DE60100589T2 - Gestängeanordnung für Steuerflächen eines Flugzeuges - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein auf eine vorbestimmte Longitudinalachse zentriertes Organ, das und zur Übertragung von Kräften zwischen einem zentralen Bereich und Endbereichen des Organs gestaltet ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung, die ein solches Organ umfaßt, das einer einen Zapfen bildenden zylindrischen Stange zugeordnet ist, auf der zwei Teile aufliegen, die jeweils dazu dienen, die Kräfte einwirken zu lassen und aufzunehmen.
  • Die Erfindung betrifft auch die Anwendung einer Vorrichtung dieses Typs zur Übertragung von Kräften zwischen einem Linear-Aktuator, der an einer feststehenden Luftfahrzeugstruktur angebracht ist, und einer Steuerfläche, die in bezug auf die feststehende Struktur um eine zur Längsachse des Kraftübertragungsteils parallele und in bezug auf diese Achse versetzte Drehachse schwenken/drehen kann. Die feststehende Struktur kann insbesondere ein Element des Tragwerks, des Seitenruders, des Leitwerks oder des Rumpfes des Luftfahrzeugs sein.
  • Stand der Technik
  • Eine Steuerfläche eines Luftfahrzeugs ist für gewöhnlich mit strukturellen Elementen des Luftfahrzeugs gelenkig verbunden, die als der feststehende Teil für die bewegliche Steuerfläche anzusehen sind, und zwar so, daß sie um eine mit diesem feststehenden Teil verbundene Drehachse drehen/schwenken kann. Die Dreh-/Schwenkbewegung der Steuerfläche wird von einer Servosteuerung gesteuert, die von einem Linear-Aktuator gestellt wird, der von dem feststehenden Teil des Luftfahrzeugs getragen wird. Der Linear-Aktuator umfaßt ein kugeliges Übergangsstück. Dieses wirkt auf die Steuerfläche über Armierungen, die an der Steuerfläche mittels Schrauben, Nieten etc. befestigt sind. Die Armierungen gewährleisten auch die Drehung der Steuerfläche in bezug auf das feststehende Teil des Luftfahrzeugs.
  • Eine Armierung, die alle Eigenschaften des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs zeigt, ist aus der US-A-3 756 089 bekannt.
  • Eine weitere Armierung, die den Stand der Technik veranschaulicht, ist schematisch in perspektivischer Ansicht in 1 der beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • In ihrem zentralen Bereich umfaßt die Armierung im allgemeinen ein weibliches Bauteil 1, das einen ersten Drehzapfen (nicht dargestellt) trägt, an dem das kugelige Übergangsstück des Linear-Aktuators angebracht ist. In ihren Endbereichen umfaßt die Armierung auch ein männliches Bauteil 2, das von einem zweiten Drehzapfen (nicht dargestellt) durchsetzt ist, der von dem feststehenden Teil getragen wird. Dieser zweite Drehzapfen bildet die Drehachse X-X der Steuerfläche. Die Längsachse Y-Y des ersten Drehzapfens und die Drehachse X-X der Steuerfläche sind parallel und um einen Abstand d in bezug aufeinander versetzt. Rollenlager oder Lagerschalen (nicht dargestellt) sind zwischen die Bauteile 1 und 2 der Armierung und die Drehzapfen eingefügt.
  • In dieser bekannten Anordnung ist der zentrale Punkt A des weiblichen Bauteils 1 der Armierung um einen Abstand D vom zentralen Punkt B jedes der männlichen Bauteile 2 parallel zu den Achsen X-X und Y-Y der Drehzapfen beabstandet. Der Abstand d zwischen diesen Achsen stellt den Hebelarm der von der Armierung gebildeten Kraftübertragungsvorrichtung dar. Die von dem Linear-Aktuator ausgeübte Kraft erzeugt zusammen mit dem Hebelarm ein Drehmoment der Steuerfläche um ihre Drehachse X-X. Auf diese Weise wird eine Drehung der Steuerfläche um diese Achse gesteuert.
