DE3108507C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03C—POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINES DRIVEN BY LIQUIDS
- F03C2/00—Rotary-piston engines
- F03C2/30—Rotary-piston engines having the characteristics covered by two or more of groups F03C2/02, F03C2/08, F03C2/22, F03C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F03C2/308—Rotary-piston engines having the characteristics covered by two or more of groups F03C2/02, F03C2/08, F03C2/22, F03C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in F03C2/08 and having a hinged member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C5/00—Rotary-piston machines or pumps with the working-chamber walls at least partly resiliently deformable
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Flügelzellenmotor mit
einem eine Einlaßöffnung zum Zuführen und eine Auslaßöffnung zum Abführen
der Flüssigkeit aufweisenden Gehäuse, einem exzentrisch im Gehäuse
drehbar gelagerten Rotor und am Rotor angeordneten Flügeln, die
elastisch ausgebildet sind.
Die DE-AS 10 23 469 beschreibt einen Flügelzellenmotor der eingangs
genannten Art. Dort ist jeder Flügel durch eine Blattfeder abgestützt,
damit man einen ausreichenden Anpreßdruck der Flügelkante an
der Umfangsfläche erzielt. Die Federkonstante ist bei diesem Flügelzellenmotor
konstant, so daß die Anpreßkraft bzw. Dichtkraft unabhängig
von der Durchbiegung der Flügel gleichbleibt. Damit ergibt sich
auf dem gesamten Umfang eine hohe Reibung.
Aufgabe der Erfindung ist es, von einer bestimmten Durchbiegung
der Flügel an den Anpreßdruck bzw. die Dichtkraft stärker zu vergrößern,
um hierdurch die Abdichtwirkung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik,
als bei geringer Durchbiegung der Flügel die Reibung stark herabgesetzt
ist. Da in diesen Bereichen der Druck des Mediums vergleichsweise
gering ist, wird die Abdichtwirkung hierdurch nicht beeinträchtigt.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert, die darstellen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des
Flügelzellenmotors,
Fig. 2 einen elastischen Flügel des Rotors in drei verschiedenen
Stellungen und in einem größeren Maßstab als in
Fig. 1,
Fig. 3 eine graphische Darstellung der zum Biegen des elastischen
Flügels gemäß der Fig. 2 notwendigen Kraft in
Abhängigkeit des Abstandes zwischen dem freien Ende
des Flügels und der Drehachse,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
des Flügelzellenmotors
Fig. 5 einen elastischen Flügel des Rotors in drei verschiedenen
Biegestellungen und in einem größeren
Maßstab als in der Fig. 4 und
Fig. 6 eine graphische Darstellung der zum Biegen des
elastischen Flügels gemäß der Fig. 5 notwendigen
Kraft in Abhängigkeit des Abstandes zwischen dem
freien Ende des Flügels und der Drehachse.
Das in der Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel des hydraulischen
Flügelzellenmotors besitzt ein Gehäuse 1 mit einer zylindrischen
Innenfläche 2, eine Einlaßöffnung 3 und eine Auslaßöffnung 4.
Die beiden Öffnungen sind zueinander gegenüberliegend angeordnet und
erstrecken sich nur über einen Teil der Ausdehnung des Gehäuses in
Richtung der Drehachse eines Rotors 5. Der Rotor 5 ist exzentrisch
bezüglich der zylindrischen Innenfläche 2 angeordnet und auf einer
Welle 6 befestigt, die ihrerseits in zwei ebenen Seitenwänden gelagert
ist, von welchen Seitenwänden nur die eine Seitenwand 7 in der Fig. 1
sichtbar ist.
