DE489230C - Propeller mit veraenderbarer Fluegelsteigung, insbesondere fuer Luft- und Wasserfahrzeuge - Google Patents

Propeller mit veraenderbarer Fluegelsteigung, insbesondere fuer Luft- und Wasserfahrzeuge

Info

Publication number
DE489230C
DE489230C DEK107183D DEK0107183D DE489230C DE 489230 C DE489230 C DE 489230C DE K107183 D DEK107183 D DE K107183D DE K0107183 D DEK0107183 D DE K0107183D DE 489230 C DE489230 C DE 489230C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propeller
pin
sleeve
pivot pin
hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK107183D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE489230C publication Critical patent/DE489230C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C11/00Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
    • B64C11/02Hub construction
    • B64C11/04Blade mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Propeller mit veränderbarer Flügelsteigung, insbesondere für Luft- und Wasserfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Propeller mit veränderbarer Flügelsteigung, wie er insbesondere für Luft- und Wasserfahrzeuge verwendet wird. Es sind Propeller bekannt, bei denen die Flügel an der Propellerwelle um ihre Längsachse drehbar gelagert und mittels eines meistens sehr verwickelten Getriebes von Hand oder selbsttätig verstellbar sind. Man hat beispielsweise vorgeschlagen, die drehbar gelagerten Flügel mittels an ihren inneren Enden angeordneter Zahnrädergetriebe derart unter die Einwirkung eines in Richtung der Propellerwelle verschiebbaren und unter Federdruck stehenden Gliedes zu setzen, daß! sich die Flügelsteigung dem jeweiligen Luftwiderstand selbsttätig anpaßt. Durch die bisher notwendige Verwendung von Zahnrädergetrieben u. dgl. ergab sich ein erheblicher Raumbedarf und zugleich ein verwickelter Aufbau der gesamten Regelungseinrichtung.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Regelungseinrichtung von wesentlich größerer Einfachheit und geringerem Raumbedarf, wobei die zur Anbringung bzw: -Lagerung der Propellerflügel dienenden Glieder zugleich die Mittel zum Verändern der Flügelsteigung bilden. Die Erfindung besteht darin, daß jeder Propellerflügel von einem Gelenkzapfen getragen wird, dessen die Propellerflügelnabe durchdringender Teil eine zur gemeinsamen Achse der an der Propellerwelle drehbar gelagerten Gelenk= zapfenenden geneigte Achse besitzt. Durch eine Drehung dieser Gelenkzapfen wird infolge der geneigten Anordnung der in den Flügelnaben sitzenden Teile außer einer Schwenkbewegung in der durch die Gelenkzapfen gehenden senkrechten Ebene eine Drehbewegung der Flügel um ihre Längsachsen hervorgerufen. Für den Fall, daß die Propellerflügel geteilte Naben besitzen, können die Gelenkzapfen aus einem Stück bestehen. Ist dagegen die Nabe nicht geteilt, so wird vorzugsweise ein Gelenkzapfen verwendet, der aus einem in der Nabe gelagerten hülsenförmigen Teil und einem diesen hüls.enförmigen Teil durchdringenden und zu dessen Achse geneigten Zapfen zusammengesetzt ist. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, welche insbesondere für sogenannte Hub- und Tragschrauber geeignet ist, sind in der Nabenbohrung des Propellerflügels Kugel- oder Rollenlager angeordnet, deren gleichachsige äußere Laufringe mit der Flügelnabe starr verbunden sind und deren innere Laufringe von einem zur gemeinsamen Achse der ;äußeren geneigten Zapfen getragen werden. Die Flügelsteigung kann von Hand, mechanisch oder auch selbsttätig verrändert werden. Im letzteren Falle sind clie die Flügel tragenden Gelenkzapfen quer zur Propellerwelle gerichtet und stehen unter der Einwirkung einer in bekannter Weise der Verkleinerung der Flügelsteigung entgegenwirkenden Feder, so daß. mit der Drehung der Flügel um ihre Längsachse eine Schwenkung in der Umfangsrichtung verbunden ist. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird von der bekannten Einrichtung, bei welcher die Drehbewegung der Flügel in eine axiale Verschiebung einer unter Federdruck stehenden Hülse umgesetzt wird, Gebrauch gemacht, indem die axiale Verschiebung dieser Hülse mittels Schrägflächen von der Drehbewegung eines mittels Hebelgestänge unter der Einwirkung der Gelenkzapfen stehenden Hebels hergeleitet wird.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung erläutert.