  • Bei der Betätigung der Steuerfläche geht ein Großteil der von dem Linear-Aktuator ausgeübten Kräfte von dem im zentralen Teil der Armierung gelegenen weiblichen Bauteil 1 auf die in den Endteilen der Armierung gelegenen männlichen Bauteile 2 mittels der Strukturen der Armierung und der Steuerfläche über. Die Belastungen und die Verformungen, die durch die Aufbringung dieser Kräfte auf die Struktur der Armierung hervorgerufen werden, sind proportional zum Abstand D, der das weibliche Bauteil 1 von jedem der männlichen Bauteile 2 der Armierung parallel zu den Achsen X-X und Y-Y der Drehzapfen trennt.
  • In der Praxis ist der Abstand zwischen den männlichen Bauteilen 2, die an den Enden der Armierung gelegen sind, und folglich der Abstand D eine Funktion des vom Aktuator eingenommenen Raums und der für Wartungsarbeiten notwendigen Spiele. Übrigens ist der Platzbedarf des Aktuators Funktion seines Typs (EHA-"Electro-Hydraulic Actuator", EBHA-"Electro-Backup Hydraulic Actuator", etc.), seiner Eigenschaften (Belastung beim Anhalten, Hub, etc.) und der eingesetzten Technologie (Hydraulikblock aus Aluminium, aus Titan, etc.).
  • Wenn der Platzbedarf der Servosteuerung zunimmt, ist es also notwendig, den Abstand D zwischen dem weiblichen Bauteil 1, der mit dem zentralen Abschnitt der Armierung verbunden ist, und den an den Enden derselben angeordneten männlichen Bauteile 2 zu vergrößern. Dies erfordert eine erhebliche Zunahme der Masse der Armierung, um die Beanspruchungen und Verformungen in dieser zu begrenzen. Eine solche Zunahme der Masse ist im allgemeinen jedoch inkompatibel mit den für ein Luftfahrzeug erforderlichen Leistungsansprüchen.
  • Abriß der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Organ, das zur Übertragung von im wesentlichen radialen Kräften zwischen einem Zentralbereich und Endbereichen des Organs gestaltet ist, und dessen originelle Konzeption es ermöglicht, sehr starke Biegekräfte bei einer wesentlich geringeren Masse als bei einem zylindrischen Drehzapfen herkömmlicher Konzeption zu ertragen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe erfüllt durch Anwendung eines Organs zur Übertragung von im wesentlichen radial in bezug auf eine Längsachse des Organs gerichteten Kräften zwischen einem Zentralbereich und zwei Endbereichen desselben, wobei das Organ dadurch gekennzeichnet ist, daß es umfaßt: mindestens drei Flügel, die um die Längsachse herum verteilt sind und untereinander in den Endbereichen verbunden sind, und mindestens ein Paar von Elementen in Sternform, welche die Flügel auf beiden Seiten des Zentralbereichs untereinander verbinden.
  • Die Flügelstruktur des Kraftübertragungsorgans ermöglicht es, den Großteil der Biegekräfte dank einem starken Trägheitsmoment, das es für einen gegebenen Querschnitt erzeugt, zu absorbieren bzw. aufzufangen. Diese Konzeption ermöglicht somit eine Optimierung der Masse der Struktur.
  • Das Kraftübertragungsorgan gemäß der Erfindung ist vorzugsweise aus einem einzigen Stück gefertigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Flügel regelmäßig um die Längsachse herum verteilt.
  • Bei der gleichen Ausführungsform ist das Kraftübertragungsorgan symmetrisch in bezug auf eine zur Längsachse des Organs senkrechte Mittelebene.
  • Um die Herstellung zu vereinfachen, können alle Flügel identisch sein.
