DE2210767A1 - Lager für ein Rotorblatt eines Drehflügelflugzeuges - Google Patents

Lager für ein Rotorblatt eines Drehflügelflugzeuges

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John H. Erie Pa. Gorndt (V.StA.)
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Lord Corp
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/35Rotors having elastomeric joints

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 8 MÜNCHEN 25 ■ LIPOWSKYSTR. 10
Lord Corporation mw-lm-23
MK/BK
Lager für ein Rotorblatt eines Drehflügelflugzeuges
Die Erfindung betrifft ein Lager für ein Rotorblatt eines Drehflügelflugzeuges zur Verbindung des Blattes mit der Rotornabe derart, daß das Blatt im wesentlichen senkrecht von der Rotorachse absteht.
Es ist bekannt, die Blätter eines Hubschrauberrotors an der Nabe über Gummiblöcke zu lagern, die unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, welche Im Betrieb von den Blättern auf ihre Befestigung ausgeübt werden, auf Druck beansprucht sind. Solche Lager haben gegenüber der Aufhängung von Rotorblättern über Scharniere den Vorteil, daß sie wesentlich billiger sind und eine größere Standzeit haben. Andererseits haben solche Gummiblock-Lager der erheblichen Nachteil, daß sie in Richtung einer Ebene, die senkrecht zur Blattlängsachse verläuft, das Blatt nicht festhalten können. Mit anderen Worten: das nabenseitige Ende eines jeden Blattes kann senkrecht zur Längsachse des Blattes schwimmen, was aus nicht näher zu erläuternden Gründen unerwünscht ist.
Die Erfindung schafft ein Drfger für ein Rotorblatt eines Drehflügelflugzeugen, welches ohne die bekannten Kugel-
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PbtMiiieikonto Münditn 1*79 41 · iJeutid)« flink München Konto 70/J7369 ■ Telegramme: Sdiroepat München · Telefon: fO8 11) 77 89
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lager-geführten Schwenkachsen auskommt, aber das gefürchtete Schwimmen nicht aufkommen läßt. Die Erfindung besteht bei einem Lager der eingangs bezeichneten Gattung darin, daß das Lager ein erstes elastisches Element zur Aufnahme der in Richtung der Blattlängsachse wirkenden Kräfte zwischen Blatt und Nabe aufweist, welches Kräften in eiier Ebene senkrecht zur Blattachse einen relativ geringen Widerstand entgegensetzt, und daß zwischen einem Nabenfesten Teil und einem Blatt-festen Teil ein weiteres Federelement angeordnet ist, welches allen Kräften zwischen Blatt und Nabe an dieser Stelle in einer Ebene einen wesentlichen Widerstand entgegensetzt, die senkrecht zur Längsachse des Blattes steht, während das zvreite Federelement in Richtung der Längsachse des Blattes wirkenden Kräfte zwischen Blatt und Nabe relativ wenig bzw. gar keinen Widerstand entgegensetzt, wobei das zweite Federelement in Richtung der Blattlängsachse derart vorgespannt ist, daß es bei entspanntem ersten Federelement, d.h. im Ruhezustand des Rotors, unter der Wirkung einer Vorspannung steht, und im Betriebszustand, d.h. bei zusammengedrücktem ersten Federelement aufgrund der Zentrifugalkraft des Blattes vorspannungslos in Längsrichtung des Blattes ist. Besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Draufsicht auf das Layer;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht senkrecht zur Nabenaohse; und
Fig. J> ähnlich der Fig. 2 vergrößert die Stellung der verschiedenen Teile zueinander im Ruhezustand und im Betrieb.
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Obwohl im folgenden die Erfindung an einem Rotorlager beschrieben wird, welches sowohl eine Schlagbewegung als auch eine Schwenkbewegung wie ebenfalls eine Anstellwinkel veränderung des Blattes zuläßt, kann man die Erfindung auch bei der Lagerung solcher Rotorblätter verwenden, die urn weniger als die bekannten drei Achsen in ihrem Umlauf verstellbar sind. Da im übrigen die Lager aller Rotorblätter gleich sein können, wird nur die Lagerung eines Blattes an der Nabe beschrieben. Die Erfindung läßt sich sowohl bei Drehflügelflugzeugen mit mehreren Blättern an einer Nabe verwirkliehen wie auch an solchen Drehflügelflugzeugen, deren Rotor nur ein Blatt trägt.
