DE2617610B2 - Drehmomentbegrenzungs- und Trennkupplung - Google Patents
Drehmomentbegrenzungs- und TrennkupplungInfo
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- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentbegrenzungs- und Trennkupplung an einem druckmittelbetätigten
Schrauber, insbesondere einem Druckluftschrauber, dessen Motor während des Ansprechens der
Trennkupplung selbsttätig abschaltbar ist, mit einem Sperrventil zum Steuern des Druckmittelstromes für
den Motor, einem zur Drehmomentbegrenzungskupplung gehörenden axial verschiebbaren Kupplungsteil,
der beim Auftreten eines einen vorgegebenen Wert übersteigenden Drehmoments verschiebbar ist und die
Trennkupplung vom Abtriebsteil trennt, ferner mit einer Hohlwelle zum Übertragen der Antriebsleistung vom
Motor zur Drehmomentbegrenzungskupplung, einer zwischen dieser und dem Absperrventil angeordneten,
in Achsrichtung des Abschaltventils in Abhängigkeit vom Verschiebeweg des axial verschiebbaren Kupplungsteiles
sowie einem in der Hohlwelle geführten Halteglied für die Schubstange, wobei dieses Halteglied
durch einen Mitnehmer mit dem axial verschiebbaren Kupplungsteil verbunden ist.
Eine derartige Drehmomentbegrenzungs- und Trennkupplung ist aus der DE-PS 21 10 112 bekannt Bei der
bekannten Kupplung ist das Halteglied ein Widerlager, durch welches lediglich Druckkräfte auf die unter einer
Federvprspannung stehende Schubstange ausgeübt
ίο werden können, so daß zusätzlich zu den- üblichen
Abschalt- oder Sperrventil noch ein weiteres Ventil vorgesehen sein muß, was einen zusätzlichen konstruktiven
Aufwand, einen zusätzlichen Raumbedarf und eine erhöhte Störanfälligkeit mit sich bringt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentbegrenzungs- und Trennkupplung der
eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die — außer dem üblichen Abschalt- oder Sperrventil — keine
zusätzlichen Ventileinrichtungen benötigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteglied als eine Spannhülse ausgebildet ist,
die radiale Bohrungen zum Führen von Spanngliedern aufweist, die mittels einer geneigten Spannfläche an
einer Innenschulter der Hohlwelle die Schubstange zum
Öffnen des Sperrventils festzuspannen oder zum Schließen desselben freizugeben vermögen.
Der entscheidende Vorteil der erfindungsgemäßen Drehmomentbegrsnzungs- und Trennkupplung besteht
dabei darin, daß durch die Ausbildung des Haltegliedes
jo als Spannhülse zwangsläufig ein öffnen und Schließen
des Sperrventils entsprechend den jeweiligen Erfordernissen herbeifühl bar ist, ohne daß zusätzliche Ventileinrichtungen
erforderlich wären.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
J5 bevorzugten Ausführiingsbeispiels in Verbindung mit
Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Druckluftschrauber mit einer Drehmomentbegrenzungs- und
Trennkupplung gemäß der Erfindung in der Ruhestellung;
Fig. 2 einen der Fig. i entsprechenden Teilquerschnitt, jedoch für die Arbeitsstellung des Druckluftschraubers;
Fig.3 einen weiteren Teilquerschnitt gemäß Fig. 1,
jedoch für den Betriebszustand, in dem der Druckluftschrauber nach Erreichen eines vorgegebenen Drehmoments
stillgesetzt ist und
Fig.4 einen vergrößerten Querschnitt des zwischen
den Linien A-A und ß-ßliegenden Teils der Fig. 1.
Der in der Zeichnung gezeigte Druckluftschrauber wird durch einen Gleitflügel-Pneumatikmotor über ein
Getriebe angetrieben (Motor und Getriebe nicht dargestellt).
Der Pneumatikmotor wird mit Druckluft aus einer Leitung 1 gespeist. Der Druckluftstrom wird durch ein
Sperrventil 2, 3 mit einem Ventilkörper 2 und einem Ventilsitz 3 gesteuert. Das Ventil wird durch eine
Schubstange 4 geöffnet, welche den Ventilkörper 2 vom Ventilsitz 3 entgegen dem Druck in der Leitung 1
abhebt. Hinter dem Ventil gelangt die Druckluft über eine Leitung 5 zu dem Motor. In der Leitung 1 ist eine
schwache Feder 6 vorgesehen, welche den Ventilkörper festhält, wenn der Druckschrauber nicht in Gebrauch ist,
Ruhestellung gemäß Fig. 1. Wenn die Schubstange freigegeben wird, dann wird das Ventil durch den
Luftdruck und die Kraft der Feder 6 geschlossen.
Die Schubstange durchgreift den Motor und das Getriebe in üblicher Weise, ohne mit diesen Bauteilen
auf irgendeine Weise zusammenzuwirken.
