DE1185486B - Lenkvorrichtung mit einem druckmittelbetriebenen Servomotor - Google Patents

Lenkvorrichtung mit einem druckmittelbetriebenen Servomotor

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DE1185486B
DE1185486B DEB65309A DEB0065309A DE1185486B DE 1185486 B DE1185486 B DE 1185486B DE B65309 A DEB65309 A DE B65309A DE B0065309 A DEB0065309 A DE B0065309A DE 1185486 B DE1185486 B DE 1185486B
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    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/20Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application
    • B62D5/24Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle specially adapted for particular type of steering gear or particular application for worm type

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B62d
Deutsche KL: 63 c-47
Nummer: 1185 486
Aktenzeichen: B 6530911/63 c
Anmeldetag: 20. Dezember 1961
Auslegetag: 14. Januar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung mit einem druckmittelbetriebenen Servomotor, bei dem die Druckmittelzufuhr über ein Regelventil nach Maßgabe einer relativ zur Lenksäule axial verschieblichen Stellhülse gesteuert wird.
Lenkvorrichtungen dieser Art sind bekannt; so ist z. B. eine bekannte Lenkvorrichtung für unmittelbare Handlenkung und für eine Hilfskraftlenkung mittels eines durch Druckmittel beaufschlagten Zylinders und eines vom Lenkhandrad bewegten Steuerschiebers eingerichtet, bei der der Zylinder auf beiden Seiten des Steuerschiebers, der zweckmäßig als eine an der Lenkstange sitzende Mutter ausgebildet ist, zwei Druckkammern, die in Normalstellung der Steuerung durch einen Durchgangsweg miteinander verbunden sind, ferner einen Einlaß und einen mit diesem in Normalstellung durch einen oder mehrere Durchgangswege verbundenen Auslaß sowie einen mit dem Steuerschieber als Ventilteil zusammenwirkenden Kolben aufweist, dessen Bewegung aus der Normalstellung die Durchgangswege zwischen den beiden Druckkammern sperrt und je nach Richtung der Ventilbewegung die eine Druckkammer mit dem Druckmitteleinlaß und die andere Druckkammer mit dem Druckmittelauslaß verbindet. Bei dieser Lenkvorrichtung sind zwei federnde Zwischenringe vorgesehen, die den Kolben und den als Mutter ausgebildeten Schieber in der Normalstellung halten und die in Ringnuten des Kolbens unter Vorspannung eingesetzt sind. Dadurch kommt das Druckmittel nur dann zur Wirkung, wenn der Widerstand gegen die Lenkkraft den Druckwiderstand der federnden Zwischenringe überschreitet.
Es sind ferner Lenkvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die von dem Lenkrad betätigte Lenksäule aus zwei Teilen bestellt, so daß bei einer Drehung des Lenkrades der eine Teil der Lenksäule, der federbelastet ist, eine Axialbewegung ausführt, die zur Steuerung des Servomotors verwendet wird.
Es ist auch bekannt, auf der Lenksäule eine durch die Drehung der Lenksäule in axialer Richtung verschiebbare Muffe anzuordnen, die über Hebel mit dem Steuerventil verbunden ist und das Druckmittel der hydraulischen Zylinder- und Kolbenanordnung zuführt. Je nach Stellung bzw. Drehung des Lenkrades wird die axiale Stellung der Muffe verändert und damit der Steuerkolben des Steuerventils.
Bei Lenkvorrichtungen, deren Steuerschieberbewegung in Abhängigkeit von der Drehkraft der Lenksäule mit Hilfe einer in die Lenksäule ein-Lenkvorrichtung mit einem druckmittelbetriebenen Servomotor
Anmelder:
Salvador Bäguena Gomez, Bacelona (Spanien)
Vertreter:
Dr. K.-R. Eikenberg
und Dipl.-Chem. W. Rücker, Patentanwälte,
Hannover, Am Klagesmarkt 10-11
Als Erfinder benannt:
Salvador Bäguena Gomez, Bacelona (Spanien)
Beanspruchte Priorität:
Spanien vom 21. Dezember 1960 (263 475)
gebauten elastischen Kupplung und daran anschließender Umlenkglieder bewirkt wird, ist es auch bereits bekannt, die in der Lenksäule befindliche elastische Kupplung mit ineinander geführten zylindrischen Verdrehhülsen zu versehen, welche mit entgegengesetzt schräg verlaufenden Schlitzen Kugelpaare führen, die an dem Steuerschieber der Hilfskraftvorrichtung angreifen und mit Hilfe einer am Steuerschieber vorgesehenen Hülse ihre äußere Führung erhalten.
