DE508080C - Lagerzapfen fuer Rollenschneider von Drehbohrern - Google Patents
Lagerzapfen fuer Rollenschneider von DrehbohrernInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/08—Roller bits
- E21B10/20—Roller bits characterised by detachable or adjustable parts, e.g. legs or axles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Erdbohrer für ölschächte u. dgl., insbesondere auf solche
Drehbohrer, welche den Boden mit am unteren Ende angeordneten und gezahnten RoI-lenschneidern
bearbeiten. Es wurde 'bereits verschiedentlich der X^orschlag gemacht,
solche Rollenschneider auf ihrem Lagerzapfen mit einem Haltering festzulegen und hierzu
eine Lagerbüchse auf den Zapfen zu schrauhen, diese Lagerbüchse mit einer Schulter zu
versehen und hinter die Schulter den obenerwähnten, in den Rollenschneider eingeschraubten
Haltering greifen zu lassen. Eine solche Lagerung hat jedoch den großen Nachteil,
daß mit der auf den Lagerzapfen festgeschraubten Lagerhülse der Dimensionierung des Lagerzapfens oder der des Rollenschneiders
verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt werden, wobei noch hinzukommt, daß die auf der festsitzenden Lagerbüchse als Widerlager
für den in den Rollenschneider eingeschraubten Haltering bestimmte Schulter ganz übermäßige,
meist verheerend wirkende Reibungen erzeugt. Diese Mängel zu beseitigen, ist Zweck der Erfindung, welche sich besonders
kennzeichnet durch die Verwendung eines mit einem Lager und einem Schaft einheitlich
zusammengesetzten Rollenschneiders, wobei das Lager auf seiner Oberfläche eine Ringnut besitzt, ein aus einem Stück bestehender
Ring auf dem Lager drehbar angeordnet ist, in die erwähnte Ringnut Segmente eingelegt sind, die im Eingriff mit der Vorderseite
des Ringes dem Rollenschneider einen festen Halt auf dem Lager geben und wobei ferner der Rollenschneider eine Bohrung aufweist,
die es gestattet, ihn axial über das Lager sowie über die Segmente bis an den Ring heranzuschieben, mit welchem der Rollenschneider
schließlich fest verbunden wird.
Die Erfindung kennzeichnet sich ferner dadurch, daß Segmentstücke verwendet werden,
die mit dem Rollenschneider keine feste Verbindung erhalten und in der Ringnut des Lagers
durch den Reibungskontakt des Rollen-Schneiders und des mit letzterem verbundenen
Ringes frei beweglich sind.
In beiliegender Zeichnung ist die Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt teils im Schnitt und teils in Ansicht eine Rollenschneidereinheit sowie
ganz im Schnitt einen Teil des Bohrkopfes.
Abib. 2 ist ein Querschnitt des Gewinderinges.
Abb. 3 ist ein Querschnitt durch eines der Sperrsegmente.
Abb. 4 stellt die Sperrsegmente in Ansicht dar.
Abb. 5 ist eine Ansicht des Gewinderinges. '
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist von dem Bohrkopf selbst nur ein Teil dargestellt,
und zwar mit Bezug auf die Längsmittelachse die eine Hälfte, d. h. mit anderen Worten, für
den vollständigen Bohrkopf hätte man sich auf der Längsmittelachse das Spiegelbild zu
dieser einen Bohrkopfhälfte hinzuzudenken. Es bezeichnet ι die eine Hälfte des Bohrkopfes.
Die Rollenschneidereinheit ist mit dem Schaft 2 auswechselbar in eine Bohrung 3 des Schneidkopfes eingepaßt und in
derselben mit irgendwelchen hier allgemein mit 4 bezeichneten Sicherungsmitteln festgelegt.
Der Schaft 2 steht zu der Lagerplatte 5 der
Einheit winklig, und die Lagerplatte selbst ist J5 in einen vertieften Sitz des Schneidkopfes
eingepaßt.
An die eben erwähnte Lagerplatte setzt sich das Lager 6, auf welchem der Rollenschneider
7 drehbar montiert ist. Das Lager 6 kann abgesetzt sein und, wie dargestellt, Teile verschieden
großer Durchmesser, gegebenenfalls aber auch andere Formen, so z. B. eine konische
Form, besitzen.
