DE60117901T2 - Druckluftschlagwerkzeug - Google Patents

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DE60117901T2
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air cylinder
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Takeo Chuo-ku Fujiyama
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Druckluftschlagwerkzeug gemäß dem ersten Teil des Anspruchs 1.
  • Ein Druckluftschlagwerkzeug mit den Merkmalen des ersten Teils des Anspruchs 1 ist aus der US 6,026,713 bekannt.
  • Bezüglich eines Druckluftschlagwerkzeugs, das mit Druckluft als Leistungsquelle arbeitet, ist ein Druckluftschlagwerkzeug bekannt, das über einen Bogen miteinander verbundene Schrauben verwendet, bei dem mehrere Schrauben parallel miteinander verbunden sind. Bei einem Druckluftschlagwerkzeug dieser Art, ist eine Gleitnase an einem vorderen Endabschnitt eines Hauptkörpers montiert, der mit einem Eintreibbit versehen ist, das über einen Luftmotor zur Drehung angetrieben wird und die Gleitnase ist mit einer Schraubenzuführführung und einem Schraubenzuführmechanismus versehen.
  • Die Gleitnase steht aus dem Hauptkörper über eine Kompressionsfeder nach vorne vor und weist einen Gleithub auf, der gleich oder länger ist als die Länge einer Schraube. Wenn ein vorderes Ende der Gleitnase gegen die Oberfläche eines plattenförmigen Elements oder ähnlichem gedrückt wird und das Druckluftschlagwerkzeug ausgelöst wird, dreht das Eintreibbit eine Schraube in der Gleitnase, die Schraube wird befestigt durch Drücken des Druckluftschlagwerkzeugs gegen das plattenförmige Element, die Gleitnase wird verschoben, indem sie gegen eine Seite des Hauptkörpers des Druckluftschlagwerkzeugs gedrückt wird und der Hauptkörper gelangt in die Nähe der Oberfläche des plattenförmigen Elements. Nach dem Beendigen des Befestigens der Schraube und wenn das Druckluftschlagwerkzeug nach oben gezogen wird, gelangt die Gleitnase wieder in eine anfängliche Stellung zurück und eine darauffolgende Schraube wird über den Schraubenzufuhrmechanismus in die Gleitnase zugeführt.
  • Des weiteren ist schon eine Schraubenbefestigungsvorrichtung bekannt zum Übertragen eines Drehmoments eines Luftmotors an ein Eintreibbit über ein Reduktionsgetriebe und Bewegen des Eintreibbits in eine Schraubenbefestigungsrichtung über einen Kolbenmechanismus.
  • Bei dem herkömmlichen Druckluftschlagwerkzeug für verbundene Schrauben, ist der vordere Endabschnitt des Hauptkörpers mit der Gleitnase versehen, welche den langen Gleithub hat und beim Schraubenbefestigungsvorgang muß der Hauptkörper des Druckluftschlagwerkzeugs gegen die Federkraft der an der Gleitnase montierten Kompressionsfeder gedrückt werden, um sich in Richtung eines Gegenstands zu bewegen, in dem die Schraube befestigt werden soll. Dies ist daher arbeitsaufwendig.
  • Des weiteren wird bei dem Mechanismus zur Übertragung des Drehmoments des Luftmotors an das Eintreibbit über das Reduktionsgetriebe und zum Bewegen des Eintreibbits in die Schraubenbefestigungsrichtung über den Kolbenmechanismus, das Drehmoment des Reduktionsgetriebes fortwährend über einen Keilmechanismus an das Eintreibbit übertragen und daher wird der Gleitwiderstand bei dem Keilmechanismusabschnitt erhöht, ein großer Kolbendurchmesser ist erforderlich für eine ausreichende Gleitbewegung zwecks Bewegung des Eintreibbits und es stellt sich ein Problem insofern, als ein groß bemessenes Werkzeug die Folge ist und die Rückschlagkraft gegen das Werkzeug erhöht ist.
  • Noch weiter, liegt bei dem herkömmlichen Druckluftschlagwerkzeug für verbundene Schrauben eine Ausbildung vor, bei welcher die Gleitnase mit dem langen Gleithub am vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers vorgesehen ist und die Schraube wird durch Drücken der Gleitnase auf das Objekt, in dem die Schraube befestigt werden soll, befestigt und es stellt sich daher ein Problem insofern, als die Gesamtlänge des Druckluftschlagwerkzeugs groß ist und das Druckluftschlagwerkzeug große Abmessungen hat und schwer zu handhaben ist.
  • Zudem sind aus der US 5,231,902 Leistungsübertragungsauflösemittel bekannt, die für den Fall vorgesehen sind, daß eine Drehmoment eine vorbestimmte Stärke überschreitet.
  • Demgemäß soll das technische Problem gelöst werden, um den Arbeitsaufwand beim Schraubenbefestigungsvorgang zu mindern und es ist ein erstes Ziel der Erfindung, dieses Problem zu lösen.
  • Dieses Problem wird durch ein Druckluftschlagwerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Druckluftschlagwerkzeug mit weiters kleinen Maßen und weist eine exzellente Betätig- bzw. Bedienbarkeit auf. Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmale sind in den Unteransprüchen beinhaltet.
  • 1 ist eine Schnittansicht in Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und zeigt einen Standby-Zustand eines Druckluftschlagwerkzeugs.
  • 2 ist eine Schnittansicht beim Starten des Druckluftschlagwerkzeugs.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Druckluftschlagwerkzeugs unter Darstellung eines dem in 2 folgenden Vorgangs.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Druckluftschlagwerkzeugs, wenn eine Schraube befestigt wird.
  • 5 ist eine Querschnittsansicht eines Fliehkraftkupplungsmechanismuses.