  • Abb. i zeigt teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt eine gelenkige Propellerflügelbefestigung, welche vorzugsweise Anwendung findet, wenn die Flügelnabe aus zwei Teilen zusammengesetzt ist.
  • Abb. 2 zeigt eine Propellerflügelbefestigung mit einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten Gelenkzapfen.
  • Abb.3 zeigt ebenfalls eine Propellerflügelbefestigung mit zusammengesetzten Gelenkzapfen, welche insbesondere für Luftschrauben von Schraubenfliegern (Hubschraubern) und Windmühlenflugzeugen (Tragschraubern) geeignet sind.
  • Abb.4 ist eine Vorderansicht eines Propellers, bei dem die Steigungswinkel der Flügel sich selbsttätig während des Fluges verändern.
  • Abb.5 ist eine teilweise Seitenansicht des gleichen Propellers.
  • Abb.6 und 7 zeigen in einem größeren Maßstabe in einer teilweisen Vorderansicht bzw. Seitenansicht den Aufbau und die Anordnung der gelenkigen Propellerflügelbefestigung.
  • Der in Abb. i dargestellte Gelenkzapfen besteht aus zwei gleichachsigen Flanschen i und 2, welche durch einen in der Propellerflügelnabe drehbar gelagerten Teil 3 miteinander verbunden sind. Die Achse des Teiles 3 ist zu der gemeinsamen Achse der Flansche i und 2 geneigt, und zwar derart, daß die Mitte der Achse des Teiles 3 mit der Mitte der gemeinsamen Achse der Flansche zusammenfällt. Diese Flansche setzen sich in gleichachsige Konusse 4 bzw. 5 fort. Die Konusse sind in auf der Zeichnung nicht dargestellten Lagern drehbar gelagert. Ein derartiger Gelenkzapfen findet vorzugsweise bei Propellerflügeln mit geteilter Nahe Anwendung. Er kann aber auch für Propellerflügel mit ungeteilter Nabe verwendet werden, indem der einte Flansch erst nach dem Einführen des Teiles 3 in die Nabenbohrung mittels einer Schraube oder in anderer Weise an dem letzteren befestigt wird.
  • Abb.2 zeigt eine Ausführungsform eines zusammengesetzten Gelenkzapfens. Dieser besteht aus einem Zapfen 7, welcher an einem Ende mit einer Verdickung 8 versehen ist, die zur Lagerung dient. Eine Hülse g mit einem Flansch io ist mittels eines Keiles 54 an dem Zapfen befestigt, wobei die Bohrung i i zur Aufnahme des Zapfens zur Achse der Hülse geneigt ist. Der Flansch-io liegt an der einen Stirnseite der Propellerflügelnabe 6 an. Zur Sicherung der Nabe 6 gegen seitliche Verschiebung ist auf dem Zapfen i i ein loser Flansch 12 aufgeschoben, dessen Lage relativ zu dem Zapfen i i mittels eines Stiftes 14 gesichert wird. Eine axiale Verschiebung des Flansches 12 auf dem Zapfen 7 wird durch eine von dem Zapfen 7 getragene Hülse 15, die mittels einer Mutter 16 an den Flansch angedrückt wird, verhindert. Die Hülse 15 besitzt etwa den gleichen Außendurchmesser wies das verdickte Ende 8 des Zapfens 7 und dient ebenfalls wie dieses zur Lagerung.
