DE19917305C2 - Pneumatisch betreibbarer Schraubendreher - Google Patents

Pneumatisch betreibbarer Schraubendreher

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen pneumatisch betreibbaren Schraubendreher, der vorzugsweise dazu verwendet wird, ein Gewindebe­ festigungselement an einem Holzmaterial oder desgleichen zu befestigen.
Es sind verschiedene pneumatisch betreibbare Schraubendreher vorge­ schlagen worden. Gemäß einer typischen Anordnung der pneumatisch betreibbaren Schraubendreher drückt ein Kolben einen Drehereinsatz, während ein Druckluftmotor diesen Drehereinsatz dreht. Dadurch kann ein Gewindebefestigungselement, das von dem Drehereinsatz angetrieben wird, sich drehen und nach vorne hervortreten. Die japanische Patentan­ meldung Kokai Nr. Hei 1-45579 offenbart einen Schraubendreher, der ei­ nen Drehereinsatz aufweist, der sich zusammen mit einem Druckluftmo­ tor nach unten bewegt. Die japanische Patentanmeldung Kokai Nr. Hei 5-261676, die dem US-Pat. 5 231 902 (DEP 42 19 032) entspricht, offen­ bart einen weiteren Schraubendreher, der einen sich nach unten bewe­ genden Drehereinsatz und einen sich nicht zusammen mit dem Dre­ hereinsatz nach unten bewegenden, feststehenden Druckluftmotor auf­ weist.
Die Patentschrift DE 691 19 347 T2 beschreibt einen pneumatisch betrie­ benen Schraubendreher mit einer Betätigungseinheit, deren Teleskopein­ richtung eine translatorische Bewegung des Werkzeugs verursacht, ohne daß dabei die Betätigungseinheit selbst in eine translatorische Bewegung versetzt werden muß. Die deutsche Patentschrift DE 16 03 937 offenbart ein pneumatisch betriebenes Werkzeug mit einer Leistungssteuerung und einem einstellbaren automatischen Zeitschalter, um ein unerwünschtes vorzeitiges Abschalten der Leistungssteuerung zu vermeiden.
Im allgemeinen benötigen Schraubendreher aufgrund ihres Drehmechanismus, der bewirkt, daß sich der Drehereinsatz gleichzeitig dreht und hervortritt, eine relativ lange Zeit, um ein Gewindebefestigung­ selement zu drehen und zu befestigen. Eine durchschnittliche Zeit, die bei den praktischen Schraubendrehervorgängen erforderlich ist, beträgt etwa 0,1 bis 0,2 s, was mehr als das 20fache der entsprechenden Befestigungs­ zeit (näherungsweise 0,005 s) von Naglern bzw. Eintreibvorrichtungen für Nägel (d. h. nicht mit einem Gewinde versehene Befestigungselemente) ist.
Dementsprechend werden bei der Bedienung der Schraubendreher die Bediener gewöhnlich dazu gezwungen, einen Druckhebel, der mit einem Handbetätigungsventil des Schraubendrehers verbunden ist, so lange zu halten, bis der Schraubenbefestigungsvorgang vollständig abgeschlossen ist. Die Haltezeit, d. h. eine Wartezeit, die den Schraubendrehern eigen ist, kann für die Bediener zu lange sein, die häufig Nagler oder andere schnell arbeitende pneumatische Werkzeuge verwenden.
Wenn der Bediener die Fingerkraft, die auf den Druckhebel wirkt, zu ei­ nem frühen Zeitpunkt löst, bevor der Schraubenbefestigungsvorgang be­ endet ist, kehrt das Handbetätigungsventil in die Schließstellung zurück, um die Druckluft zu stoppen. Der Druckluftmotor und der Kolben können den Drehereinsatz in diesem Moment nicht mehr weiter antreiben bzw. drehen. Dadurch wird der Drehvorgang der Schraube unterbrochen, bevor er vollständig abgeschlossen ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen pneumatisch betätigba­ ren Schraubendreher zu schaffen, der zuverlässig arbeitet.