  • Vorteilhafterweise sind die Flügel untereinander in den Endbereichen durch zwei erste Ringe verbunden, und jedes der Elemente in Sternform weist in seinem Zentrum einen zweiten Ring auf, wobei die ersten und zweiten Ringe längs der Längsachse ausgerichtet sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist auch eine Anordnung zur Übertragung von Kräften mit einem Kraftübertragungsorgan, wie es oben definiert wurde, und einer zylindrischen Stange, die einen die ersten und zweiten Ringe durchsetzenden Drehzapfen bildet, so daß diese biegsam mit dem Kraftübertragungsorgan verbunden sind, wobei die zylindrische Stange als Stütze für ein erstes Teil zwischen einem an dem Zentralbereich angrenzenden Elementepaar in Sternform sowie für ein zweites Teil jenseits der ersten Ringe dient.
  • Vorteilhafterweise sind die Lager bildenden Elemente dabei zwischen die zylindrische Stange und jeden der ersten und zweiten Ringe eingefügt.
  • Jenseits der ersten Ringe durchsetzt die zylindrische Stange vorteilhafterweise zwei im wesentlichen ebene, segelartige Bauteile, die an dem zweiten Teil befestigt werden können, wobei die segelartigen Bauteile ein weibliches Bauteil, das mit einem mit dem ersten Teil verbundenen männlichen Gelenkkopf über die zylindrische Stange gelenkig verbunden ist, sowie zwei männliche Bauteile bilden, welche mit zwei mit einer äußeren feststehenden Struktur verbundenen weiblichen Bauteilen über eine einen Drehzapfen bildende zweite zylindrische Stange, die an der Drehachse des zweiten Teils in bezug auf die feststehende Struktur zentriert ist, gelenkig verbunden sind, wobei die Drehachse parallel zu der Längsachse des Kraftübertragungsorgans ist.
  • In einer bevorzugten Anwendung der Erfindung ist das erste Teil eine Stange eines Betätigers bzw. Aktuators mit linearer Steuerung, der von der feststehenden Struktur getragen wird, und das zweite Teil ist eine Steuerfläche eines Luftfahrzeugs.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im folgenden wird anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • 1, die bereits beschrieben wurde, eine perspektivische Ansicht einer Armierung zur Montage einer Steuerfläche eines Luftfahrzeugs gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 eine schematische Darstellung in der Draufsicht auf ein Luftfahrzeug-Tragwerk, an dem Steuerflächen gelenkig verbunden sind, die über Kraftübertragungsvorrichtungen gemäß der Erfindung betätigt werden können,
  • 3 eine Schnittansicht in größerem Maßstab längs der Linie III-III der 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung, und
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Kraftübertragungsorgans, das einen Teil der Vorrichtung der 4 bildet.
  • Detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Wie 2 in dem speziellen Fall eines Flugzeugflügels veranschaulicht, umfaßt ein Luftfahrzeug für gewöhnlich eine große Anzahl von Steuerflächen (gouvernes). Dieser Begriff bezeichnet hier wie im gesamten Text alle Elemente von der Art von Klappen, Flügeln, etc., die an einem feststehenden Teil des Luftfahrzeugs, wie z. B. dem Tragwerk, dem Seitenruder, dem Leitwerk oder dem Rumpf gelenkig angebracht sind, um es dem Piloten zu ermöglichen, bestimmte Flugeigenschaften, wie z. B. den Kurs, die Geschwindigkeit, den Auftrieb bzw, die Tragfähigkeit, etc. ... zu modifizieren.
  • Jede der Steuerflächen, beispielsweise die mit der Bezugsziffer 10 in 2 bezeichnete, kann mit dem entsprechenden feststehenden Teil über eine erfindungsgemäße Kraftübertragungsvorrichtung gelenkig verbunden sein. Bei der als Beispiel in den 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform besteht das feststehende Teil aus dem Flügel 12 des Flugzeugs, und die Kraftübertragungsvorrichtung ist allgemein mit der Bezugsziffer 14 bezeichnet.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung 14 ist eine Struktur, die gleichzeitig die dreh-/schwenkbare Anbringung der Steuerfläche 10 am Flügel 12, sowie die Übertragung von Kräften auf die Steuerfläche 10 gewährleistet, die durch eine Servosteuerung (nicht dargestellt) des Flugzeugs aufgebracht werden können.