Der konisch oder doch annähernd konisch gestaltete Rollenschneider besitzt eine Bohrung,
die der Form des Lagers teils entspricht. Um den Rollenschneider auf dem Lager so festzulegen, daß er mit Bezug auf
den Schneidkopf in der richtigen Lage festgehalten wird und sich dennoch auf dem
Lager frei drehen kann, werden in eine Nut 9 des Lagers frei bewegliche Segmente 8, 8 eingelegt.
Der Außendurchmesser dieser Segmente ist so bemessen, daß das Lager überragt, auf diese Weise also eine ringsum laufende
Rippe oder Schulter geschaffen wird. Der nächst diesem Ring bzw. dieser Schulter
gelegene Abschnitt in der Bohrung des Rollenschneiders ist der Form des Ringes bzw.
der Schulter angepaßt. An dem hinteren, d. h. an dem weiteren Ende der Bohrung des Rollenschneiders
ist ein Ring 10 montiert. Derselbe ist mit dem Rollenschneider durch ein
Gewinde verbunden, so daß er sich mit dem 4^ Rollenschneider gemeinsam dreht. Der Innendurchmesser
des Gewinderinges 10 ist so bemessen, daß eine freie Drehung auf dem
Lager möglich ist. Mit der Vorderseite 11 legt sich der Ring gegen die Rückseite oder
mit anderen Worte gegen die Innenseite des aus den Segmenten 8,8 zusammengesetzten
Sperringes. Auf Grund der Tatsache, daß der Gewindering hinter den aus Segmenten zusammengesetzten
Sperring greift, ist es dem Rollenschneider unmöglich, vom Lager abzufallen. Andererseits steht aber einer Drehung
des Rollenschneiders auf dem Lager nichts entgegen. Im Gewindering vorgesehene Löcher
E 2 gestatten, mit diesem Ring geeignete Haltemittel in Eingriff zu bringen und diesen
Ring beim Aufschrauben des Rollenschneiders gehörig festzuhalten. Nachdem diese Teile,
Rollenschneider und Gewindering, zusammengefügt sind, werden sie gesichert durch einen
Stift 13, der durch die Wandung des Rollen-Schneiders hindurch bis in ein mit 14 bezeichnetes
Loch des Gewinderinges hineingreift. Das Zusammensetzen der zu einer Rollenschneidereinheit
gehörigen Teile erfolgt außerhalb des Bohrkopfes, und zwar wird zunächst der Gewindering über das Lager gestreift.
Dann werden die den Sperring darstellenden Segmente 8, 8 in die Ringnut des Lagers eingesetzt,
und danach wird schließlich der Rollenschneider aufgesetzt und mit dem Gewindering
verschraubt. Ist das geschehen, so werden Gewindering und Rollenschneider noch, wie eben erwähnt, durch Einführung
eines Stiftes gesichert.
Der Hauptzweck der Ringsegmente 8, 8 ist, den Rollenschneider durch Bildung einer
Schulter, gegen deren Rückseite sich der Gewindering legen soll, gehörig zu sichern. Dieser
Gewindering bildet natürlich, sobald er in die Bohrung des Rollenschneiders eingesetzt
ist, einen mit letzterem durchaus fest zusammenhängenden Teil. Der Sperring kann
sich mit dem Rollenschneider drehen bzw. frei bewegen und stellt so gewissermaßen ein
Antifriktionslager für den Rollenschneider dar. Für den Fall, daß in die Bohrung des
Rollenschneiders ein Schmiermittel gefüllt ist, wird dieser Ring auch gewissermaßen eine
Dichtung darstellen, die dem Austritt des Schmiermittels entgegensteht.
Ein Möglichkeit, den Rollenschneider zu schmieren, besteht darin, Öl durch einen Bohrkanal
des Lagers in den vorderen Teil der Bohrung des Rollenschneiders hineinzupressen,
also zwischen Rollenschneider und Lager 6. Der Ring wird, wie eben erwähnt,
einen ungehörigen Austritt dieses Schmiermittels verhindern; er wird aber auch einem
Gegen- bzw. Rückdruck im Bohrschacht entgegenwirken und Sand von der Lagerstelle
fernhalten. Ferner widersteht er dem einwärts gerichteten, von der Seitenwand des
Bohrloches her auf den Kegel wirkenden Schub und nimmt zugleich einen Teil der auf
der normalen Arbeitsfläche des Kegels ruhenden Beanspruchung beim Bohren auf. Dieser
geteilte Sperring gestattet, einen aus einem Stück bestehenden Gewindering zu verwenden.
