DE3816040A1 - Schneidrollenanordnung fuer das drehbohren im erdreich - Google Patents
Schneidrollenanordnung fuer das drehbohren im erdreichInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Drehbohren im Erdreich.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Schneidrol
lenanordnung für das Drehbohren im Erdreich, mit einem Bohr
kopf, mindestens einer umlaufenden Schneidrolle mit einer
Welle, deren Endstücke aus den Enden der Schneidrolle vorste
hen, mit einem in dem Bohrkopf angeordneten, zur Aufnahme
der umlaufenden Schneidrolle bestimmten Einbauteil, an dem mit
Abstand voneinander zwei Schenkel vorgesehen sind, deren freie
Enden gekrümmte Gegenflächen für die Enden der Welle der um
laufenden Schneidrolle aufweisen, und mit Befestigungsteilen
mit einer gekrümmten Gegenfläche, welche Befestigungsteile an
den Enden der Schenkel des Einbauteils zum Befestigen der
Welle der umlaufenden Schneidrolle an dem Einbauteil angeord
net sind. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Anord
nung zum Befestigen einer umlaufenden Schneidrolle an einem
Bohrkopf.
Schneidrollenanordnungen dieser Art sind im Zusammenhang mit
dem Bohren von Großbohrlöchern, z.B. von Blindschächten oder
ähnlichen Tunnelbauwerken, bereits bekannt. Das Bohren von
Blindschächten und dergleichen wird beispielsweise prinzipiell
folgendermaßen vorgenommen: Zunächst wird z.B. von oben nach
unten ein als Vorbohrloch bezeichnetes Loch mit kleinem Durch
messer gebohrt. Nachdem mit dem Bohren des Vorbohrlochs ein
tieferer Horizont erreicht ist, wird ein Bohrkopf mit grösse
rem Durchmesser an das Bohrgestänge angesetzt. Wenn der Bohr
kopf angebracht ist, wird er in Drehung versetzt und gleich
zeitig, z.B. hydraulisch, in Richtung der Vorbohrung nach oben
gezogen. Da sich der Bohrkopf während des Heraufziehens dreht,
zerkleinern die umlaufenden Schneidrollen in dem Bohrkopf das
Erdreich, so daß ein Bohrloch mit größerem Durchmesser ent
steht.
Wegen dieses Arbeitsprinzips ist der Aufbau der Schneidrollen
des Bohrkopfs besonders wichtig. Die Schneidrollen und ihre
Halterungen müssen hohe Stoßbeanspruchungen, Druckbeanspruchun
gen, Axialkräfte und Torsionskräfte aushalten. Außerdem muß der
Aufbau dicht sein, damit die Lagerung vor Verunreinigungen
geschützt ist. Die Halterung der Schneidrollen muß nicht nur
stabil sondern auch so ausgebildet sein, daß die Schneidrollen
mit üblichen Werkzeugen demontiert werden können.
Verschiedene Ausführungen für die Befestigung von Schneidrol
len sind als Stand der Technik bekannt. Bekannte Lösungen sind
z.B. in den US-Patentschriften 36 12 196, 37 05 635, 38 63 994,
42 41 799 und 44 48 271 beschrieben.
In manchen Fällen zeigen die bekannten Lösungen einen kompli
zierten Aufbau, und/oder die Halterung ist verschleißanfällig,
d.h. die Halterung gleicht ein durch Verschleiß verursachtes
Spiel nicht aus, so daß die Nutzungsdauer der Vorrichtung
gering ist. Das hängt mit der Tatsache zusammen, daß das
verschleißbedingte Spiel den Abnützungsprozeß stark beschleu
nigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidrollen
anordnung und eine Anordnung für die Halterung der Schneid
rollen zu entwickeln, Anordnungen, mit denen die Nachteile der
bekannten Anordnungen vermieden werden können. Das wird er
reicht mit Hilfe einer Schneidrollenanordnung und einer Hal
terung gemäß der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet sind,
daß der Mittelabschnitt der gekrümmten Gegenfläche, die an
dem Befestigungsteil um den Endabschnitt der Welle der umlau
fenden Schneidrolle gelegt ist, so gekrümmt ist, daß ein in
Richtung der Umfangsfläche der Welle sich verengender Spalt
zwischen dem Ende der Welle und dem Mittelabschnitt der Gegen
fläche des Befestigungsteils entsteht, und daß die Anordnung
ferner ein starres Kupplungsteil aufweist, das am Ende der
Welle vorgesehen ist und das aus der Außenfläche der Welle
in radialer Richtung vorsteht, welches Kupplungsteil bei Dre
hung der Welle gegen die Gegenfläche des Befestigungsteils
gepreßt wird, wodurch die Drehbewegung der Welle in dieser
Richtung verhindert wird.