Diese bekannten Lenkvorrichtungen haben den Nachteil, daß die Rückführung des eingeschlagenen Lenkrades in die Neutralstellung entweder gegen den nicht unbedeutenden Widerstand des zurückströmenden Mediums ausgeführt werden muß, weil eine lösbare Kupplung zwischen dem Lenkgetriebe und dem Servomotor nicht vorhanden ist, oder die Rückführung des Lenkrades ebenfalls durch den Antrieb des Servomotors unterstützt werden muß. Dadurch ist die Lenkung entweder beim Zurückdrehen des Lenkrades erschwert oder wenn die Rückführung des Lenkrades mit Unterstützung des Servomotors erfolgt, erleidet das Gefühl des Fahrers für die Lenkung eine erhebliche Einbuße, weil die direkte Verbindung zwischen Fahrbahn und Lenkung verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvorrichtung zu schaffen, bei der diese Nachteile nicht vorhanden sind, die sowohl in leichten als auch in schweren Fahrzeugen verwendet werden kann und die in einfacher Weise in das Lenksystem bereits vorhandener Fahrzeuge eingebaut werden kann.
409 768/231
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Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Fig. 11 einen Ausschnitt längs der LinieXI-XI
zwischen dem Servomotor und dem mit dem Lenk- der F i g. 6,
getriebe verbundenen Teil der Lenksäule eine Kupp- Fig. 12 einen Querschnitt längs der Linie XII-XII
lung angeordnet und nach Maßgabe der Stellhülse in F i g. 3,
über einen durch Druckmittel axial verschieblichen 5 Fig. 13 einen Querschnitt längs der Linie
Zylinder betätigbar ist, wobei der Zylinder in Rich- XIII-XIII inFig. 5 und
tung auf die Lösung der Kupplung unter Feder- Fig. 14 einen Querschnitt längs der Linie
belastung steht. XIV-XIV in F i g. 8.
Dadurch kommt der Servomotor nur beim Ein- Der Beschreibung der einzelnen Ausführungsschlagen des Lenkrades zur Wirkung, während die io beispiele soll eine Erörterung ihres allgemeinen AufRückführung in die Neutralstellung, die im all- baues vorangestellt werden.
gemeinen keiner besonderen Kraftaufwendung be- Die in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtundarf, ohne Unterstützung des Servomotors und ohne gen enthalten ein Lenkrad 1, das das Lenkrad eines den üblicherweise vorhandenen Widerstand durch Kraftfahrzeugs, das Steuerrad eines Schiffes oder das im hydraulischen System befindliche rück- 15 der Steuerknüppel eines Flugzeugs sein kann. Mit strömende Druckmittel erfolgt. Durch die Unter- dem Lenkrad ist eine Lenksäule 2 verbunden, brechung der Antriebsverbindung zum Servomotor Weiterhin sind auf der Lenksäule eine axial verist die Rückführung des Lenkrades in die Mittel- schiebliche Stellhülse 3, eine Ventileinheit 4, ein stellung von dem hydraulischen Antriebssystem Servomotor 5, eine Kupplung 6, ein Reduktionsvöllig unabhängig. Das Lösen der Kupplung bei Be- 20 getriebe 7, ein Lenkgetriebe 8 und ein Druckmittelginn der Rückführungsbewegung des Lenkrades er- behälter 9 vorgesehen. Falls das Druckmittel eine folgt dabei selbsttätig durch die Federbelastung des Flüssigkeit ist, wird der Druck durch eine Pumpe 10 Betätigungszylinder für die Kupplung. verstärkt, die sich in einem ein Sicherungsventil 11
Vorzugsweise ist dabei der Servomotor in an sich und ein Regelventil 12 enthaltenden Kreis befindet
bekannter Weise als Rotor und die Kupplung eben- 25 (Fig. 1). Falls das Druckmittel ein Gas ist,
falls in an sich bekannter Weise als Lamellenkupp- wird der Druck mittels eines Kompressors 13 ver-
lung ausgebildet, die beide koaxial zur Lenksäule mit stärkt, und es sind Sicherheits- und Überwachungs-
der Stellhülse in einem gemeinsamen, die Lenksäule mittel 14 in Form von Sicherungsventilen, einem
umgebenden Gehäuse angeordnet sind. Manometer, einem Thermometer u. dgl. zwischen
In Verfolg des Erfindungsgedankens ist zwischen 30 dem Kompressor 13 und dem Behälter 9 vorgesehen
dem Servomotor und dem mit dem Lenkgetriebe (F i g. 2).