Um dieses Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung einen pneu­ matisch betreibbaren Schraubendreher bereit, umfassend einen Druck­ luftmotor, einen Kolben, der von dem Druckluftmotor gedreht und in einer axialen Richtung durch den Druck der Druckluft angetrieben wird, einen Drehereinsatz, der an einem vorderen Ende des Kolbens angebracht ist, ein Handbetätigungsventil, das in einer offenen Stellung dem Druckluft­ motor und dem Kolben die Druckluft zuzuführt, und ein Hauptventil, das auf das Schließen des Handbetätigungsventils anspricht, um die Zufuhr von Druckluft zu dem Kolben zu stoppen, und einen Verzögerungsmecha­ nismus, welcher nach dem Schließen des Handbetätigungsventils eine Verschiebebewegung des Hauptventils verzögert.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Luftdurchgang zwischen dem Handbetätigungsventil und dem Hauptventil vorgesehen, wobei der Verzögerungsmechanismus die Strömungsgeschwindigkeit der Druckluft verringert, die dem Hauptventil über den Luftdurchgang zugeführt wird. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung ist der Verzögerungsmechanismus eine in dem Luftdurchgang vorgesehene Drosselstelle.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung be­ schrieben, in dieser ist
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die einen Anfangszustand eines pneumatisch betreibbaren Schraubendrehers gemäß einer be­ vorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die einen Ventilöffnungszustand eines Handbetätigungsventils des in Fig. 1 gezeigten pneuma­ tisch betreibbaren Schraubendrehers zeigt,
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die einen Drehereinsatz zeigt, der aus dem in Fig. 2 gezeigten Zustand zu drehen und hervorzu­ treten beginnt,
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die einen Schraubendrehvorgang zeigt, der aus dem in Fig. 3 gezeigten Zustand andauert,
Fig. 5 eine schematische Ansicht, die einen abgeschlossenen Zu­ stand des Schraubendrehvorgangs zeigt,
Fig. 6 eine schematische Ansicht, die einen gelösten Zustand des Handbetätigungsventils nach Abschluß des in Fig. 5 gezeigten Schraubendrehvorgangs zeigt, und
Fig. 7 eine schematische Ansicht, die den Drehereinsatz zeigt, der aus dem in Fig. 6 gezeigten Zustand in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Identische Teile sind in allen An­ sichten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die bei der folgenden Erläuterung verwendeten Richtungen sind auf der Grundlage eines Schraubendrehers festgelegt, der in einer vertikalen Stellung gehalten ist, wobei sich ein Drehereinsatz nach unten und ein Griff in einer horizonta­ len Richtung erstreckt. Selbstverständlich wird die tatsächliche Richtung des Schraubendrehers aufgrund seiner Handlichkeit im Gebrauch häufig geändert werden.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen pneumatisch betreibbaren Schraubendrehers. Ein Rahmenauf­ bau 1 bildet ein äußeres Gehäuse des pneumatisch betreibbaren Schrau­ bendrehers. Der Rahmenaufbau 1 weist einen Innenraum auf, der eine Speicherkammer 2 festlegt, die sich von einem Griff zu einem oberen Auf­ bau des pneumatisch betreibbaren Schraubendrehers erstreckt. Die Spei­ cherkammer 2 weist an ihrem hinteren Ende einen Einlaßanschluß (nicht gezeigt) zum Einleiten der Druckluft auf.