Die ganze Anordnung Io der Blattaufhängung weist eine Motor-getriebene Antriebsweile 11 auf, deren Achse mit 12 bezeichnet ist. Eine Mabe l;j ist konzentrisch an der Antriebswelle 11 drehft ::t angeordnet; an dieser Nabe sind über die hier zu beschreibenden Lager 2o jeweils die Rotorblätter 15 befestigt. Die Blätter 15 stehen im wesentlichen radial von der Mabe 1,5 ab.
Bei Hubschrauberrotoren, deren Blätter Schwenkbewegütigen, Schlagbewetrungen und Anstellbex\'egungen maenen können, mui3 das Lager 2o das Blatt 15 derart an der Mabe Ij5 anlenken, daß das Blatt 15 gegen Zentrifugalkräfte festhält, dabei aber eine Bewegung des Rotorblattes um die Schlag-, Schwenk- und Anstellacnse gestatten. Die Schwenkachse verläuft vertikal und die Schwenkbewegung des Blattes 15 findet demnach im wesentlichen in seiner Ebene statt. Die Schlagbewegung ist eine Auf- und Abbewegung des Blattes in einer im wesentlichen die Rotorantriebswelle enthaltenden Ebene. Die Schwenk- und Schlagbewegungen haben die bekannten aerodynamisenen Wirkungen auf das jeweilige Blatt 15; zu berücksichtigen .'sind dabei weiterhin das Gewicht eines jeden Blatter; 15 und die Änderungen der Drehzahl des Blattes
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um die Mittelachse 12. Die Achse der Anstellbewegung fällt mit der Längsachse eines jeden Blattes 15 zusammen; diese Bewegung ist bekannterweise eine Drehbewegung des Blattes um seine Längsachse. Wozu diese drei diskutierten Freiheitsgrade der Bewegung eines Rotorblattes während seines Umlaufs dienen, ist bekannt; wie diese Bewegungen um die drei Achsen jedem Blatt mitgeteilt werden, ist auch Stand der Technik.
Die ganze Lageranordnung 2o, die jeweils ein Blatt 15 mit der Rotornabe 13 verbindet, weist ein Joch 21 auf, welches in der Drehebene der Nabe liegt und von dieser Nabe getragen wird. Die beiden radial nach außen ragenden Teile des Joches 21 sind am der Nabe 13 abgelegenen Ende durch ein Verbindungsstück 22 verbunden. Dieses Verbindungsstück 22 hat ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende, und ist konzentrisch mit der Längsachse des Blattes 15 derart angeordnet, daß das offene Ende radial von der Nabe 13 wegweist, und das geschlossene Ende auf diese Nabe zuweist. Am geschlossenen Ende des Verbindungsstückes 22 ist eine Platte 23 befestigt, deren freie Oberfläche 24 etwa quer zur Längsachse des Blattes 15 verläuft und radial nach innen auf die Nabe 13 zuweist. Diese Oberfläche 24 ist zweckmäßig sphärisch konvex gestaltet, und der höchste Punkt dieser sphärischen Fläche 24 liegt auf der Längsachse des Blattes 15, wie aus den Figuren 1 und 2 deutlich hervorgeht. Radial gewissermaßen außerhalb des Joches 21 liegt ein weiteres Joch 25, dessen Ebene die Ebene des Joches 21 schneidet. Die Joche 21 und 25 sind ineinander eingehängt, wie im folgenden beschrieben ist. Das Blatt 15 ist radial ganz außen am Joch 25 derart befestigt, daß es radial von der Rotornabe Ij5 absteht. Am Radial am weitesten innen liegenden Ende des Joches 25 ist eine innere Platte 2b befestigt, deren freie Oberfläche 28 quer zur Längsachse des Blatter, IS radial nach außen weist und einen radialen Ab-
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stand von der Oberfläche 24 aufweist. Die Oberfläche 28 hat vorzugsweise eine konkave sphärische Gestalt, wobei die !Mittellinie der sphärischen Fläche wiederum mit der Längsachse des Blattes 15 zusammenfällt. Die Figuren.1 und 2 zeigen deutlich, wie diese beiden sphärischen Flächen 24 und 28 einander gegenüber stehen.