Aus der Fig. 1 und insbesondere aus der Fig. 2 ist ersichtlich,
daß sich vom Rotor 5 aus radial gerichtete Tragplatten 8 erstrecken,
die starr mit dem Rotor 5 verbunden sind. In axialer Richtung des Rotors
5 erstrecken sich die Tragplatten 8 nicht ganz von einer der Seitenwände
7 bis zur anderen. An jeder Tragplatte ist ein parallel und
benachbart zum Rotor 5 verlaufender Rand eines elastischen Flügels aus
einem synthetischen Elastomer, z. B. "Neopren", befestigt. Die elastischen
Flügel können auch aus Federstahl oder Federbronze hergestellt
sein. Der genannte Randbereich des Flügels 9 ist zwischen einer Stützplatte
10 und der Tragplatte 8 eingeklemmt, wobei die Klemmwirkung von
einer Klemmleiste 11 ausgeht, die mit wenigstens einem Niet 12 oder
einer Schraube an der Tragplatte 8 befestigt ist.
Ein Teil der Stützplatte ragt über die Klemmleiste 11 hinaus und
dieser Teil ist von der Tragplatte 8 weggebogen. Die Funktion der
Stützplatte ist aus den Fig. 2 und 3 erkennbar. In der Fig. 2 ist der
elastische Flügel verkürzt und im noch nicht in das Gehäuse 1 eingesetzten
Zustand dargestellt. Weiter sind in der Fig. 2 weitere mögliche
Stellungen des Flügels 9′ und 9′′ strichpunktiert gezeigt. Die
graphische Darstellung in der Fig. 3 zeigt die zum Biegen des Flügels
9 notwendige Kraft P in der Funktion eines Abstandes W. Der Abstand W
ist in der Fig. 1 eingetragen und ist der Abstand zwischen einem gestrichelt
gezeichneten Umkreis 13 und dem freien Ende des umgebogenen
Flügels 9. Längs des Umkreises 13 würden sich die Enden der Flügel 9
bewegen, wenn sie nicht durch die Innenfläche 2 des Gehäuses 1 gebogen
würden und die strichpunktiert bezeichnete Stellung 14 in der Fig. 1
einnähmen.
Auf den in der Fig. 2 dargestellten Flügel 9 wirkt keine Kraft
ein, deshalb ist er nicht gebogen. Auf den Flügel 9′ wirkt eine Kraft
P₁ ein und der Flügel wird leicht gebogen, wobei aber der gebogene
Teil des Flügels noch nicht an den gebogenen Teil der Stützplatte anstößt.
Wird die auf den Flügel einwirkende Kraft vergrößert, so nimmt
auch der oben beschriebene Abstand W zu. Erhöht sich die einwirkende
Kraft auf den Wert P₂, so liegt das gekrümmte Teilstück des Flügels
9′′ an dem gebogenen Teil der Stützplatte 10 an. Danach nimmt die
wirksame Federkonstante des Flügels 9′′ sprunghaft zu, wie dies aus
der Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Länge der Flügel 9 in radialer Richtung, die Biegung der
Stützplatte 10 und die Exzentrität der Drehachse der Welle 6 bezüglich
der zylindrischen Innenfläche 2 des Gehäuses 1 sind so gewählt, daß,
wenn die Flügel 9 am unteren Teil der zylindrischen Innenfläche 2,
bezogen auf die Fig. 1, anliegen, dann ebenfalls die Flügel 9 an der
Stützplatte 10 anliegen. Dies bedeutet, daß die Flügel 9 bedeutend
stärker an den unteren Teil der Innenfläche 2 des Gehäuses 1 gepreßt
werden, als an den oberen Teil der Innenfläche 2.
Das heißt mit anderen Worten, die Flügel 9 werden bei dem oben
beschriebenen Flügelzellenmotor mit der gleichen Kraft an den unteren
Teil der Innenfläche 2 gepreßt, wie bei dem bekannten Flügelzellenmotor,
jedoch mit bedeutend weniger Kraft an den oberen Teil der Innenfläche
2. Dadurch verringert sich die Reibung zwischen den Flügeln 9
und dem oberen Teil der Innenfläche 2, was zu einer Verbesserung des
Wirkungsgrades führt.