  • 6 ist eine Schnittansicht in Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und zeigt einen Standby-Zustand eines Druckluftschlagwerkzeugs.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines Fliehkraftkupplungsmechanismuses.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm unter Darstellung von Betriebshüben eines Auslöseventils mit Schnittansichten.
  • 9 ist eine Schnittansicht, wenn das Druckluftschlagwerkzeug betrieben wird.
  • 10 ist eine Schnittansicht, wenn das Druckluftschlagwerkzeug das Befestigen einer Schraube beendet.
  • Es erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. 1 bis 4 zeigen ein Druckluftschlagwerkzeug 1 und es liegt eine Gehäusestruktur vor, die mit einem Luftmotorgehäuse 2, einem Kupplungsgehäuse 3, einem Zylindergehäuse 4 und einer fixierten Nase 5 in einer Reihe von oben verbunden ist und unter Anbringung eines Griffs 6, der von dem Kupplungsgehäuse 3 in einer Richtung senkrecht dazu verläuft.
  • Obgleich auf die Darstellung verzichtet ist, ist ein Luftanschlußstecker an einem Endabschnitt des Griffs 6, ähnlich wie bei einem allgemeinen pneumatischen Werkzeug, angebracht, ein Luftschlauch ist mit dem Luftanschlußstecker verbunden und Hochdruckluft wird von einem Luftkompressor einer Luftkammer 7 in dem Griff 6 zugeführt.
  • Ein Auslöseventil 8 und ein Abzugshebel 9 sind bei einem Basisabschnitt des Griffs 6 vorgesehen und das Druckluftschlagwerkzeug 1 wird gestartet bzw. in Betrieb gesetzt und gestoppt durch Öffnen und Schließen des Auslöseventils 8 mittels Betätigung des Abzugshebels 9, ähnlich wie bei einem herkömmlichen pneumatischen Werkzeug.
  • An einer rückwärtigen Fläche (rechte Seite der Zeichnung) der fixierten Nase 5 ist eine bekannte Zuführvorrichtung für verbundene Schrauben vorgesehen, einschließlich eines Luftzylinders 10 mit Federversatz und einer Zuführklaue 11, die mit einer Kolbenstange von ihm verbunden ist und eine der verbundenen Schrauben in einem Magazin für verbundene Schrauben (nicht dargestellt) wird in die fixierte Nase 5 zugeführt durch Zurückziehen und Ausfahren der Zuführklaue 11 in Zusammenwirken mit einem Betriebszyklus des Druckluftschlagwerkzeugs 1.
  • Des weiteren ist der Abschnitt A auf der rechten oberen Seite der Zeichnung eines Schnittansicht unter Darstellung des Auslöseventilabschnitts von rechts, der Abschnitt B auf der linken unteren Seite der Zeichnung ist eine Schnittansicht unter Darstellung eines Abschnitts einer an der fixierten Nase 5 montierten Kontaktnase von links und Luftleitungen sind durch Ketten- bzw. Strichpunktlinien angegeben.
  • An einem Kolben 13 eines Luftzylinders 12, der in dem Zylindergehäuse 4 beinhaltet ist, ist an dessen Vorderfläche (untere Seite der Zeichnung) ein Eintreibbit 14 angebracht und an dessen rückwärtigen Fläche (obere Seite der Zeichnung) eine hexagonale Welle 15.
  • Wie in 5 gezeigt, ist ein hexagonales Loch 17 ausgebildet, das gleitend gepaart ist mit der hexagonalen Welle 15 bei einem angetriebenen drehenden Teil 16 (hier im Folgenden als Amboß bezeichnet), das beim Zentrum eines Fliehkraftkupplungsmechanismus angeordnet ist und die hexagonale Welle 15 ist in das hexagonale Loch 17 eingesetzt. Wie in 1 gezeigt, ist ein Rotor 18 des Luftmotors mit einem zentralen Loch 19 versehen, das einen größeren Durchmesser hat, als der der hexagonalen Welle 15 und ein oberer Abschnitt der hexagonalen Welle 15 durchdringt das hexagonale Loch 17 und bewegt sich in das zentrale Loch 19 des Rotors 18 vor. Der Kolben 13, das Eintreibbit 14 und die hexagonale Welle 15 werden axial zusammen mit dem Amboß 16 des Fliehkraftkupplungsmechanismus gedreht und sind im Inneren des Luftzylinders anhebbar.
  • Der Schlagvorgang über den Luftmotor und der Fliehkraftkupplungsmechanismus sind sehr wohl bekannt und der Rotor 18 des Luftmotors und ein äußerer Rotor 20 des Fliehkraftkupplungsmechanismus werden integral miteinander gedreht. Wie in 5 gezeigt, sind an dem äußeren Rotor 20 Kupplungsklauen 21 vom schwenkbaren Typ angebracht. Beim Starten des äußeren Rotors 20 wird eine Klaue an einer Vorderseite der Kupplungsklaue 21 in einer Rotationsrichtung, in eine Richtung eines Rotationszentrums durch die stationäre Trägheitskraft gedreht und schlägt auf einen vorstehenden Abschnitt 16a des Ambosses 16 auf, der einen Abschnitt in Form eines Schmetterlings hat und trifft den Amboß 16 in Rotationsrichtung. Des weiteren wird durch die Rückwirkung des Aufpralls die Umdrehungsgeschwindigkeit des äußeren Rotors 20 reduziert und die Klaue an der Vorderseite der Kupplungsklaue 21 in Rotationsrichtung wird in einer äußeren Umfangsrichtung über ein Trägheitsmoment der Bewegung bewegt, in umgekehrter Richtung zu der Richtung des Startens und außer Eingriff gebracht mit dem vorstehenden Abschnitt 16a des Ambosses 16. Dabei wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des äußeren Rotors 20 sofort erhöht und dadurch die Kupplungsklaue 21 in Eingriff gebracht mit dem und trifft auf den Amboß 16, wieder wie beim Starten. Auf diese Weise wird die Eingriffs- und Außereingriffsbewegung bei hoher Geschwindigkeit wiederholt und der Amboß fortwährend in Rotationsrichtung getroffen, um dabei die hexagonale Welle 17, den Kolben 13 und das Eintreibbit 14 zu drehen.
