DE3108507A1 - Mit einer fluessigkeit antreibbare turbine - Google Patents

Mit einer fluessigkeit antreibbare turbine

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03CPOSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
    • F03C2/00Rotary-piston engines
    • F03C2/30Rotary-piston engines having the characteristics covered by two or more of groups F03C2/02, F03C2/08, F03C2/22, F03C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F03C2/308Rotary-piston engines having the characteristics covered by two or more of groups F03C2/02, F03C2/08, F03C2/22, F03C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in F03C2/08 and having a hinged member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C5/00Rotary-piston machines or pumps with the working-chamber walls at least partly resiliently deformable

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Description

  • MIT EINER FLUESSIGKEIT ANTREIBBARE TURBINE
  • MIT EINER FLUESSIGKEIT ANTREIBBARE TURBINE Die Erfindung betrifft eine Turbine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift-Nr. 25 29 183 ist eine fahrbare Maschine zum Reinigen eines Schwimmbeckens beschrieben, welche Maschine durch eine Turbine angetrieben wird. Diese Turbine weist ein Gehäuse mit einer zylindrischen Innenfläche auf. In diesem Gehäuse ist ein Rotor mit radial gerichteten und beweglichen Schiebern exzentrisch gelagert. Je zwei benachbarte Schiebe~ ein Teil der Rotoroberfläche und ein Teil der genannten Innenfläche begrenzen eine Kammer, deren Volumen von der Drehstellung des Rotors abhängig ist.
  • An zueinander gegenüberliegenden Stellen des Gehäuses befindet sich ein Einlass zum Zuführen und ein Auslass zum Abführen von Wasser in bzw. aus der Turbine. Diese bekannte Turbine arbeitet zufriedenstellend, jedoch ist die Herstellung relativ teuer, weil die einzelnen Schieber im Rotor genau geführt werden müssen, damit die Schieber nicht klemmen.
  • Es sind auch schon Pumpen mit einem eine zylindrische Innenwand aufweisenden Gehäuse und einem exzentrisch gelagerten Rotor vorgeschlagen. Am Rotor sind anstelle von radial nach aussen abstehenden Schiebern elastische Flügel befestigt, die sich je nach Stellung des Rotors mehr oder weniger durchbiegen. Derartige Pumpen sind als Zubehörteile zu Handbohrmaschinen im Handel erhältlich. Um in allen Stellagen eine ausreichende Ahdichtwirkung zwischen den elastischen Flügeln und der Gehäuse innenfläche zu erhalten, ist es notwendig, dass die elastischen Flügel eine relativ grosse Federkonstante aufweisen, wodurch die Reibung zwischen den Flügeln und dem Gehäuse gross und der Wirkungsgrad klein wird.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Turbine der eingangs genannten Art zu schaffen, welche wie die bekannte Pumpe elastische Flügel aufweist, aber bei welcher die Reibung zwischen den Flügeln und der Gehäuseinnenfläche stark reduziert ist.
  • Die erfindungsgemässe Turbine ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Turbine, wobei nur die wesentlichsten Teile dargestellt sind, Fig. 2 einen elastischen Flügel des Rotors in drei verschiedenen Stellungen und in einem grösseren Massstab als in der Fig. 1 gezeichnet, Fig. 3 eine graphische Darstellung der zum Biegen des elastischen Flügels gemäss der Fig. 2 notwendigen Kraft in Abhängigkeit des Abstandes zwischen dem freien Ende des Flügels und der Drehachse, Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Turbine, wobei nur die wesentlichen Teile dargestellt sind, Fig. 5 einen elastischen Flügel des Rotors in drei verschiedenen Biegestellungen und in einem grösseren Massstab als in der Fig. 4 gezeichnet und Fig. 6 eine graphische Darstellung der zum Biegen des elastischen Flügels gemäss der Fig. 5 notwendigen Kraft in Abhängigkeit des Abstandes zwischen dem freien Ende des Flügels und der Drehachse.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Turbine besitzt ein Gehäuse 1 mit einer zylindrischen Innenfläche 2, eine Einlassöffnung 3 und eine Auslassöffnung 4. Die beiden Oeffnungen sind zueinander gegenüberliegend angeordnet und erstrecken sich nur über einen Teil der Ausdehnung des Gehäuses in Richtung der Drehachse eines Rotors 5.