Zum Betrieb des in der Fig. 1 dargestellten Flügelzellenmotors
wird die Auslaßöffnung 4 mit einer nicht dargestellten Saugpumpe verbunden,
welche durch den Flügelzellenmotor hindurch und durch die Einlaßöffnung
3 Wasser ansaugt. Dadurch entsteht im Bereich der Auslaßöffnung
4 ein Unterdruck gegenüber dem Bereich der Einlaßöffnung 3.
Durch diesen Druckunterschied werden zwei in entgegengesetztem Drehsinn
wirkende Drehmomente auf den Rotor 5 ausgeübt, wobei die Differenz
zwischen diesen beiden Drehmomenten eine Drehung des Rotors 5 im
Uhrzeigersinn bewirkt. Diese Differenz der Drehmomente ist um so größer,
je größer der Unterschied zwischen dem minimalen Abstand zwischen
dem Rotor 5 und der Innenfläche 2 und dem maximalen Abstand zwischen
dem Rotor 5 und der Innenfläche 2 ist.
Es ist sehr wesentlich, daß die Abdichtwirkung zwischen den Flügeln
9 und dem unteren Teil der Innenfläche 2 gut ist, damit möglichst
das ganze den Flügelzellenmotor durchströmende Wasser zwischen dem
Rotor 5 und dem oberen Teil der Innenfläche 2 hindurchfließt. Durch
den starken Anpreßdruck der Flügel 9 an den unteren Teil der Innenfläche
2 ist diese Bedingung erfüllt.
Die Fig. 4 zeigt die wesentlichsten Teile eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Ein Gehäuse 15 weist eine zentrale Innenfläche 16
auf, gegenüber welcher ein exzentrisch angeordneter Rotor auf einer
Welle 18 befestigt ist. Die Welle ist in Seitenwänden, von denen nur
die Seitenwand 19 sichbar ist, drehbar gelagert. Das Gehäuse weist an
gegenüberliegenden Stellen eine Einlaßöffnung 20 und eine Auslaßöffnung
21 auf. Vom Rotor 17 aus erstrecken sich elastische Flügel 22 zur
Innenwand 16 des Gehäuses 15.
Die Fig. 5 zeigt einen Teil des Rotors 17 und einen der Flügel 22
in einem größeren Maßstab als in der Fig. 4 bezeichnet. Auf den Flügel
22 wirkt keine Kraft ein, so daß sich derselbe radial vom Rotor 17
wegerstreckt. Am Rotor 17 ist eine radial abstehende Tragplatte 23
starr befestigt. Der dem Rotor 17 benachbarte Randbereich des Flügels
22 ist zwischen einer Klemmleiste 24 und der Tragplatte 23 eingeklemmt.
Die Klemmleiste 24 ist mit wenigstens einem Niet 25 an der
Tragplatte 23 befestigt.
Am vom Rotor 17 entfernten Ende jedes Flügels 22 ist eine Gleitplatte
26 mittels Nieten 27 befestigt. Wenn der Rotor 17 mit den Flügeln
22 in das Gehäuse 15 eingesetzt ist, liegen nicht die Flügel 22,
sondern eine oder zwei Kanten 28 bzw. 29 der Gleitplatten 26 an der
Innenfläche 16 des Gehäuses 15 an.
Die Fig. 6 zeigt in Abhängigkeit eines Abstandes W die auf die
Gleitplatte 26 radial einwirkenden Kräfte. Der Abstand W ist der Abstand
zwischen einem in der Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Umkreis 30
und der äußeren Kante 28 bzw. inneren Kante 29 der Gleitplatte 26. Aus
der Fig. 6 ist ersichtlich, daß, so lange die äußere Kante 28 der
Gleitplatte 26 allein an der Innenfläche 16 des Gehäuses 15 anliegt,
die Beziehung zwischen der auf die Gleitplatte 26 einwirkende Kraft P
und des Abstandes W linear und die wirksame Federkonstante des elastischen
Flügels 22 relativ klein ist. Wenn der Abstand W größer als Wx
wird und beide Kanten 28 und 29 der Gleitplatte 26 an der geannnten
Innenfläche 16 anliegen, nimmt die Federkonstante progressiv zu, weil
der als Feder wirkende Teil des elastischen Flügels immer kürzer wird,
wie dies in der Fig. 5 anhand der gekrümmten Flügel 22′ und 22′′ dargestellt
ist. Längs des genannten Umkreises 30 würden sich die äußeren
Enden der Gleitplatten 26 bewegen, wenn sie sich nicht im Gehäuse 15
befinden würden, wie dies in der Fig. 4 strichpunktiert dargestellt
ist.