Ein Vorzug der Erfindung ist ihre Einfachheit, wodurch die
Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen billig wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auch sehr vorteil
haft, denn die Schneidrollen werden, im Gegensatz zu manchen
bekannten Ausführungen, nicht blockiert. Die Schneidrollen
lassen sich mit gebräuchlichen Werkzeugen auswechseln. Die
erfindungsgemäße Lösung verhindert Drehungen der Welle, un
abhängig von der Drehrichtung des Bohrkopfs. Die erfindungs
gemäße Lösung gleicht außerdem automatisch jedes durch Ab
nutzung verursachte Spiel der Halterungsvorrichtungen aus.
Fig. 1 zeigt einen Bohrkopf, der mit einer erfindungsgemäßen
Schneidrollenanordnung ausgerüstet werden kann, von
der Seite;
Fig. 2 ist ein Zerlegbild eines Schneidrollenaufbaus, wie er
bei der Ausführung nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt, gesehen in Richtung der Pfeile
III-III nach Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Aufbaus, gesehen in Richtung
der Welle der Schneidrolle; und
Fig. 5 ist eine Gesamtansicht einer Schneidrollenhalterung
nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt insgesamt einen Bohrkopf, der zum Drehbohren im
Erdreich verwendet wird. Eine in einem früheren Arbeits
schritt gebohrte Vorbohrung ist mit 1 bezeichnet. Der Bohr
kopf ist insgesamt mit 2 bezeichnet. Eine Vielzahl umlau
fender Schneidrollen 4 ist an dem Bohrkopf 2 mit Hilfe von
Einbauteilen 3 befestigt. Die Einbauteile 3 sind an der Bohr
einrichtung z.B. durch Schweißen befestigt.
Der Bohrkopf gemäß Fig. 2 wird an einem (nicht gezeichneten)
Bohrgestänge befestigt, nachdem das Vorbohrloch fertigge
stellt ist. Nach dem Befestigen des Bohrkopfs wird damit be
gonnen, ihn zu drehen und gleichzeitig aufwärtszuziehen, so
daß die Schneidrollen 4 gegen das Erdreich gepreßt werden
und es zerkleinern; auf diese Weise entsteht ein Schacht
von großem Durchmesser. Der Bohrvorgang ist allgemein zu Be
ginn dieser Anmeldung beschrieben worden. Die Richtung der
Drehung bzw. des Anhebens des Bohrkopfs wird durch die Pfeile
M bzw. N angegeben.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Anordnung zum Haltern einer
Schneidrolle. In den Fig. 2 bis 4 werden die gleichen
Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1. Eine umlaufende Schneid
rolle 4 wird an dem Einbauteil 3 befestigt, das z.B. die in
den Figuren gezeichnete Sattelform haben kann. Die umlaufende
Schneidrolle weist eine Welle 5 auf, deren Endstücke aus den
Enden der Schneidrolle 4 hervorstehen. Das Einbauteil 3 sei
nerseits weist im Abstand voneinander zwei Schenkel 6, 7 auf,
deren freie Endstücke mit gekrümmten Gegenflächen 8, 9 für
die Enden der Welle 5 versehen sind.
Die Anordnung weist außerdem zwei Befestigungsteile 12, 13
auf, die mit einer gekrümmten Gegenfläche 10, 11 versehen sind.
Die Befestigungsteile 12, 13 sind an den Schenkeln 6, 7 durch
Gewindebolzen 14, 15 und Gewindeteile 16 befestigt, so daß
das von den Schenkeln 6, 7 getragene Schneidrollenteil an
dem Einbauelement festgelegt ist.
Die an den Befestigungsteilen 12, 13 vorgesehenen Gegenflächen
sind in ihrer Mitte derart gekrümmt, daß ein in Richtung der
Umfangsfläche der Welle 5 sich verengender Spalt zwischen dem
Ende der Welle 5 und der Mitte der Gegenfläche des Befesti
gungsteils 12, 13 gebildet wird. Dieser Aufbau kann z.B. in
der Weise verwirklicht werden, daß der Krümmungsradius S 1 des
Mittelabschnitts der Gegenfläche des Befestigungsteils 12, 13
kleiner ist als der Krümmungsradius S 2 der Gegenfläche 8, 9
des Einbauteils. Außerdem liegt der Krümmungsmittelpunkt A
des Mittelabschnitts der Gegenfläche der Befestigungsteile
12, 13 höher als der Krümmungsmittelpunkt B der anderen Ab
schnitte der Gegenflächen.
