DE1023469B - Rotierender Motor oder rotierende Pumpe - Google Patents

Rotierender Motor oder rotierende Pumpe

Info

Publication number
DE1023469B
DE1023469B DEJ11245A DEJ0011245A DE1023469B DE 1023469 B DE1023469 B DE 1023469B DE J11245 A DEJ11245 A DE J11245A DE J0011245 A DEJ0011245 A DE J0011245A DE 1023469 B DE1023469 B DE 1023469B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blades
rotating
rotating motor
pump according
paddle wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ11245A
Other languages
English (en)
Inventor
Marion Ames Garrison
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jabsco Pump Co
Original Assignee
Jabsco Pump Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jabsco Pump Co filed Critical Jabsco Pump Co
Priority to DEJ11245A priority Critical patent/DE1023469B/de
Publication of DE1023469B publication Critical patent/DE1023469B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/40Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member
    • F01C1/44Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member with vanes hinged to the inner member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Rotierender Motor oder rotierende Pumpe Die Erfindung bezieht sich auf einen rotierenden Motor oder eine rotierende Pumpe mit einem in einer Schaufelradkammer drehbaren, Schaufelrad. Derartige Motore oder Pumpen sind bekannt. Ihre nachgiebigen Schaufeln. erstrecken sich von einem festen Schaufelradkern nach außen.. Die Außenkanten der biegsamen, nachgiebhigen Schaufeln berühren die Umfangswand der Kammer. Auf den Schaufeln sind Verstärkungselemente angeordnet.
  • Es bestehen die biegsamen Schaufeln aus Gummi od. dgl., der die Eigenschaft hat, daß er sich ziemlich deformiert, so da:ß Motore oder Pumpen der geschilderten Bauart nur für niedrigen Druck benutzt werden können. Für höheren Druck kommen sie nicht in. Betracht, weil die Gummischaufeln stark deformiert werden., wenn der Betriebsdruck über einen verhältnismäßig niedrigen maximalen Druck hinaus erhöht wird.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils genügt es nicht, da.ß man für die Gummischaufeln in irgendeiner Weise Verstärkungselemente anordnet, sondern. die Verstärkungselemente müssen erfindungsgemäß so, an, geordnet sein, daß ein Umbiegen der Schaufeln zwischen ihren Außenkanten und Innenkanten nicht möglich ist, während sie sich entlang ihren. Innenkanten umbiegen können:. Nur durch die erfindungsgemäße Anordnung der Verstärkungselemente wird eine Deformierung des biegsamen Materials der Schaufeln vermieden und außerdem erreicht, daß sich die Schaufeln ausreichend umbiegen können, um so einen einwandfreien Betrieb sicherzustellen.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt eines rotierenden, Motors oder einer Pumpe gemäß der Erfindung, Fig.2 ebenfalls ein Querschnitt der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2. Gemäß Fig. 1 besteht der rotierende Motor oder die Pumpe 9 aus einem Gehäuse 10 mit einer im allgemeinen zylinderförmigen Schaufelradkammer 11, in welche die Gehäusebohrungen 12 und 13 münden. Arbeitet die Einrichtung als Motor, ist die Bohrung 12 die Einlaßöffnung und die Bohrung 13 die Auslaßöffnung oder der Auspuff. Umgekehrt ist, wenn die Einrichtung als Pumpe benutzt wird, die Bohrung 13 der Einlaß und die Bohrung 12 die Ausla.ßöffn.un:g. Beide Bohrungen sind voneinander durch eine Dichtung 14 getrennt, welche wirkungsmäßig für die Schaufelradkammer 11 die sich umfangsmäßig erstreckende Zone 15 mit dem kleineren Radius bildet. Im Ausführungsbeispiel besteht die Dichtung 14 nicht aus einem Stück mit dem Gehäuse 10, sondern ist damit nur verbunden.. Es kann aber auch die Dichtung 14 aus einem Stück mit dem Gehäuse 10 bestehen:. Drehbar in der Kammer 11 befindet sich das Schaufelrad 20. Es ist auf der Welle 21 aufgekeilt. Ihre Achse fällt hei der gezeigten Ausführungsform mit der Achse der Schaufelradkammer zusammen. Die Welle, 21 ist in nicht dargestellten Lagern an den Enden des Gehäuses 10 in. der für Pumpen dieser Bauart gewöhnlichen Art gelagert. Als Pumpe wird die Welle 21 durch irgendeine nicht dargestellte Vorrichtung angetrieben. Als '.7\Iotor treibt die Welle irgendeinen damit verbundenen Apparat an.