Die Antriebsenergie wird vom Ausgang des Getriebes auf eine hohle Welle 7 übertragen, die in Lagern 8
gelagert ist Mit der Welle 7 ist eine Hohlwelle 9 mittels einer Keilverbindung 10 drehfest, aber längsverschiebbar
verkeilt.
An dem in der Zeichnung linken Ende der Hohlwelle 9 ist eine Drehmomentbegrenzungs- und Trennkupplung
vorgesehen, welche gemäß F i g. 4 zwei Kupplungsteile 11, 12 aufweist, weiche bei einem vorgegebenen
Drehmoment in axialer Richtung auseinanderbewegt werden. Beim Ausführungsbeispiel ist der Kupplungsteil
U >n axialer Richtung unbeweglich, während der Kupplungsteil 12 in axialer Richtung von dem
Kupplungsteil 11 wegbewegbar ist. Die beiden Kupplungsteile 11 und 12 besitzen komplementäre Klauen
mit Schrägflächen, zwischen denen eine Kugel 13 sitzt, die ein verschleißarmes Greifen und Trennen der
Kupplung ermöglicht Der Kupplungsteil 12 ist mit der Hohlwelle 9 mittels Kugeln 14 drehfest, aber längsverschiebbar
verkeilt, welche in einen Schlitz 15 der Hohlwelle 9 eingreifen. Der Kupplungsteil 11 dreht sich
gemeinsam mit dem Kupplungsteil 12, da dir. Klauen der beiden Teile miteinander in Eingriff stehen. Der
Kupplungsteil 12 kann sich aber auch relativ zu dem Kupplungsteil 11 drehen, und zwar vermittels eines
Kugellagers 16, sobald ein vorgegebenes Drehmoment erreicht ist.
Wenn sich der Kupplungsteil 12 von dem Kupplungsteil 11 bei einem vorgegebenen Drehmoment entfernt
(in der Zeichnung nach rechts), bewegt er sich entgegen
dem Druck einer Druckfeder 17 und verschiebt dabei eine rohrförmige Hülse 18 mit einer Innenverzahnung
19, welche mit einer Außenverzahnung 20 des Kupplungsteils 11 sowie mit einer entsprechenden
Außenverzahnung 21 einer Fassung 22 für einen Schraubenziehereinsatz 23 kämmt. Wenn die Kupplungsteile
11 und 12 nahe beieinanderliegen, übergreift die Hülse 18 die Außenverzahnung 20 und 21 des
Kupplungsteils 11 bzw. der Fassung 22 (F i g. 1) und der
Schrauben-iehereinsatz 23 wird angetrieben. Wenn die Kupplungsteile U und 12 auseinandergerückt sind
(F i g. 3), steht die Innenverzahnung der Hülse 18 außer Eingriff mit der Außenverzahnung 21, so daß der
Antrieb für die Fassung 22 unterbrochen ist. In diesem Betriebszustand fällt das Drehmoment auf Null und die
Kupplungsteile 11 und 12 belegen sich wieder zueinander.
Dabei erfaßt die Hülse 18 jedoch die Außenverzahnung 21 nicht wieder, da sie in Richtung auf die
Außenverzahnung nur durch eine schwache Feder 40 vorgespannt ist und sich mit beträchtlicher Geschwindigkeit
d'eht. Die Einzelheiten dieses Kupplungsmecha·
nismus sind in der GB-PS 12 89 056 beschrieben, auf die
hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Lage der einzelnen Elemente arbeitet der Schrauber nicht, während er bei
der in F i g. 2 gezeigten Lage der Elemente arbeitet. Um von der Ruhestellung gemäß Fig. 1 zur Arbeitsstellung
gemäß Fig. 2 zu gelangen, muß der Schraubenziehereinsatz 23 gegen die zu drehende Schraube 25 gedrückt
werden, um die wirksamen Maschinenelemente relativ zu einem Werkzeuggehäuse 26 und relativ zur Welle 7
nach rechts zu bewegen, wobei die Verkeilung 10 die Antriebsverbindung aufrechterhält.
Durch die Relativbewegung wird die Schubstange 4 derart verstellt, daß sie das Ventil 2, 3 öffnet, so daß
Druckluft zum Antreiben des Motors einströmen kann.
Das in Fig.4 linke Ende der Schubstange 4 wird in
der Arbeitsstellung von drei Kugeln 27 erfaßt, die als Spannglieder dienen und in Umfangsrichtung im
ίο Abstand voneinander in radialen Bohrungen 28 einer
Spannhülse 29 angeordnet sind. Die Kugeln 27 werden durch eine als konische Ringfläche ausgebildete,
geneigte Spannfläche 30 der Hohlwelle 9 gegen die Schubstange 4 gepreßt Die Spannhülse 29 wird
ihrerseits durch eine Druckfeder 31 in Richtung auf die schräge Spannfläche 30 gedruckt, so daß die Kegeln 27
die Schubstange 4 erfassen.