  • Als Nächstes erfolgt eine Erläuterung der Betriebshübe des Druckluftschlagwerkzeugs 1 und einer damit in Beziehung stehenden Schaltung für den pneumatischen Druck. 1 zeigt einen Standby-Zustand, wobei ein Stößel 22 des Auslöseventils 8 in eine geschlossene Stellung abgesenkt ist und ein Ventil (-kegel) 23, das koaxial zu dem Stößel 22 ist, durch eine Feder und pneumatischen Druck angehoben ist, der auf eine untere Fläche von diesem wirkt.
  • Eine Eintrittsöffnung 24 des Luftmotors ist mit einer oberen Öffnung 26 des Auslöseventils 8 über ein Umschaltventil 25 verbunden und eine Drossel 27, welche eine Verzögerungsschaltung bildet und ein Steuerventil 28 sind mit einer unteren Steuerungsöffnung 25a des Umschaltventils 25 verbunden.
  • Eine obere Öffnung 29 des Luftzylinders 12 ist mit einer oberen Öffnung des in Abschnitt A gezeigten Auslöseventils 8 verbunden und eine untere Öffnung 31 des Luftzylinders 12 ist mit einer unteren Öffnung 32 des Auslöseventils 8 verbunden.
  • Befindet sich das Auslöseventil 8 in der geschlossenen Stellung angeordnet, so wird Hochdruckluft in der Luftkammer 7 von der unteren Öffnung 32 des Auslöseventils 8 einer unteren Luftkammer des Luftzylinders 12 zugeführt und schiebt den Kolben 13 in eine obere Standby-Stellung nach oben.
  • 2 zeigt einen Zustand unmittelbar nach dem Starten bzw. Anlaufen durch Ziehen des Abzugshebels 9 unter Anheben des Stößels 22 des Auslöseventils 8, wobei der Ventilkegel 23 durch ablassen von Druckluft an die Atmosphäre abgesenkt wird, die auf die untere Fläche des Ventilkegels 23 wirkt, und Luft in der unteren Luftkammer des Luftzylinders 12 wird über das Auslöseventil 8 an die Atmosphäre abgegeben. Die oberen Öffnungen 26 und 30 des Auslöseventils 8 und der Luftkammer 7 kommunizieren miteinander. Dabei wird Druckluft einer oberen Luftkammer des Luftzylinders 12 über die obere Öffnung 30 des Auslöseventils 8 zugeführt und der Kolben 13 beginnt damit, sich abzusenken. Obgleich Druckluft einer oberen Steueröffnung 28a des Steuerventils 28 über die Drossel 27 zugeführt wird, behält des weiteren zu diesem Zeitpunkt das Steuerventil 28 eine geschlossene Stellung aufgrund eines die Geschwindigkeit reduzierenden Betriebs der Drossel 27 bei und das Umschaltventil 25 des Luftmotors bleibt geschlossen.
  • 3 zeigt einen Zustand, in welchem der Kolben 13 weiter abgesenkt ist und ein vorderes Ende des Eintreibbits 14 in eine Ausnehmung einer Schraube S gepaßt ist, wobei im Wesentlichen zu dieser Zeit ein Luftdruck, stromabwärts der Drossel 27, erhöht wird und eine Spule des Steuerventils 28 abgesenkt wird und Druckluft von einer Relais-Öffung 33 an einem unteren Endabschnitt eines Zylindergehäuses 34 über das Steuerventil 28 zu der unteren Öffnung 25a des Umschaltventils 25 geführt wird. Dabei wird die Spule des Umschaltventils 25 angehoben, Druckluft aus der Luftkammer 7 in das Luftmotorgehäuse 2 zugeführt und der Rotor 18 gestartet.
  • Ist die Verzögerungsschaltung wie beispielsweise die Drossel 27 nicht vorgesehen, so werden der Luftzylinder und der Luftmotor gleichzeitig gestartet, das Eintreibbit 14, das mit hoher Geschwindigkeit dreht, auf den Kopf der Schraube S gestoßen, die Ausnehmung der Schraube zerstört und die Schraube kann nicht festgezogen werden. Jedoch wird das Eintreibbit 24 durch die Verzögerungsschaltung in einem nicht drehenden Zustand abgesenkt und in die Ausnehmung der Schraube gepaßt und dadurch kann eine Zerstörung der Schraube verhindert werden.
  • Wird der Rotor 18 gestartet und wie oben erwähnt die hexagonale Welle 15 an den Amboß 16 des Fliehkraftkupplungsmechanismus gepaßt, so werden der Kolben 13 und das Eintreibbit 14 integral gedreht und mikroskopisch erfolgt eine fortwährend wiederholte intermittierende Drehung und ein Absenkvorgang in einem Zustand, bei dem die Kupplung außer Eingriff steht und kein Drehmoment ausgeübt wird, um dabei eine Befestigung vorzunehmen und die Schraube wird in einen Gegenstand geschraubt, in dem sie befestigt werden soll.
  • 4 zeigt einen Zustand, bei dem der Kolben 13 ein unteres Ende eines Bewegungsbereichs erreicht, wobei ein Rohr- bzw. Steuerventil 35 an einer Unterseite des Zylindergehäuses 4 geöffnet ist, indem es von einem beweglichen Puffer 34 an der Innenseite des Luftzylinders 12 geschoben wurde. Demgemäß wird ein pneumatischer Druck, der an der unteren Öffnung 25a des Umschaltventils 25 über das Steuerventil 28 anliegt, abgesenkt und die Spule wird abgesenkt durch den pneumatischen Druck, der auferlegt wird über eine obere Abzugsöffnung 36 des Luftzylinders 12 an eine obere Öffnung 25b des Umschaltventils 25, um dabei das Umschaltventil 25 zu schließen und den Rotor 18 zu stoppen.