Es ist nun ein im ganzen mit Jo bezeichnetes federndes Hauptlager vorgesehen, welches die beiden Joche 21 und 25 miteinander verbindet. Dieses Hauptlager hat einen Lagerkörper Jl aus Elastomer-Werkstoff, wie z.B. einem Naturgummi oder einem synthetischen Gummi, und liegt mit seinen beiden gegenüberliegenden Enden fest durch Klebung oder dgl. an den beiden gekrümmten Oberflächen 24 und 28. Siehe hierzu wieder die Figuren 1 und 2. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die einander gegenüberliegenden Enden des Elastomerkörpers entsprechend den beiden Oberflächen 24 und 28 gestaltet und durch Verklebung mit den Oberflächen 24 und 28 mit den beiden Platten 23 und 26 fest verbunden. Die beiden Platten 23 und 26 sind zweckmäßigerweise abnehmbar in den beiden Jochen 21 bzw. 25 gehaltert, so daß man den Lagerkörper 21 mit den Platten 2j5 und 26 verbinden kann, bevor diese Einheit zwischen die beiden Joche eingebaut wird.
Wenn nun der Haupt lage rkörper 31 in cte*1 beschriebenen Weise eingebaut bzw. angeordnet ist, werden die durch die Drehung der Rotorblätter von den Blättern erzeugten Zentrifugalkräfte durch Zusammendrückung des Lagerkörpers 31 ausgenommen. Da diese Zentrifugalkräfte sehr erheblich üind, üinü in dem Lagerkörper schalenförmlge Platten 32 aur; Metall oder einem anderen starren Werkstoff mit gegenseitigem Abstand im Lagerkörper 31 derart vorgesehen, daß sie in etwa mit ihren Flächen parallel zu den leitflächen 24 und 28 verlaufen. Diese Metallschichten oder
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Platten sind jeweils in den elastischen Körper dadurch eingebettet, da3 sie auf beiden Seiten mit dem elastischen Material fest verbunden sind. In dem hier beschriebenen Fall haben die Platten 32 ebenfalls eine sphärische Gestalt, und die Achsen dieser Kugeloberflächenausschnitte fallen zusammen und liegen in der Längsachse des Blattes 15. Wie aus den Figuren ersichtlich, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Abstände der Platten 32 voneinander im Gummikörper nicht völlig gleich. Die Platten 32 stellen Unterteilungen des Elastomer-Werkstoffes dar und verhindern ein seitliches Ausbeulen des ganzen Lagerblockes j5o unter Druckbeanspruchung, d.h. z.B. in den Figuren 1 und 2 in der Papierebene nach oben oder nach unten. Mit anderen Worten: die Platten 32 machen den Lagerkörper relativ steif in einer Richtung senkrecht zur Belastungsrichtung. Die Platten 32 beeinträchtigen aber nicht die Verformbarkeit des Elastomerkörpers bei scherender Beanspruchung, wodurch der Lagerkörper den üblichen Schlag-, Schwenk- und Anstellungsveränderungen keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt. Zusammenfassend kann man sagen, daß der Federblock 31 aus Elastomer- und Metallschichten (32) die Zentrifugalkräfte des Blattes in Längsrichtung des Blattes gut aufnehmen kann, ohne wesentlich eingedrückt zu werden, während die Bewegungen um die drei erörterten Achsen der drei Freiheitsgrade des Blattes selbst nicht behindert werden.
In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung liegen die Kugelmittelpunkte der Oberflächen 24 und 28 und aller sphärischen Platten 32 im Normalbetrieb des Rotors in einem gemeinsamen Punkt ko. Obwohl dies im praktischen Falle absolut genau relativ schwierig zu erreichen sein dürfte, kann angenommen werden, dai3 bei dem soweit beschriebenen Lager der gemeinsame Mittelpunkt der Oberflä-
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chen 24 und 28 und der sphärischen Platten 32 sowohl im Betrieb als,auch im Stillstand im Punkt 4o liegt, der auf der Längsachse des Blattes 15 liegt. Dadurch, daß die Mittelpunkte der diskutierten Kugelflächen im Normalbetrieb des Rotors zusammen fallen, kreuzen sich die Achsen der Schl3gbewegung, der Schwenkbewegung und der Anstellbevjegung im Punkt 4o und alle diesbezüglichen Bewegungen des Blattes 15 bezüglich der festen Nabe haben diesen Punkt 4o als gemeinsamen Drehpunkt.