  • Das Schaufelrad hat eine Nabe oder einen: Kern 22. Ziemlich tiefe Nuten oder :@usneh:mungen 23 erstrecken sich längs zum Kern 22 von seinem einen Ende zum anderen Ende. Die Ausnehrnungen oder Nuten 23 münden nach außen in nicht so tiefe und breitere Ausneh mangen 24. Die eine Seitenwa:nc1 einer jeden Ausnehmung 24 hat eine Nut 25. Sowohl die Ausnehmungen 24 als auch die -Tuten. 25 erstrecken sich von dem einen Ende des Kernes 22 zum anderen.
  • Das Schaufelrad 20 hat im allgemeinen sich ra.dia.l erstreckende, biegsame Schaufeln 30 aus einem ziemlich deformierb,aren Material, z. B. Gummi. Ihre Füße 31 sind in den Ausnehmungen 23 angeordnet und dort befestigt, indem sie beispielsweise mit dem Material des Kernes 22 verbunden. sein können, der im Ausführungbeispiel aus Metall besteht. Der Gummi oder ein anderes ziemlich deformierbares Material, woraus die Schaufeln 30 hergestellt sind, ist für die eigentlichen Schaufeln an der Verbindungsstelle der Schaufeln mit ihren Füßen 31 verhältnismäßig dünn., so da:ß die Schaufeln, unbehindert zum Kern 22 zwischen ihren umgebogenen und nicht umgebogenien. Lagen verschwenhba.r sind. Die oberste Schaufel 30 ist in der Zeichnung in ihrer umgebogenen Lage gezeigt. Sie wurde in diese Lage infolge der Zone 15 mit dein kleineren Radius in der Schaufelradkammer 11 wälirend der Drehung des Schaufelrades 20 verschwenkt. Die Schaufeln 30 werden in ihre Ausriehmungen 24 zurückgebracht, wenn sie sich in ihren urngebogenea Lagen befinden, wobei der Umfang des Kernes 22 dic Zone 15 mit dem kleineren Radius herülirt. Dis übrigen Schaufeln, 30 sind in ihren nicht umgchog,nen Lagen gezeigt.
  • Das Schaufelrad 20 hat -"erstärlcungselenivnt;j aus einem nur wenig deformierbaren Material. welche von den Schaufeln. festgehalten «-erden, damit der Gummi oder ein anderes verhältnismäßig gut defGrmierbares Material, aus welchem die Schaufeln hergestellt -sind, weniger de-fermiert werden, falls ein Druck auf die Schaufeln ausgeiib:t wird, nenn die Einrichtung entweder als -Iotcr oder als Pumpe arbeitet. Die Verstärkungselemente bestehen aus metallischen Stützplatten 32 im gezeigten Ausfiihrungsbeispiel. Die Stützplatten werden vcn den Schaufeln. 30 auf ihren Niederdruckseiten festgeha.lten und sind mit ihnen fest verbunden oder sonstwie daran befestigt. Die Stützplatten haben ungefähr die gleiche Größe und Ausdehnung wie die Schaufeln 30. Sie haben innere Kanten 33 und äußere Kanten 34. Die äußeren Kanten. berühren. die Umfangswand der Schaufelra.dkammer 11. Ebenso berühren. die Enden der Stützplatten 32 die Abschlußivände der Schaufelra:dkammer 11. Die inneren Kanten 33 der Stützplatten 32 befinden, sich in ihren Nuten 25, wenn sich die Schaufeln in ihren nichtumgebogenen Lagen l;efin.den. Dadurch wird verhindert, dä.ß sich die Schaufeln über ihr: nicht umgebogenen Lagear hinaus bewegen,. Wie dies in. der Zeichnung für die oberste Schaufel dargestellt ist, befinden sich die inneren Kanten 33 der Stützplatten 32 nicht in ihren Nuten 25; sie sind also von ihnen freigegeben, falls sich die, Schaufeln in ihren umgebogen:en Lagen befinden, so daß die Schaufeln umbehindert aus ihren. nicht umgebogenen Lagen in ihre umgebogenen Lagen schwenkbar gelangen können. Die Schaufeln. sind schräg in einem spitzen Winkel zur Umfangs-wand der Schaufelradkammer 11, wenn. sie sich in ihren nicht umgebogenen Lagen befinden..