  • Die Servosteuerung umfaßt für gewöhnlich einen einzelnen Linear-Aktuator, der der Steuerung jeder Steuerfläche zugeordnet ist. Dieser Linear-Aktuator ist in dem feststehenden, die Steuerfläche tragenden Teil untergebracht, d. h. im Flügel 12 in der dargestellten Ausführungsform. Nur das Ende der Steuerstange dieses Aktuators ist bei 16 in 4 dargestellt. Dieses Ende wirkt auf die Kraftübertragungsvorrichtung 14 über ein kugeliges Übergangsstück 18 ein.
  • Genauer gesagt wirkt die Steuerstange 16 des Linear-Aktuators, wenn die Drehachse der Steuerfläche 10 in bezug auf den Flügel 12 mit X-X bezeichnet wird, auf die Kraftübertragungsvorrichtung 14 über eine zur Achse X-X parallele geometrische Achse Y-Y ein, die aber um einen Abstand d in bezug auf diese Achse versetzt ist (4).
  • Bei der in den 2 bis 5 dargestellten Ausführungsform umfaßt die Kraftübertragungsvorrichtung 14 hauptsächlich eine einen Drehzapfen bildende zylindrische Stange 20, ein Kraftübertragungsorgan 22 und zwei segelartige Bauteile oder Platten 24, die im wesentlichen eben bzw. flach sind.
  • Die beiden segelartigen Bauteile 24 sind im allgemeinen identisch und parallel zueinander in zu den Achsen X-X und Y-Y im wesentlichen senkrechten Ebenen ausgerichtet. Wie grob schematisch in 3 dargestellt ist, sind sie dazu vorgesehen, an der Steuerfläche 10 senkrecht zu deren Ebene befestigt zu werden. Diese Befestigung kann über irgendein geeignetes Mittel erfolgen, insbesondere durch Verschrauben, Nieten, Schweißen, etc.
  • Jedes der Segel umfaßt ein erstes kreisförmiges Loch 26, das auf die Achse X-X zentriert ist, und ein zweites kreisförmiges Loch 28, das auf die Achse Y-Y zentriert ist.
  • Die ersten Löcher 26 ermöglichen die schwenkbare/drehbare Anbringung der Steuerfläche 10 am Flügel 12 über eine zylindrische Stange (nicht dargestellt), die einen Drehzapfen bildet. Genauer gesagt bildet jedes der segelartigen Bauteile 24 ein männliches Bauteil, das durch die vorgenannte zylindrische Stange mit einem weiblichen Bauteil (nicht dargestellt), das mit dem Flügel verbunden ist, gelenkig verbunden ist.
  • Die zweiten Löcher 28 nehmen drehbar Endbereiche der einen Drehzapfen bildenden zylindrischen Stange 20 auf, wie in 4 gezeigt ist. Die segelartigen Bauteile 24 bilden also auch ein weibliches Bauteil, das mit dem vom kugeligen Verbindungsstück 18 gebildeten männlichen Bauteil über die zylindrische Stange 20 gelenkig verbunden ist.
  • Es ist anzumerken, daß der Abstand zwischen den Segeln 24 mit dem Platzbedarf des Aktuators zunimmt. Die Verwendung des erfindungsgemäßen Kraftübertragungsorgans 22 gestattet es jedoch, die durch eine Erhöhung der Beabstandung der Segel hervorgerufene Zunahme der Masse wesentlich einzuschränken, wie im folgenden besser verständlich wird.
