DE2921421C2 - Rotor für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens zwei Nabenplatten - Google Patents

Rotor für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens zwei Nabenplatten

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DE2921421C2
DE2921421C2 DE2921421A DE2921421A DE2921421C2 DE 2921421 C2 DE2921421 C2 DE 2921421C2 DE 2921421 A DE2921421 A DE 2921421A DE 2921421 A DE2921421 A DE 2921421A DE 2921421 C2 DE2921421 C2 DE 2921421C2
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
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  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rotor für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens zwei Nabenplatten, die
rechtwinklig zur Rotorachse angeordnet sind, mit Rotorblättern, von denen jeweils zwei gegenüberliegende einen gemeinsamen, zwischen den beiden Nabenplatten hindurchgeführten Holm aufweisen, mit dem der Rotorblattaufbau jeweils im Bereich seines äußeren Endes fest verbunden ist, während er nabenseitig jeweils in einer Profilschale mit einem ringförmigen, den Holm umgebenden Bund endet, der sich über eine elastische Lagerung an der Nabe abstützt.
Ein derartiger Rotor ist bekannt (DE-OS 25 41 637, FR-OS 74 31 664). Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Rotors besteht darin, daß durchgehende Holme auf der Nabe eingelassen sind und daß sich daraus große Schlag- und Schwenkbeanspruchungen am Fuß dieser Holme ergeben, wodurch deren Lebensdauer wesentlich herabgesetzt wird. Es ist nicht möglich, die Holme auf irgendeine Weise zu verstärken, ohne gleichzeitig ihr elastisches Rückführdrillmoment und somit die für die Schrittsteuerung einzusetzende Kraft in unerwünschter Weise zu erhöhen.
Bei anderen Ausführungsformen (FR-OS 20 12 703) wird jedes Blattpaar des Rotors von demselben Längsträger getragen und mit Hilfe einer unteren und einer oberen Platte auf der Rotorwelle montiert, wobei die obere Platte mit einer Rille zur Aufnahme des Längsträgers versehen ist. Dieser Längsträger ist in seinem Mittelteil, der der Befestigungszone auf den Platten entspricht, geschwungen, und zwar unter Zwischenschaltung von Zwischenteilen, welche gleichzeitig die Form dieses Teils des Längsträgers und der entsprechenden Platte annehmen.
Grundsätzlich ist die Verwendung von elastomeren Auflagern zwischen den Platten der Nabe und dem Holm bekannt (DE-OS 24 52 535).
Zur elastischen Montage der Holme auf der Antriebswelle wurden auch andere Lösungen vorgeschlagen. So ist es bekannt (FR-OS 74 37 806), zwei Blätter, welche verschiedene Einheiten bilden, miteinan · der durch eine flexible Verbindung in Form eines Streifens zu verbinden, der sich durch Spalte hindurch erstreckt, die in den dies- und jenseits der Drehachse befindlichen transversalen Biegungselementen angeordnet sind. Diese Biegungselemente aus verstärktem Kunststoff, die an ihren äußeren Enden verbunden sind, in sind mit einer unteren und einer oberen Platte, welche die Nabe bilden und mit Hilfe von Stiften im Bereich ihrer Enden verbunden.
Bei einer ähnlichen Ausführungsform (FR-OS 76 20 844) wird eine elastische Montage mit Hilfe von Schwenkblöcken und einer Platte aus viskoelastischem Werkstoff verwirklicht, welche mit der Nabe formschlüssig verbunden ist und die parallel zu der den Verbindungsarm enthaltenden Ebene angeordnet ist
Schließlich ist es auch bekannt (US-PS 38 80 551), die Verbindung über einen Arm oder einen flexiblen Flansch zwischen zwei einander gegenüberliegenden Rotorblättern mit zwei Profilstäben aus Kunststoff zu verwirklichen, die formschlüssig mit der Nabe verbunden sind, und zwar mit Einfügung entweder von T-förmigen Biegungselementen aus glasfaserverstärktem Harz oder eines Biegungs-Drill-Elementes aus Epoxyharz, welches mit einseitig gerichteten Glasfasern verstärkt ist und in dessen Mitte der Mittelteil des Verbindungselements versenkt ist, um eine elastische Montage dieses Elementes auf der Drehachse zu bilden.