  • Die Stützplatten 32 verhindern eine Deformierung der Schaufeln 30 bei Druck. Dadurch, daß die Stützplatten ungefähr von derselben Größe und Ausdehnung sind wie die Schaufeln, wird die Neigung des Materials, woraus die Schaufeln hergestellt sind, zum Fließen über die Stützplatten hinaus vermindert. Dies ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung. Somit sind sämtliche Vorteile eines Motors oder einer Pumpe mit biegsamen Schaufeln. durch die Erfindung erreichbar. Außerdem wird durch die Erfindung noch erreicht, daß mit viel höheren. Drücken gearbeitet werden kann, als dies bisher möglich war. Zum Beispiel kann erfolgreich mit Drücken von. 70 kg/cin'= oder mehr gearbeitet werden.
  • Wird die erfinidungsgemäße Einrichtung alb Pumpe benutzt, wird das Schaufelrad 20 im Uhrzeigersinne angetrieben. Die Bohrung 13 ist hierbei die Einlaßöffnung und die Bohrung 12 die Auslaßöffnung. Wird dagegen die erfindungsgemäße Einrichtung als Notar benutzt, gelangt das Strömungsmittel unter Druck in die Schaufelradkam,iner 11 durch die Bohrung 12 und dreht das Schaufelrad entgegen dem Uhrzeigersinne. Das Strömungsmittel verläßt die Scliaufelradkamm,-r durch die Bohrung 13. Somit befinden sich die Stützplatten 32, gleichgültig ob die erfindungsgemäße Einrichtung als Motor oder als Pumpe benutzt wird, immer auf der Niederdruckseite der Schaufeln,. so daß eine Deformierung der Schaufeln ],ei dein ausgeübten oder entwickelten Druck verhindert wird.
  • Wenn auch gezeigt ist, da.ß das Schaufelrad 20 aus einem besonderen Kern- und den einzelnen Schaufeln besteht, so können die Schaufeln und der Kern auch aus einem Stück und aus Guinini od. dgl. bestehen.
  • Es wird riun:mehr die besonders bevorzugte Ausführungform der Erfindung an Hand der Fig. 2 und 3 beschrieben. Der rotierende Motor oder die Pumpe 49 hat ein Gehäuse, das mit dein Gelüirise 10 des -Motors oder der Puinpe 9 der Fig. 1 identisch ist. Infolgedessen ist auch das Gehäuse des Motors oder der Pumpe 49 der Fig. 2 mit deni Bezugszeichen, 10 versehen. Ebenso sind die für die verschiedenen Teile des Gehäuses. benutzten Bezugszeichen identisch finit den schon vorher verwendeten.