  • Nach dem Befestigen der Schraube und wenn der Abzugshebel 9 ausgeschaltet ist, wird der Stößel 22 des Auslöseventils 8 in die ursprüngliche Stellung abgesenkt, der Ventilkegel 23 angehoben, Druckluft von der Druckkammer 7 der unteren Luftkammer des Luftzylinders 12 zugeführt und der Kolben 13 angehoben und kehrt in die ursprüngliche Stellung zurück.
  • Es erfolgt eine detaillierte Beschreibung eines anderen Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen der 610. 6 zeigt ein Druckluftschlagwerkzeug 101 und es liegt eine Gehäusestruktur vor, die verbunden ist mit einem Luftmotorgehäuse 102, einem Kupplungsgehäuse 103, einem Zylindergehäuse 104 und einer fixierten Nase 105 in einer Reihe bzw. Linie von oben und unter Anbringung eines Griffs 106, der von dem Kupplungsgehäuse 103 in einer Richtung senkrecht dazu verläuft.
  • Obgleich auf die Darstellung verzichtet ist, ist ein Luftanschlußstecker an einem Endabschnitt des Griffs 106, ähnlich wie bei einem allgemeinen pneumatischen Werkzeug, angebracht, ein Luftschlauch ist mit dem Luftanschlußstecker verbunden und Hochdruckluft wird von einem Luftkompressor einer Luftkammer 107 in dem Griff 106 zugeführt.
  • Ein Auslöseventil 108 und ein Abzugshebel 109 sind an einem Basisabschnitt des Griffs 106 vorgesehen und das Druckluftschlagwerkzeug 101 wird gestartet und angehalten durch Öffnen und Schließen des Auslöseventils 108 über eine Betätigung des Abzughebels 109, ähnlich wie bei dem herkömmlichen pneumatischen Werkzeug.
  • An einer rückwärtigen Fläche (rechte Seite der Zeichnung) der fixierten Nase 105 ist eine bekannte Zuführvorrichtung für miteinander verbundene Schrauben vorgesehen, einschließend einen Luftzylinder 110 mit Federversatz und eine Zuführklaue 111, die mit einer Kolbenstange von ihm verbunden ist und eine der miteinander verbundenen Schrauben in einem Magazin (nicht dargestellt) für verbundene Schrauben wird in die fixierte Nase 105 zugeführt durch Zurückziehen und Ausfahren der Zuführklaue 111 in Verbindung mit einem Betriebszyklus des Druckluftschlagwerkzeugs 101.
  • Des weiteren ist ein Abschnitt A auf der rechten oberen Seite der Zeichnung eine Schnittansicht in Darstellung des Auslöseventilabschnitts von rechts, der Abschnitt B auf der linken unteren Seite der Zeichnungen eine Schnittansicht in Darstellung eines Abschnitts einer an der fixierten Nase 105 montierten Kontaktnase von links und Luftleitungen bzw. -rohre sind durch Ketten- bzw. gestrichelte Linien verdeutlicht.
  • Ein Kolben 113 eines doppelwirkenden Luftzylinders 112, der in dem Zylindergehäuse 104 beinhaltet ist, ist mit einem Eintreibbit 114 an seiner vorderen Fläche (untere Seite der Zeichnung) versehen und an seiner hinteren Fläche (obere Seite der Zeichnung) ist eine hexagonale Welle 115 angebracht.
  • In dem Kupplungsgehäuse 103 ist ein hexagonales Loch 117 ausgebildet, das gleitend gepaart ist mit der hexagonalen Welle 115 bei einem angetriebenen drehenden Teil 116 (hier im Folgenden als Amboß bezeichnet), das bei einem Zentrum eines Fliehkraftkupplungsmechanismus angeordnet ist und die hexagonale Welle 115 ist in das hexagonale Loch 117 eingeführt.
  • Ein Rotor 118 des Luftmotors ist mit einem zentralen Loch 119 versehen, das einen Durchmesser hat, der größer ist als derjenige der hexagonalen Welle 115 und ein oberer Abschnitt der hexagonalen Welle 115 durchdringt das hexagonale Loch 117 und führt weiter in das zentrale Loch 119 des Rotors 118. Der Kolben 113, das Eintreibbit 114 und die hexagonale Welle 115 werden axial zusammen mit dem Amboß 116 des Fliehkraftkupplungsmechanismuses gedreht und sind an der Innenseite des doppelt wirkenden Luftzylinders anhebbar.
  • Der Schlagbetrieb über den Luftmotor und den Fliehkraftkupplungsmechanismus ist sehr wohl bekannt und der Rotor 118 des Luftmotors und ein äußerer Rotor 120 des Fliehkraftkupplungsmechanismuses werden integral miteinander gedreht.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der äußere Rotor 120 mit Kupplungsklauen 121 vom schwenkbaren Typ versehen. Beim Starten des äußeren Rotors 120, wird eine Klaue an einer Vorderseite der Kupplungsklaue 121 in Drehrichtung, in einer Richtung eines Rotationszentrums über eine stationäre Trägheitskraft gedreht und schlägt auf einem vorstehenden Abschnitt 116a des Ambosses 116 auf, der einen Abschnitt in Form eines Schmetterlings hat und trifft den Amboß 116 in der Rotationsrichtung. Des weiteren wird durch ein Rückwirken des Aufschlags die Umdrehungsgeschwindigkeit des äußeren Rotors 120 reduziert und die Klaue an der Vorderseite der Kupplungsklaue 121 in Rotationsrichtung wird in einer äußeren Umfangsrichtung durch die Trägheit der Bewegung umgekehrt zu der Richtung des Startens bewegt und wird außer Eingriff gebracht mit dem vorstehenden Abschnitt 116a des Ambosses 116. Dadurch wird die Umdrehungsgeschwindigkeit des äußeren Rotors 120 sofort erhöht und daher die Kupplungsklaue 121 mit dem Amboß 118 in Eingriff gebracht und schlägt auf diesen auf, wieder wie beim Starten. Auf diese Weise wird die Eingriffs- und Außereingriffsbewegung bei hoher Geschwindigkeit wiederholt und der Amboß fortwährend in Drehrichtung bzw. Rotationsrichtung getroffen, um dabei die hexagonale Welle 117, den Kolben 113 und das Eintreibbit 114 zu drehen.
