DE1506820B2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H3/00—Propeller-blade pitch changing
- B63H3/06—Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical
- B63H3/08—Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid
- B63H3/081—Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid actuated by control element coaxial with the propeller shaft
- B63H3/082—Propeller-blade pitch changing characterised by use of non-mechanical actuating means, e.g. electrical fluid actuated by control element coaxial with the propeller shaft the control element being axially reciprocatable
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ein- dessen Zylinder außerhalb des Getriebekastens Vorstellung
der Blattsteigung von Schiffsschrauben, wo- gesehen ist.
bei eine Antriebsmaschine über ein Getriebe mit Gemäß der Erfindung sind also die beiden Stoß-
der Schraubenwelle verbunden ist und die Schrauben- Stangenteile gegeneinander drehbar, aber nicht
welle, eine Kupplung zwischen Schraubenwelle und 5 gegeneinander axial verschieblich. Durch diese Ver-Abtriebswelle
des Getriebes sowie die Abtriebswelle bindung der beiden Stoßstangenteile ist der vordere,
hohl ausgebildet sind und in dieser Bohrung eine den Stellkolben tragende Stoßstangenteil von der
zweiteilige Stoßstange zur Verstellung der Blatt- Schraubendrehung, an welcher der hintere, mit den
Steigung angeordnet ist. Schraubenblättern verbundene Teil zwangläufig teil-
Im Bereich dieser Kupplung sind bei der be- ίο nehmen muß, befreit, während jedoch die von dem
kannten Ausbildung auch das hintere und das Stellkolben bewirkte axiale Bewegung von dem
vordere Stoßstangenteil mittels einer einfachen vorderen auf den hinteren, sich drehenden Stoß-Schraubenmuffe
miteinander gekuppelt. Stangenteil übertragen wird. Da also der Stellkolben
Zum Verschieben der Stoßstange ist am vorderen und damit auch der Stellzylinder sich nicht drehen,
Ende von deren vorderem Teil ein Kolben ange- 15 kann das Steueröl durch einfache, normale Verordnet,
der in einem Zylinder beidseitig beaufschlag- bindungsmittel zugeführt werden, so daß die gebar
ist; dieser ist als Steuer- bzw. Stellzylinder in der nannten Leckölverluste und der Verschleiß entNabe
des auf der Abtriebswelle sitzenden, vom Ge- fallen. Darüber hinaus ist der Stellzylinder außertriebe
angetriebenen Zahnrades ausgebildet. halb des Antriebszahnrades von außen frei zugäng-
Bei dieser vorbekannten Ausbildung drehen sich 20 lieh ausgebildet, was eventuelle Reparaturen eralso
beide Stoßstangenteile einschließlich des auf leichtert.
dem vorderen Stoßstangenteil sitzenden Steuer- ^. , Zur noch besseren Erläuterung der Erfindung und
kolbens nebst Steuerzylinder mit der jeweiligen Pro- J^ur Darstellung weiterer Einzelheiten derselben dient
pellerdrehzahl. Das Steueröl muß den beiden nachfolgende Beschreibung an Hand der Zeichnung,
Zylinderseiten daher mittels einer entsprechenden ~i5" in deren
Drehkupplung zugeführt werden. Diese Flüssig- F i g. 1 eine herkömmliche Stellvorrichtung und in
keitskupplung besteht im wesentlichen aus einem deren
gegenüber dem Gehäuse drehfesten und gegenüber.,.. F i g. 2 eine erfindungsgemäße Stellvorrichtung für
den Wellenzapfen abdichtenden Kupplungsring mit?,'" die Steigung der Schiflsschraubenblätter dargestellt
einer umlaufenden Ölzuführungsnut, durch welche 3° ist.
das Öl durch von dieser Nut ausgehende und in die ' In F i g. 1 sind die Stoßstangenteile zur Ver-Zylinderräume
mündende Kanäle in den Wellen--" stellung der Propellerneigung mit C und die sie umstümpfen
zugeführt wird. Hierbei besteht der un-v_ gehende Antriebswelle mit O bezeichnet. Am
vermeidliche Nachteil,...daß an den Kontakt- und vorderen Ende trägt die Stoßstange C einen
Gleitflächen zwischen dem Ölzuführungsring und 35 Kolben S, der in einem Druckzylinder gleitbar ist,
dem Wellenstumpf Ölverluste auftreten. welcher in der Nabe R des Getrieberades A ausge-
Wegen dieser Leckölverluste wird die Stellung des bildet ist. Die Verzahnung dieses Getrieberades A ist
Steuerkolbens in dem Steuerzylinder unstabil, was mit P und der schiffsinnere, der Lagerung und als
wiederum eine unstabile Stellung der Schrauben- Zylinderdeckel dienende Stumpf der Welle O mit Q
blätter zur Folge hat. Wegen des erheblichen Ver- 40 bezeichnet. Der Druckzylinder ist beidseits mit einrai
schleißes an den genannten Gleitflächen sind ferner Druckölsystem durch je einen Kanal T verbunden,
häufige Reparaturen und neue Ersatzteile erforderlich. welche Kanäle in den beiden Wellenstümpfen O, die
Da ferner der Stellkolben mittig im Inneren des das Rad A tragen, gebohrt sind und an einem Ende
Antriebsrades und zwischen dessen Stümpfen aus- mit einer Nut V in Verbindung stehen, welche in
gebildet ist, müssen diese Teile zu Reparaturzwecken 45 einen Ölring L eingeschnitten sind, der fest am Geausgebaut
werden, wobei beim Zusammenbau je- häuse D sitzt und gegenüber den Wellenstümpfen Q
weils neue Dichtungen erforderlich sind. Gleitsitz hat. In dem Gehäuse sind Ölkanäle V
Die Erfindung soll also diese Nachteile der her- angeordnet. Dieser Druckzylinder ist also ein
kömmlichen Bauart, insbesondere die genannte un- Steuer- bzw. Stellzylinder. W ist die Kupplung der
stabile Blattsteigung und die schwierigen, zeit- 5° Schraubenwelle O mit dem propellerseitigen Wellen^
raubenden Reparaturen, ausschalten, also eine Vor- stumpf Q; X ist eine Kupplung zwischen dem
richtung zur Einstellung der Blattsteisjung von vorderen und dem hinteren Teil der Stoßstange C.