  • Drehbar in der Schaufelradkannner 11 des -Motors oder der Pumpe 49 befindet sich das Schaufelrad 60, das auf einer Welle 61 befestigt ist. Ihre Achse fällt mit der Achse der Schaufelradkaminer zusammen. Die Welle 61 ist in nicht dargestellten Lagern an den Enden des Gehäuses 10 in der für Pumpen dieser Bauart gewöhnlichen Art gelagert. Bei Verwendung der Einrichtung als Pumpe wird die Welle 61 durch irgendeine nicht dargestellte Antriebseinrichtung angetrieben. Bei Verwendung der Einrichtung als Motor treibt die Welle 61 irgendeinen finit ihr verbundenen Apparat an.
  • Das Schaufelrad 60 hat eine Nabe oder einen Kern 62. Verhältnismäßig tiefe Nuten oder Ausnehniungen 63 erstrecken sich längs zum Kern 62 von seinem einen Ende zum anderen Ende. Die Seiten 64 der Ausnehmungen 63 sind zur Drehachse des Schaufelrades 60 au: dein bereits erläutz-rteii Grund schräg. Die schrägere Seiten 64 befinden sich auf den Niederdruckseiten. der Schaufeln, die in den Ausnehinungen 63 angeordnet sind.
  • Das Schaufelrad 60 hat die ein allgemeinen radial liegenden und biegsamen Schaufeln 70 aus einem ziemnlich deforiniertaren Material, z. B. Gummi. Die Schaufeln 70 haben ungefähr einen L-förinigen Querschnitt wie auch die Schaufeln 30 der Fig. 1. Ihre Füße 71 sind in den Ausnehmungeri 63 angeordnet. Ihre blattförmigen Teile 72 ragen aus den Ausnehmungen 63 und berühren die Umfangswand der Schaufelradkammer 11. Die blattförmigen 'feile 72 sind an den schrägen Seiten 64 der- Ausnehmungen 63 angeordnet und werden dadurch gestützt, wenn ein Druck auf die Hochdruckseiten der Schaufeln ausgeübt wird. Die blattförmigen Teile 72 der Schaufeln 70 werden in ihre nicht umgebogene Lage durch winkelförmige Blattfedern 73 gepreßt, die unterhalb der Platten 74 angeordnet sind, welche durch Schrauben 75 am Kern. 62 befestigt sind. Außerdem liegen die Blattfedern 73 an den Stützplatten 76 an, die an den Hochdruckseiten der blattförmigen Teile 72 der Schaufeln angeordnet sind. Die Stützplatten 76 sind mit den blattförmigen Teilen 72 der Schaufeln 70 fest verbunden. oder sonstwie daran befestigt. Sie haben Löcher 77 zur Aufnahme von Teilen des (ruininiinaterial., woraus die blattförmigen Teile 72 leergestellt sind, wodurch eine bessere Verbindung miteinander erreicht wird. Wie auch ini Falle des Motors oder der Pumpe 9 der Fig. 1 haben die Stützplatten 76 ungefähr die gleiche Größe oder- Ausdehnung wie die blattfärinigeri Teile 72 der Schaufeln 70, um eine maximale Verstärkung hierfür zu erhalten. Die Stützplatten sind etwas kleiner als. :die blattförmi en Teile 72, so daß sie außer Berührung mit den Abschlußwänden und der Umfangswand der Schaufelradkam.mer 11 sind.
  • Im Betrieb des Motors oder der Pumpe 49 verhin, denn die Stützplatten 76 eine Deformierung der Schaufeln 70 bei Druck. Dadurch, daß die Stützplatten im wesentlichen. die gleiche Größe und Ausdehnung haben: wie die blattförmigen Teile 72 der Schaufeln, erhält man d!ie bestmögliche Lagerung hierfür. Außerdem haben die blattförmigen Teile 72 bei sehr hohen Drücken., die auf die Hochdruckseiten dieser Teile ausgeübt werden., die Neigung; an den schrägen Seiten 64 der Ausnehm:unigen 63 zu bleiben, so daß die schrägen Seiten 64 als Stütze für- die blattförmigen. Teile 72 der Schaufeln bei derartigen Betriebsverhältnissen dienen. Dies ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung. Die Blattfedern 73 sichern, indem sie die blattförmigen Teile 72 jederzeit nach außen pressen, den Eingriff der Außenenden dieser blattförmigen Teile mit der Umfangswand der Schaufelradkammer 11. Auch wenn. eine oder mehrere Schaufeln in Berührung mit der Zone 15 mit dem kleineren Durchmesser für längere Zeiten bleiben, falls die Einrichtung 49 nicht in Betrieb ist, werden solche: Schaufeln schnell durch die Federn, 73 in ihre nicht umgebogene Lage gebracht, sobald die Einrichtung in Betrieb genommen wird. Dies ist ein wichtiger Vorteil der Erfindung.