verbundenen Teil der Lenksäule in an sich bekann- Das Lenkrad 1 ist auf Kugellagern, Walzenlagern
ter Weise ein Untersetzungsgetriebe angeordnet, das oder Nadellagern 15 gelagert und mit der Lenk-
die Form eines Planetenradgetriebes hat. säule 2 über ein schneckenförmiges Gewinde 16 ver-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach- 35 bunden, und zwar entweder in direktem Kontakt
folgend an Hand der Zeichnungen erläutert. In den beider Teile (F i g. 5 und 6) oder unter Zwischen-
Zeichnungen zeigt schaltung von Stahlkugeln 17 (Fig. 3 und 7). Die
F i g. 1 schematisch ein Ausführungsbeispiel der Lenksäule 2, deren geometrische Achse eine VerErfindung mit hydraulisch betriebenen Servomotor, längerung der geometrischen Achse des Lenkrades 1
Fig. 2 schematisch das System nach Fig. 1, je- 4° darstellt, ist in Kugellagern oder Walzenlagern 18
doch mit pneumatischem Servomotor, gelagert, die eine Axialbewegung der Lenksäule 2
F i g. 3 in größeren Einzelheiten im Längsschnitt verhindern. Sie ist — gegebenenfalls über Nadelein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die lager 19 (F i g. 3) — mit der Stellhülse 3 so verbun-Kupplung direkt auf das Lenkgetriebe wirkt, den, daß eine relativ axiale Bewegung und eine rela-
F ig. 4 einen Teilquerschnitt längs der Linie IV-IV 45 tive Drehbewegung zwischen Lenksäule 2 und Stellin F i g. 3, hülse 3 stattfinden kann. Die Stellhülse 3 ihrerseits
F i g. 5 einen Längsschnitt eines weiteren Aus- liegt koaxial um die Lenksäule 2 herum und ist mit
führungsbeispiels der Erfindung, bei dem die Kupp- dem Lenkrad 1 und der Lenksäule 2 dadurch ge-
lung direkt auf die Lenksäule wirkt, koppelt, daß sie entweder direkt mit dem Gewinde
F i g. 6 einen Teillängsschnitt eines weiteren Aus- 50 16 oder mit einigen der Stahlkugeln 17 im Eingriff
führungsbeispiels der Erfindung, bei dem ein Re- steht. In dem Beispiel der F i g. 6 und 7 bildet die
duktionsgetriebe zwischen dem Servomotor und der Stellhülse 3 eine Fortsetzung des Lenkrades 1 und
Kupplung angeordnet ist, ist gemeinsam mit diesem beweglich.