Wenn bei einem soweit beschriebenen Lager für das Blatt 15 an der Nabe aas Hauptlager J>o die einzige Aufhängung dos Blattes an der Nabe darstellt, dann bewirken Scherbeiaatungen oder senkrecht zur Längsachse des Blattes auf das Blatt einwirkende Kräfte eine Verbiegung dieses Hauptlapjers "^o, was wieder1^ eine körperliche Bewegung zumindest des Anschluß: J.::oes des Blattes 15 mit sich bringt. Solche körperlie'..·: Bewegungen der Anschlußstelle bewirken aber ein Ungleichgewicht im ganzen Rotorsystem, was wiederum zu unerwünschten Schwingungen oder Vibrationen im Rotorsystem führt. Des weiteren bex^irken solche körperliche Bewegungen unnötige Beanspruchungen des Federkörpers 31 bzw. von dessen Elastomer und tragen damit zu einer Verminderung der Standzeit dieses Federkörpers bei. Ferner wird dadurch in Frage gestellt, ob tatsächlich die Bewegungen des Blattes um die drei Achsen der Freiheitsgrade tatsächlich um diesen gemeinsamen Punkt 4o stattfinden.
Εε ist nun ein zweites federndes Lager 5o nach Art eines Universal gelenkes vorgesehen, das zwischen dem Blatt 15' und der Rotornabe 13 wirkt. Dieses zusätzliche Lager wirkt mit dem Hauptlap;er 3° in der Weise zusammen, daß die oben diskutierten körperlichen Bewegungen zumindest dor Annen !u'.-intoj Je der; Blattes 15 quer zur Längsachse
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des Blattes stärkstens begrenzt, wenn nicht verhindert werden, um durch Krafteimvirkung sicherzustellen, daß die Schwenk-, Schlag- und Anstellbewegungen des Blattes 15 gerade um den oben erläuterten Punkt 4o stattfinden, ohne diese Bewegungen um die drei Freiheitsachsen zu behindern.
Zu diesem federnden Universalgelenk 50 gehört zunächst ein länglich ausgebildetes Teil 51* welches zwischen dem Blatt ll3 und der Rotornabe 13 radial außerhalb des Hauptlagers 3° derart angeordnet ist, daß seine Längsachse mit der Längsachse (Anstellachse) des Blattes 15 zusammenfällt. Das äußerste Ende des länglich ausgebildeten Teiles 51 ist abnehmbar am Joch 25 befestigt, das - wie beschrieben - mit dem Blatt 15 verbunden und mit diesem beweglich ist. Das innerste Ende des länglichen Bauteiles 51> welches man als Lagerzapfen bezeichnen könnte, ist kugelförmig ausgebildet, wie bei 52 dargestellt ist. Der Kugelmittelpunkt 53 dieser Kugel 52 liegt dabei auf der Längsachse des Blattes 15· In der Ruhestellung des Rotorsystems lo, ist gemäß den Figuren 1 und 2 der Kugelmittelpunkt 53 des Lagerzapfens radial innerhalb des Mittelpunktes 4o der Kugelflächen 24,28 und 32 angeordnet, und zwar um eine Strecke, die zweckmäßig der Radialverschiebung des Blattes 15 beim Übergang von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung entspricht. Wie dargestellt, ist das Verbindungsstück 22 des an der Nabe 13 angelenkten Joches 21 konzentrisch um den Längszapfen 51 ausgebildet bzw. angeordnet. Das Verbindungsstück 22 weist innen konzentrisch zur Längsachse des Blattes 15 und gegenüber dem gemeinsamen Mittelpunkt 4o des Hauptlagers 30 einen Einsatz 54 auf. Dieser Einsatz 54 ist zweckmäßig z.B. durch einen Haltering 45 abnehmbar im Verbindungsteil festgehalten und bildet auf seiner Innenseite eine in Längurichiung verlaufende konkave Oberfläche, die ihrer-
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seits konzentrisch zur Längsachse des Blattes 15 angeordnet ist.
Zwischen dem Einsatz 54 und der Kugel 52 ist ein Ringkörper aus einem Elastomer angeordnet, dessen Symmetrieachse mit der Längsachse des Blattes zusammenfällt. Der Elastomerkörper ist mit den Bauteilen 52 und 54 z.B. durch anvulkanisieren oder kleben oder dgl. verbunden. Beim Zusammenbau des federnden Universalgelenkes 5o aus dem Elastomerkörper 56 und dem äußeren Ring 54 sowie der Kugel 52 wird so vorgegangen, daß im normalen Betrieb des Rotorsystems Io der Elastomerkörper 56 sich in seiner neutralen oder nichtausgelenkten Lage befindet, so daß also - s. Fig. 3 unterer Schnitt - der Mittelpunkt 53 der Kugel 52 mit dem gemeinsamen Mittelpunkt 4o der kugelförmigen Bauteile des Hauptlagers 30 zusammenfällt. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhezustand des Rotorsystems ist also der elastische Körper 56 aus dem Elastomer vorgespannt bzw. gegenüber seiner Ruhestellung verformt.