  • Ein in 6 gezeigtes Auslöseventil 108 ist ein Gleitventil vom sich gerade bewegenden Typ, einschließend ein Steuerventil 123 und einen Stößel 124 in einem Ventilkörper 122. Eine Einlaßöffnung 125, in vertikaler Richtung bei der Mitte, kommuniziert mit der Luftkammer 107, eine obere Öffnung 126 ist mit einem Rohr 127 an einem Luftmotor angeschlossen und ein Rohr 128 an einer abzugsseitigen Luftkammer (obere) des doppelt wirkenden Luftzylinders 112 und eine untere Öffnung 129 ist mit einem Rohr 130 an einer rückzugsseitigen Luftkammer (unteren) des doppelt wirkenden Luftzylinders 112 angeschlossen.
  • Wie in 8 gezeigt, ist eine gestufte Form ausgebildet, bei der ein Innendurchmesser eines Zylinderabschnitts 131, in den ein oberer Abschnitt des Stößels 124 eingesetzt ist, im wesentlichen gleich einem Durchmesser eines O-Rings des Stößels 124 an seinem unteren Abschnitt ist und der Durchmesser ist bei seinem oberen Abschnitt leicht vergrößert. Wenn der Stößel 124 in der unteren Standby-Stellung (a) angeordnet ist, sind die Einlaßöffnung 125 und der obere Abschnitt 126 gegeneinander blockiert.
  • Bei einem Anhebehub des Stößels 124 von (a) nach (f) bei und nach (d), bewegt sich der O-Ring des Stößels 124 vorwärts zu dem Abschnitt größeren Durchmessers des Zylinderabschnitts 131 und ein Abstand wird in einer Umgebung des O-Rings hergestellt, um dabei die Einlaßöffnung 125 und die obere Öffnung 126 kommunizieren zu lassen. Von (d) nach (e) wird eine Drosselstellung ausgebildet, bei welcher eine Drosselscheibe 132 an einem oberen Endabschnitt des Stößels 124 in dem Zylinderabschnitt 131 angeordnet ist und bei und nach (e) ist ein voll geöffneter Zustand hergestellt.
  • In der Standby-Stellung (a) wird Druckluft von der Luftkammer 107 einer unteren Fläche des Steuerventils 123 über ein zentrales Loch des Steuerventils 123 zugeführt und das Steuerventil 123 angehoben. Dann stehen die Luftkammer 107 und die untere Öffnung 129 miteinander in Verbindung.
  • Wenn der Stößel 124 wie durch (b) gezeigt bei Betätigung des Abzugshebels 109 mit Druck beaufschlagt wird, wird das zentrale Loch des Steuerventils 123 geschlossen und eine Versorgung an Druckluft an die untere Fläche des Steuerventils 123 gestoppt bzw. abgebrochen. Wie durch (c) gezeigt, wird darauffolgend Druckluft an der Seite der unteren Fläche des Steuerventils 123 über den Abstand zwischen dem Ventilkörper 122 und dem Stößel 124 abgelassen und das Steuerventil 123 durch eine Druckdifferenz abgesenkt, die auf zwei obere und untere Flächen des Steuerventils 123 wirkt. Dabei werden die Luftkammer 107 und die untere Öffnung 129 gegeneinander blockiert und Druckluft bei der unteren Öffnung 129 über eine Abzugsöffnung hin zur Seite der unteren Fläche des Auslöseventils 108 abgelassen.
  • Wird der Stößel 124 in eine durch (d) angegebene Stellung angehoben, so kommunizieren die Luftkammer 107 und die obere Öffnung 126 miteinander. Da jedoch die Drosselscheibe 132 des oberen Endabschnitts des Stößels 124 in dem Zylinderabschnitt 131 angeordnet ist, wird eine Strömungsgeschwindigkeit von der oberen Öffnung 126 zugeführter Luft gedrosselt und ein Druckverlust bewirkt. Wenn des weiteren der Ventilstößel 124 durch eine mit (e) bezeichnete Stellung hindurchgelangt ist, gelangt die Drosselscheibe 132 aus dem Zylinderabschnitt 131, wobei der Druckverlust nahezu eliminiert ist und Hochdruckluft der oberen Öffnung 126 zugeführt wird.
  • Als Nächstes erfolgt eine Erläuterung der Betriebshübe des Druckluftschlagwerkzeugs 101. 6 zeigt einen Standby-Zustand, wobei ein Stößel 122 des Auslöseventils 108 in eine geschlossene Stellung abgesenkt ist und ein Ventilkegel 123 durch eine Feder und einen pneumatischen Druck, der auf eine seiner unteren Flächen wirkt, angehoben ist.
  • Eine Einlaßöffnung 133 des Luftmotors ist mit einem Umschaltventil 134 verbunden und eine Drossel 135, die eine Verzögerungsschaltung bildet und ein Steuerventil 136 sind mit einer unteren Öffnung 34a des Umschaltventils 34 verbunden.