F i g. 7 einen Teillängsschnitt eines weiteren Aus- Um die Stellhülse 3 axial bewegen zu können,
führungsbeispiels der Erfindung, bei dem die Kupp- 55 muß die Kraft einer schraubenförmigen Druckfeder
lung auf die Lenksäule wirkt, 20 überwunden werden, die sich zwischen zwei kon-
Fig. 8 einen TeiUängsschnitt eines weiteren zentrischen rohrförmigen Teilen 21 befindet, welche
Ausführungsbeispiels der Erfindung, das einen innerhalb der Stellhülse 3 angeordnet sind. Das von
Servomotor, eine Kupplung und ein direkt auf das dem Lenkrad 1 abgelegene Ende der Stellhülse 3 ist
Lenkgetriebe wirkendes Reduktionsgetriebe ent- 60 mit einer Umfangsnut 22 versehen, in die die Enden
hält, von Hebeln 23 (F i g. 4) eingreifen, deren jeweilige
F i g. 9 schematisch die Außenansicht einer mo- andere Enden auf die Ventile in der Ventileinheit 4
difizierten Ausführungsform der Erfindung, bei der einwirken. Die Ventile in der Einheit 4 sind zylinder-
die einzelnen Teile nicht koaxial zur Übertragungs- förmig aufgebaut, und jedes der Ventile ist in einem
welle angeordnet sind, 65 Gehäuse 24 axial beweglich. Die Hebel 23 sind im
Fig. 10 schematisch die Außenansicht einer Außengehäuse der Vorrichtung schwenkbar gelagert
weiteren Anordnung, bei der zwei nacheinander und über kugelige Gelenke mit der Stellhülse 3 und
wirksame Servomotoren vorhanden sind, den Ventilen 4 verbunden (F i g. 4).
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Der Servomotor 5 enthält (F i g. 5) einen Rotor schiedenen Ausführungsbeispielen wiedergegebenen
25, der exzentrisch zu einem Gehäuse 26 angeordnet Erfindung im einzelnen erläutert werden,
ist. Er ist mit einer Anzahl radialer Nuten 27 ver- In dem Falle des Beispiels nach F i g. 3 lassen sich
sehen, von denen jede einen radialen Flügel 28 be- beim Drehen des Lenkrades 1 zwei Fälle vonein-
weglich aufnimmt (Fig. 11). Die Flügel 28 werden 5 ander unterscheiden. Im ersten Fall sei angenommen,
ständig durch Federn 29, die sich gegen den Boden daß die an das Lenkrad angelegte Kraft eine auf die
der Nuten 27 abstützen, radial nach außen gedrückt. Stellhülse 3 wirkende axiale Komponente besitzt, die
Im Gehäuse 26 befindet sich ein Mantel 30, der vom zum Zusammendrücken der Feder 20 nicht ausreicht.
Gehäuseinneren zwei Kammern 31 und 32 abteilt. In diesem Falle führt die Stellhülse 3 keine Axial-
Eine dieser Kammern empfängt das Druckmittel, io bewegung gegenüber der Lenksäule 2 aus, so daß
während die andere Kammer zur Ableitung des das vom Lenkrad 1 auf die Lenksäule 2 übertragene
Druckmittels dient. Drehmoment direkt auf das Lenkgetriebe 8 weiter-
Die Kupplung 6 ist eine Scheibentrockenkupplung, geleitet wird, ohne daß der Servomotor 5 in Tätig-
die nach dem Reibungsprinzip arbeitet. Die eine keit tritt.
Hälfte 33 der Kupplungsplatten ist in Radialrichtung 15 Der zweite Fall liegt dann vor, wenn die angelegte starr mit dem Servomotors verbunden, und zwar manuelle Kraft eine Axialkomponente entwickelt, über ein in Radiallagern 35 gelagertes Gehäuse 34. die größer ist als die Federkraft 20. In diesem Falle Die andere Hälfte 36 der Kupplungsplatten befindet dreht sich die Lenksäule 2 nicht unter der Einsich in einer Ausnehmung 37 in der Lenksäule 2 wirkung des vom Lenkrad 1 eingeführten Drehoder im Lenkgetriebe 8. Die Platten 36 sind ebenso z° momentes, sondern es tritt eine relative Drehbewewie die im Gehäuse 34 befestigten Platten 33 in gung zwischen dem Lenkrad 1 und der Lenksäule 2 Axialrichtung gleitbar, und zwar nach Maßgabe der auf. Die Kugeln 17 bewegen sich in Axialrichtung Einwirkung einer elastischen Muffe 38, die vom des Lenkrades 1 entlang ihren Bahnen 59 und neh-Druckmittel beaufschlagt werden kann. men dabei die Stellhülse 3 mit. Hierdurch werden
