DE1930481A1 - Schaufel- oder Fluegelrotor - Google Patents
Schaufel- oder FluegelrotorInfo
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Description
4ttf Harn·, . MN MUndien 21,
ö ι ρ ι, -1 ft g, κ. n. u a η r
•at-Anw. Heiraianii-TreAtepoM DID!."PilV·· EdliafCl Β·ΙΖΐβί Fernsprecher: 59 8011
5«« DisL-Ing. W. Hernnann-Tr^ntepohl 3?M1!
' 193048L
Bayrische V*reln»bsnk München 952287
Dreidner Bank AG Herne 202 4M
Pontichedtkonto Dortmund 558 68
L J
Ref.: M 01 716
MAEBARN HOIBINGS LIMITED, Gloucester, ENGLAND
"Schaufel- oder Plügelrotor"
Die Erfindung besieht sich auf Schaufel- oder Plügelrotoren,
deren Schaufeln oder Flügel im Betrieb dazu dienen, der Fluidströmung
durch oder längs der Rotoren eine Änderung in der radialen Strömungskomponente zu verleihen. Vorzugsweise wird
die Erfindung bei Impellerrädern von Zentrifugal- oder sogenannten "Halbaxial"-Pumpen verwendet. Unter "halbazial" versteht
man auf dem Fachgebiet Pumpen mit teilweise zentrifugaler, teilweise axialer Funktion, wobei ein alternativer Ausdruck
manchmal mit "teilaxial" verwendet wird.
Die Erfindung; soll nun insbesondere mit Bezug auf solche
Impellerräder beschrieben werden, ist in ihrer Verwendung hierauf jedoch nicht beschränkt. So können beispielsweise,
falls dies zweckmäßig erscheint, die verschiedenen beschriebenen Merkmale bei Schaufeln eines ühirbinenrotors zu Anwendung
gebracht werden.
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Alle Schaufel- oder Flügelrotoren, insbesondere Pumpen-Impellerräder,
leiden an Leistungsverlusten aufgrund von Wirbeln oder Cavitation auf der Niederdruckseite der Schaufeln oder Flügel j
erfindungsgemäß sollen nun zentrifugale oder halbaxiale Impellerräder
mit verbessertem Wirkungsgrad aufgrund einer Verminderung in der Neigung zur Wirbelbil-dung oder zur Cavitation
vorgeschlagen werden·
Erfindungsgemäß weist ein Schaufel- oder Flügelrotor wenigstens
einen Flügel oder eine Schaufel mit einem Querschlitz oder einer Öffnung oder einer Reihe von Schlitzen oder Öffnungen auf,
die im wesentlichen quer zur gesamten axialen Breite von Flügel oder Schaufel sich erstrecken, so daß tatsächlich die letztere
in zwei Schaufel- oder Flügelteile im Abstand voneinander
unterteilt wird und ein Durchlaß quer zur Schaufel oder zum
Flügel zwischen diesen Teilen an einer Strömungszwischenstellung geschaffen wird.
Im folgenden wird Bezug genommen auf eine "Zwischenströmungsstellungn|
hierunter wird eine Stellung zwischen den strömungsauf wärts und strömungsabwärts liegenden Begrenzungen gesehen,
in denen die Schaufel oder der Flügel direkt auf das Medium
einwirkt oder das Medium direkt auf diesen einwirkt, welches
sich relativ zu Schaufel oder Flügel während der Drehung des
Rotors bewegt. Bei einer Schaufel eines Zentrifugal-Impellerrades
beispielsweise befindet sich diese Stellung unter einem Zwischenradius bezüglich des "Auges" und des Umfangs des Impellerrades.
Ein Impellerrad nach der Erfindung besitzt wenigstens
eine Schaufel oder einen Flügel, die so ausgebildet sind, daß sie einen !Durchlaß durch den letzteren von Hochdruekauf
Niederdruckbereiche während der Drehung des Impellerrades
in einer Strömungszwischenstellung schaffen; um jedoch das
Druekverhältnis noch weiter für eine gegebene spezifische Bimpengeschwindigkeit
zu erhöhen, können eine Tielzahl solcher Kanäle vorgesehen sein. In diesem Fall wird die Schaufel oder
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der Flügel wirksam in verschiedene voneinander getrennte Teile unterteilt.
Vorzugsweise erstreckt der Kanal sich quer über die volle
axiale Länge von Schaufel oder Flügel» die so vollständig in
zwei Teile getrennt werden. Hierdurch ergeben sich die maximalen Vorteile der Erfindung ,es soll jedoch auch darauf hingewiesen
werden, daß aus Festigkeitsgründen "bzw. zum Zwecke der
Verstärkung beispielsweise die Teile durch ein oder mehrere relativ schmale Rippen verbunden sein können, die steh quer
zum Kanal erstrecken.