Bei den letztgenannten Ausführungsformen geht der Holm, welcher die Blätter trägt, in seinem Mittelteil, durch die elastischen Verbindungselemente zur Nabe hindurch oder er ist sogar in diese eingelassen. Der Holm ist folglich in der Nabenanordnung gefangen, was den Zusammenbau und insbesondere die Demontage der Rotorblätter eines so gebildeten Rotors erschwert. Bei einer solcben Anordnung ergeben sich schwerwiegende Probleme im Hinblick auf die Inspektion der Organe des Rotors sowie im Hinblick auf Wartung und Reparatur.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rotor der eingangs beschriebenen Gattung mit einer elastischen Montageanordnung für die Rotorblätter mit durchlaufendem Holm zu schaffen, bei dem die Schlag- und Schwenkbewegungen an der Wurzel des Holms auf der Nabe auf ein annehmbares Maß herabgesetzt sind und dementsprechend seine Lebensdauer verlängert ist, sowie gleichzeitig den Aufbau des Rotors im Hinblick auf Montage und Demontage zu verbessern. Schließlich soll auch positiv die mittlere Position der Blattfüße zur Nabe bestimmt werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Rotor der eingangs beschriebenen Gattung dadurch gelost, dall zwei Sätze aus jeweils zwei Elastomer-Metall-Schichtstofflagen, deren Mittellinien parallel zur Rotorachse verlaufen, symmetrisch zur Rotorachse zwischen den Platten der Nabe und dem Holm angeordnet sind und daß der nabenseitige ringförmige Bund der Profilschale sich jeweils über ein Kugelgelenk, das annähernd in der Ebene des zugehörigen geteilten Elastomer-Lagers dieses umgreifend angeordnet ist, an der Nabe abstützt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Elastomer-Schicht-Lager-Teil kegelstumpfmantelförmig mit einem koaxialen Außenelement und einem zu diesem koaxialen Innenelement ausgebildet ist, wobei zwei zusammenwirkende Elastomer-Lager-Teile auf ein und derselben Mittellinie rechtwinklig zur mittleren Fläche des Holms angeordnet sind und sich jeweils mit einem ihrer Auflageelemente auf dem Holm und mit dem anderen Auflageelement auf eine entsprechende Platte der Nabe stützen, die formschlüssig mit der Rotorwelle verbunden ist.
Jeder Elastomer-Lager-Teil kann zweckmäßig in eine Bohrung der entsprechenden Platte eingeführt sein, auf welcher er mit einem Vorsprung seines Außenelementes lagert, während er sich mit seinem Innenelement auf den Holm stützt, wobei die Platten mit Hilfe hohler Abstandsstücke, die sich auf beiden Seiten des Holms befinden, auseinandergehalten werden und Verbindungsbolzen der Platten durch diese Abstandsstücke hindurchgehen. Es ist also zweckmäßig, die Elastomer-Lager-Teile ein und desselben Rotorblattes miteinander durch zylindrische Abstandsstücke rechtwinklig zum Holm zu verbinden, welche durch diesen sowie durch die Innenelemente der Elastomer-Lager-Teile hindurchgehen und durch welche Bolzen zur Befestigung des Holms und der Elastomer-Lager-Teile sich erstrecken.
Wenn die Dicke des Mittelteils des Holms ausreichend ist, kann jeder Elastomer-Lager-Teil in eine entsprechende Bohrung im Holm eingeführt werden, auf welchen er sich mit einem Vorsprung seines Außenelementes stützt, während er mit seinem Innenelement auf der entsprechenden Platte lagert.