Schiffsschrauben mit völliger Stabilität der Schrauben- Die Blattsteisung der Schiffsschraube wird durch
blätter schaffen, die leicht und schnell gewartet wer- Vor- und Rückbewegung der Stoßstange C eingeden
kann. ..■_.. 55 stellt, je nachdem, ob die hintere oder vordere Stirn-
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe be- seite des Kolbens 5 mit Drucköl beaufschlagt wird,
steht also in der Schaffung einer Blattstellvorrichtung Bei der dargestellten Ausbildung mit Ölringen L,
der eingangs genannten Art, bei welcher Stellkolben ringförmiger Ölnut V und bei großem Durchmesser
und -zylinder an der Drehung der Schiffsschraube der Wellenstümpfe O des Antriebszahnrades ist unnicht
teilnehmen und somit von außen leicht zugang- 60 vermeidlich der Nachteil vorhanden, daß an den
lieh sind. Kontakt- und Gleitfiächen zwischen ölring L und
Die Lösung dieser Aufgabe besteht pemäß der Er- den Wellenstümpfen Q Ölverluste auftreten. Wegen
findung im wesentlichen darin, daß die beiden der Ölverluste wird die Stellung des Kolbens S im
inneren Enden der Stoßstange mittels Drucklaser Stellzylinder unstabil, was wiederum eine unstabile
gegeneinander drehbar miteinander verbunden sind 65 Stellung der Schraubenblätter zur Folge hat. Auch
und daß am vorderen Ende des an der Drehung der tritt stärkerer Verschleiß auf, wie eingangs bereits
Schraubenwelle nicht teilnehmenden vorderen Stoß- erörtert. Diese Nachteile werden durch die Erfindung
Stangenteils ein Kolben eines Stellmotors angreift, vermieden, wie ebenfalls vorstehend dargelegt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 2
in einem Längsschnitt dargestellt. Die Antriebsmaschine ist bei 1 mit dem Getriebe kuppelbar. Die
Schraubenwelle 13 ist über ein Getriebe A, bestehend aus Ritzel 3, Zahnrad 4 und Abtriebswelle 2
antreibbar, wobei eine Kupplung B am Getriebe A vorgesehen ist. Das Antriebsrad 4 ist starr auf der
hohlen Abtriebswelle 2 angeordnet, welche durch zwei Lager 26 und 27 in einem Gehäuse D drehbar
gelagert ist. Am vorderen Ende der Schraubenwelle 13 sowie am rückwärtigen Ende der Antriebswelle 2
sind je ein Flansch 22 mittels Feder 24 und Nut 23 befestigt. Eine zylinderartige hohle Flanschkupplung
14 verbindet die Getriebeabtriebswelle 2 und die Schraubenwelle 13 mittels Flanschbolzen 25 über
diese Flansche 22. Eine Stoßstange C zur Einstellung der Blattsteigung ist konzentrisch in der hohlen
Schraubenweile 13 und der hohlen Getriebewelle 2 angeordnet. Die Stoßstange C besteht aus dem
vorderen Teil 31 und dem hinteren Teil 32, die mittels einer Kupplung G verbunden sind. Die
Kupplung G besteht aus der Flanschkupplung 14, aus einem Paar Traglager 5, einer Hülse 8, einer
Mutter 9, einem Abstandsstück 12, einer am hinteren Stoßstangenteil 32 befestigten Kragenmutter 10 und
einem Verbindungszylinder 11. Der Verbindungszylinder 11 besteht aus zwei Halbschalen und ist
gleitbar in der zylindrischen Innenwand der Flanschkupplung 14 gehalten. Er hat an beiden Stirnenden
je einen Kragen; der vordere Kragen hält den äußeren Laufring des vorderen Drucklagers 5, während
der rückwärtige Kragen den Kragen der Kragenmutter 10 umfaßt. Damit ist der äußere Laufring
des hinteren Drucklagers indirekt von diesem Kragen über Kragenmutter 10 und Abstandsstück 12
gehalten.