Obwohl es sich bei dieser einen Schaufel oder diesem einen Flügel um die einzige Schaufel handeln kann, die in der beschriebenen
Weise angeordnet mSx und geformt ist, mit einem
geeigneten Ausgleich des Rotors zur Aufrechterhaltung eines dynamischen Ausgleiches^ sind normalerweise ein oder mehrere
ähnliche Schaufeln oder Flügel symmetrisch bezüglich der Drehachse angeordnet, wodurch eine abgeglichene Anordnung geschaffen
wird. Alle oder nur einige der Schaufeln oder Flügel des Rotors können in der vorher beschriebenen Weise angeordnet
sein. Der oder jeder erfindungsgemäß vorgesehene Kanal kann schräg durch die Tiefe der Schaufel.hindurch geneigt verlaufen,
um die Tendenz der Strömung, direkt hindurchzugehen, zu vermindern.
Erfindungsgemäß werden wesentlich Wirbel und Gegenströmungen
des Mediums reduziert sowie der Druckunterschied zwischen den
Stellen hohen und niedrigen Druckes in der Zwischenströmungsstellung, während der Gesamtd%ckunterschied, gemeinhin als
Druckverhältnis bezeichnet, zwischen den strömungsaufwärts und strömungsabwärts liegenden Begrenzungen beibehalten oder gesteigert
wird, d.h. zwischen dem Auge und dem Umfang der Zentrifugalund halbaxialen Impel!erräder.
909881/1029 · .
Die Erfindung ist äußerst weitgehend anwendbar auf beschäufelte
oder mit Flügeln versehene Rotoren und ein beachtlicher Bereich unterschiedlicher Anordnungen und Konstruktionen kann
erfindungsgemäß verwendet werden, um einen gesteigerten Wirkungsgrad zu schaffen.
Eine Zentrifugalpumpe mit einem Impeller nach der Erfindung
soll nun beispielsweise beschrieben werden, wobei diese Ausführungsformen
verschiedene Modifikationen des Impellerrades nach der Erfindung zeigji, die beispielsweise in den beiliefc
genden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 ein Axialschnitt durch die komplette Pumpe ist;
Figur 2 ist eine Einlaßstimansicht des entsprechenden
Impellerrades und zeigt dessen neuartige Anordnung;
Figur 3 ist eine ähnliche Anordnung und zeigt Modifikationen im Impellerrad.
Abgesehen vom Impeller 1 ist die Pumpe von im wesentlichen konventioneller Form und besitzt ein Spiralgehäuse 2 mit einem
tangentialen Auslaß 3 und einem Axialauslaß 4, der in den
Mittelberelch oder das "Auge" des Impellerrades 1 führt. Das Impeller- oder Laufrad ist auf einer Welle 5 gelagert, die
ψ von einem Ende eines die Wellenlager 7 enthaltenden Lagergehäuses
6 vorsteht. Das Gehäuse 6 ist über Flansche gegen eine röhrenförmige Verlängerung 8 des Gehäuses 2 verbolzt, wobei die Verlängerung eine Wellenabdichtung 9 enthält. Eine
Sekundärabdichtung 10 ist am benachbarten Ende des Lagergehäuses 6 angeordnet und Basislagerungsflansche 11 bzw. 12 sind
integral mit dem Gehäuse 2 und dem Lagergehäuse 6 gegossen.
Das Impellerrad 1 ist von der Bauart mit einer Bückenplatte, die an einem Ende mit einem Ansatz 14 gegossen ist, durch die
, sie auf der Welle 5 gelagert ist, auf der anderen Seite ist es
mit einer Vielzahl von Schaufeln 15 besetzt, die von im wesent-
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lichen gewölbter Gestalt sind und in einer im wesentlichen Spiralen Reihe zwischen dem das Auge des Impellerrades bildenden
inneren Radius und einem äußeren Radius am Umfang des Im-.pellerrades
sich erstrecken. Erfindungsgemäß jedoch sind die
Schaufeln vom Auge zum Umfang nicht kontinuierlich, wogegen
bei einem Üblichen Impellerrad dieser Art jede Schaufel kontinuierlichen
Verlauf besitzt.