  • Die Einrichtung 49 hat gegenüber der Einrichtung 9 einzelne Vorteile. Einer hiervon, ist, daß in der Einrichtung 49 Teilchen im Strömungsmittel eine weit geringere Abnutzung und einen geringeren. Ver-'chleiß verursachen. Eigin anderes Kennzeichen ist, daß die Federn 73 jederzeit einen einwandfreien Eingriff der blattförmigen Teile 72 mit der Umfangswand der Schaufelradkammer 11 sichern. Außerdem ist es viel weniger wahrscheinlich, daß die Ausnehmungen.63 mit Ansammlungen von Bohrschmutz od. d'gl. gefüllt werden, wenn: die Einrichtung zum Pumpen solcher Stoffe benutzt wird. Dies ist noch ein weiterer Vorteil der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rotierender Motor oder rotierende Pumpe mit einem in, einer Schaufelradkammer drehbaren Schaufelrad, dessen bieg@satne, nachgiebige Schaufeln sich von einem festen; Schaufelradkern nach außen erstrecken, deren Außenkanten die Umfangswand der Kammer berühren und auf welchen Verstärkungselemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente (32, 76) so angeordnet sind, daß ein: Umbiegen der Schaufeln (30, 70) zwischen ihren Außen.- und Innenkanten nicht möglich ist, während sie sich entlang ihren Innenkanten umbiegen können:.
  2. 2. Rotierender Motor oder rotierende Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehaufelradkern (22, 62), der nicht aus einem Stück mit den Schaufeln (30, 70) besteht, Ausnehmungen. (23, 63) zur Lagerung der Schaufelfüße aufweist, die mit den Schaufeln aus einem Stück bestehen, und die Innenkanten der Schaufeln sich an den Verbindungsstellen der, Schaufeln mit ihren Füßen befinden.
  3. 3. Rotierender Motor oder rotierende Pumpe mach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diie Schaufelfüße in den Ausnehmungen (23, 63) befestigt sind.
  4. 4. Rotierender Motor oder rotierende Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (63) Seitenwände (64) aufweisen, an welchen die Schaufeln (70) anliegen.
  5. 5. Rotierender Motor oder rotierende Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (64) einen spitzen Winkel zum Boden der Ausnehmurngen (63) bilden.
  6. 6. Rotierender Motor oder rotierende Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Ausnehmun.gen (23) Nuten. (25) aufweisen, in welchen die Innenkanten (33) der Verstärkungselemente (32) gelagert sind.
  7. 7. Rotierender Motor oder rotierende Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (73) im Eingriff mit den Schaufeln (70) stehen, die die Außenkanten der Schaufeln in. Berührung mit der Umfangswand der Schaufelradkammer (11) halten. B. Rotierender Motor oder rotierende Pumpe nach einem der vorhergehenden; Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (30, 70) aus einem biegsamen Material bestehen, während die V erstärkungselernen:te (32, 76) Stützplatten aus einem nicht deformicrbaren Material sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 461364; USA.-Patentschrift Nr. 2 605 715.