  • Befindet sich das Auslöseventil 108 in der geschlossenen Stellung angeordnet, so wird Hochdruckluft in der Luftkammer 107 von der unteren Öffnung 132 des Auslöseventils 108 einer rückzugsseitigen Luftkammer des doppelt wirkenden Luftzylinders 112 zugeführt und schiebt den Kolben 113 in eine obere Standby-Stellung nach oben.
  • Unmittelbar nach Ziehen des Abzugshebels 109, wird das Steuerventil 123 abgesenkt, Luft in der rückzugsseitigen Luftkammer des doppelt wirkenden Luftzylinders 112 wird über das Auslöseventil 108 an die Atmosphäre abgegeben und die obere Öffnung 126 des Auslöseventils 108 und die Luftkammer 107 stehen miteinander in Verbindung. Wie oben erwähnt, kann ein Abschnittsbereich der Bahn des Auslöseventils 108 durch eine Betriebs- bzw. Betätigungsstärke des Abzugshebels 109 gesteuert werden. Wird des weiteren ein anfänglicher Zustand des Ventilhubs (Zustand d) in 8) aufrechterhalten, so wird die Strömungsgeschwindigkeit von der oberen Öffnung 126 zugeführter Luft gedrosselt und Druckluft unter vergleichsweise niedrigem Druck dem doppelt wirkenden Luftzylinder 112 zugeführt und der Kolben 113 beginnt damit, sich bei geringer Geschwindigkeit abzusenken.
  • Obgleich Druckluft einer oberen (Steuerungs-)Öffnung 136a des Steuerventils 136 über die Drossel 135 zugeführt wird, behält das Steuerventil 136 eine geschlossene Stellung während eines gewissen Zeitraums bei nach Starten des doppelt wirkenden Luftzylinders 112 durch einen geschwindigkeitsreduzierten Betrieb der Drossel 135, um dabei das Umschaltventil 134 des Luftmotors zu schließen.
  • Wenn der pneumatische Druck stromabwärts der Drossel 135 nach der bestimmten Zeitspanne erhöht wird, wie dies in 9 gezeigt wird, wird des weiteren eine Spule des Steuerventils 136 abgesenkt und Druckluft von einer Relaisöffnung 137 an einem unteren Endabschnitt des Zylindergehäuses 104 über das Steuerventil 136 der unteren Öffnung 134a des Umschaltventils 134 zugeführt. Dabei wird die Spule des Umschaltventils 134 angehoben und Druckluft aus der Luftkammer 107 in das Luftmotorgehäuse 102 geführt, um dabei den Rotor 118 zu starten und das Eintreibbit 114 drehen zu lassen.
  • Auf diese Weise kann die Betriebsgeschwindigkeit des Luftzylinders und des Luftmotors durch die Betriebsstärke des Abzugshebels 109 gesteuert werden. Demgemäß kann verhindert werden, daß eine Ausnehmung einer Schraube zerstört wird, durch den Vorgang des verzögerten Startens des Luftmotors über die Drossel 135.
  • Wenn der Rotor 118 gestartet ist, werden wie oben erwähnt, die hexagonale Welle 105, die an den Amboß 116 des Fliehkraftkupplungsmechanismus gepaßt ist und der Kolben 113 und das Eintreibbit 114 integral gedreht und mikroskopisch erfolgt eine fortwährend wiederholte, intermittierende Drehung und ein Absenkvorgang in einem Zustand, bei welchem die Kupplung außer Eingriff steht und kein Drehmoment auferlegt ist. Dann wird die Schraube an einem Gegenstand befestigt, an dem die Schraube zu befestigen ist.
  • Hier ist es wichtig, daß der Ausgleich zwischen der Rückziehkraft des Luftzylinders und das Drehmoment des Luftmotors konstant ist. Wenn die Ausziehkraft des Luftzylinders im Vergleich zu dem Drehmoment des Luftmotors verringert ist, so wird die Kraft zum Drücken des Eintreibbits an die Schraube relativ gemindert und dabei wird ein Phänomen eines Herausgelangens bewirkt, bei dem das vordere Ende des Eintreibbits aus der Ausnehmung der Schraube gelangt.
  • Im Unterschied zu einer Ausbildung, bei welcher der Luftmotor und der Luftzylinder durch individuelle Steuerventile gesteuert werden, wird bei dem erfindungsgemäßen Druckluftschlagwerkzeug Druckluft dem Luftzylinder und dem Luftmotor über das einzelne Auslöseventil 108 zugeführt. Ungeachtet des Drucks in der Luftkammer oder der Betriebsstärke des Auslöseventils, wird demgemäß der Ausgleich zwischen den beim Luftzylinder und dem Luftmotor anliegenden Drucken konstant aufrechterhalten und kein Herausgelangen bewirkt.
  • 10 zeigt einen Zustand, bei welchem der Kolben 113 ein unteres Ende eines Bewegungsbereichs erreicht hat, wobei ein Steuerventil 138 am unteren Abschnitt des Zylindergehäuses 104 geöffnet wird, indem es durch einen beweglichen Puffer 139 in dem doppelt wirkenden Luftzylinder 112 mit Druck beaufschlagt wird. Dabei wird der pneumatische Druck, der anliegt an der unteren Öffnung 134a des Umschaltventils 134 über das Steuerventil 136 abgesenkt und die Spule wird durch den pneumatischen Druck abgesenkt, der von einer oberen Abzugsöffnung 140 des doppelt wirkenden Luftzylinders 112 an einer oberen Öffnung 134b des Umschaltventils 134 angelegt wird. Dann wird das Umschaltventil 134 geschlossen und der Rotor 118 angehalten.