  • Die in Abb. 3 dargestellte Ausführungsform des Gelenkzapfens eignet sich hauptsächlich 'für Luftschrauben von Schraubenfliegern (Hubschraubern) und Windmühlenflugzeugen (Tragschraubern). Der Gelenkzapfen besteht aus einem zylindrischen Teil 17, welcher mit den inneren Laufringen 18 und i 9 zweier Rollenlager durch Keile starr verbunden ist. Die ,äußeren Laufringe 2o und 21 sind in Ausnehmungen a2-bzw. 23 an den Stirnenden der Propellernabe 6 angeordnet. Zwischen den Laufringen 18 und i9 bzw. i9 und 21 laufen die Lagerrollen 24. Die gemeinsame Achse der den zylindrischen Zapfen 17 durchlassenden Bohrungen 25 und 26 der inneren Laufringe 18 und i 9 ist zu der gemeinsamen Achse der ,äußeren Laufringe geneigt. Die aus den inneren Laufringen 18 und 19 vorragenden Enden des zylindrischen Zapfens 17 sind in. auf der Zeichnung nicht dargestellten Lagern drehbar gelagert. Anstatt Rollenlager können auch Kugellager oder gewöhnliche Lager verwendet werden.
  • Zur Veränderung des Steigungswinkels des Propellerflügels ist, sofern diese Veränderung von Hand oder mechanisch eingeleitet werden soll, nur eine Drehung des gesamten Gelenkzapfens. (Abb. i und 2) oder des Zapfens 17 gemeinsam mit den Laufringen 18 und iy (Abb. 3) erforderlich. Im andern Fall hat ein sich der Drehung des Schrauben- $ügels entgegensetzender Widerstand eine Drehung des Gelenkzapfens zur Folge, so daß der Schraubenflügel um seine Längsachse gedreht und infolgedessen der Steigungswinkel verändert wird. Voraussetzung hierbei ist natürlich, daß sich der Gelenkzapfen nicht in einer Totlage befindet.
  • Die Art und Weise der Anbringung des Gelenkzapfens an den Flügeln und der Antriebswelle der Schraube ,oder des Propellers wird im nachfolgenden auseinandergesetzt. Bei der in den Abb.4 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist die Anordnung derart getroffen, daß sich der Steigungswinkel der Propellerflügel 6 und 6a selbsttätig verändert, und zwar durch den bei der Drehung des Propellers auf die Flügel wirkenden Widerstand, ohne daß seitens des Fahrzeugführers ein Eingriff erforderlich ist. Die Flügel 6 und 6a sind je mit einem Gelenkzapfen der in Abb.2 beschriebenen Art versehen. Die Drehzapfen 8 und 8a und die Hülsen 15 und r 5a der Gelenkzapfen 7 und 7a sind in Lagern 27 und 27a bzw. 28 und 28a, welche durch sich von einer Grundnabe 3 i nach vorn erstreckende Flansche 29 und 30 gebildet werden, drehbar gelagert. Die Grundnabe 31 ist in geeigneter Weise an der Propellerwelle befestigt. An den Zapfen 7 und 7a sind Hebel 32 bzw.33 befestigt, welche mittels Stangen 35 und 36 und eines Hebels 34 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Längen der Stangen 35 und 36 sind veränderbar. Der Hebel 34 ist mit einer zentralen Nahe 37 versehen, welche auf .einem Zapfen 38 drehbar und gleitbar gelagert ist. Der Zapfen 38 wird von einem die beiden Flansche 29 und 3o miteinander verbindenden Querhaupt 39 getragen. Das Stirnende der Nabe 37 ist mit einer Anzahl schräger Flächen 4o versehen, welche mit entsprechenden Schrägflächen 4 i eines Gegenstückes 4- in Eingriff stehen.. Letzteres ist auf dem Zapfen 38 verschiebbar angeordnet und mittels Federkeile 43 gegen Verdrehen gesichert. Die Flächen 4o und 4 i werden normalerweise durch eine zwischen dem Gegenstück 42 und einem Ring 45 angeordnete Spiralfeder 44 miteinander in Eingriff gehalten. Die Lage des Ringes 45 auf dem Zapfen 38 kann mittels der auf dem Ende des Zapfens aufgeschraubten Muttern 46 und 47 verändert werden. Zwischen dem Hebe134 und dem Querhaupt 39 ist ein Drucklager 48 angeordnet.
  • Um einen Vor- und Rückschub der einander benachbarten Enden der Flüge16 und 6a aufzuheben, ist jeder derselben mit einem Schuh versehen, der mittels eines Stiftes 5o an einem von der Nabe des Flügels getragenen Glied 5 t befestigt ist. Diese Schuhe gleiten während der Relativbewegung der beiden Platten aufeinander, wobei ihre äußeren Stirnflächen an der Innenfläche des Querhauptes 39 und ihre inneren Stirnflächen an einer in der Grundnabe 31 angeordneten Fläche 52 gleiten.