Dank der konisch ausgebildeten Elastomer-Lager-Teile wird somit eine relative Elastizität in die Verbindung zwischen dem durchgehenden Holm und den Platten der Nabe, die mit der Rotorwelle formschlüssig verbunden sind, erzielt. Der Einsatz von konischen Elastomer-Lager-Teilen führt einerseits zu einer äußerst einfachen und leicht demontierbaren Struktur und ermöglicht andererseits, auf unabhängige Art und Weise die Steifigkeit bei Schlag- und Schwenkbewegungen durch Einwirkung auf die Konizität, die Dicke, die Anzahl und die Härte der Elastomer-Lager-Teile anzupassen. Außerdem macht das Kugelgelenk eine genaue mittlere Position des entsprechenden Blattfußes erforderlich, wobei das Blatt Schwenk- und Schlagbewegungen im Gelenkzentrum, das zweckmäßig auf die Längsachse des Holms auf dem Pseudogelenkpunkt des Holms zu verlegen ist, herum ausführen kann und die Anstellwinkelbewegungen um diese Achse herum, weiche von nun an keine Schlagbewegungen und umgekehrt einleiten können.
Vorteilhaft kann der Bund des Kugelgelenkes eine sphärische Innenfläche koaxial zur Längsachse des Holms aufweisen, auf welche sich ein Verbundring, bestehend aus Ringelementen, stützt, der radial innerhalb der sphärischen Innenfläche koaxial zur Mittellinie angeordnet ist und von einem mit der Nabe verbundenen Kranz getragen wird. Dieser Kranz, der vorzugsweise den Verbundring trägt, sollte zweckmäßig direkt an den Platten der Nabe befestigt sein. Um die Montage zu erleichtern, können der Bund, das Ringelement und der Kranz jeweils aus zwei unabhängigen Hälften bestehen.
Der Verbundring besteht zweckmäßig aus einem Ringelement aus selbstschmierendem Werkstoff in Form einer kreisförmigen Rinne, welches mit seinem Rückenteil mit der sphärischen Innenfläche des Bundes in Berührung steht, und aus einem elastischen Ring besteht, der in der Rille, die das Ringelement bietet, angeordnet ist und sich auf den Umfang des Kranzes stützt.
Die folgende Beschreibung wird es unter Betrachtung der als nicht erschöpfende Beispiele beigefügten Zeichnungen ermöglichen zu verstehen, wie die Erfindung in der Praxis angewandt werden kann.
Fig.] stellt in Schnittrichtung der Drehachse und Längsachse des durchgehenden Holms einen erfindungsgemäßen Rotor dar;
Fig. 2 stellt einen Schnitt gemäß der Linie H-II des Gegenstandes der F i g. 1 dar;
F i g. 3 stellt einen Schnitt gemäß der Linie III-III des Gegenstandes der F i g. 1 dar;
Fig.4 stellt eine Draufsicht, mit teilweisem Schnitt, einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rotors dar;
F i g. 5 stellt einen Schnitt gemäß der Linie V-V des Gegenstandes der F i g. 4 dar;
F i g. 6 stellt einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI des Gegenstandes der F i g. 4 dar.
In den F i g. 1 bis 3 wurde eine elastische Montageanordnung der beiden Blätter eines Zweiblattrotors dargestellt, der z. B. ein Zweiblattschaftrotor für Hubschrauber sein könnte. Dieser Rotor umfaßt hauptsächlich einen flexiblen und verdrehbaren Längsträger 2 mit abgeflachtem, rechteckigem Querschnitt aus hochwiderstandsfähigen Glasfasern mit niedrigem Elastizitätsmodul, welche mit wärmegehärtetem Kunstharz umhüllt sind, um einen Holm zu bilden, der sich über die Gesamtbreite des Rotors erstreckt. Dieser durchgehende Holm 2, mit Mittelstück O, verbindet die beiden Blätter, die aus den Körpern 3 und 4 bestehen, von denen ausschließlich die Wurzel in den F i g. 1 und 2 erscheint. Die Körper 3 und 4 umschließen den Holm 2 auf den beiden Seiten seines Mittelteils; jeder Körper ist mit dem Holm 2 formschlüssig im Bereich seines äußeren Endes und nicht im Bereich seiner Wurzel verbunden. Der Holm 2 ist in seinem Mittelteil mittels einer doppelten Sohle 5, ebenfalls aus Glasschichtstoff, verstärkt, so daß die Dicke des Holms im Bereich der Rotomabe etwa verdoppelt wird.