  • Wenn der Abzugshebel 109 nach Beendigung der Befestigung der Schraube ausgeschaltet wird, wird der Stößel 124 des Auslöseventils 108 in eine anfängliche Stellung abgesenkt und das Steuerventil 123 angehoben durch Zufuhr von Druckluft aus der Luftkammer 107 zu der unteren Fläche des Steuerventils 123. Die Druckluft wird dann von der Luftkammer 107 über die untere Öffnung 129 des Auslöseventils 108 zu der rückzugsseitigen Luftkammer des doppelt wirkenden Luftzylinders 112 geführt und der Kolben 113 wird angehoben und kehrt in seine Standby-Stellung zurück.
  • Bei einem herkömmlichen pneumatischen Nageleintreiber ist eine Struktur vorgesehen, bei der eine Gasdruckkammer, die mit der unteren Luftkammer des Luftzylinders kommuniziert, in einer Umgebung des Luftzylinders ausgebildet ist und der Kolben wird durch den Druck der in die Gasdruckkammer gefüllten Druckluft beim Absenken des Kolbens in die Standby-Stellung rückgeführt. Wenn die herkömmliche Struktur an das Druckluftschlagwerkzeug angepaßt wird, so kann ein Fall auftreten, bei dem der pneumatische Druck der Gasdruckkammer mangelhaft wird. Dann kehrt der Kolben nicht in die Standby-Stellung zurück, wenn das Eintreibbit fest in die Ausnehmung der Schraube gepaßt ist. Bei dem Druckluftschlagwerkzeug des Ausführungsbeispiels jedoch wird der Kolben 113 angehoben durch Zufuhr von Hochdruckluft aus der Luftkammer 107 an die rückzugsseitige Luftkammer des doppelt wirkenden Luftzylinders 112 und daher kann der Kolben 113 stabil in die Standby-Stellung rückgeführt werden.
  • Des weiteren ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann verschiedenst innerhalb des technischen Bereichs der Erfindung modifiziert werden und die Erfindung deckt natürlich die Modifikationen ab.
  • Wie oben erläutert wurde, ist das erfindungsgemäße Druckluftschlagwerkzeug derart ausgebildet, daß der mit dem Eintreibbit gekoppelte Kolben vorwärts bewegt wird, während er gedreht wird, um dabei die Schraube zu befestigen. Daher wird im Unterschied zu dem herkömmlichen Druckluftschlagwerkzeug, bei dem die Gleitnase vom Typ mit Feder gegen einen Gegenstand gedrückt wird, in dem eine Schraube befestigt werden soll und der Hauptkörper des Druckluftschlagwerkzeugs geschoben wird, um sich in Richtung des Gegenstandes zu bewegen, in dem die Schraube zu befestigen ist, der Arbeitsaufwand beim Vorgang des Schraubenbefestigens wesentlich gemindert und der Betrieb ist auch vereinfacht. Durch Anbringen der fixierten Nase anstelle der Gleitnase mit einem langen Gleithub, ist des weiteren der Mechanismus des Nasenabschnitts vereinfacht, eine Gesamtlänge des Luftdruckschlagwerkzeugs verkürzt und das Druckluftschlagwerkzeug leichtgewichtig, um dabei seine Handhabung zu vereinfachen.
  • Des weiteren ist die Keilwelle des Eintreibbits an dem Wellenloch des angetriebenen drehenden Teils befestigt, das intermittierend gedreht wird. Daher gibt es Zeiten bzw. Einstellungen, bei denen beim Drehen des Eintreibbits das Eintreibbit von dem angetriebenen drehenden Teil gelöst ist und der Gleitwiderstand zwischen dem angetriebenen drehenden Teil und der Keilwelle gänzlich Null ist und das Eintreibbit frei wird. Demgemäß kann der Durchmesser des Kolbens zum Hinunterschieben des Eintreibbits reduziert werden, wobei das Werkzeug kleiner bemessen ist und des weiteren die Kraft, um das Werkzeug in Betrieb zu schieben, reduziert wird und daher wird auch die Betreibbarkeit verbessert.
  • Des weiteren ist das Druckluftschlagwerkzeug nach der Erfindung derart aufgebaut, daß der Luftmotor, der Fliehkraftkupplungsmechanismus, der Luftzylinder und die fixierte Nase in einer Reihe angeordnet sind. Der Fliehkraftkupplungsmechanismus und der Kolben des Luftzylinders sind über Keilpaßmittel verbunden und der mit dem Eintreibbit gekoppelte Kolben bewegt sich vorwärts während er sich dreht, um dabei die Schraube zu befestigen. Daher kann das Druckluftschlagwerkzeug nach der Erfindung kleiner erstellt werden als das herkömmliche Druckluftschlagwerkzeug, das mit der Nase versehen ist, die den langen Gleithub hat an dem vorderen Endabschnitt des Hauptkörpers des Druckluftschlagwerkzeugs. Durch Ausbilden des Lochs beim Zentrum des Rotors des Luftmotors und indem der Keilform ermöglicht wird, sich in das zentrale Loch des Rotors beim Anheben des Kolbens vorwärts zu bewegen, kann des weiteren die Gesamtlänge so kurz wie möglich gestaltet sein, während ausreichend dem Gleithub des Eintreibbits genügt wird und die Handhabung und der Betrieb des Druckluftschlagwerkzeugs wird wesentlich unterstützt.
  • Bei dem Druckluftschlagwerkzeug nach der Erfindung, bewegt sich der mit dem Eintreibbit gekoppelte Kolben vorwärts, während er sich dreht, um dabei die Schraube zu befestigen. Im Unterschied zu dem herkömmlichen Druckluftschlagwerkzeug, bei dem die Gleitnase vom Typ mit Feder gegen einen Gegenstand gedrückt wird, in dem eine Schraube zu befestigen ist und der Hauptkörper des Druckluftschlagwerkzeugs mit Druck geschoben wird, um sich in eine Richtung des Gegenstands zu bewegen, in dem die Schraube zu befestigen ist, kann daher eine Gesamtlänge des Druckluftschlagwerkzeugs verkürzt werden, um leicht handhabbar zu sein und der Arbeitsaufwand beim Schraubenbefestigungsvorgang wird gemindert.