Außerdem ist an den Enden der Welle 5 ein starres Kupplungs
teil vorgesehen, das radial aus der Außenfläche der Welle
hervorsteht. Wird die Welle gedreht, so wird das Kupplungsteil
gegen die Gegenfläche des Befestigungsteils 12, 13 gepreßt und
verhindert auf diese Weise die Drehung der Welle in dieser
Richtung. Dieser Aufbau läßt sich z.B. in der Weise verwirkli
chen, daß das Kupplungsteil als zylindrischer Stift 17 aus
gebildet wird, der in eine Axialnut 18 eingelegt ist, die
am Ende der Welle 5 ausgebildet ist. Man kann das Kupplungs
teil auch als vorstehendes Teil 19 ausbilden, das in die Welle
(Fig. 5) eingesetzt ist; bei diesem Teil 19 ist der Krümmungs
radius S 3 seiner der Gegenfläche des Befestigungsteils gegen
überstehenden Fläche 20 kleiner als der Krümmungsradius S 1
des Mittelabschnitts der Gegenfläche des Befestigungsteils.
Im übrigen entspricht die Ausführung nach Fig. 5 der Ausfüh
rung nach den Fig. 2 bis 4, weshalb in Fig. 5 für einan
der entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet
werden wie in den Fig. 2 bis 4.
Um die Axialbewegung der Schneidrolle 4 zu verhindern, sind die
Enden der Welle 5 mit radial vorspringenden Flanschen 21 ver
sehen, die an Gegenflächen 22 anliegen, welche an den Schen
keln 6, 7 des Befestigungsteils ausgebildet sind.
Im Prinzip arbeitet die erfindungsgemäße Anordnung folgender
maßen: Zunächst, d.h. wenn kein Bohren erfolgt, liegt die in
den Fig. 4 oder 5 gezeigte Situation vor. Beim Beginn des
Bohrens eines Schachts von großem Durchmesser berühren die
Schneidrollen das Erdreich und beginnen, sich um die Wellen 5
zu drehen. Infolge dieser Drehbewegung und des Anhebens des
Bohrkopfs wirken auf die Wellen Kräfte ein, die die Welle je
nach der Drehrichtung in Richtung der Pfeile K, R zu drehen
suchen. Durch dieses Drehen werden die Kupplungsteile 17 oder
19 gegen die Gegenfläche des Befestigungsteils 12, 13 gepreßt,
so daß eine Drehung der Welle in dieser Richtung verhindert
wird. Es ist zu beachten, daß die Anordnung unabhängig von
der Drehrichtung der Welle und der Drehrichtung des Bohrkopfs
wirksam wird, d.h. die Drehung der Welle wird in allen Fällen
verhindert. Ferner ist zu beachten, daß die Anordnung auch
jedes durch Abnützung verursachte Spiel ausgleicht, weil die
Drehung der Welle in jedem Falle verhindert wird, wenn das
Kupplungsteil gegen die Gegenfläche des Befestigungsteils ge
preßt wird. Natürlich nimmt das Ausmaß der Drehbewegung vor
dem Anhalten der Welle infolge von Abnützung zu, aber das
Anhalten der Drehbewegung der Welle wird immer absolut sicher
herbeigeführt.
Durch das obige Beispiel soll die Erfindung in keiner Weise
eingeschränkt werden, denn natürlich braucht die Erfindung
oder brauchen Teile der Erfindung nicht genau so ausgeführt
zu werden, wie in den Figuren gezeichnet, vielmehr sind auch
andere Lösungen denkbar. Demzufolge können natürlich die
Schneidrollen einem anderen als dem gezeichneten Typ angehören.
Außerdem kann die Lagerung der Schneidrollen auf der Welle
in jeder geeigneten Weise ausgeführt werden. Die Zahl der
Schneidrollen wird jeweils den Erfordernissen angepaßt. Die
Erfindung ist nicht auf den gezeichneten und beschriebenen
Bohrkopf beschränkt.
Claims (8)
1. Schneidrollenanordnung für das Drehbohren im Erd
reich, mit einem Bohrkopf, mindestens einer umlaufenden
Schneidrolle mit einer Welle, deren Endstücke aus den Enden
der Schneidrolle vorstehen, mit einem in dem Bohrkopf ange
ordneten, zur Aufnahme der umlaufenden Schneidrolle bestimmten
Einbauteil, an dem mit Abstand voneinander zwei Schenkel vor
gesehen sind, deren freie Enden gekrümmte Gegenflächen für
die Enden der Welle der umlaufenden Schneidrolle aufweisen,
und mit Befestigungsteilen mit einer gekrümmten Gegenfläche,
welche Befestigungsteile an den Enden der Schenkel des Einbau
teils zum Befestigen der Welle der umlaufenden Schneidrolle
an dem Einbauteil angeordnet sind, wobei der Mittelabschnitt
der gekrümmten Gegenfläche, die an dem Befestigungsteil um
den Endabschnitt der Welle der umlaufenden Schneidrolle ge
legt ist, so gekrümmt ist, daß ein in Richtung der Umfangs
fläche der Welle sich verengender Spalt zwischen dem Ende der
Welle und dem Mittelabschnitt der Gegenfläche des Befestigungs
teils entsteht, und wobei die Anordnung ferner ein starres
Kupplungsteil aufweist, das am Ende der Welle vorgesehen ist
und das aus der Außenfläche der Welle in radialer Richtung
vorsteht, welches Kupplungsteil bei Drehung der Welle gegen
die Gegenfläche des Befestigungsteils gepreßt wird, wodurch
die Drehbewegung der Welle in dieser Richtung verhindert wird.