Der Zusammenbau ist sehr schnell ausführbar. Der Gewindering· kann, da er aus einem
Stück besteht, natürlich auch als solches gehandhabt werden, und da ein genaues Zusammenpassen
von Teilen, wie es bei einem geteilten Gewindering der Fall ist, jetzt nicht mehr erforderlich ist, kann das Aufschrauben
des Kegels mit großer Sicherheit und Leich-
tigkeit geschehen. Lager, Lagerplatte und Schaft sind aus einem Stück geformt.
Der geteilte Sperring ist leicht und schnell zusammensetzbar, indem die Segmente einzein
von beiden Seiten des Lagers her in die Ringnut eingelegt werden. Die Einheit, bestehend
aus dem Schaft, der Lagerplatte, dem Lager und dem auf diesem Lager wie oben montierten Rollenschneider, läßt sich beim
ίο Einsetzen in den Bohrkopf sowie beim Herausnehmen
aus dem Bohrkopf gleich wie ein einziges Stück handhaben. Selbstverständlich ist die Erfindung als solche in ihrer Anwendung
nicht auf eine derartige auswechselbare Einheit beschränkt.
Unter Bezugnahme auf die speziellen Mittel, mit denen der Schaft der Rollenschneidereinheit
an Ort und Stelle festgelegt ist, sei noch erwähnt, daß dieselben bei diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung aus einer auf ein linksgängiges Gewinde des Schaftes geschraubten Mutter 4, aus einer bei 4" aufgesetzten
Gegenmutter und aus einer Unterlegscheibe 4b bestehen. Die Gegenmutter kann
gegebenenfalls mit einem geeigneten Vorstecker gesichert werden. Bei einer derartigen
Anordnung kann die Mutter infolge Berührung des an den Seiten des Bohrloches befindlichen
Materials niemals lose gedreht, sondem höchstens noch fester angezogen werden.
Abhängig ist dieses Resultat von der Richtung, in welcher jenes Gewinde mit Bezug auf
die Drehrichtung des Bohrkopfes verläuft.
Wenngleich der Ring 10 hier als Gewirvdering dargestellt ist, ist die Erfindung jedoch keineswegs nur auf diese eine Art der gegenseitigen Verbindung von Ring und Rollenschneider beschränkt.
Wenngleich der Ring 10 hier als Gewirvdering dargestellt ist, ist die Erfindung jedoch keineswegs nur auf diese eine Art der gegenseitigen Verbindung von Ring und Rollenschneider beschränkt.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Lagerzapfen für Rollenschneider von Drehbohrern, auf denen die Befestigung des Rollenschneiders mit Hilfe eines in die Bohrung des Rollenschneiders eingeschraubten und gegen eine Schulter des Lagerzapfens gesetzten Ringes hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Lagerzapfens (6) auf einen geringeren Durchmesser abgesetzt ist und daß in die hiermit gewonnene Nut Sperrkörper (8) eingesetzt sind, die, noch über die Nut hinausstehend, eine Schulter als Widerlager für jenen in die Bohrung des Rollenschneiders eingeschraubten Ring (10) darstellen.
- 2. Lagerzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper (8) die Form von Ringsegmenten besitzen, die einzeln in die rings um den Lagerzapfen (6) laufende Nut eingepaßt sind.
- 3. Lagerzapfen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrkörper oder Sperrsegmente (8) in den Rollenschneider lose eingepaßt und in der Ringnut des Lagerzapfens frei beweglich sind.
- 4. Lagerzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auf nähme des Lagerzapfens dienende innere Bohrung des Rollenschneiders treppenartig abgesetzt ist, um die am Lagerzapfen vorstehenden Sperrkörper (8) aufzunehmen und dann zur Aufnahme des Gewinderinges (10) nochmals erweitert ist.
- 5. Lagerzapfen für Rollenschneider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Lagerzapfen (6) aus einem Stück gebildeten und zum Lagerzapfen winklig gerichteten Schaft (3) sowie dadurch, daß der Lagerzapfen (6) im wesentlichen gleichmäßig zylindrisch geformt ist und daß die Ringnut etwa in der Mitte dieses zylindrischen Teiles liegt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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