DEJ11245A 1956-02-01 1956-02-01 Rotierender Motor oder rotierende Pumpe Pending DE1023469B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ11245A DE1023469B (de) 1956-02-01 1956-02-01 Rotierender Motor oder rotierende Pumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ11245A DE1023469B (de) 1956-02-01 1956-02-01 Rotierender Motor oder rotierende Pumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1023469B true DE1023469B (de) 1958-01-30

Family

ID=7198972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ11245A Pending DE1023469B (de) 1956-02-01 1956-02-01 Rotierender Motor oder rotierende Pumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1023469B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108507A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-23 Benedikt 3400 Burgdorf Bern Strausak Mit einer fluessigkeit antreibbare turbine
US4940402A (en) * 1988-11-08 1990-07-10 Brunswick Corporation High pressure and high lift pump impeller
DE3939853A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Peter Lichtmannegger Kippkolbenmotor fuer kraft- und arbeitsmaschinen
DE19929889A1 (de) * 1999-06-29 2001-01-18 Ali Selimoglu System zur Energieübertragung mit Hilfe von flüssigen Medien

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR461364A (fr) * 1913-08-13 1913-12-27 Joseph Pire Moteur à air comprimé à grande vitesse pour la commande des turbines, pompes rotatives, etc.
US2605715A (en) * 1949-02-08 1952-08-05 David O Brant Rotary pump piston

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR461364A (fr) * 1913-08-13 1913-12-27 Joseph Pire Moteur à air comprimé à grande vitesse pour la commande des turbines, pompes rotatives, etc.
US2605715A (en) * 1949-02-08 1952-08-05 David O Brant Rotary pump piston

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3108507A1 (de) * 1981-03-06 1982-09-23 Benedikt 3400 Burgdorf Bern Strausak Mit einer fluessigkeit antreibbare turbine
US4940402A (en) * 1988-11-08 1990-07-10 Brunswick Corporation High pressure and high lift pump impeller
DE3939853A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-06 Peter Lichtmannegger Kippkolbenmotor fuer kraft- und arbeitsmaschinen
DE19929889A1 (de) * 1999-06-29 2001-01-18 Ali Selimoglu System zur Energieübertragung mit Hilfe von flüssigen Medien
DE19929889C2 (de) * 1999-06-29 2001-05-10 Ali Selimoglu System zur Energieübertragung mit Hilfe von flüssigen Medien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2159025C2 (de) Kraftstofförderaggregat, bestehend aus einer Seitenkanalpumpe und einem Elektromotor
DE2306064C2 (de) Flügelzellenpumpe
DE1800888A1 (de) Pumpendichtung
DE2532262A1 (de) Magnetisch angetriebene kreiselpumpe
DE1403879A1 (de) Korrosionsbestaendige Fliehkraftpumpe
DE3109301A1 (de) Spiralfluidvorrichtung
DE1403890A1 (de) Rotationsschaufelpumpe
DE1949876C3 (de) Zentrifuge
DE2412973A1 (de) Zentrifugalpumpe
DE1023469B (de) Rotierender Motor oder rotierende Pumpe
DE3007187A1 (de) Zentrifugalpumpe
DE2927828A1 (de) Zahnradpumpe bzw. -motor
DE2153220C3 (de) Kreiselpumpe
DE2428932C3 (de) Flüssigkeitspumpe
DE1453712A1 (de) Schleuderpumpe
DE3108507C2 (de)
EP0221252A1 (de) Membranzellenpumpe
DE1553050C3 (de) Rotationskolbenmaschine mit einem Ringzylinder
DE197769C (de)
DE2538156C2 (de) Belüftungsrührwerk
DE3939156C2 (de) Zusammengesetztes Laufrad für eine Kreiselpumpe
DE2641328A1 (de) Fluessigkeitspumpe
DE112005002761B4 (de) Kombinationspumpe
DE2303478A1 (de) Schraubenspindelpumpe
DE582165C (de) Drehkolbenkraftmaschine oder -pumpe, bei der zwei Kolben mit voneinander verschiedenen Winkelgeschwindigkeiten umlaufen