  • Die zylindrische Stange 20 ist koaxial im Innern des Kraftübertragungsorgans 22 derart angeordnet, daß diese beiden Teile zumindest verbiegbar miteinander verbunden sind. Die der zylindrischen Stange 20 und dem Organ 22 gemeinsame Längsachse ist die geometrische Achse Y-Y, auf deren Ebene die Steuerstange 16 des Linearaktuators auf die Kraftübertragungsvorrichtung 24 einwirkt.
  • Bei dieser der Erfindung eigenen Anordnung bildet die von der zylindrischen Stange 20 und dem Kraftübertragungsorgan 22 gebildete Einheit einen doppelten Drehzapfen, der auf der Y-Y-Achse zentriert ist. Dieser doppelte Drehzapfen hat die Funktion, auf die Segel 24 die Kräfte zu übertragen, die durch die Steuerstange 16 des Aktuators im wesentlichen radial in dem Zentralbereich der zylindrischen Stange 20 aufgebracht werden (4). Genauer gesagt ist der doppelte Drehzapfen, der von der zylindrischen Stange 20 zusammen mit dem Kraftübertragungsorgan 22 gebildet wird, zur Übertragung von Kräften gestaltet, die von der Steuerstange 16 des Aktuators mit optimierter, d. h. minimaler Masse aufgebracht werden, unabhängig von der Größe des Abstands D (4), der die Achse der Steuerstange 16 von der Mittelebene jedes der Segel 24 trennt.
  • Um zu diesem Ergebnis zu gelangen, wird ein Kraftübertragungsorgan 22 eingesetzt, dessen Struktur im folgenden unter Bezugnahme auf die 5 im Detail beschrieben wird.
  • Bei der in 5 dargestellten Ausführungsform ist das Kraftübertragungsorgan 22 aus einem einzigen Teil gefertigt. Es umfaßt drei Flügel 30, die zueinander identisch und regelmäßig um die Achse Y-Y herum verteilt sind. Jeder der Flügel 30 ist im wesentlichen flach, und seine Mittelebene geht durch die Achse Y-Y. Außerdem weisen die Flügel 30 in etwa C-Form auf und sind miteinander in den Endbereichen des Organs 22 verbunden. Genauer gesagt sind die Enden der Flügel 30 untereinander über zwei erste Ringe 32 verbunden, die an der Achse Y-Y zentriert sind.
  • Das in 5 dargestellte Kraftübertragungsorgan 22 umfaßt auch ein Paar Elemente 34 in Sternform. Diese Elemente 34 verbinden die Flügel 30 auf beiden Seiten eines Zentralbereichs des Organs 22 miteinander. Genauer gesagt umfaßt bei der als Beispiel in 5 dargestellten Ausführungsform jedes der Elemente 34 in Sternform in seinem Zentrum einen zweiten Ring 36 sowie drei Verzweigungen 38, welche den zweiten Ring 36 mit jedem der Flügel 30 verbinden. Die zweiten Ringe 36 sind allgemein identisch mit den ersten Ringen 32 und an der gleichen Achse Y-Y zentriert. Die Verzweigungen 38 sind in bezug auf die Y-Y-Achse radial ausgerichtet und weisen im allgemeinen die gleichen Stärken auf wie die Flügel 30. Es können aber auch Verzweigungen 38 mit unterschiedlichen Stärken zu denen der Flügel 30 verwendet werden.
  • Der Abstand zwischen den Elementen 34 in Sternform parallel zur Y-Y-Achse ist derart eingestellt, daß der Abstand zwischen den zweiten Ringen 36 mindestens gleich der Breite des kugeligen Verbindungsstücks 18 der Steuerstange 16 ist (4), die zwischen diesen Elementen 34 gelegen ist.