Auf das kegelstumpfartige Ende 6 der Rotorwelle 7 ist ein Mantel 8 einer unteren Platte 9 angeschäftet, welche sich senkrecht zur Achse ! 1 erstreckt. In dieser Platte ist erstens eine auf Drehachse 11 zentrierte kreisförmige Axialaussparung ausgeführt, welche den Sitz des Kopfes einer großen Axialschraube 12 bildet die in ein, in das äußere Ende 6 der Welle 7 geschnittenes Gewinde eingeführt wird. Diese Schraube, die dazu bestimmt ist, die Platte 9 auf der Welle 7 zu halten, wird in dem dargestellten Beispiel mit zwei Sicherungsscheiben blockiert; sie könnte mit jedem anderen Mittel blockiert werden. In der Platte 9 sind auf beiden Seiten der Axialaussparung 10 in gleichem Abstand und auf ein und derselben Mittellinie, die auf Achse 11 stößt, und parallel zur Längsachse 14, die den beiden Blättern 3 und 4 gemeinsam ist (die auch die Symmetrielängsachse des Holms 2 ist), zwei identische Bohrungen 15 ausgeführt
Die Rotornabe umfaßt außer der unteren Platte 9 eine obere Platte 16 parallel zur besagten Platte 9 und zur mittleren Ebene P des Holms 2, welche ebenfalls mit zwei Bohrungen 17 versehen ist die untereinander und mit den Bohrungen 15, .denen gegenüber sie sich befinden, identisch sind. Die beiden Platten 9 und 16 gleichen Umrisses, zwischen denen der im Bereich der Nabe mit seinen beiden Sohlen 5 verstärkte Holm hindurchgeht sind mit Hilfe von vier Bolzen 18 verbunden, die zu je zwei auf jeder Seite des Holms angeordnet sind; der Abstand zwischen den Platten wird durch vier röhrenförmige Abstandsstücke 19, in welche die Bolzen 18 hineinragen, gewährleistet.
Eine Verbindung, die eine gewisse Elastizität bietet, wird zwischen dem Holm 2, der den gemeinsamen Längsträger der beiden Blätter 3 und 4 bildet, und den beiden Platten 9 und 16, welche den Teil der mit Welle 7 des Rotors formschlüssig verbundenen Nabe darstellt, durch zwei Einheiten 20 aus Schichtklötzen mit konischer aktiver Zone gewährleistet. Diese beiden Einheiten 20 bestehen jeweils aus einem oberen
ίο Schichtklotz 20a und einem unteren Schichtklotz 206, die entsprechend in den Bohrungen 17 und 15 der Platten 16 und 9 der Nabe untergebracht sind. Diese identisch gestalteten Klötze sind symmetrisch zur Ebene P angeordnet; die aktiven konischen Zonen von zwei Klötzen 20a und 20 ein und derselben Einheit 20 haben also ihre entgegengesetzten Spitzen auf einer gleichen Achse 2i senkrecht zur Ebene P des Streifens und parallel zur Drehachse 11 des Rotors.