  • Der Rotor 5 ist exzentrisch bezüglich der zylindrischen Innenfläche 2 angeordnet und auf einer Welle 6 befestigt, die ihrerseits in zwei ebenen Seitenwänden gelagert ist, von welchen Seitenwänden nur die eine Seitenwand 7 in der Fig. 1 sichtbar ist.
  • Aus der Fig. 1 und insbesondere aus der Fig. 2 ist ersichtlich, dass sich vom Rotor 5 aus radial gerichtete Tragplatten 8 erstrecken, die starr mit dem Rotor 5 verbunden sind. In achsialer Richtung des Rotors 5 erstrecken sich die Tragplatten 8 nicht ganz von einer der Seitenwände 7 bis zur anderen. An jeder Tragplatte ist ein parallel und benachbart zum Rotor 5 verlaufender Rand eines elastischen Flügels aus einem synthetischen Elastomer, z.B. "Neopren", befestigt. Die elastischen Flügel können auch aus Federstahl oder Federbronze hergestellt sein. Der genannte Randbereich des Flügels 9 ist zwischen einer Stützplatte 10 und der Tragplatte 8 eingeklemmt, wobei die Klemmwirkung von einer Klemmleiste 11 ausgeht, die mit wenigstens einer Niete 12 oder Schraube an der Tragplatte 8 befestigt ist.
  • Ein Teil der Stützplatte 10 ragt über die Klemmleiste 11 hinaus und dieser Teil ist von der Tragplatte 8 weggebogen. Die Funktion der Stützplatte 10 ist aus den Fig. 2 und 3 erkennbar. In der Fig. 2 ist aus Platzgründen der elastische Flügel verkürzt und im noch nicht in das Gehäuse 1 eingesetzten Zustand dar- gestellt. Weiter sind in der Fig. 2 zwei weitere mögliche Stellungen des Flügels 9' und 9" strichpunktiert gezeigt. Die graphische Darstellung in der Fig. 3 zeigt die zum Biegen des Flügels 9 notwendige Kraft P in Funktion eines Abstandes W. Der Abstand W ist in der Fig. 1 eingetragen und ist der Abstand zwischen einem gestrichelt gezeichneten Umkreis 13 und dem freien Ende des umgebogenen Flügels 9. Längs des Umkreises 13 würden sich alle Enden der Flügel 9 bewegen, wenn sie nicht durch die Innenfläche 2 des Gehäuses 1 gebogen würden und die strichpunktiert bezeichnete Stellung 14 in der Fig. 1 einnähmen.
  • Auf den in der Fig. 2 dargestellten Flügel 9 wirkt keine Kraft ein, deshalb ist er nicht gebogen. Auf den Flügel 9' wirkt eine Kraft P1 ein und der Flügel wird leicht gebogen, wobei aber der gebogene Teil des Flügels noch nicht an den gebogenen Teil der Stützplatte anstösst. Wird die auf den Flügel einwirkende Kraft vergrössert, so nimmt auch der oben beschriebene Abstand W zu. Erhöht sich die einwirkende Kraft auf den Wert P2 so liegt das gekrümmte Teilstück des Flügels 9'' an dem abgebogenen Teil der Stützplatte 10 an. Danach nimmt die wirksame Federkonstante des Flügels 9'' sprunghaft zu, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist.
  • Die Länge der Flügel 9 in radialer Richtung, die Biegung der Stützplatte 10 und die Exzentrität der Drehachse der Welle 6 bezüglich der zylindrischen Innenfläche 2 des Gehäuses 1 sind so gewählt, -dass, wenn die Flügel 9 am unteren Teil der zylindrischen Innenfläche 2, bezogen auf die Fig. 1, anliegen, dass dann ebenfalls die Flügel 9 an der Stützplatte 10 anliegen.
  • Dies bedeutet, dass die Flügel 9 bedeutend stärker an den unteren Teil der Innenfiäche 2 des Gehäuses 1 gepresst werden, als an den oberen Teil der Innenfläche 2.