  • Des weiteren ist ein Aufbau vorgesehen, bei dem eine Verzögerungsschaltung bei der Steuerschaltung für den Luftmotor eingefügt ist und die Drehung wird dann gestartet, nachdem das Eintreibbit abgesenkt und in Kontakt mit der Schraube gebracht wurde. Daher besteht keine Gefahr, daß die Ausnehmung der Schraube zerstört wird und es kann ein stabiler Betrieb erwartet werden.
  • Bei dem Druckluftschlagwerkzeug nach der Erfindung bewegt sich, wie oben erläutert, der mit dem Eintreibbit gekoppelte Kolben vorwärts, während er sich dreht, um dabei die Schraube zu befestigen. Im Unterschied zu dem herkömmlichen Druckluftschlagwerkzeug, bei dem die Gleitnase vom Typ mit Feder an einen Gegenstand gedrückt wird, in dem die Schraube befestigt werden soll und der Hauptkörper des Druckluftschlagwerkzeugs mit Druck beaufschlagt wird, um sich in eine Richtung des Gegenstands zu bewegen, in dem die Schraube befestigt werden soll, kann daher eine Gesamtlänge des Druckluftschlagwerkzeugs verkürzt werden, wodurch das Druckluftschlagwerkzeug leicht handhabbar und der Arbeitsaufwand beim Schraubenbefestigungsvorgang gemindert wird.
  • Des weiteren wird Druckluft aus der Luftkammer zugeführt, um von dem einzelnen Auslöseventil zu dem Luftzylinder und dem Luftmotor abzuzweigen. Da der Ausgleich der Antriebsenergien von Luftzylinder und Luftmotor konstant aufrechterhalten bleibt, besteht daher keine Gefahr, daß das Eintreibbit herausgelangt und es kann ein stabiler Betrieb erwartet werden.

Claims (4)

  1. Druckluftschlagwerkzeug (1; 101) zum angetriebenen Drehen eines Eintreibbits (14; 114) durch Übertragung eines Drehmoments eines Luftmotors an das Eintreibbit (14; 114), wobei ein Luftzylinder (12; 112) und eine eine Schraubenführung bildende, fixierte Nase (5; 105) in einer Reihe auf einer gemeinsamen Achslinie angeordnet sind und das Eintreibbit (14; 114) an einer Vorderfläche eines Kolbens (13; 113) des Luftzylinders (12; 112) montiert ist und eine Keilwelle an einer rückwärtigen Fläche von diesem montiert ist und wobei ein Wellenloch (17; 117), das verschiebbar mit der Keilwelle (15; 115) gepaart ist, bei einem Zentrum eines angetriebenen, drehenden Teils (16; 116) vorgesehen und mit der Keilwelle (15; 115) ausgerüstet ist und wobei die Keilwelle (15; 115), der Kolben (13; 113) und das Eintreibbit (14; 114) sich vorwärts bewegen, während sie integral gedreht werden durch Antrieb des Luftmotors und des Luftzylinders (12; 112), um dabei eine Schraube zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment des Luftmotors an das Eintreibbit (14; 114) übertragen wird über den Eingriff der Keilwelle (15; 115) mit dem angetriebenen drehenden Teil (16; 116) eines Fliehkraftkupplungsmechanismus und daß das angetriebene, drehende Teil (16; 116) intermittierend von dem Fliehkraftkupplungsmechanismus gedreht wird.
  2. Druckluftschlagwerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem ein Loch (19; 119) mit einem Durchmesser, der größer ist als ein Durchmesser der Keilwelle (15; 115) bei einem Zentrum eines Rotors (18; 118) des Luftmotors vorgesehen ist und die Keilwelle (15; 115) des Luftzylinders (12; 112) ein Loch (17; 117) des angetriebenen drehenden Teils durchdringt und derart ausgebildet ist, daß es sich in das zentrale Loch (19; 119) des Rotors (18; 118) vorwärts bewegen kann.
  3. Druckluftschlagwerkzeug nach Anspruch 1, bei welchem eine Verzögerungsschaltung (27; 135) in eine Steuerschaltung eines Luftmotors eingeführt ist, um dabei eine Startzeitsteuerung des Luftmotors relativ zu einer Startzeitsteuerung des Luftzylinders (12; 112) zu verzögern und eine Drehung wird gestartet, nachdem das Eintreibbit (14; 114) abgesenkt und in Kontakt mit einem Schraubenkopf gebracht ist.
  4. Druckluftschlagwerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Luftzylinder ein Zweiwegluftzylinder (112) ist; ein pneumatischer Kreis vorgesehen ist, um Druckluft einer rückzugsseitigen Luftkammer des Zweiwegluftzylinders (112) über ein Abzugsventil (108) in einer Aus-Stellung des Abzugsventils (108) zuzuführen und Druckluft dem Luftmotor und einer abzugsseitigen Luftkammer des Zweiwegluftzylinders (112) über das Abzugsventil (108) zuzuführen bei einer An-Stellung des Abzugsventils (108), wobei der Kolben (113), die Keilwelle (115) und das Eintreibbit (114) sich vorwärts bewegen, während sie sich integral drehen, wenn das Abzugsventil (108) an ist und der Kolben (113), die Keilwelle (115) und das Eintreibbit (114) zurückgezogen und in ursprünglichen Stellungen zurückgeführt sind, wenn das Abzugsventil (108) aus ist.
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