In Fig. 3 ist nun in der oberen Hälfte im Schnitt die Anordnung in der Orientierung gem. Fig. 2 die Stellung der federnden Lager 30 und 50 im Ruhezustand des Rotorsystems Io dargestellt, und in der unteren Schnittdarstellung sind diese Teile in derjenigen Lage dargestellt, die sie im Normalbetrieb des Rotorsystems einnehmen. Im Normalbetrieb drücken die durch die Drehung des Blattes 15 entstehenden Zentrifugalkräfte das Hauptfederlager um einen begrenzten Betrag zusammen und bewegen dabei die Kugel 52 derart radial (gegenüber dem Ruhezustand) nach außen, daß der Kugelmittelpunkt 53 der Kugel 52 mit dem gemeinsamen KugelmLttelpunkt 4o der Teile des federnden Hauptlagers zusammenfällt; gleichzeitig wird Im Betriebs-
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falle der plastische Körper 56 des zweiten Lagers 5o in seine nicht vorgespannte oder normale Stellung gebracht.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß Scherbelastungen oder quer zur Längsachse des Blattes wirkende Kräfte durch Kompression des Universalfederlagers 5o aufgenommen werden, bzw. daß solche Kräfte dieses Federlager 5o zu verformen suchen. Die Belastbarkeit des Federlagers 5o sowie dessen Steifheit wird zweckmäßig durch Einsatz mindestens eines und zweckmäßig mehrerer mit gegenseitigem Abstand angeordneter ringförmiger Kugelsegmente 58 aus Metall oder einem anderen starren Werkstoff zwischen der Kugel 52 und dem Einsatz 5^ vergrößert. Diese Ausschnitte von Hohlkugeln darstellenden Einsätze 58 sind im Ringkörper 5ύ aus Elastomer mit Abstand angeordnet und mit den jeweils radial innerhalb bzw. außerhalb liegenden Elastomerschichten verklebt oder vervulkanisiert. Wie die untere Hälfte des Schnittes der Fig. ;') zeigt, sind die Kugelschalen-Ringe 58 konzentrisch zueinander derart angeordnet, daß deren Kugelmitbeipunkte mit dem Mittelpunkt der Kugel 52 und dem gemeinsamen Mittelpunkt 4o des Hauptlagers im Betriebszustand zusammenfallen. Neben der Aufnahme von Scherbelastun^en und/oder Belastungen des Blattes senkrecht zu seiner Längsachse zusammen mit dem Hauptlager jo, bringt die Anordnung noch eine Reihe weiterer wichtiger Vorteile. Zunächst einmal arbeiten das Hauptlager Jo und das Universalfederlager 5o erzwungenermaßen um einen gemeinsamen Arbeitspunkt. Auf diese Weise werden die oben genannten Gleichgewichtsstörungen vermieden und es wird sichergestellt, daß die tatsächlichen Schlag-, Schwenk- und Anste L.Lbewegungen des Blattes 15 nur solche Kräfte auf jeweils solche Lager bzw. Federkörper übertragen, die aufgrund der Richtung der aufgenommenen Kräfte nicht vorzeitig ermüden. Dies erhöht die Standzeit der ganzen Anordnung. Des weiteren
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vrird im Betrieb das federnde Universallager ^o aus einer neutralen Position heraus verformt., v:as dessen Standzeit erhöht. Ein dritter Vorteil liegt darin, daß durch die Bevjegung der Teile der beiden Lager yo und 5o im Betrieb um einen gemeinsamen rilttelpunkt der Widerstand auf ein Minimum abgesenkt wird, ge/, en den man beim Schlagen, Schwenken und Anstellen das jeweilige Blatt gegenüber der Nabe bewegen mu';.