  • Bei nicht-dargestellten Ausführungsvarianten können die drei um 120° voneinander beabstandeten Flügel 30 durch eine größere Anzahl Flügel ersetzt werden, nämlich vier um 90° voneinander beabstandete Flügel. Die Anzahl von Verzweigungen 38 der Elemente 34 in Sternform ist hierbei gleichfalls modifiziert.
  • Bei anderen, nicht dargestellten Ausführungsvarianten werden ein oder mehrere Paare von Elementen in Sternform zwischen den ersten Ringen 32 und dem Paar von Elementen 34 in Sternform, das an den Zentralbereich des Kraftübertragungsorgans 22 angrenzt, hinzugefügt. Diese Modifikation kann durch eine Zunahme der Länge des Organs 22 gerechtfertigt sein. Unabhängig von der Anzahl von Elementenpaaren in Sternform, die in den Aufbau des Organs 22 einbezogen werden, ist dieses in bezug auf eine zur Y-Y-Achse senkrechte Mittelebene symmetrisch.
  • Als Beispiel, und hinsichtlich des Schutzumfangs der Erfindung keineswegs einschränkend, kann die Höhe der Flügel eines Kraftübertragungsorgans mit drei Flügeln, wie es in 5 dargestellt ist und eine Länge von 360 mm aufweist, 130 mm betragen.
  • Wie in 4 gezeigt ist, ist das Kraftübertragungsorgan 22 an der zylindrischen Stange 20 über Lager bildende Elemente 40, wie z. B. Lagerringe oder andere, angebracht. Diese Elemente können aber auch weggelassen werden, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
  • In der in 4 dargestellten Anordnung wird bei Betätigung des Linear-Aktuators eine Kraft auf den Zentralbereich der zylindrischen Stange 20 senkrecht zu seiner Längsachse Y-Y ausgeübt, um das Drehen/Schwenken der Steuerfläche 10 um ihre Drehachse X-X in der einen oder der anderen Richtung zu steuern.
  • Aufgrund des Vorhandenseins des Organs 22 zur Übertragung von Kräften um die zylindrische Stange 20 herum werden diese Kräfte integral auf die mit der Steuerfläche verbundenen Segel 24 mittels einer Vorrichtung übertragen, die eine minimale Masse aufweist, und zwar unabhängig vom Abstand D, der den Zentralbereich und den Endbereich der Stange 20 trennt. Die Flügelstruktur des Kraftübertragungsorgans 22 erzeugt nämlich ein starkes Trägheitsmoment, das es ihm ermöglicht, den Großteil der Biegekräfte aufzunehmen. Außerdem ist dieses Trägheitsmoment in bezug auf seine Achse Y-Y für einen gegebenen Querschnitt unabhängig von seiner Winkelposition konstant.
  • Das Vorhandensein des Kraftübertragungsorgans 22 mit optimierter Konzeption um die zylindrische Stange 20 herum gestattet es, daß diese einen Durchmesser bewahrt, der nahe an demjenigen liegt, welcher bei einer herkömmlichen Gelenk-Armierung mit einem weiblichen Bauteil, das direkt das kugelige Verbindungsstück 18 umschließt, verwendet würde. Infolgedessen ist die Gesamtmasse der Vorrichtung optimiert, unabhängig von der Größe des Linear-Aktuators, welcher das Segel steuert.
  • Die gesamte vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die Steuerung von Steuerflächen von Luftfahrzeugen, es ist jedoch wichtig darauf hinzuweisen, daß die Erfindung keinesfalls auf diese Anwendung beschränkt ist. Tatsächlich können das Organ und die Vorrichtung zur Übertragung von Kräften, die soeben beschrieben wurden, sowie die verschiedenen vorher erwähnten Varianten auch jedesmal dann eingesetzt werden, wenn eine im wesentlichen radiale Kraft zwischen dem Zentralbereich und den Endbereichen der Vorrichtung übertragen werden muss. Diese Situation findet sich bei zahlreichen Mechanismen und auf den verschiedensten technischen Gebieten wieder, wie z. B. in der Luft- und Raumfahrtindustrie, der Automobilindustrie, den Werkzeugmaschinen, den landwirtschaftlichen Maschinen, etc. ...