Wenn sich der Kupplungsteil 12 bei dem vorgegebenen Drehmoment von dem Kupplungsteil 11 wegbewegt,
dann verschiebt er einen als Mitnehmer dienenden Querstift 32 sowie die Hülse 18. D»r Querstift bewegt
sich in axialer Richtung in einem Sudh 33 der Hohlwelle
9. Die Spannhülse 29 stützt sich an deui Querstift 32 ab
und wird somit entgegen der Kraft der Druckfeder 31 nach rechts bewegt, so daß die Kugeln 27 -.on der
Spannfläche 30 freikommen und somit die Schubstange 4 niciit langer festklemmen. Wenn das linke Ende der
Schubstange 4 durch die Kugeln 27 freigegeben ist, dann wird der Ventilkörper 2 durch den Luftdruck in der
Leitung 1 und den Druck der Feder 6 gegen seinen Ventilsitz 3 gepreßt, und die Schubstange 4 wird in ihre
in F i g. 3 gezeigte Stellung bewegt, und der Motor wird angehalten.
Wenn der Druckluftschrauber dann von der Schraube 25 wegbewegt wird, dann führt die Druckfeder 31 die
Spannhülse 29, welche die Schubstange 4 umgibt, wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Bei dieser Rückkehrbewegung
schieben die Kugeln 27 in der Spannhülse 29 die Schubstange 4 nicht aus ihrer Lage, da an dieser ein
Kragen 34 vorgesehen ist, welcher die Bewegung nach links begrenzt. Der Druckluftschrauber steht damit für
einen neuen Arbeitszyklus bereit.
Der Schraubenziehereinsatz 23 besitzt ein sechseckiges Teilstück 35, welches in eine sechseckige Öffnung
der Fassung 22 paßt. Der Schraubenziehe.-einsatz 23
wird durch federbelastete Kugeln 36 gesichert, die in eine Aussparung 37 des Schraubenziehereinsatzes 23
einfallen. Der Schraubenziehereinsatz kann gegen irgendeinen anderen Werkzeugeinsatz ausgewechselt
werden.
Die Schubstange 4 besteht aus mehreren Abschnitten, die sich aneinander abstützen, so daß eine Schubbewegung
übertragen werden kann. Die Drehbewegung eines Abschnitts führt jedoch zu einer langsameren
Drenbewegung des angrenzenden Abschnitts, so daß es nicht erforderlich ist. daß der Ventilkörper 2 selbst
drehbar ist.
Das vorgegebene Drehmoment kann eingestellt werden, indem man das hintere Widerlager 38 für die
Feder 17 auf ei"em Gewinde 39 verstellt. Zusätzlich oder stattdessen kann die Feder 17 gegen eine Feder mit
anderer Federcharakterstik ausgewechselt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Drehmomentbegrenzungs- und Trennkupplung an einem druckmittelbetätigten Schrauber, insbesondere
einem Druckluftschrauber, dessen Motor während des Ansprechens der Trennkupplung
selbsttätig abschaltbar ist, mit einem Sperrventil zum Steuern des Druckmittelstromes für den Motor,
einem zur Drehmomentbegrenzungskupplung gehörenden axial verschiebbaren Kupplungsteil, der beim
Auftreten eines einen vorgegebenen Wert übersteigenden Drehmomentes verschiebbar ist und die
Trennkupplung vom Abtriebsteil trennt, ferner mit einer Hohlwelle zum Obertragen der Antriebsleistung
vom Motor zur Drehmomentbegrenzungskupplung, einer zwischen dieser und dem Absperrventil
angeordneten, in Achsrichtung des Schraubers verlaufenden Schubstange zum Betätigen des
Abschaltventils in Abhängigkeit vom Verschiebeweg des axial verschiebbaren Kupplungsteiles sowie
einem in der Hohlwelle geführten Halteglied für die Schubstange, wobei dieses Halteglied durch einen
Mitnehmer mit dem axial verschiebbaren Kupplungsteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied als eine Spannhülse (29) ausgebildet ist, die radiale Bohrungen (28) zum
Führen von Spanngliedern (27) aufweist, die mitteis einer geneigten Spannfläch.: (30) an einer Innenschulter
der Hohlwelle (9) die Schubstange (4) zum öffnen des Sperrventils (2, 3) festzuspannen oder
zum Schließen desselben freizugeben vermögen.
2. Kupplung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daö die Spannhülse (29) durch eine Feder (31) in einer Richtung bi aufschlagt ist, die der
Bewegungsrichtung des beweglichen Kupplungsteils (11)entgegengesetzt ist,soda? i\e Spannglieder(27)
gegen die Spannfläche (30) geführt werden, solange das Drehmoment unter dem vorgegebenen Drehmoment
liegt.
3. Kupplung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Spannglieder (27) und drei
radiale Bohrungen (28) vorgesehen sind.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannglieder (27)
Kugeln sind.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfläche (30)
eine konische Ringfläche ist.
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