  • Die Spannung der Feder 44 wird mittels der Muttern 46 und 47 geregelt, so daß, wenn sich der Propeller nicht dreht, der Steigungswinkel der Flügel 6 und 6a sein Höchstmaß, besitzt, während die Gelenkzapfen derart angeordnet sind, daß, die Hülse 9 sich nicht in ihrer Totlage befindet, aus der die Gelenkzapfen durch einen auf die Flügel ,ausgeübten Druck nicht he,rausbewegt werden könnten. Der Höchstwert des Steigungswinkels der Propellerflügel ist so lange vorhanden, bis auf die Flügel ein Widerstand Y ausgeübt wird, welcher ihrer Drehung entgegenwirkt und groß genug ist, um sie nach rückwärts gegen die Wirkung der Feder 44 und in eine ihrer Drehrichtung entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Die Neigung der Propellerflügel, sich nach rückwärts zu bewegen, hat zur Folge (vgl. Abb.6), daß, sich die Hülse 9 und der Zapfen 7 drehen. Diese Drehbewegung verursacht auch = -eine Drehbewegung der Propellerflügel um ihre Längsachsen. Der auf die Propellerflügel während ihrer Drehung ausgeübte Widerstand wird auf die Hebel 32 und 33 übertragen, welche sich infolgedessen gegeneinander drehen, sobald der auf die Propellerflügel ausgeübte Widerstand groß. genug ist, um die Feder 44 zusammenzudrücken. Die Zusammendrückung der Feder wird dadurch bewirkt, daß, der Hebel 34 um seine Achse gedreht wird und die schrägen Flächen 40 an der Nabe 37 dieses Hebels an den schrägen Flächen 41 des Gegenstückes 42 entlanggleiten, so daß das Gegenstück 42 (vgl. Abb. 7 gegen die Einwirkung der Feder 44 nach rechts geschoben wird. Sobald der Widerstand auf die Flügel 6 und 6a aufhört, verschiebt die Feder 44 das Gegenstück 42 nach links, so daß, der Hebel 34 und die Flügel 6 und 6a in umgekehrter Richtung gedreht werden. Die Spannung der Feder 44 wird so eingestellt, daß sie zusammengedrückt wird, sobald die Belastung der Maschine das zulässige Maximum übersteigt. Der auf die Flügel 6 und 6a ausgeübte Widerstand richtet sich nach verschiedenen Bedingungen, beispielsweise der Höhe, in welcher das Flugzeug sich jeweilig befindet.
  • Die Erfindung kann in gleicher Weise sowohl für Flugzeuge aller Art, beispielsweise auch für sogenannte Hubschrauber und Tragschrauber (Windmühlenflugzeuge), als auch für Wasserfahrzeuge verwendet werden. Die Veränderung des Steigungswinkels der Schraubenflügel kann selbsttätig in der beschriebenen Weise, ferner auch von Hand oder mechanisch von irgendeiner geeigneten Stelle des Fahrzeuges aus geregelt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Propeller mit veränderbarer Flügelsteigung, insbesondere für Luft- und Wasserfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß, jeder Propellerflügel von einem Gelenkzapfen getragen wird, dessen die Propellerflügelnabe (6) durchdringender Teil (3) eine zur gemeinsamen Achse der an der Propellerwelle drehbar gelagerten Gelenkzapfenenden (4 und 5) geneigte Achse besitzt. z. Propeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen aus einem in der Propellerflügelnabe gelagerten hülsenförmigen Teil (9) und einem diesen hülsenförmigen Teil durchdringenden und zu dessen Achse geneigten Zapfen (7) zusammengesetzt ist. 3. Propeller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabenbohrung des Propellerflügels Kugel- oder Rollenlager angeordnet sind, deren gleichachsige äußere Laufringe (2o und 21) mit der Propellerflügelnabe (6) starr verbanden sind, und denen innere Laufringe (18, i9) von einem zur gemeinsamen Achse der ;äußeren geneigten Zapfen (17) getragen werden. 4. Propeller nach Anspruch i bis 3, bei welchem sich die Flügelsteigung mit dem Luftwiderstand selbsttätig verändert, dadurch gekennzeichnet, daß, die die Flügel (6) tragenden Gelenkzapfen (7,9) quer zur Propellerwelle gerichtet sind und unter der Einwirkung einer in bekannter Weise der Verkleinerung der Flügelsteigung entgegenwirkenden Feder (44) stehen, so daß. die Drehung der Flügel um ihre Längsachse mit einer Schwenkung der Flügel in der Umfangsrichtung verbunden ist. 5. Propeller nach Anspruch 4, bei welchem bei Veränderung der Flügelsteigung eine unter Federdruck stehende Hülse axial verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verschiebung der Hülse (42) mittels Schrägflächen (40, 41) von der Drehbewegung eines mittels Hebelgestänges (32, 35 bzw. 33, 36) unter der Einwirkung der Gelenkzapfen (7, 9) stehenden Hebels (34) hergeleitet wird.