  • Übrigens ist anzumerken, daß das Organ 22 und die Stange 20 eventuell auch aus einem Stück gefertigt werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Organ (22) zur Übertragung von im wesentlichen radial in bezug auf eine Längsachse (Y-Y) des Elements gerichteten Kräften zwischen einem Zentralbereich und zwei Endbereichen desselben, wobei das Organ (22) dadurch gekennzeichnet ist, daß es umfaßt: mindestens drei Flügel (30), die um die Längsachse (Y-Y) herum verteilt sind und untereinander in den Endbereichen verbunden sind, und mindestens ein Paar von Elementen (34) in Sternform, welche die Flügel (30) auf beiden Seiten des Zentralbereichs untereinander verbinden.
  2. Organ zur Übertragung von Kräften nach Anspruch 1, wobei das Organ (22) aus einem einzigen Stück gefertigt ist.
  3. Kraftübertragungsorgan nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Flügel (30) regelmäßig um die Längsachse (Y-Y) herum verteilt sind.
  4. Kraftübertragungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Organ (22) in bezug auf eine zur Längsachse (Y-Y) senkrechte Mittelebene symmetrisch ist.
  5. Kraftübertragungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Flügel (30) identisch sind.
  6. Kraftübertragungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Flügel (30) untereinander in den Endbereichen durch zwei erste Ringe (32) verbunden sind und jedes der Elemente (34) in Sternform in seinem Zentrum einen zweiten Ring (36) aufweist, wobei die ersten und zweiten Ringe (32, 36) längs der Längsachse (Y-Y) ausgerichtet sind.
  7. Anordnung (14) zur Übertragung von Kräften mit einem Kraftübertragungsorgan (22) nach Anspruch 6, und einer zylindrischen Stange (20), die einen die ersten und zweiten Ringe (32, 36) durchsetzenden Drehzapfen bilden, so daß diese biegsam mit dem Kraftübertragungsorgan (22) verbunden sind, wobei die zylindrische Stange (20) als Stütze für ein erstes Teil (16) zwischen einem an den Zentralbereich angrenzenden Elementepaar (34) in Sternform, und für ein zweites Teil (10) jenseits der ersten Ringe dient.
  8. Kraftübertragungsanordnung nach Anspruch 7, wobei die Lager bildenden Elemente (40) zwischen die zylindrische Stange (20) und jeden der ersten und zweiten Ringe (32, 36) eingefügt sind.
  9. Kraftübertragungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei jenseits der ersten Ringe (32) die zylindrische Stange (20) zwei im wesentlichen segelartige Bauteile (24) durchsetzt, die an dem zweiten Teil (10) befestigt werden können, wobei die segelartigen Bauteile ein weibliches Bauteil bilden, das mit einem mit dem ersten Teil (16) verbundenen männlichen Gelenkkopf (18) über die zylindrische Stange (20) gelenkig verbunden ist, und zwei männliche Bauteile bilden, welche mit zwei mit einer äußeren feststehenden Struktur verbundenen weiblichen Bauteilen über eine einen Drehzapfen bildende zweite zylindrische Stange, die an einer Drehachse (X-X) des zweiten Teils (10 in bezug auf die feststehende Struktur zentriert ist, gelenkig verbunden sind wobei die Drehachse (X-X) parallel zu der Längsachse (Y-Y) ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das erste Teil eine Stange (16) eines Betätigers mit linearer Steuerung ist, der von der feststehenden Struktur getragen wird, und das zweite Teil eine Steuerfläche bzw. eine Leitklappe eines Luftfahrzeugs ist.
DE60100589T 2000-10-26 2001-10-25 Gestängeanordnung für Steuerflächen eines Flugzeuges Expired - Lifetime DE60100589T2 (de)

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