Ein Schichtklotz wie z. B. 206 besteht aus einem Außenelement 20b\, dessen zylindrische Außenwand einen ringförmigen Vorsprung 2O62 besitzt zur Auflagerung auf den Rand der Bohrung 15 der unteren Platte 9, und aus einem Innenelement 2O63; zwischen den parallelen Innenwänden, die sich gegenüber den beiden Elementen 2O6| und 20b} befinden und zur Mittellinie 21 geneigt sind, ist eine kegelstumpfartige Metallschale 20i>4 angeordnet die zwischen zwei mit den besagten Innenwänden und der Schale formschlüssig verbundenen Schichten 2065 aus biegsamem Werkstoff wie Gummi oder Elastomer eingefügt ist
Die Schichtklötze 20a und 206 ein und derselben Einheit werden miteinander durch Hülsen 22 senkrecht zum Holm 2 und durch diesen sowie die Innenelemente der besagten Klötze gehend verbunden, wobei diese
Abstandsstücke bilden, in welche Haltebolzen 23. hineinragen, welche die Befestigung der Klötze gegen den Holm 2 mit Hilfe ihrer Innenelemente gewährleisten; ihre Außenelemente stehen dagegen nicht mit dem Holm 2 in Berührung. Im dargestellten Beispiel umfassen die Schichtklötze 20a und 206 eine einzige Metallschale und zwei Schichten aus biegsamem Werkstoff. Man kann jedoch ebenfalls Schichtklötze verwenden, die je nach dem in der Verbindung gewünschten Elastizitätsgrad entweder mit einer einzigen Schicht oder mit zwei Schichten aus elastischem Werkstoff versehen sind.
Die zweite Verbindung zwischen Blättern und Rotorwelle besteht aus einem Kugelgelenk zur Auflagerung des Blattfußes auf der Nabe, das sich für jedes Blatt etwa in der Senkrechtebene, welche die Mittellinie 21 der entsprechenden Einheit aus zwei Schichtklötzen umfaßt und senkrecht zur Längsachse 14 des Holms 2 befindet
Der voir Holm 2 gebildete Längsträger trägt die beiden nicht ganz abgebildeten Blattkörper 3,4, die über eine gewisse Länge formschlüssig mit ihren beiden entgegengesetzten äußeren Enden verbunden sind, wobei diese Körper progressiv zur Mitte des Rotors hin verlaufen, um eine zylindrische Muffe zu bilden, die formschlüssig mit einem starren Ansatz 24 verbunden ist auf dem eine Außengabel 25 befestigt ist welche ein Schritthebel für die Anstellwinkelsteuerung des Blattes ist
Auf diesem Blattansatz 24 ist ein Bund 25 verschraubt der aus zwei Teilen besteht deren Verbindung in Ebene P des Hohns erfolgt Der Bund umfaßt eine sphärische Innenfläche 26a, die auf eine Zone begrenzt ist die sich auf beiden Seiten der Ebene erstreckt welche die
Mittellinie 21 der beiden entsprechenden Klötze und ihres Bolzens 23 umfaßt und auf den Mittelpunkt A des im Blatt befindlichen Durchgangslochs des besagten Bolzens und des Abstandsstückes 22 zentriert ist.
Im Innern der sphärischen Fläche 26a des Bundes 26 ist ein Ringelement 27 aus selbstschmierendem Werkstoff, z. B. Polyamid, in Form einer kreisförmigen Rinne koaxial zur Mittellinie 14 des Holms 2 angeordnet. Dieses Element 27 ist ebenfalls in zwei Teilen ausgeführt mit Verbindungsfläche in Ebene P des Holms und umfaßt eine kleine innere Aussparung 27a rechtwinklig zum Bolzen 23, um dem Kopf der Stellmutter des besagten Bolzens Platz zu lassen. Der konvexe Rücken des Elementes 27 ist durch schwache Reibung mit der sphärischen Fläche 26a des Bundes 26 in Berührung. Die innere Rille des Elementes 27 dient einem elastischen O-Ring 28, z. B. aus Elastomer, als Sitz, Ring, welcher Element 27 gegen die sphärische Fläche 26a hält und einen Spiel- und Verschleißausgleich ermöglicht.