Sofern in den Ausführungsbeispielen ein Reduk- 25 die Hebel 23 und damit die in der Einheit 4 befindtionsgetriebe 7 vorgesehen ist, handelt es sich um liehen Ventile in Tätigkeit gesetzt. Sobald die Stellein Planetengetriebe, da dieses am besten zum Er- hülse3 ihre Endlage erreicht hat, d.h. sobald die zeugen großer Untersetzungen geeignet ist, geringen beiden rohrförmigen Teile 21 gegeneinander zur AnRaumbedarf und eine zylinderförmige äußere Um- lage gekommen sind, lassen die Steuerventile Druckrißform aufweist. Das Sonnenrad 39 wird dabei von 30 mittel zur Kammer 31 des Servomotors 5 durch, dem Servomotor5 angetrieben. Des weiteren sind Desgleichen gelangt auch Druckmittel zur elastiein stationärer Ring 40 und eine Anzahl von Pia- sehen Muffe 38, die sich daraufhin so verschiebt, netenrädern 41 vorhanden, die in einem Hohl- daß die Kupplung durch Zusammenpressen der zylinder 42 drehbar gelagert sind. Der Hohlzylinder Kupplungsscheiben 33 und 36 angezogen wird. Da-42 ist mit der Lenksäule 2 (angeschlossen an das 35 bei wird ein Druckzylinder 60 gegen die Kraft einer Kupplungsgehäuse 34 über eine Verkeilung 43) oder Rückholfeder 61 bewegt, die ihrerseits am Gehäuse mit dem Lenkgetriebe 8 verbunden. Gegen das Außen- 34 anliegt. Da nach Betätigung der Steuerventile in gehäuse der Vorrichtung ist der Hohlzylinder 42 dreh- der Einheit 4 der Servomotor in Tätigkeit getreten bar über Kugellager oder Walzenlager 44 abgestützt. ist, wird die Lenksäule 2 gleichzeitig durch das
Als Lenkgetriebe kann in Verbindung mit der 4° Lenkrad 1 (die Stellhülse 3 kann sich nunmehr nicht
Erfindung jeder Typ verwendet werden. Einige der mehr axial bewegen) und den Servomotors beauf-
gebräuchlichsten Typen eines Lenkgetriebes sind in schlagt. Die dadurch erzeugte Rotation wird auf die
den Zeichnungen angedeutet. In F i g. 3 hat das Globoidschnecke 45 und von dort aus auf den Lenk-
Lenkgetriebe eine Globoidschnecke 45, die auf einem stockhebel 50 übertragen.
Kugellager 46 und einem Walzenlager 47 drehbar 45 Bei der vorangehenden Erläuterung ist nicht dargelagert ist und eine Schneckenrolle 48 antreibt, auf eingegangen worden, in welcher Richtung das welche in der Lenkstockwelle 49 drehbar gelagert ist, Lenkrad 1 gedreht wird. Die Bewegungsrichtung des an der der Lenkstockhebel 50 befestigt ist. In F i g. 5 Lenkrades 1 hat keinen Einfluß auf die Wirkungsenthält das Lenkgetriebe ein Schraubengewinde 51, weise der Vorrichtung. Eine Drehung des Lenkdas über in der Schraubenbahn umlaufende Kugeln 50 rades 1 in entgegengesetzte Richtung führt lediglich 53 mit einem entsprechenden Gewindeteil in einer zu einer Umkehr der Bewegungsrichtung der Hebel Mutter 52 zusammenwirkt. Die Mutter 52 betätigt 23 und damit der Steuerventile 4, mit dem Ergebnis, einen Hebel 54, der mit der Lenkstockwelle 49 ge- daß lediglich die andere der Kammern 31 und 32 koppelt ist. Die Mutter 52 enthält noch in üblicher des Servomotors 5 mit Druckmittel versorgt wird. Weise einen Rücklaufkanal 55 für die Kugeln 53. 55 Wenn vorangehend erwähnt worden ist, daß bei