  • D.h. mit anderen Worten, die Flügel 9 werden bei der oben beschriebenen Turbine mit der gleichen Kraft an den unteren Teil der Innenfläche 2 gepresst, wie bei den bekannten Turbinen, jedoch mit bedeutend weniger Kraft an den oberen Teil der Innenfläche 2 angepresst als bei bekannten Turbinen. Dadurch verringert sich die Reibung zwischen den Flügeln 9 und dem oberen Teil der Innenfläche 2, was zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades führt.
  • Zum Betrieb der in der Fig. 1 dargestellten Turbine wird die Auslassöffnung 4 mit einer nicht dargestellten Saugpumpe verbunden, welche durch die Turbine hindurch und durch die Einlassöffnung 3 Wasser ansaugt.
  • Dadurch entsteht im Bereich der Austrittsöffnung 4 ein Unterdruck gegenüber dem Bereich der Einlassöffnung 3.
  • Durch diesen Druckunterschied werden zwei in entgegengesetztem Drehsinn wirkende Drehmomente auf den Rotor 5 ausgeübt, wobei die Differenz zwischen diesen beiden Drehmomenten eine Drehung des Rotors 5 im Uhrzeigersinn bewirkt. Diese Differenz der Drehmomente ist umso grösser, je grösser der Unterschied zwischen dem minimalen Abstand zwischen dem Rotor 5 und der Innenfläche 2 und dem maximalen Abstand zwischen den Rotor 5 und der Innenfläche 2 ist.
  • Es ist sehr wesentlich, dass die Abdichtwirkung zwischen den Flügeln 9 und dem unteren Teil der Innenfläche 2 gut ist, damit möglichst alles die Turbine durchströmendes Wasser zwischen dem Rotor 5 und dem oberen Teil der Innenfläche 2 hindurchfliesst. Durch den starken Anpressdruck der Flügel 9 an den unteren Teil der Innenfläche 2 ist diese Bedingung erfüllt.
  • Die Fig. 4 zeigt die wesentlichsten Teile eines zweiten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Turbine. Ein Gehäuse 15 weist eine zentrale Innenfläche 16 auf, gegenüber welcher ein exzentrisch angeordneter Rotor auf einer Welle 18 befestigt ist.
  • Die Welle ist in Seitenwänden, von denen nur die Seitenwand 19 sichtbar ist, drehbar gelagert. Das Gehäuse weist an gegenüberliegenden Stellen eine Einlassöffnung 20 und eine Auslassöffnung 21 auf. Vom Rotor 17 aus erstrecken sich elastische Flügel 22 zur Innenwand 16 des Gehäuses 15.
  • Die Fig. 5 zeigt einen Teil des Rotors 17 und einen der Flügel 22 in einem grösseren Massstab als in der Fig. 4 gezeichnet. Auf den Flügel 22 wirkt keine Kraft ein, so dass sich derselbe radial vom Rotor 17 wegerstreckt. Am Rotor 17 ist eine radial abstehende Tragplatte 23 starr befestigt. Der dem Rotor 17 benachbarte Randbereich des Flügels 22 ist zwischen einer Klemmleiste 24 und der Tragplatte 23 eingeklemmt. Die Klemmleiste 24 ist mit wenigstens einer Niete 25 an der Tragplatte 23 befestigt.
  • Am vom Rotor 17 entfernten Ende jedes Flügels 22 ist eine Gleitplatte 26 mittels Nieten 27 befestigt.
  • Wenn der Rotor 17 mit den Flügeln 22 in das Gehäuse 15 eingesetzt ist, liegen nicht die Flügel 22 sondern eine oder zwei Kanten 28 bzw. 29 der Gleitplatten 26 an der Innenfläche 16 des Gehäuses 15 an.