Element 27 und Ring 28 stellen gemeinsam einen Verbundring dar, welcher Kugelgelenk und Lager bildet. Dieser Ring ist mit einer leichten Vorspannung im Innern einer Rille angeordnet, die sich an der Peripherie eines Kranzes befindet, der wie der Bund 26 in zwei Kranzhälften ausgeführt ist mit einer Verbindungsfläche in der Ebene P des Holms. Diese beiden Kranzhälften werden zum einen vom Kopf des Bolzens 23 und zum anderen von der Stellmutter des besagten Bolzens an Ort und Stelle gehalten, wobei die sich darin befindlichen Aussparungen rechtwinklig zur Mittellinie 21 die Unterbringung des Kopfes und der Mutter des Bolzens ermöglichen. Diese Kranzhälften stützen sich auf die seitlichen Wände des Holms 2 und dessen Verstärkungssohlen 5, dank der zu diesem Zweck angeordneten Vorsprünge 29a.
Der Zusammenbau der verschiedenen Elemente der beschriebenen Anordnung erfolgt auf äußerst einfache Weise in folgender Reihenfolge:
— Befestigung der unteren Platte 9 auf dem äußeren Ende 6 der Antriebswelle 7 des Rotors mittels Schraube 12;
— Anordnung der Schichtklötze 206 in den Bohrungen 15 der Platte 9;
— Anordnung des vorher mit den beiden Körpern 3 und 4 und den Ansatzstücken 24 ausgerüsteten Holms 2;
— Anordnung der Schichtklötze 20a auf dem Holm und der oberen Platte 16 mit Einführung dieser Klötze in die Bohrungen 17 der besagten Platte;
— Anordnung der Abstandsstücke 19 und Verbindung der beiden Platten durch Verschraubung 18;
— Anordnung der Abstandshülsen 22;
— Anordnung der beiden Kranzhälften 29;
— Anordnung der Bolzen 23 mit ihren Muttern;
— Anordnung der Verbundringe (Element 27 und Ring 28) in die Rille des Kranzes 29;
— Anordnung der beiden Bundhälften 26 um die Verbundringe herum und deren Befestigung auf den starren Ansatzstücken 24.
Die Demontage erfolgt ohne Schwierigkeit in umgekehrter Reihenfolge, so daß der Zugang zu einem beliebigen Element der Anordnung sehr einfach und schnell vonstatten geht
Beim Betrieb des Rotors erfolgen die verschiedenen Bewegungen jedes Blattes (Anstellwinkel, Schlagen und in geringem Grad Schwenkbewegung) alle um den entsprechenden Punkt A herum, wobei sich jeder Blattfuß auf die Nabe stützt, und zwar über das Kugelgelenk der Mitte A, welches vom Bund 25, der beim Gleiten mit Verbundring 27,28 zusammenarbeitet, gebildet wird. Auf der Höhe der Verbindung des Holms 2 mit Platten 9 und 16, also der Blätter mit der Nabe, bringen die Schichtklötze 20a und 20b eine gewisse Elastizität mit sich und gewährleisten eine Verbindung durch Halbeinbau, was das Niveau der Schlag- und ίο Schwenkbeanspruchungen im Holm an den äußeren Enden seiner Verstärkungen erheblich herabsetzt, es aber dennoch ermöglicht, das Motormoment sowie die Kräfte und aus den Blattbewegungen hervorgegangenen Momente zu übertragen.