2. Schneidrollenanordnung nach Anspruch 1, worin der
Krümmungsradius des Mittelabschnitts der Gegenfläche des Be
festigungsteils kleiner ist als der Krümmungsradius der Gegen
fläche des Einbauteils, und worin der Krümmungsmittelpunkt
des Mittelabschnitts der Gegenfläche des Befestigungsteils sich
an einem Ort befindet, der von dem Ort des Krümmungsmittel
punkts der anderen Teile der Gegenflächen abweicht.
3. Schneidrollenanordnung nach Anspruch 1, worin das
starre Kupplungsteil als zylindrischer Stift ausgebildet ist,
der in eine Axialnut eingelegt ist, welche am Ende der Welle
der umlaufenden Schneidrolle vorgesehen ist.
4. Schneidrollenanordnung nach Anspruch 1, worin das
starre Kupplungsteil ein in der Welle angeordnetes, vorste
hendes Teil ist, bei welchem der Krümmungsradius einer der
Gegenfläche des Befestigungsteils gegenüberstehenden Fläche
kleiner ist als der Krümmungsradius des Mittelabschnitts der
Gegenfläche des Befestigungsteils.
5. Anordnung zum Befestigen einer umlaufenden Schneid
rolle an den Schenkeln eines Einbauteils, das an dem Bohrkopf
einer Bohrvorrichtung für Erdreich angebracht werden soll,
welche Anordnung Seiten-, Torsions- und Druckbelastungen auf
zunehmen vermag und die eine umlaufende Schneidrolle mit einer
Welle umfaßt, deren Endstücke aus den Enden der Schneidrolle
vorstehen, ferner gekrümmte Gegenflächen an den freien End
stücken von Schenkeln eines Einbauteils für die Enden der
Welle der umlaufenden Schneidrolle und außerdem Befestigungs
teile mit einer gekrümmten Fläche, welche Befestigungsteile
an den Enden der Schenkel des Einbauteils zum Befestigen der
Welle der umlaufenden Schneidrolle an dem Einbauteil angeord
net sind, wobei der Mittelabschnitt der gekrümmten Gegenfläche,
die an dem Befestigungsteil um den Endabschnitt der Welle
der umlaufenden Schneidrolle gelegt ist, so gekrümmt ist, daß
ein in Richtung der Umfangsfläche der Welle sich verengender
Spalt zwischen dem Ende der Welle und dem Mittelabschnitt
der Gegenfläche des Befestigungsteils entsteht, und wobei die
Vorrichtung ferner ein starres Kupplungsteil aufweist, das
am Ende der Welle vorgesehen ist und das aus der Außenfläche
der Welle in radialer Richtung vorsteht, welches Kupplungs
teil bei Drehung der Welle gegen die Gegenfläche des Befesti
gungsteils gepreßt wird, wodurch die Drehbewegung der Welle in
dieser Richtung verhindert wird, und wobei die Enden der Welle
mit radial vorspringenden Flanschen versehen sind, die an den
Schenkeln des Einbauteils anliegen und die Bewegung der
Schneidrolle in Richtung der Welle verhindern.
6. Anordnung nach Anspruch 5, worin der Krümmungsra
dius des Mittelabschnitts der Gegenfläche des Befestigungs
teils kleiner ist als der Krümmungsradius der Gegenfläche des
Einbauteils und worin der Krümmungsmittelpunkt des Mittelab
schnitts der Gegenfläche des Befestigungsteils sich an einem
Ort befindet, der von dem Ort des Krümmungsmittelpunkts der
anderen Teile der Gegenflächen abweicht.
7. Anordnung nach Anspruch 5, worin das starre Kupp
lungsteil als zylindrischer Stift ausgebildet ist, der in
eine Axialnut eingelegt ist, welche am Ende der Welle der
umlaufenden Schneidrolle vorgesehen ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5, worin das starre Kupp
lungsteil ein in der Welle angeordnetes, vorstehendes Teil
ist, bei welchem der Krümmungsradius einer der Gegenfläche
des Befestigungsteils gegenüberstehenden Fläche kleiner ist
als der Krümmungsradius des Mittelabschnitts der Gegenfläche
des Befestigungsteils.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |