DE2921421A1 - Elastische montageanordnung fuer hubschrauberrotor mit durchgehendem streifen - Google Patents

Elastische montageanordnung fuer hubschrauberrotor mit durchgehendem streifen

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Description

PATENTANWÄLTE _, . 1Q_Q
DR. ANDREJEWSKI Λ * P
DR.-ING. HOHKE .. (53 988/E) OQO 1 / O
DIPL.-ING.
DK. Αί 43 ESSEN, THEATBEPLATZ 3
Elastische Montageanordnung für Hubschrauberrotor mit durchgehendem Streifen (Erfindung von Jacques, An to ine AUBRY)
Die vorliegende Erfindung betrifft Hubschrauberrotoren und insbesondere Rotoren mit durchgehenden Streifen, in denen ein Paar Blätter von ein und demselben Längsträger, der aus einem durchgehenden, elastischen und verdrehbaren Streifen besteht, getragen wird. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist insbesondere eine Montageanordnurig eines Streifens am äusseren Ende der Antriebswelle des Rotors, so dass auf dieser Höhe die Verbindung Streifen-Rotorwelle elastisch gemacht wird.
Infolge des französischen Patentes Nr. 72/12 703 der amerikanischen Firma United Aircraft kennt man eine Hubschrauberrotoranordnung, bei welcher jedes Paar Blätter von demselben Längsträger getragen und auf den Mast montiert wird mit Hilfe einer unteren und einer oberen Platte, die mit einer Rille zur Aufnahme des besagten Längsträgers versehen sind. Dieser ist in seinem Mittelteil geschwungen, was der Befestigungszone auf den Platten entspricht, in Verbindung mit den Zwischenteilen, welche gleichzeitig die Form dieser Partie des Längsträgers und der entsprechenden Platte annimmt.
Das französische Patent Nr. 74/31 664 auf den Namen der Antragstellerin schlägt in einem Rotor mit durchgehendem Streifen, der in seiner Mitte auf der Rotorwelle befestigt ist, eine Verbindung des Blattkörpers mit der Nabe mit Hilfe von elastischen Klötzen vor, die beidseitig von Platten montiert sind, welche die Nabe im Innern eines mit der Blattmuffe formschlüssig verbundenen zylindrischen Flansches
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Der Hauptnachteil dieser bekannten Anordnungen liegt in der Tatsache, dass die'durchgehenden Streifen auf der Nabe eingelassen sind und dass sich daraus zu grosse Schlag- und Schwenkbeanspruchungen am Fuss dieser Streifen ergeben, welche deren Lebensdauer erheblich herabsetzen, wobei es nicht möglich ist, diese Streifen auf irgendeine Weise zu verstärken, ohne gleichzeitig auf unzulässige Art und Weise ihr elastisches Rückführdrillmoment und somit die für die Schrittsteuerung einzusetzende Kraft zu erhöhen.
Es wurden verschiedene Lösungen vorgeschlagen, um eine elastische Montage der Streifen auf der Antriebswelle zu erhalten. In der französischen Patentanmeldung Nr. Ί\/Ί>Ί 806 von Boeing sind zwei Blätter, welche verschiedene Einheiten bilden, miteinander durch eine flexible Verbindung in Form eines Streifens verbunden, der sich durch Spalten hindurch erstreckt, die in den dies- und jenseits der Drehachse befindlichen transversalen Durchbiegungselementen angeordnet sind. Diese Durchbiegungselemente aus verstärktem Kunststoff, die an ihren äusseren Enden verbunden sind, sind mit der unteren und oberen Platte, welche die Nabe bilden, mit Hilfe von Stiften verbunden, die durch die besagten Enden hindurchgehen.
Von einer gleichen Gestaltung des Rotors ausgehend, in dem zwei Blätter durch einen flexiblen ebenen Arm, der zwischen einer unteren und einer oberen Platte, welche die Nabe bilden, angeordnet ist, miteinander verbunden sind, beschreibt die französische Patentanmeldung Nr. 76/20 844 von Lord eine elastische Montage des besagten Arms mit Hilfe von Schwenkblöcken, durch die der Arm hindurchgeht, und einer Platte aus visko-elastischem Werkstoff, itfelche mit der Nabe formschlüssig verbunden ist und parallel zu der den Verbindungsarm enthaltenen Ebene angeordnet ist.
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Im amerikanischen Patent Nr. 3.880.551 von Boeing findet man die Verbindung oder den Arm oder den flexiblen Flansch, welcher zwei gegenüberliegende Blätter verbindet, wieder. Dieses Verbindungselement ist zwischen zwei Profilstäben aus Kunststoff, die formschlüssig mit der Nabe verbunden sind, angeordnet, und zwar mit Einfügung entweder von T-Durchbiegungselementen aus glasfaserverstärktem Harz oder eines Durchbiegungs-Drill-Elementes aus Epoxyharz, mit einseitig gerichteten Glasfasern verstärkt, in dessen Mitte der Mittelteil des Verbindungselementes versenkt ist, um eine elastische Montage dieses Elementes auf der Drehachse zu bilden.
In diesen drei letzten bekannten Ausführungsformen geht der Streifen, welcher die Blätter trägt, in seinem Mittelteil durch die elastischen Verbindungselemente zur Nabe hindurch oder ist sogar in diese eingelassen; er ist folglich gewissermassen in den Nabenanordnung gefangen, was den Zusammenbau und insbesondere die Demontage der Blätter eines so gebildeten Rotors erschwert. Bei einer solchen Struktur wirft die Inspektion der Organe des Rotors und das eventuelle Auswechseln derselben schwerwiegende Probleme auf.
Die vorliegende Erfindung soll diesen Nachteilen Abhilfe schaffen und eine elastische Montageanordnung für Rotorblätter mit durchgehendem Streifen schaffen, welche die Schlag- und Schwenkbeanspruchungen an der Wurzel des besagten Streifens auf der Nabe auf ein annehmbares Mass herabsetzt (was es somit vermeidet, seine Lebensdauer im Betrieb zu begrenzen) und gleichzeitig eine rationelle Struktur bietet, welche den Zusammenbau und die Demontage erleichtert; diese Anordnung bestimmt ausserdem auf positive Art und Weise die mittlere Position der Blattfüsse zur Nabe.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine elastische Montageanordnung für Hubschrauberrotor, welche eine formschlüssig mit der Antriebsdrehwelle verbundene Nabe umfasst
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und für jedes Paar gegenüberliegender Blätter einen flexiblen und verdrehbaren Streifen, der mit der besagten Nabe verbunden ist und einen gemeinsamen Längsträger für die beiden Blätter darstellt, die jeweils durch einen Körper gebildet werden, welcher den Streifen einschliesst und mit diesem im Bereich seines äusseren Endes formschlüssig ist. Erfindungsgemäss wird die Verbindung zwischen den von dem besagten Streifen getragenen Blättern und der Nabe einerseits durch zwei aus Schichtklötzen bestehenden Einheiten, die symmetrisch zur Drehachse des Rotors angeordnet sind und den Mittelteil des Streifens elastisch mit Platten verbinden, welche die Nabe darstellen, wobei sich die Mittellinien dieser Klötze parallel zur Drehachse befinden, d.h. senkrecht zur Drehebene der Blätter, und andererseits durch ein Kugelgelenk gewährleistet, durch welches der Fuss jedes Blattes sich auf die Nabe stützt und welches diesem Schwenk-, Schlag- und Anstellwinkelbewegungen ermöglicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass jede aus Schichtklötzen bestehende Einheit aus zwei Klötzen gebildet wird, die jeweils aus einem koaxialen Innenelement und Aussenelernent bestehen, welche durch eine elastische konische Zone verbunden, auf ein und derselben Achse senkrecht zur mittleren Fläche des Streifens beidseitig desselben angeordnet sind und sich mit Hilfe eines ihrer Elemente auf den Streifen stützen und mit ihrem anderen Element auf eine entsprechende Platte der Nabe, welche formschlüssig mit der Rotorwelle verbunden ist. Jeder Schichtklotz ist vorzugsweise in eine Bohrung der entsprechenden Platte eingeführt, auf welche er sich mittels eines Vorsprungs seines Aussenelementes stützt, während er sich mittels seines Innenelementes auf den Streifen stützt, wobei die Platten mit Hilfe von hohlen Abstandstücken auseinandergehalten werden, welche sich dies- und jenseits des Blattes befinden und durch welche die Verbindungsbolzen der besagten Platten hindurchgehen. Es ist also zweckmässig, die Schichtklötze
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ein und derselben Einheit untereinander mit zylindrischen Abstandsstücken senkrecht zum Streifen, welche durch diesen sowie durch die inneren Elemente der Klötze hindurchgehen und durch welche die Haltebolzen des Streifens und der besagten Klötze gehen, zu verbinden.
Wenn die Dicke des Mittelteils des Streifens ausreichend ist, kann jeder Schichtklotz noch in eine entsprechende Bohrung im Streifen eingeführt werden, auf welchen er sich mit einem Vorsprung seines Aussenelementes stützt, während er sich mit seinem Innenelement auf die entsprechende Platte stützt.
Dank der konischen Schichtklötze wird somit eine relative Elastizität in die Verbindung zwischen dem durchgehenden Streifen und den Platten der Nabe, die mit der Transmissionswelle formschlüssig verbunden sind, gebracht. Der Einsatz der konischen Schichtklötze führt einerseits zu einer äusserst einfachen und leicht demontierbaren Struktur und ermöglicht es andererseits, auf unabhängige Art und Weise die Steifheit bei Schlag- und Schwenkbewegungen durch Einwirkung auf die Konizität, die Dicke, die Anzahl und Härte der Elastomerschichten des Schichtstoffes anzupassen. Ausserdem macht das Kugelgelenk eine genaue mittlere Position des entsprechenden Blattfusses erforderlich, wobei das Blatt Schwenk- und Schlagbewegungen um das Gelenkzentrum, das zweckmässigerweise auf die Längsachse des Streifens auf den Pseudogelenkpunkt desselben zu verlegen ist, herum ausführen kann und Anstellwinkelbewegungen um diese Achse herum, welche von nun an keine Schlagbewegungen und umgekehrt einleiten können.
Das Kugelgelenk des Fusses jedes Blattes kann seinerseits vorteilhaft von einem, am Fuss des Blattkörpers befestigten Ringbund gebildet werden, welcher eine innere sphärische Fläche koaxial zur Längsachse des Streifens bietet, welche sich auf den äusseren Umfang eines elastischen Ringes stützt, der im Innern der genannten sphärischen Fläche koaxial zur besagten Achse angeordnet und von einem mit der Nabe verbundenen Kranz getragen wird. Letzterer, der vorzugsweise aus zwei unabhängigen^ HaiTreh4ief gestellt ist, um die
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Montage zu erleichtern, sowie der besagte Bund, kann entweder direkt an den Platten der formschlüssig mit der Drehwelle verbundenen Nabe oder am Mittelteil des Streifens befestigt werden.
Die elastische Ring hat zweckmässig eine Verbundstruktur und besteht aus einem Ringelement aus selbstschmierendem Werkstoff in Form einer kreisförmigen Rinne und mit seiner Rückenpartie in Kontakt mit der sphärischen Fläche des Bundes und aus einem elastischen Ring, der in der Rille angeordnet ist, die das besagte Ringelement bietet, und auf dem äusseren Umfang des genannten Kranzes aufliegt.
Die folgende Beschreibung wird es unter Betrachtung der als nicht erschöpfende Beispiele beigefügten Zeichnungen ermöglichen zu verstehen, wie die Erfindung in der Praxis angewandt werden kann.
Abbildung 1 stellt in Schnittrichtung der Drechachse und Längsachse des durchgehenden Streifens eine erfindungsgemässe Anordnung dar.
Abbildung 2 stellt einen Schnitt gemäss der Linie II-II des Gegenstandes der Abbildung 1 dar.
Abbildung 3 stellt einen Schnitt gemäss der Linie III-III des Gegenstandes der Abbildung 1 dar.
Abbildung 4 stellt eine Draufsicht, mit teilweisen Schnitten, einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemassen Anordnung dar.
Abbildung 5 stellt einen Schnitt gemäss der Linie V-V des Gegenstandes der Abbildung 4 dar.
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Abbildung 6 stellt einen Schnitt gemäss der Linie V/"V I des Gegenstandes der Abbildung 4 dar.
Auf den Abbildungen 1 bis 3 wurde eine elastische Montageanordnung der beiden Blätter eines Zweiblattrotors dargestellt, der zum Beispiel ein Zweiblattschaftrotor für Hubschrauber sein könnte. Dieser Rotor umfasst hauptsächlich einen flexiblen und verdrehbaren Längsträger 2 mit abgeflachtem, rechteckigem Querschnitt aus hochwiderstandsfähigen Glasfasern mit niedrigem Elastizitätsmodul, welche mit warmgehärtetem Kunstharz umhüllt sind, um einen Streifen zu bilden, der sich über die Gesamtbreite des Rotors erstreckt. Dieser durchgehende Streifen 2, mit Mittelstück 0, verbindet die beiden Blätter, die aus den Körpern 3 und 4 bestehen, von denen ausschliesslich die Wurzel auf den Abbildungen 1 und 2 erscheint. Die Körper 3, 4 umschliessen den Streifen 2 auf den beiden Seiten seines Mittelteils; jeder Körper ist mit Streifen 2 formschlüssig im Bereich seines äusseren Endes und nicht im Bereich seiner Wurzel verbunden. Streifen 2 ist in seinem Mittelteil mittels einer doppelten Sohle 5. ebenfalls aus Glasschichtstoff, verstärkt, so dass die Dicke des Streifens im Bereich der Rotornabe etwa verdoppelt wird.
Auf das kegelstumpfartige Ende 6 der Rotorwelle 7 ist Mantel 8 einer unteren Platte 9 angeschäftet, welche sich senkrecht zu Achse 11 erstreckt. In dieser Platte ist erstens eine auf Drehachse 11 zentrierte kreisförmige Axialaussparung ausgeführt, welche den Sitz des Kopfes einer grossen Axialschraube 12 bildet, die in ein, in das äussere Ende 6 der Welle 7 geschnittenes Gewide eingeführt wird. Diese Schraube, die dazu bestimmt ist, Platte 9 auf Welle 7 zu halten, wird in dem dargestellten Beispiel mit zwei Sicherungsscheiben blockiert; sie könnte mit jedem anderen Mittel blockiert werden. In Platte 9 sind auf beiden Seiten der Axialaussparung 10 in gleichem Abstand und auf ein und derselben Mittellinie, die auf Achse 11 stösst und parallel zur Längsachse 14, die den beiden Blättern 3 und 4 gemeinsam ist (die auch die Symmetrielängsachse des Streifens 2 ist), zwei identische Bohrungen 15 ausgeführt.
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Die Rotornabe umfasst ausser der unteren Platte 9 eine obere Platte 16 parallel zur besagten Platte 9 und zur mittleren Ebene P des Streifens 2, welche ebenfalls mit zwei Bohrungen 17 versehen ist, die untereinander und mit den Bohrungen 15, denen gegenüber sie sich befinden, identisch sind. Die beiden Platten 9 und 16 gleichen Umrisses, zwischen denen der im Bereich der Nabe mit seinen beiden Sohlen 5 verstärkte Streifen 2 hindurchgeht, sind mit Hilfe von vier Bolzen 18 verbunden, die zu je zwei auf jeder Seite des besagten Streifens angeordnet sind; der Abstand zwischen den Platten wird durch vier röhrenförmige Abstandsstücke 19, in welche die Bolzen 18 hineinragen, gewährleistet.
Eine Verbindung, die eine gewisse Elastizität bietet, wird zwischen Streifen 2, der den gemeinsamen Längsträger der beiden Blätter 3 und 4 bildet, und den beiden Platten 9 und 16, welche den Teil der mit Welle 7 des Rotors formschlüssig verbundenen Nabe darstellt, durch zwei Einheiten 20 aus Schichtklötzen mit konischer aktiver Zone gewährleistet. Diese beiden Einheiten 20 bestehen jeweils aus einem oberen Schichtklotz 20a. und einem unteren Schichtklotz 20b_, die entsprechend in den Bohrungen 17 und 15 der Platten 16 und 9 der Nabe untergebracht sind. Diese identisch gestalteten Klötze sind symmetrisch zur Ebene P angeordnet; die aktiven konischen Zonen von zwei Klötzen 2Oa1 und 20b_ ein und derselben Einheit 20 haben also ihre entgegengesetzten Spitzen auf einer gleichen Achse 21 senkrecht zur Ebene P des Streifens und parallel zur Drehachse 11 des Rotors.
Ein Schichtklotz wie zum Beispiel 20b_ besteht aus einem Aussenelement 20bj , dessen zylindrische Aussenwand einen ringförmigen Vorsprung 20b_2 besitzt zur Auflagerung auf den Rand der Bohrung 15 der unteren Platte 9, und aus einem Innenelement 2ObJ; zwischen den parallelen Innenwänden, die sich gegenüber den beiden Elementen 20b-j und 20b_3 befinden und zur Mittellinie geneigt sind, ist eine kegelstumpfartige Metallschale 2Ob* angeordnet, die zwischen zwei mit den besagten Innenwänden und der Schale formschlüssig verbundenen Schichten 2Ob^ aus biegsamem Werkstoff wie Gummi oder Elastomer eingefügt ist.
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Die Schichtklötze 20a und 20b ein und derselben Einheit werden miteinander durch Hülsen 22 senkrecht zu Streifen 2 und durch diesen sowie die Innenelemente der besagten Klötze gehend verbunden, wobei diese Abstandsstücke bilden, in welche Haltebolzen 23 hineinragen, welche die Befestigung der Klötze gegen Streifen 2 mit Hilfe ihrer Innenelemente gewährleisten; ihre Aussenelemente stehen dagegen nicht mit Streifen 2 in Berührung. Im dargestellten Beispiel umfassen die Schichtklötze 20a. und 20]j eine einzige Metallschale und zwei Schichten aus biegsamem Werkstoff. Man kann jedoch ebenfalls Schichtklötze verwenden, die je nach dem in der Verbindung gewünschten Elastizitätsgrad entweder mit einer einzigen Schicht oder mit zwei Schichten aus elastischem Werkstoff versehen sind.
Die zweite Verbindung zwischen Blättern und Rotorwelle besteht aus einem Kugelgelenk zur Auflagerung des Blattfusses auf der Nabe, das sich für jedes Blatt etwa in der Senkrechtebene, welche die Mittellinie 21 der entsprechenden Einheit aus zwei Schichtklötzen umfasst, und senkrecht zur Längsachse 14 des Streifens 2 befindet.
Der von Streifen 2 gebildete Längsträger trägt die beiden nicht ganz abgebildeten Blattkörper 3, 4, die über eine gewisse Länge formschlüssig mit ihren beiden entgegengesetzten äusseren Enden verbunden sind, wobei diese Körper progressiv zur Mitte des Rotors hin verlaufen, um eine zylindrische Muffe zu bilden, die formschlüssig mit einem starren Ansatz 24 verbunden ist, auf dem eine Aussengabel 25 befestigt ist, welche einen Schritthebel für die Anstellwinkelsteuerung des Blattes ist.
Auf diesem Blattansatz 24 ist ein Bund 26 verschraubt, der aus zwei Teilen besteht, deren Verbindung in Ebene P des
\umfasst
Streifens erfolgt. Der Bund\ eine sphärische Innenfläche 26a., die auf eine Zone begrenzt ist, die sich auf beiden Seiten der Ebene erstreckt, welche die Mittellinie 21 der beiden entsprechenden Klötze und ihres Bolzens 23 umfasst und auf den Mittelpunkt A des im Blatt befindlichen Durchgangsloches des besagten Bolzens und des Abstandsstückes 22 zentriert ist.
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Im Innern der sphärischen Fläche 26 a des Bundes 26 ist ein Ringelement 27 aus selbstschmierendem Werkstoff, z.B. aus Polyamid, in Form einer kreisförmigen Rinne koaxial zur Mittellinie 14 des Streifens 2 angeordnet. Dieses Element 27 ist ebenfalls in zwei Teilen ausgeführt mit 'Verbindungsfläche in Ebene P des Streifens und umfasst eine kleine innere Aussparung 27a rechtwinklig zu Bolzen 23, um dem Kopf der Stellmutterdes besagten Bolzens Platz zu lassen. Der konvexe Rücken des Elementes 27 ist durch schwache Reibung mit der sphärischen Fläche 26a des Bundes 26 in Berührung. Die innere Rille des Elementes 27 dient einem elastischen O-Ring 28, zum Beispiel aus Elastomer, als Sitz, Ring, welcher Element gegen die sphärische Fläche 26a. hält und einen Spiel- und Verschleissausgleich ermöglicht.
Element 27 und Ring 28 stellen gemeinsam einen Verbundring dar, welcher Kugelgelenk und Lager bildet. Dieser Ring ist mit einer leichten Vorspannung im Innern einer Rille angeordnet, die sich an der Peripherie eines Kranzes 29 befindet, der wie Bund 26 in zwei Kranzhälften ausgeführt ist mit Verbindungsfläche in Ebene P des Streifens. Diese beiden Kranzhälften werden zum einen vom Kopf des Bolzens 23 und zum andern von der Stellmutter des besagten Bolzens an Ort und Stelle gehalten, wobei die sich darin befindlichen Aussparungen rechtwinklig zur Mittellinie 21 die Unterbringung des Kopfes und der Mutter des Bolzens ermöglichen. Diese Kranzhälften stützen sich auf die seitlichen Wände des Streifens 2 und dessen Verstärkungssohlen 5, dank der zu diesem Zweck angeordneten Vorsprünge 29a.
Der Zusammenbau der verschiedenen Elemente der beschriebenen Anordnung erfolgt auf äusserst einfache Weise in folgender Reihenfolge:
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- Befestigung der unteren Platte 9 auf dem äusseren Ende 6 der Antriebswelle 7 des Rotors mittels Schraube 12;
- Anordnung der Schichtklötze 20b_ in den Bohrungen 15 der Platte 9;
- Anordnung des vorher mit den beiden Körpern 3 und 4 und den Ansatzstücken 24 ausgerüsteten Streifens 2;
- Anordnung der Schichtklötze 20a. auf dem Streifen und der oberen Platte 16 mit Einführung dieser Klötze in die Bohrungen 17 der besagten Platte;
- Anordnung der Abstandsstücke 19 und Verbindung der beiden Platten durch Verschraubung 18;
- Anordnung der AbStandshülsen 22;
- Anordnung der beiden Kranzhälften 29;
- Anordnung der Bolzen 23 mit ihren Muttern;
- Anordnung der Verbundringe (Element 27 und Ring 28) in die Rille des Kranzes 29;
- Anordnung der beiden Bundhälften 26 um die Verbundringe herum und deren Befestigung auf den starren Ansatzstücken 24.
Die Demontage erfolgt ohne Schwierigkeit in umgekehrter Reihenfolge, so dass der Zugang zu einem beliebigen Element der Anordnung sehr einfach und schnell vonstatten geht.
Beim Betrieb des Rotors erfolgen die verschiedenen Bewegungen jedes Blattes (Anstellwinkel, Schlagen und in geringem Grad Schwenkbewegung) alle um den entsprechenden Punkt A herum, wobei sich jeder Blattfuss auf die Nabe stützt, und zwar über das Kugelgelenk der Mitte A, welches von Bund 26, der beim Gleiten mit Verbundring 27, 28 zusammenarbeitet, gebildet wird. Auf der Höhe der Verbindung des Streifens 2 mit Platten 9 und 16, also der Blätter mit der Nabe, bringen die Schichtklötze
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20a. und 20b_ eine gewisse Elastizität mit sich und gewährleisten eine Verbindung durch Halbeinbau, was das Niveau der Schlag- und Schwenkbeanspruchungen im Streifen an den äusseren Enden seiner Verstärkungen erheblich herabsetzt, es aber dennoch ermöglicht, das Motormoment sowie die Kräfte und aus den Blattbewegungen hervorgegangenen Momente zu übertragen.
Abbildungen 4 bis 6 zeigen eine erfindungsgemässe elastische Montageanordnung, die auf einem vierblättrigen Rotor mit zwei gekreuzten durchgehenden Streifen 50 und 51 verwendet wird. Die Dicke der Streifen dieses Rotors in ihrem verstärkten Mittelteil reicht aus, um dort die konischen Schichtklötze 52a., b_, deren Struktur ähnlich der Struktur der vorher beschriebenen Schichtklötze ist, unterzubringen. In dieser Ausführungsvarianten endst die Rotorwelle 53 an ihrem äusseren Ende mit der kreisförmigen Erweiterung, auf welcher die Rotoreinheit mit vier Bolzen 55 befestigt ist. Das erste Blatt 50 ist mit der Erweiterung 54 der Welle 53 verbunden und wird zwischen zwei kreuzförmigen Platten 56 und 57 mit Hilfe von zwei Einheiten 50 aus zwei Schichtklötzen 52a., b_, welche sich direkt auf Streifen 50 stützen, und von zwei der vier Durchgangsbolzen 55 gehalten. Der zweite Streifen 51 ist ebenfalls mit der Rotorwelle 53 verbunden und wird zwischen Platte 57 und einer Platte 58 ebenfalls von zwei Einheiten 52 aus konischen Schichtklötzen 52a., b_, die von zwei weiteren Bolzen 55 durchdrungen werden, gehalten, mit Einfügung eines AbstandsStückes 59, rechtwinkelig zu jedem dieser zwei Bolzen, zwischen den Platten 56 und 57.
Diese elastische Montage ist wie bei dem vorhergehenden zweiblättrigen Rotor ebenfalls mit einer Kugelgelenkvorrichtung zur Auflagerung des Blattfusses verbunden. Auf einem zylindrischen Flansch 60, der formschlüssig mit einem Blattkörper wie 51a. verbunden ist, wird ein Bund 62 aus zwei Teilen durch Verschraubung 61 befestigt. Dieser Bund bietet innen eine Fläche 62a. in Form einer sphärischen Zone, die leicht nach aussen verlegt wird im Verhältnis zum Mittelpunkt A der Sphäre,
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auf welche sich ein Verbundring stützt, der ein Lager bildet und aus einem Ringelement 63 in Form einer Rinne und einem elastischen Ring 64, zum Beispiel aus Elastomer, besteht, zwischen die ein Metallring eingefügt werden kann. Der so gebildete Verbundring wird von einem Kranz 65, ebenfalls aus zwei Teilen bestehend (wie Element 63), getragen, wobei jedes Teil eine Ausdehnung 65a zu seiner jeweiligen Befestigung an einer Verlängerung der Platten 56 und 57 einerseits und an einer Verlängerung der Platte 57 und der Platte 58 andererseits besitzt. Durch diese Ausdehnungen sind die Kränze 65 an der Nabe befestigt, d.h. die Kränze, welche den ersten Streifen umgeben, an die Verlängerungen der Platten 56 und 57 und die Kränze, welche den zweiten Streifen 51 umgeben, an die Verlängerungen der Platten 57 und 58. Wie im vorhergehenden Beispiel ermöglichen die so gebildeten Auflagerungskugelgelenke es den-Blättern, Anstellwinkelbewegungen um die Längsachse ihres Streifens 50 bzw. 51 sowie Schwenk- und Schlagbewegungen um den Mittelpunkt A des entsprechenden Gelenkes herum auszuführen, Mittelpunkt, der sich auf der besagten Achse befindet und mit dem Pseudogelenkmittelpunkt des entsprechenden Streifens zusammenfällt.
Die soeben für einen vierblättrigen Rotor beschriebene Ausführungsvariante kann ebenfalls im Fall eines zweiblättrigen Rotors angewandt werden.
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Claims (10)

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1. - Elastische Montageanordnung für Hubschrauberrotor, xirelche eine Nabe, die formschlüssig mit der Antriebsdrehwelle verbunden ist, und für jedes Paar gegenüberliegender Blätter einen flexiblen und verdrehbaren Streifen umfasst, welcher mit der besagten Nabe verbunden ist und einen gemeinsamen Längsträger der beiden Blätter bildet, welche jeweils aus einem Körper bestehen, der den Streifen einschliesst und mit diesem im Bereich seines äusseren Endes formschlüssig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den Blättern (3, 4), die von dem besagten Streifen (2) getragen werden, und der Nabe einerseits von zwei Einheiten (20) aus Schichtklötzen, die symmetrisch zur Drehachse (11-) des Rotors angeordnet sind und den Mittelteil des Streifens (2) elastisch mit den Platten (9, 16), welche die Nabe bilden, verbinden, wobei die Mittellinien (21) dieser Klötze (20) sich parallel zur Drehachse (11) befinden, d.h. senkrecht zur Drehebene der Blätter (3, 4), und andererseits von einem Kugelgelenk (26, 27) gewährleistet wird, über welches sich der Fuss jedes Blattes (3, 4) auf die Nabe stützt und welches diesem Schwenk-, Schlag- und Anstellwinkelbewegungen ermöglicht.
2. - Anordnung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schichtklotzeinheit (20) aus zwei Klötzen (20a, 20b) besteht, die jeweils aus einem koaxialen Aussenelement (20a..«, 20b_^) und einem Innenelement (2Oa1J, 20b_3) bestehen, die miteinander durch eine konische elastische Zone verbunden werden, auf ein und derselben Mittellinie (21) senkrecht zur mittleren Fläche des Streifens (2) dies- und jenseits desselben angeordnet sind und sich mit einem ihrer Elemente auf den Streifen (2) und mit ihrem anderen Element auf eine entsprechende Platte (9, 16) der Nabe stützen, die formschlüssig mit der Rotorwelle verbunden ist.
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ORIGINAL INSPECTED
3. - Anordnung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schichtklotz (20a, 20b) in eine Bohrung (15, 17) der entsprechenden Platte (9, 16) eingeführt ist, auf welcher er mit einem Vorsprung (2OaL,,, 2Ob^) seines Aussenelementes (2Oa1., 20b*) lagert, während er sich mit seinem Innenelement (20a.3, 2Ob3) auf den Streifen (2) stützt, wobei die Platten mit Hilfe hohler Abstandsstücke (19), die sich auf beiden Seiten des Streifens (2) befinden, auseinandergehalten werden und Verbindungsbolzen (18) der besagten Platten (9, 16) durch diese Abstandsstücke hindurchgehen.
4. - Anordnung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichtklötze (20a., 20b_) ein und derselben Einheit (20) miteinander durch zylindrische Abstandsstücke (22) senkrecht zum Streifen (2) verbunden sind, welche durch diesen sowie durch die Innenelemente (2Oa3, 2Ob3) der Klötze (20a, 20b) hindurchgehen und in welche die Bolzen (23) zur Befestigung des Streifens (2) und der besagten Klötze (20a, 20b_) hineinragen.
5. - Anordnung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schichtklotz (52ii, 52b_) in eine entsprechende Bohrung im Streifen (50, 51) eingeführt ist, auf welchen er sich mit einem Vorsprung seines Aussenelementes stützt, während er mit seinem Innenelement auf der entsprechenden Platte (56, 57) lagert.
6. - Anordnung gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (26, 27) des Fusses jedes Blattes (3, 4) aus einem Ringbund (26) besteht, der am Fuss des Blattkörpers (3, 4) befestigt ist und eine sphärische Innenfläche (26a.) koaxial zur Längsachse (14) des Streifens (2) bietet, welche sich auf den Umfang eines elastischen Ringes (27, 28) stützt, der im Innern der besagten sphärischen Fläche
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(2Oa1) koaxial zur Mittellinie (14) angeordnet ist und von einem mit der Nabe verbundenen Kranz (29) getragen wird.
7. - Anordnung geinäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (29), welcher den elastischen Ring (27, 28) trägt', direkt an den Platten (9, 16) der Nabe, die formschlüssig mit der Drehwelle verbunden sind, befestigt ist.
8. - Anordnung gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (29), welcher den elastischen Ring (27, 28) trägt, am Mittelteil des Streifens befestigt ist.
9. - Anspruch gemäss einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Ring (27, 28) aus einem Ringelement (27) aus selbstschmierendem Werkstoff in Form einer kreisförmigen Rinne, welches mit seinem Rückenteil mit der sphärischen Fläche (2Oa1) des Bundes (26) in Berührung steht, und einem elastischen Ring (28) besteht, der in der Rille, die das besagte Ringelement (27) bietet, angeordnet ist und sich auf den Umfang des besagten Kranzes (29) stützt.
10. - Anordnung gemäss einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (26), das Ringelement (27) und der Kranz (29) aus zwei unabhängigen Hälften bestehen.
909849/0725
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