  • Die Fig. 6 zeigt die graphische Darstellung der Abhängigkeit eines Abstandes W von den auf die Gleitplatte 26 radial einwirkenden Kräften. Der Abstand W ist der Abstand zwischen einem in der Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Umkreis 30 und der äusseren Kante 28 bzw. inneren Kante 29 der Gleitplatte 26. Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, dass, solange die äussere Kante 28 der Gleitplatte 26 allein an der Innenfläche 16 des Gehäuses 15 anliegt, die Beziehung zwischen der auf die Gleitplatte 26 einwirkenden Kraft P und des Abstandes W linear und die wirksame Federkonstante des elastischen Flügels 22 relativ klein ist. Wenn der Abstand W grösser als Wx wird und beide Kanten 28 und 29 der Gleitplatte 26 an der genannten Innenfläche 16 anliegen, nimmt die Federkonstante progressiv zu, weil der als Feder wirkende Teil des elastischen Flügels immer kürzer wird, wie dies in der Fig. 5 anhand der gekrümmten Flügel 22' und 22'' dargestellt ist.
  • Längs des genannten Umkreises 30 würden sich die äusseren Enden der Gleitplatten 26 bewegen, wenn sie sich nicht im Gehäuse 15 befinden würden, wie dies in der Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ist.
  • Die Gleitplatten 26 können aus Metall oder aus hartem Kunststoff hergestellt sein, dementsprechend ist die Reibung zwischen den Gleitplatten 26 und der Innenfläche 16 des Gehäuses 15 klein.
  • Die Funktionsweise der oben mit Bezug auf die Fig.
  • 4 bis 6 beschriebenen Turbine ist ähnlich wie jene der weiter oben mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen Turbine. Das in die Einlassöffnung 20 einströmende Wasser soll möglichst vollständig zwischen dem oberen Teil der Innenfläche 16 und dem Rotor 17 durch die Turbine hindurch und durch die Auslassöffnung 21 fliessen. Die gute Abdichtwirkunq zwischen den Gleitplatten 26 und dem unteren Teil der Innenfläche 16 wird durch die progressiv ansteigende Kraft erzielt, mit der die Gleitplatten 26 an den unteren Teil der Innenfläche 16 angepresst werden.
  • Weil die Reibung zwischen den Gleitplatten 26 und der Innenfläche 16 des Gehäuses klein ist, sind die in der Turbine gemäss der Fig. 4 auftretenden Verluste relativ klein und der Wirkungsgrad entsprechend grösser.
  • Darüberhinaus ist ein drittes Ausführungsbeispiel möglich, bei welchem jeder Flügel mit der Gleitplatte 26 und zusätzlich mit der Stützplatte 10 ausgerüstet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform wird die Kraft, mit welcher die Gleitplatte 26 an den unteren Bereich der Innenfläche angepresst wird, nochmals vergrössert.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE W 1, Mit einer Flüssigkeit antreibbar2 Turbine mit einem eine Einlassöffnung zum Zuführen und eine Auslassöffnung zum Abführen der Flüssigkeit aufweisenden Gehäuse, einem exzentrisch im Gehäuse drehbar gelagerten Rotor und am Rotor angeordnete Flügel, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel in an sich bekannter Weise elastisch ausgebildet sind und dass jedem der Flügel (9; 22) wenigstens ein starres Mittel (10; 26) zum Vergrössern der Federkonstante, wenn die Biegung des Flügels einen Sollwert überschreitet, zugeordnet ist.
  2. 2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine starre Stützplatte (10) ist, dass die Stützplatte im Endbereich desjenigen Endes des Flügels (9) angeordnet ist, der sich benachbart zum Rotor befindet und dass sich die Stützplatte anfänglich vom Rotor aus radial und parallel zum genannten Endbereich des Flügels erstreckt und danach vom unbelasteten Flügel weg gebogen oder gekrümmt ist.
  3. 3. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel eine starre Gleitplatte (26) ist, dass die Gleitplatte nur am äusseren freien Ende des Flügels befestigt ist und dass bei schwach belastetem Flügel lediglich eine Kante (28) der Gleitplatte an der zylindrischen Innenfläche (16) des Gehäuses (15) anliegt und bei stärker belastetem Flügel eine weitere Kante (29) der Gleitplatte an der genannten Innenfläche anliegt.
  4. 4. Turbine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Flügel die Stützplatte (10) und die Gleitplatte (26) befestigt ist.
  5. 5. Turbine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) eine der Anzahl der Flügel entsprechende Anzahl starre und radial abstehende Tragplatten (8; 23) aufweist und dass die inneren Endbereiche der Flügel zwischen je einer der Tragplatten und einer Klemmleiste (11; 24) eingeklemmt sind.
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