Insbesondere nach Figur 2 besitzt jede der vier gleichen Schaufeln
15 einen schrägen Schlitz 16 (axial sum Impellerrad gesehen)
an einer radialen Zwischenstellung, dessen genauer Ort von den Betriebsfaktoren abhängt und ganz genau durch Experiment
festgelegt werden kann· Er kann entsprechend Faktoren wie Impellerradgröße» Arbeitsgeschwindigkeit und Pluidviskosität
schwanken, in einigen fällen kann es sich als wünschenswert herausstellen, eine Vielzahl von Schlitzen, beispielsweise 16,
an verschiedenen Stellen längs jeder Schaufel 15 vorzusehen. Jeder Schlitz 16 besitzt gerade parallele Seiten und verläuft
an dem betrachteten Zwischenradius im wesentlichen entsprechend des Umfange und quer zur vollen axialen Breite der entsprechenden
Schaufel, so daß jede Schaufel in zwei getrennte Schaufelteile 15a und 15b unterteilt wird, die teilweise mit einem
Abstand sieh überlappen und einen Durchlaß zwischen den sich
überlappenden Bereichen bilden. Hierdurch werden die bereits beschriebenen Vorteile sowie der zusätzliche Vorteil erreicht,
daß durch das in der Sat vorhandene Abblasmedium bei hohem
Brück gegen Sie Biederdruckseite jeder Schaufel eine verminderte
Reibung während des Durchganges des Mediums durch das Impellerrad hervorruft. Das Ergebnis ist in gesteigertem Wirkungsgrad
für eine gegebene spezifische Geschwindigkeit einem gesteigerten Druckverhältnis zu sehen.
Die erste, in Pigur 5 dargestellte Modifikation hat vier
Schaufeln 17, die grundsätzlich ähnlich den bereits beschriebenen
Schaufeln 15 sind und in feile 17a und 17b durch Schlit-
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ze 18 unterteilt sind. Die sich überlappenden Enden der Schaufelteile
17a und 17b laufen nun aus dem Radius hinaus, wie bei 19 und 20 jeweils dargestellt, wodurch ein stromlinienförmiger
Kanal durch jeden Schlitz 18 von der Hochdruckseite zur Niederdruckseite der entsprechenden Schaufel 17 gebildet wird.
Die zweite Modifikation arbeitet mit einer im wesentlichen ähnlichen Schaufelanordnung, nur, daß anstatt des Schützens einer
sonst normalen Schaufel wie 17 jede gestrichelt bei 22 dargestellte Schaufel genauer in zwei getrennte feile 22a und 22b
unterteilt ist, wobei der äußere Teil 22 leicht in Drehrichtung R vorgeschoben ist. Dies erleichtert die Vorkehrungen für einen
stromlinienförmigen Strömungskanal durch den Zwischenschlitz
23 zwischen den Teilen der sich überlappenden Enden,
die von einer normaleren Schaufelform sein können,s so daß tatsächlich
die Schaufelteile so angesehen werden können, daß sie mit zwei gesonderten und teilweise überlappenden Schaufeln
versehen sind, die über den Umfang, wie gezeigt, versetzt sind,
wobei eine von diesen vom Auge des sich überlappenden Bereiches abgeht, während die andere sich von diesem Bereich zum Umfang
erstreckt. Obwohl nur eine der Schaufeln 17 zum Zwecke der Darstellung in dieser Weise zur Bildung einer Schaufel 22 modifiziert
dargestellt wurde, soll darauf hingewiesen werden, daß sämtliche Schaufeln in der gleichen Art und Weise normalerweise
Kodifiziert werden.
Das Ersetzen jeder Schaufel wie in figur 2 durch zwei im Grunde
gesonderte überlappende Schaufeln tritt in der dritten Modifikation
stärker hervor, wo, wieder in gestrichelten Linien mit Bezug auf eine der Schaufeln 17 ein Kanal 24 zwischen
ziemlich gesonderten Schaufelteilen 25a und 25b mit einem beachtlichen Abstand hierzwischen im überlappenden Bereich.vorgesehen
ist. In diesem Pail hat das Impellerrad tatsächlich eine Reihe von vier Innenschaufeln (gebildet durch die Teile
25a,), die teilweise überlappen und fingerartig mit einer Reihe ▼on äußeren Schaufeln (gebildet durch die Teile 25b) ineinander
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greifen, von denen jedes vielmehr in einer Stellung in der
Mitte zwischen den beiden unmittelbar benachbarten Innenschaufeln als bei der zweiten Modifikation angeordnet ist. Es soll
darauf hingewiesen werden, daß die inneren Teile 22a und 25a der Schaufeln 22 und 25 über den größten Seil ihres Radius nur
nicht in den Bereichen der Kanäle 23 und 24 - das gleiche Profil wie die Schaufelteile 17a aufweisen.
In einer schließlich noch genannten Modifikation nach Figur 3
ist eine zusätzliche Reihe von vier kurzen Schaufeln vorgesehen, von denen eine gestrichelt bei 26 dargestellt ist, die vom
Umfang nach innen sich erstrecken und mehr oder weniger zentral zwischen den Hauptschaufeln angeordnet sind. So enden die zusätzlichen
Schaufeln an ihren innen gelegenen Enden an einem Zwischenradius, an dem ein'Durchlaß des Mediums durch sie auftreten
kann. Es soll darauf hingewiesen werden, daß in diesem Fall die Anordnung der Hauptschaufeln einfache Schlitze wie in
Figur 2 dargestellt, aufweisen kann oder durch die Schaufelan-*
ordnungen der beschriebenen Modifikationen ersetzt werden kann.