DEK107183D 1927-01-04 1927-12-18 Propeller mit veraenderbarer Fluegelsteigung, insbesondere fuer Luft- und Wasserfahrzeuge Expired DE489230C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB489230X 1927-01-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE489230C true DE489230C (de) 1930-01-15

Family

ID=10450456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK107183D Expired DE489230C (de) 1927-01-04 1927-12-18 Propeller mit veraenderbarer Fluegelsteigung, insbesondere fuer Luft- und Wasserfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE489230C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202649B (de) * 1961-04-22 1965-10-07 Michel Albert Vurpillot Zweifluegeliger Propeller mit automatisch veraenderlicher Steigung, insbesondere fuer leichtere Sport- und Reiseflugzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202649B (de) * 1961-04-22 1965-10-07 Michel Albert Vurpillot Zweifluegeliger Propeller mit automatisch veraenderlicher Steigung, insbesondere fuer leichtere Sport- und Reiseflugzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3608600A1 (de) Zentrierteil fuer eine taumelscheibe
DE2045637A1 (de) Rotor mit veraenderbarer blattlaenge
DE2922469A1 (de) Rotor fuer ein drehfluegelflugzeug
DE2111279A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer Rotorblaetter von Drehfluegelflugzeugen,insbesondere Hubschraubern
DE69203219T2 (de) Mehrblattverstellrotor, insbesondere Gegendrehmomentvorrichtung eines Drehflügelflugzeuges.
DE2710068C2 (de)
DE2712706C2 (de) Rotor eines Drehflügelflugzeugs
DE60100589T2 (de) Gestängeanordnung für Steuerflächen eines Flugzeuges
DE2921421C2 (de) Rotor für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens zwei Nabenplatten
DE489230C (de) Propeller mit veraenderbarer Fluegelsteigung, insbesondere fuer Luft- und Wasserfahrzeuge
DE2613225C3 (de) Verstellvorrichtung für die Flügel eines Verstellpropellers
DE3236027A1 (de) Antrieb fuer einen hubschrauber
DE3309677A1 (de) Steuerung fuer die einstellung der blaetter von drehvorrichtungen fuer fahrzeuge
DE888367C (de) Flugzeug mit schwenkbarer Tragflaeche
DE1798583U (de) Betaetigungsvorrichtung fuer verstellbare schiffschrauben.
DE3412592C2 (de)
DE2701519C3 (de) Rotor für ein Drehflügelflugzeug
DE19840711A1 (de) Flugzeug mit zwei Antrieben
DE818289C (de) Verbindungsgelenk, insbesondere zum Verbinden der Schaefte eines Webstuhles mit ihren Antriebsteilen und dieser letzteren untereinander
DE397390C (de) Windrad mit in horizontaler Ebene sich drehenden Fluegeln
DE648814C (de) Tragschrauber mit auf durchlaufenden Holmen befestigten Fluegeln
DE1136580B (de) Drehfluegelflugzeug
DE1531393C3 (de) Lagerung schwenkbarer Flugzeugflügel
DE1202649B (de) Zweifluegeliger Propeller mit automatisch veraenderlicher Steigung, insbesondere fuer leichtere Sport- und Reiseflugzeuge
DE609771C (de) Vorrichtung zur Auftriebsregelung fuer Rotorfluegel