F i g. 4 bis 6 zeigen eine erfindungsgemäße elastische Anordnung, die auf einem vierblättrigen Rotor mit zwei gekreuzten durchgehenden Holmen^O und 51 verwendet wird. Die Dicke der Holme dieses Rotors in ihrem verstärkten Mittelteil reicht aus, um dort die konischen Schichtklötze 52a, b, deren Struktur ähnlich der Struktur der vorher beschriebenen Schichtklötze ist, unterzubringen. In dieser Ausführungsvariante endet die Rotorwelle 53 an ihrem äußeren Ende mit der kreisförmigen Erweiterung, auf welcher die Rotoreinheit mit vier Bolzen 55 befestigt ist. Das erste Blatt 50 ist mit der Erweiterung 54 der Welle 53 verbunden und wird zwischen zwei kreuzförmigen Platten 56 und 57 mit Hilfe von zwei Einheiten 50 aus zwei Schichtklötzen 52a, b, welche sich direkt auf dem Holm 50 stützen, und von zwei der vier Durchgangsbolzen 55 gehalten. Der zweite Holm 51 ist ebenfalls mit der Rotorwelle 53 verbunden, und wird zwischen der Platte 57 und einer Platte 58 ebenfalls von zwei Einheiten 52 aus konischen Schichtklötzen 52a, b, die von zwei weiteren Bolzen 55 durchdrungen werden, gehalten, mit Einfügung eines Abstandsstückes 59, rechtwinklig zu jedem dieser zwei Bolzen, zwischen den Platten 56 und 57.
Diese elastische Montage ist wie bei dem vorhergehenden zweiblättrigen Rotor ebenfalls mit einer Kugelgelenkvorrichtung zur Auflagerung des Blattfußes verbunden. Auf einem zylindrischen Flansch 60, der formschlüssig mit einem Blattkörper wie 51a verbunden ist, wird ein Bund 62 aus zwei Teilen durch eine Verschraubung 61 befestigt Dieser Bund 62 bietet innen eine Fläche 62a in Form einer sphärischen Zone, die leicht nach außen verlegt wird im Verhältnis zum Mittelpunkt A der Sphäre, auf welche sich ein Verbundring stützt der ein Lager bildet und aus einem Ringelement 63 in Form einer Rinne und einem elastischen Ring 64, z. B. aus Elastomer, besteht zwischen die ein Metallring eingefügt werden kann. Der so gebildete Verbundring wird von einem Kranz 65, ebenfalls aus zwei Teilen bestehend (wie Element 63), getragen, wobei jedes Teil eine Ausdehnung 65a zu seiner jeweiligen Befestigung an einer Verlängerung der Platten 56 und 57 einerseits und an einer Verlängerung der Platten 56 und 58 andererseits besitzt Durch diese Ausdehnungen sind die Kränze 65 an der Nabe befestigt d. h. die Kränze, welche den ersten Holm 50 umgeben, an die Verlängerungen der Platten 58 und 57 und die Kränze, welche den zweiten Holm 51 umgeben, an die Verlängerungen der Platten 57 und 58. Wie im vorhergehenden Beispiel ermöglichen die so gebildeten Auflagerungskugelgelenke es den Blättern, Anstellwinkelbewegungen um die Längsachse ihres Holms 50 bzw. sowie Schwenk- und Schlagbewegungen um den Mittelpunkt A des entsprechenden Gelenkes herum auszuführen, Mittelpunkt, der sich auf der besagten
Achse befindet und mit dem Pseudogelenkmittelpunkt des entsprechenden Holms zusammenfällt.
Die soeben für einen vierblättrigen Rotor beschriebene Ausführungsvariante kann ebenfalls im Fall eines zweiblättrigen Rotors angewandt werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Rotor für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens zwei Nabenplatten, die rechtwinklig zur Rotorachse angeordnet sind, mit Rotorblättern, von denen jeweils zwei gegenüberliegende einen gemeinsamen, zwischen den beiden Nabenplatten hindurchgeführten Holm aufweisen, mit dem der Rotorblattaufbau jeweils im Bereich seines äußeren Endes fest verbunden ist, während er nabenseitig jeweils in einer Profilschale mit einem ringförmigen, den Holm umgebenden Bund endet, der sich über eine elastische Lagerung an der Nabe abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze (20) aus jeweils zwei Elastomer-Metall-Schichtstofflagern (20a, 206J deren Mittellinien parallel zur Rotorachse (11) verlaufen, symmetrisch zur Rotorpchse (11) zwischen den Platten (9,16) der Nabe und dem Holm (2) angeordnet sind und daß der nabenseitige ringförmige Bund (26) der Profilschale (3,4) sich jeweils über ein Kugelgelenk (26a, 27, 28), das annähernd in der Ebene des zugehörigen geteilten Elastomer-Lagers dieses umgreifend angeordnet ist, an der Nabe abstützt.