Das in F i g. 8 wiedergegebene Lenkgetriebe ent- Bewegung des Lenkrades 1 die Kammer 31 mit dem hält ebenso wie das Lenkgetriebe nach F i g. 3 eine Druckmittel beaufschlagt wird, bedeutet dies also, Globoidschnecke 45, die auf zwei Schneckenrollen daß bei einer umgekehrten Bewegung des Lenk-56 einwirkt, welche drehbar auf der Lenkstockwelle rades 1 die Kammer zur Auslaßkammer wird und 49 sitzen. Die Lenkstockwellen 49 in den Lenk- 6° die Kammer 32 das Druckmittel empfängt, so daß getrieben nach F i g. 3 und 8 sind im Innern des sich die Drehrichtung des Servomotors 5 entGehäuses 57 vor ihrer Lagerung im Gehäuse mit sprechend umkehrt. Die Strömungskanäle für das Einstellscheiben 58 versehen, die durch Einstell- Druckmittel sind von solcher Größe und Ausscheiben von anderer Stärke ersetzt werden können, bildung, daß sie im Falle des Abflusses von Druckwenn dies infolge Abnutzung zwischen den zusam- 65 mittel aus einer Kammer einen geringeren Strömenwirkenden Teilen notwendig sein sollte. mungswiderstand ausüben, so daß die Abström-Auf Grundlage dieser allgemeinen Übersicht geschwindigkeit größer ist als die Geschwindigkeit soll nachfolgend die Wirkungsweise der in den ver- beim Starten und Einlassen von Druckmittel.
Die Wirkungsweise der in F i g. 5 gezeigten Vorrichtung ist ähnlich der Wirkungsweise nach F i g. 3. Der wesentliche Unterschied in beiden Ausführungsbeispielen liegt darin, daß die Kupplung zwischen dem Lenkrad 1 und der Lenksäule 2 durch die Stellhülse 3 erfolgt, die über Längsnuten 63 mit der Lenksäule 2 und die andererseits über ein direktes Schraubengetriebe mit dem Lenkrad 1 verbunden ist, und daß die Kupplung 6 nicht mit dem Lenkgetriebe 8, sondern mit der Lenksäule 2 verbunden ist. Im übrigen besitzt, wie bereits erwähnt, auch das Lenkgetriebe 8 eine andere Ausbildungsform als im Falle der F i g. 3.
Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 6 und 7 sind axial verschiebliche Lenkräder 1 vorgesehen, so daß der Servomotor 5 in folgender Weise gestartet wird:
Falls bei Drehung des Lenkrades 1 die Axialkomponente der angelegten Kraft geringer ist als die Kraft der Feder 20, drehen sich Lenkrad 1 und Lenksäule 2 gemeinsam miteinander, wie dies auch in den vorangehenden Beispielen der Fall ist. Sobald jedoch die Axialkomponente der angelegten Kraft die Feder 20 überwindet, dreht sich die Lenksäule 2 nicht mehr. Sie kann sich auch nicht in Axialrichtung verschieben, während das Lenkrad 1, da es auf Walzenlagern gelagert ist, eine Axialverschiebung ausführen kann. Bei dieser Axialverschiebung nimmt das Lenkrad 1 die an ihm starr befestigte Stellhülse 3 mit, so daß die bereits erwähnte Bewegung der Betätigungshebel 23 für die Steuerventile einsetzen kann.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 6 und 7 sind auch die Planetenradreduktionsgetriebe 7 vorgesehen, so daß sich der Servomotors mit einer Winkelgeschwindigkeit drehen kann, die größer ist als die Winkelgeschwindigkeit der Lenksäule 2. Dies führt zu dem vorteilhaften Ergebnis, daß die Abmessungen des Servomotors 5 vermindert werden können. Im Beispiel der F i g. 6 befindet sich das Reduktionsgetriebe 7 zwischen dem Servomotor 5 und der Kupplung 6, während im Beispiel der F i g. 7 das Reduktionsgetriebe 7 der Kupplung 6 nachgeschaltet ist, so daß auch diese sich schneller dreht als die Lenksäule 2 und daher in geringeren Abmessungen als im Beispiel der F i g. 6 gehalten werden kann.
Die für die F i g. 6 und 7 erläuterte Wirkungsweise gilt auch für das in Fig. 8 gezeigte Ausführungsbeispiel, wobei für Fig. 8 der einzige Unterschied darin besteht, daß das Reduktionsgetriebe 7 direkt auf das Lenkgetriebe 8 wirkt.