Bei der beschriebenen Konstruktion sind der vordere Teil 31 und der hintere Teil 32 der Stoßstange
C nur bezüglich Längsbewegungen, nicht aber bezüglich Drehbewegungen gekuppelt. Der hintere
Teil 32 kann also zusammen mit der Schraubenwelle 13 rotieren, während der vordere Teil 31 nicht
an der Drehung des Antriebswellenstumpfes 2 teilnimmt. Am vorderen Ende des Stoßstangenteils 31 ist
ein Kolben 16 in einem Druckzylinder 15 eines Stellmotors H angebracht. Dieser hydraulische Stellmotor
H ist außerhalb des Getriebes angeordnet. Er besteht aus dem Zylinder 15 mit Einlaßkanal 17 an
jedem Ende und Zylinderdeckeln 20,21. Dabei ist der rückwärtige Zylinderdeckel 20 von außen am
Getriebegehäuse D befestigt. Der Kolben 16 ist mittels Schraubenmutter 19 am verjüngten Ende des
Stoßstangenteils 31 angebracht. Querarme 30 an dessen äußerem Ende laufen in Längsschlitzen 29
einer Führung, so daß der Stoßstangenteil 31 am Mitdrehen gehindert wird, falls durch Reibung oder
Wirbel od. dgl. am Drucklager 5 ein nicht erwünschtes Drehmoment entsteht.
Mittels einer Betätigungsvorrichtung wird dem Zylinder 15 Drucköl durch einen Zufuhrkanal 17 zugeführt,
wodurch der Kolben 16 und der vordere Teil 31 der Stoßstange C axial vor- oder zurückverschoben
werden. Gleichzeitig wird auch der rückwärtige Teil 32 der Stoßstange C entsprechend vor-
oder rückwärts verschoben; der rückwärtige Stoßstangenteil 32 nimmt dabei aber infolge der beschriebenen
Konstruktion der Kupplung G an der Drehung der Schraubenwelle 13 teil, da er mit dem
Versteilmechanismus in der Schiffsschraubennabe verbunden ist. Auf diese Weise wird die Steigung
der Schraubenblätter eingestellt.
Da der Stellmotor H außerhalb des Getriebegehäuses angeordnet ist, ist der Aufbau der Verstellvorrichtung
viel einfacher als der bekannte, bei welchem der Stellmotor innerhalb des Getriebes und
innerhalb des Antriebszahnrades und seiner Achse ausgebildet ist. Dadurch werden auch Reparatur und
Unterhaltung viel einfacher. Insbesondere wird das Auswechseln von Dichtungen am Kolben und an
der Kolbenstange und das Auseinandernehmen und Zusammenbauen des Stellmotors einfacher, wodurch
Zeit und Kosten eingespart werden.
Dank dieser einfachen Konstruktion wird auch die Länge des Getriebegehäuses D viel kleiner als bei
den herkömmlichen Bauarten; hierdurch werden die Herstellungskosten verringert und wird der Einbau
in*" einem in der Länge beschränkten Maschinenjc.aum
vereinfacht.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Einstellung der Blattstei-"t<
-: gung von Schiffsschrauben, wobei eine Antriebs-
3°Γ" maschine über ein Getriebe mit der Schrauben-■
· ; welle verbunden ist und die Schraubenwelle, eine .y Kupplung zwischen Schraubenwelle und Abtriebswelle
des Getriebes sowie die Abtriebswelle '"' hohl ausgebildet sind und in dieser Bohrung eine
zweiteilige Stoßstange zur Verstellung der Blattsteigung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden inneren Enden (31, 32) der Stoßstange (C) mittels Drucklager (5) gegeneinander drehbar miteinander verbunden
sind und daß am vorderen Ende des an der Drehung der Schraubenwelle (13) nicht teilnehmenden
vorderen Stoßstangenteiles (31) ein Kolben (16) eines Stellmotors (H) angreift, dessen Zylinder
(15) außerhalb des Getriebegehäuses (D) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (G) zur Verbindung
der beiden inneren Enden (31, 32) der Stoßstange (C) zwei Drucklager (5) aufweist, deren
innere Laufringe über eine Hülse (8) und eine Wellenmutter (9) am vorderen Stoßstangenteil
(31) gehalten sind, während die äußeren Laufringe über Abstandstück (12) und Wellenmutter
(10) und Verbindungszylinder (11) mit dem hin-
teren Teil (32) der Stoßstange (C) verbunden sind, wobei der das zylindrische Verbindungsstück
(11) in einem zusammen mit der Schraubenwelle (13) drehbaren Führungszylinder (14)
geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (18) des Kolbens
(16) einen Querarm (30) trägt, der in einer Führung mit Längsschlitz (29) geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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JP5871366 | 1966-09-07 |
Publications (2)
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Also Published As
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