  2. 2. Rotor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elastomer-Schicht-Lager-Teil (20a, 20b) kegelstumpfmantelartig mit einem koaxialen Außenelement (20ai, 2Ob]) und einem zu diesem koaxialen Innenelement (2Oa3, 2Ob3) ausgebildet ist, wobei zwei zusammenwirkende Elastomer-Lager-Teile auf ein und derselben Mittellinie (21) rechtwinklig zur mittleren Fläche des Holms (2) angeordnet sind und sich jeweils mit einem ihrer Auflagerelemente auf den Holm und mit dem anderen Auflagerelement auf eine entsprechende Platte (9,16) der Nabe stützen, die formschlüssig mit der Rotorwelle (7) verbunden ist.
  3. 3. Rotor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elastomer-Lager-Teil (20a, 20b) in eine Bohrung (15, 17) der entsprechenden Platte (9, 16) eingeführt ist, auf welcher er mit einem Vorsprung (20a2,20fe) seines Außenelementes (20ai, 20öi) lagert, während er sich mit seinem Innenelement (2Oa3, 2Ob3) auf den Holm (2) stützt, wobei die Platten mit Hilfe hohler Abstandsstücke (19), die sich auf beiden Seiten des Holms befinden, auseinandergehalten werden und Verbindungsbolzen (18) der Platten durch diese Abstandsstücke hindurchgehen.
  4. 4. Rotor gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomer-Lager-Teile (20a, 206,)ein und desselben Rotorblattes miteinander durch zylindrische Abstandsstücke (22) rechtwinklig zum Holm (2) verbunden sind, welche durch diesen sowie durch die Innenelemente (2Oa3, 20bi) der Elastomer-Lager-Teile (20a, 20b) hindurchgehen und durch welche Bolzen (23) zur Befestigung des Holms und der Elastomer-Lager-Teile sich erstrecken.
  5. 5. Rotor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elasiomer-Lager-Teil (52a, 526,7 in eine entsprechende Bohrung im 'Holm (50, 51) eingeführt ist, auf welchen er sich mit einem Vorsprung seines Außenelementes stützt, während er mit seinem Innenelement auf der entsprechenden Platte (56,57) lagen.
  6. 6. Rotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (26) des Kugelgelenks eine sphärische Innenfläche (26a) koaxial zur Längsachse (14) des Holms (2) aufweist, auf weiche sich ein Verbundring, bestehend aus den Ringelementen (27, 28) stützt, der radial innerhalb der sphärischen Innenfläche koaxial zur Mittellinie (14) angeordnet ist und von einem mit der Nabe verbundenen Kranz (29) getragen wird.
  7. 7. Rotor gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (65), welcher den Verbundring (63,64) trägt, direkt an den Platten (57,58) der Nabe befestigt ist.
  8. 8. Rotor gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (29), welcher den Verbundring, bestehend aus den Elementen (27, 28) trägt, am Mittelteil des Holms (2) befestigt ist
  9. 9. Rotor gemäß einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundring aus einem Ringelement (27) aus selbstschmierendem Werkstoff in Form einer kreisförmigen Rinne, welches mit seinem Rückenteil mit der sphärischen Innenfläche (26a) des Bundes (26) in Berührung steht, und aus einem elastischen Ring (28) besteht, der in der Rille, die das Ringelement (27) bietet, angeordnet ist und sich auf dem Umfang des Kranzes (29) stützt 10 Rotor gemäß einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (26), das Ringelement (27) und der Kranz (29) aus zwei unabhängigen Hälften bestehen.
DE2921421A 1978-06-05 1979-05-26 Rotor für ein Drehflügelflugzeug mit mindestens zwei Nabenplatten Expired DE2921421C2 (de)

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DE2921421A1 DE2921421A1 (de) 1979-12-06
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