Die Gleitplatten 26 können aus Metall oder aus hartem Kunststoff
hergestellt sein, dementsprechend ist die Reibung zwischen den Gleitplatten
26 und der Innenfläche 16 des Gehäuses 15 klein.
Die Funktionsweise des oben mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschriebenen
Flügelzellenmotors ist ähnlich wie jene des zuvor beschriebenen
Flügelzellenmotors. Das in die Einlaßöffnung 20 einströmende
Wasser soll möglichst vollständig zwischen dem oberen Teil der
Innenfläche 16 und dem Rotor 17 durch die Turbine hindurch und durch
die Auslaßöffnung 21 fließen. Die gute Abdichtwirkung zwischen den
Gleitplatten 26 und dem unteren Teil der Innenfläche 16 wird durch die
progressiv ansteigende Kraft erzielt, mit der die Gleitplatten 26 an
den unteren Teil der Innenfläche 16 angepreßt werden.
Weil die Reibung zwischen den Gleitplatten 26 und der Innenfläche
16 des Gehäuses klein ist, sind die in dem Flügelzellenmotor gemäß der
Fig. 4 auftretenden Verluste relativ klein und der Wirkungsgrad entsprechend
größer.
Darüber hinaus ist ein drittes Ausführungsbeispiel möglich, bei
welchem jeder Flügel mit der Gleitplatte 26 und zusätzlich mit der
Stützplatte 10 ausgerüstet ist. Bei einer derartigen Ausführungsform
wird die Kraft, mit welcher die Gleitplatte 26 an den unteren Bereich
der Innenfläche angepreßt wird, nochmals vergrößert.
Claims (2)
1. Hydraulischer Flügelzellenmotor mit einem eine Einlaßöffnung
zum Zuführen und eine Auslaßöffnung zum Abführen der Flüssigkeit aufweisenden
Gehäuse, einem exzentrisch im Gehäuse drehbar gelagerten
Rotor und am Rotor angeordneten Flügeln, die elastisch ausgebildet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Flügel (9, 22) wenigstens
ein starres Mittel (10, 26) zum Vergrößern der Federkonstante, wenn
die Biegung des Flügels einen Sollwert überschreitet, zugeordnet ist.
2. Flügelzellenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel eine starre Stützplatte (10) ist, daß die Stützplatte
am rotorseitige Ende des Flügels (9) angeordnet ist und daß sich die
Stützplatte anfänglich vom Rotor (5) aus radial und parallel zum genannten
Endbereich des Flügels erstreckt und danach vom unbelasteten
Flügel weg gebogen oder gekrümmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813108507 DE3108507A1 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Mit einer fluessigkeit antreibbare turbine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813108507 DE3108507A1 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Mit einer fluessigkeit antreibbare turbine |
Publications (2)
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DE3108507A1 DE3108507A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3108507C2 true DE3108507C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6126503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813108507 Granted DE3108507A1 (de) | 1981-03-06 | 1981-03-06 | Mit einer fluessigkeit antreibbare turbine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3108507A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4341394A1 (de) * | 1993-12-04 | 1994-04-28 | Karlhermann Ing Grad Klein | Hydraulikmotor bzw. Pumpe |
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1981
- 1981-03-06 DE DE19813108507 patent/DE3108507A1/de active Granted
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Also Published As
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