P a t e η t a η a ρ r ü c h e
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Claims (8)

  1. Lord Corporation mw-lm-2j5
    ' JC
    Patentansprüc h e
    .' ] . Lager für ein Rotorblatt eines Drehflügelflugzeuges zur Verbindung des Blattes mit der Rotornabe derart, daß das Blatt im wesentlichen senkrecht von der Rotorachse absteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager ein erstes elastisches Element (J>o) zur Aufnahme der in Richtung der Blattlängsachse wirkenden Kräfte zwischen Blatt und Nabe aufweist, welches Kräften in einer Ebene senkrecht zur Blattachse einen relativ geringen Widerstand entgegensetzt, und daß zwischen einem nabenfesten Teil (22) und einem Blatt-festen Teil (51) ein w.eiteres Federelement (5o) angeordnet ist, welches allen Kräften zwischen Blatt und Nabe an dieser Stelle in einer Ebene einen wesentlichen Widerstand entgegensetzt, die senkrecht zur Längsachse des Blattes steht, während das zweite Federelement in Richtung der Längsachse des Blattes wirkenden Kräften zwischen Blatt und Nabe relativ wenig bzw. gar keinen Widerstand entgegensetzt, wobei das zweite Federelement (1Io) in Richtung der BlattJängsachse derart vorgespannt ist, daß es bei entspanntem ersten Federelement, d.h. im Ruhezustand des Rotors, unter der Wirkung einer Vorspannung steht, und im Betriebszustand, d.h. bei zusammengedrücktem ersten Federelement aufgrund der Zentrifugalkraft des Blattes vorspannung lens in Längsrichtung des Blattes ist.
  2. 2. l,n/';oi· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da:3 das
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    erste Federelement (J>o) ein im Betrieb unter der Wirkung der Zentrifugalkraft des Blattes auf Druck beanspruchtes Paket aus abwechselnd miteinander verbundenen Platten aus anem Elastomer (Jl) und einem starren Werkstoff, z.B. Metall (22), ist.
  3. 3· Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzej chnet, daß das zweite Federelement (5°) ein koaxial zur Blattlängsachse angeordneter Schicht-Ringkörper aus Elastomer- und Metallschichten ist, der in axialer Richtung eine sehr weiche und in radialer Richtung eine harte Feder darstellt, die an ihrem Außenumfang Haben-fest (22) und mit ihrer Innenöffnung Blatt-fest (52) oder umgekehrt gehaltert ist.
  4. 4. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dala die Schichten (~j>i,32.) des Schichtkörpers sphärisch ausgebildet sind, und daß der diesen Kugelschalen gemeinsame Kugelmittelpunkt im Betrieb, d.h. bei Aufnahme der Zentrifugalkräfte des Blattes durch diesen Schichtkörper, am Schnittpunkt der Schlag- und Schwenkachse liegt, wobei der Schnittpunkt dieser Achsen im jletrieb in Richtung der Blattlängsachse gesehen an der Stelle liegt, an der aufgrund der Relativstellung der Naben-festen und Blatt-festen Teile zueinander das zweite Federelement in seiner axialen Richtung keine Vorspannung hat.
  5. 5. Lager nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, einen Ringkörper darstelLende Federelement (50) an seinem Auöormmfang Naben-fest (22) gelagert ist und in seinem Inneren fest mit einem Kugelkörper (p2) verbunden iijt, der mit dem Blatt fest verbunden ist und in Richtung etwa der Blattlängsachse in Richtung auf die Nabe
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    (13) in einen Naben-festen Topf (22) einsteht, in dessen Innerem das Federelement (50) an seinem Außenumfang gehalten (55) ist.
  6. 6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (53) der Kugel im normalen Betrieb, d.h. bei Kompression des ersten Federelementes (3o) unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, mit dem gemeinsamen Mittelpunkt der Kugelschalen-förmigen Schichten des ersten Federelementes zusammenfällt (Fig. 3, untere Schnittdarstellung).
  7. 7· Lager nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschichten des zweiten Federelementes (5o) Ausschnitte aus Hohlkugeln sind, deren gemeinsamer Mittelpunkt im axial nicht belasteten Zustand des zweiten Federelementes mit dem Mittelpunkt der Kugelschalen des ersten Federelementes (j5o) zusammenfällt, wenn das erste Federelement (3°) im Betrieb unter der Wirkung der Zentrifugalkraft des Blattes zusammengedrückt ist.
  8. 8. Lager nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Nabe (13) ein erstes Joch (21) absteht, in welches ein zweites Joch (25) nach Art zweier verbundener Kettenglieder eingehängt ist, welches mit dem Blatt verbunden ist, daß zwischen den beiden Jochen (21,25) auf Druck beansprucht das erste Federelement (30) liegt, und daß zwischen einem am ersten Joch (21) in Richtung zum Blatt ragenden Lager (22) und einem vom zweiten Joch in Richtung der Blattachse auf die Nabe zuweisenden Fortsatz (51#53) das zweite Federelement (50) eingespannt ist, welches bezogen auf die Blattlängsachse - in axialer Richtung äußerst weich, und in radialer Richtung zur Aufnahme von Biegekräften zwischen Blatt und Nabe geeignet ist.
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