Die Erfindung wurde zwar insbesondere mit Bezug auf Pumpenimpellerräder
oder Laufräder beschrieben, selbstverständlich läßt sich diese aber allgemein auf Rotoren von Strömungsmaschinen
anwenden, auf die im Betrieb -das Fluid wirkt oder die auf das Fluid wirken. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß die
versetzten Schaufelanordnungen ..jaach der zweiten und dritten
Modifikation auch eine Vielzahl von Durchlässen zwischen den Schaufelteilen an verschiedenen radialen Zwischenströmungsstellen
aufweisen können, so daß jede die tatsächliche radiale Breite des Impellerrades überspannende Schaufel drei oder mehr
versetzte Teile aufweist, die in radialer Richtung sich überlappen.
Patentansprüche
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Claims (14)
- H 01 716PATENTANSPRÜCHESchaufel- oder Flügelrotor, der der Fluids tr ömung durch oder längs des Rotors eine Änderung in der radialen Strömungskomponente erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schaufel oder ein Flügel einen Querschlitz oder eine Queröffnung oder eine Reihe von Schlitzen oder Öffnungen aufweist, die über im wesentlichen die gesamte axiale Breite von Schaufel oder Flügel sich erstrecken, so daß letztere in zwei im Abstand angeordnete Schaufel- oder Flügelteile unterteilt werden und ein Durchlaß durch Schaufel oder Flügel zwischen diesen Teilen in einer Strömungszwischenstellung geschaffen wird.
- 2.) Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kanal quer zur vollständigen axialen Breite von Schaufel oder Flügel sich erstreckt. ■
- 3.) Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er als Impellerrad für eine zentrifug^ae oder halbaxiale Pumpe ausgebildet ist, derart, daß diese Zwischenströmungsstellung sich unter einem Zwischenradius bezüglich des Auges und des Umfangs des Impellerrades befindet.
- 4.) Rotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel- oder Flügelteile getrennt Ton einer Gegen- oder Rückplatte des Rotors vorragen.
- 5.) Rotor nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor voll ummantelt ist, wobei diese Schaufel- oder Flügelteile getrennt von der Gegen- oder Rüokplatte und einer Stirn- oder Torderplatte des Impellerrades vorragen.909881/1029
- 6.) Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel oder der Flügel eine aus einer Vielzahl geschlitzter oder geöffneter Schaufeln oder Flügel ist, •die symmetrisch bezüglich der Drehachse des Rotors angeordnet sind, derart, daß eine ausgeglichene Anordnung geschaffen wird.
- 7·) Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz oder jede öffnung einen Durchlaß aufweist, der schräg durch die Tiefe der entsprechenden Schaufel bzw. der entsprechenden flügel geneigt ist, derart, daß die Neigung für die Strömung, direkt hindurchzugehen, reduziert wird.
- 8·) Rotor nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden der gesonderten Schaufel- oder Flügelteile aus dem Radius laufen, derart, daß eine im wesentlichen stromlinienförmige Strömung durch den Kanal hervorgerufen wird.
- 9.) Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel- oder Flügelteile aufeinander ausgerichtet sind, derart, daß tatsächlich ein normales Schaufel- oder Flügelprofil in Axialrichtung abgesehen von der Trennung in zwei 5ö©ile geschaffen wird.
- 10.) Rotor nach Anspruch 2, oder Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Teile der oder jeder geschlitzten oder geöffneten Schaufel in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind, wobei der radial außen liegende feil den inneren in die beabsichtigte Drehrichtung führt. .
- 11.) Rotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile von is wesentlichen typischer integraler Schaufeloder Flügelform sind.9 09881/1029
- 12.) Rotor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich-. net, daß die Schaufelteile eine beachtliche Überlappung in der radialen Richtung im Bereich des Durchlasses zwischen ihnen aufweisen.
- 13.) Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede geschlitzte oder geöffnete Schaufel an einer Vielzahl von radialen Strömungszwischenstellungen geöffnet oder geschlitzt ist, derart, daß tatsächlich die Schaufel in mehrere im Abstand angeordnete !Teile unterteilt wird«
- 14.) Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe zusätzlicher kurzer Schaufeln oder Flügel bzw. Blätter, die nach innen vom Umfang des Rotors verlaufen und an einem Zwischenradius enden, zwischen einer Reihe von Hauptschaufeln oder -flügeln positioniert sind, die Über die volle tatsächliche radiale Breite des Rotors sich erstrecken, von denen wenigstens eine diese geschlitzte oder geöffnete Schaufel bildet.15·) Pumpe oder Turbine mit einem Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche.X-X-X-X-X90 98 81/1029-AA-L e e r s e i f e
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