Die Modifikationen der Vorrichtung, die in F i g. 9 angedeutet sind, unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Wirkungsweise nicht von den bislang beschriebenen Ausführungsbeispielen. Auch im Falle der Fig. 9 sind ein Servomotor5, eine Kupplung6 und gegebenenfalls ein Reduktionsgetriebe 7 vorgesehen. F i g. 9 läßt erkennen, daß Servomotor, Kupplung und gegebenenfalls Reduktionsgetriebe nicht notwendigerweise koaxial zur Übertragungswelle angeordnet sein müssen. Die gestrichelten Linien deuten eine Anzahl möglicher nichtkoaxialer Positionen 64 an. Konstruktiv bedeuten diese möglichen Anordnungen, daß Kegelradgetriebe oder Spiralradgetriebe benötigt werden.
Fig. 10 läßt schematisch eine Vorrichtung erkennen, bei der zwei Servomotoren 5 und 5' vorgesehen sind. Der zweite Servomotors' tritt in Tätigkeit, nachdem der erste Servomotor 5 bereits eingeschaltet ist und nachdem das rückströmende Druckmittel aus dem Servomotors einen solchen Druck erreicht, daß ein Ventil 65, das zwischen den Steuerventilen 4 und dem Servomotor 5 liegt, betätigt werden kann.
Zum raschen Lösen der Kupplung ist, wie sich
ebenfalls schematisch der Fig. 10 entnehmen läßt, eine Rückleitung zum Tank 9 vorgesehen, die über ein manuell betätigbares Ventil 66 gesteuert werden kann.
Wie bereits eingangs erwähnt, hängt die Wirkung
sämtlicher Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht davon ab, ob als Druckmittel Gas oder Flüssigkeit verwendet wird, sofern die weiter oben bereits erläuterten, für das jeweilige Druckmittel spezifischen Baueinheiten vorhanden sind. Im übrigen sind für
das Druckmittel in jedem Falle das gleiche Einlaßrohr 67, das gleiche Auslaßrohr 68 und die gleichen zur Kupplung6 und zum Servomotors führenden Verteilungsrohre 69, 70 und 70' vorgesehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lenkvorrichtung mit einem druckmittelbetriebenen Servomotor, bei dem die Druckmittelzufuhr über ein Regelventil nach Maßgabe einer relativ zur Lenksäule axial verschieblichen Stellhülse gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Servomotor (5) und dem mit dem Lenkgetriebe (8) verbundenen Teil der Lenksäule (2) eine Kupplung (6) angeordnet und nach Maßgabe der Stellhülse (3) über einen durch Druckmittel axial verschieblichen Zylinder (34) betätigbar ist, wobei der Zylinder (34) in Richtung auf die Lösung der Kupplung unter Federbelastung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (5) in an sich bekannter Weise als Rotor und die Kupplung (6), ebenfalls in an sich bekannter Weise, als Lamellenkupplung ausgebildet ist, die beide koaxial zur Lenksäule (2) mit der Stellhülse (3) in einem gemeinsamen, die Lenksäule (2) umgebenden Gehäuse angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Servomotor (5) und dem mit dem Lenkgetriebe
(8) verbundenen Teil der Lenksäule (2) in an sich bekannter Weise ein Untersetzungsgetriebe (7) angeordnet ist, das die Form eines Planetenradgetriebes hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 039 852,
1034484, 1016135;
deutsche Patentschriften Nr. 936 973, 945 553,
940512, 877 560, 877110, 583 901;
USA.-Patentschriften Nr. 2 920 712, 2 847 868,
368 135, 2 334 918, 2 053 272;
»Motor-Rundschau« mit NKZ vom 10. 2.1954,
Heft 3, S. 91;
»The Autocar«vom 19. 2.1954, Bd. 100,
Heft 3038, S. 240.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409 768/231 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB65309A 1960-12-21 1961-12-20 Lenkvorrichtung mit einem druckmittelbetriebenen Servomotor Pending DE1185486B (de)

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