Am oberen Abschnitt des Rahmenaufbaus 1 ist ein Druckluftmotor 4 vor­ gesehen. Der Druckluftmotor 4 weist einen Rotor 3 auf, der um seine Ach­ se herum drehbar ist, wenn er die Druckluft empfängt. Der Rotor 3 steht mit einer Planetengetriebeeinheit 5 in Eingriff, um die drehzahlreduzierte Drehung zu einem Drehelement 6 zu übertragen. Das Drehelement 6 be­ wirkt eine drehzahlreduzierte Drehung synchron zur Drehung des Rotors 3. Das Drehelement 6 ist ein Zylinder mit einem Boden. Das Drehelement 6 ist über ein Nadellager (nicht gezeigt) von einer sich in der Richtung nach oben und nach unten erstreckenden, zylindrischen Innenwand des Rahmenaufbaus 1 drehbar getragen.
Das Drehelement 6 weist Luftlöcher 7 auf, die an seiner axialen Mitte vor­ gesehen sind. Ein zylindrisches Hauptventil 8, das außerhalb des Drehele­ ments 6 angeordnet ist, ist den Luftlöchern 7 zugewandt. Das Hauptventil 8 ist entlang einer Gleitrille 9 in der Richtung nach oben und nach unten verschiebbar und wird von einer Feder (nicht gezeigt) elastisch nach oben gedrückt. Ein Luftdurchgang 12 erstreckt sich von der Gleitrille 9 zu ei­ nem Handbetätigungsventil 11 über einen Ventilkolben 10.
In dem Luftdurchgang 12 ist eine Drosselstelle 121 mit einem verringerten Querschnitt vorgesehen. Die Drosselstelle 121 vergrößert den Strömungs­ widerstand des Luftdurchgangs 12. Somit wird die Druckluft, die in den Luftdurchgang 12 strömt, durch die Drosselstelle 121 wesentlich verrin­ gert.
Das Hauptventil 8 ist an seinen oberen und unteren Seitenwänden abge­ dichtet. An einer axialen Mitte des Hauptventils 8 ist ein Luftloch 13 vor­ gesehen. Ein weiteres am oberen Abschnitt der Gleitrille 9 vorgesehenes Luftloch 14 steht mit der Speicherkammer 2 in Verbindung.
Das Drehelement 6 weist eine Innenwand auf, an der mindestens zwei längliche Ausnehmungen 15 ausgebildet sind. Jede längliche Ausneh­ mung 15 erstreckt sich in der axialen Richtung (d. h. in Richtung nach oben und nach unten), so daß sie als Teil eines Mechanismus zum Über­ tragen einer Drehkraft dient.
Ein Drehschieber 17 ist verschiebbar mit einer zylindrischen Innenwand des Drehelements 6 gekoppelt. Der Drehschieber 17 weist mindestens zwei Vorsprünge 16 auf, die mit den Ausnehmungen 15 des Drehelements 6 in Eingriff stehen. Indem er durch den verzahnten Eingriff zwischen den Ausnehmungen 15 und den Vorsprüngen 16 geführt ist, ist der Dreh­ schieber 17 in der axialen Richtung verschiebbar, ohne eine Relativdre­ hung in bezug auf das Drehelement 6 hervorzurufen.
Der Drehschieber 17 weist eine Luftsperrfläche 18 auf. An der äußeren zylindrischen Fläche des Drehschiebers 17 ist ein O-Ring 20 vorgesehen. Ein oberes Ende einer Welle 21 ist an dem Drehschieber 17 mittels Schrauben oder Gleichwertigem befestigt. Die Welle 21 weist einen ver­ breiterten unteren Abschnitt mit einem Innenraum auf, der als Dreherein­ satzhalter zum sicheren Halten des Drehereinsatzes 23 dient. Das unter­ ste Ende des verbreiterten unteren Abschnitts der Welle 21 dient als ein Kolben 22. Ein Dichtungsring 40 ist an einer äußeren zylindrischen Flä­ che des Kolbens 22 vorgesehen. Mit diesem Dichtring 40 ist der Kolben 22 hermetisch an die Innenwand eines Zylinders 19 gekoppelt. Der Kolben 22 ist in der axialen Richtung (d. h. in Richtung nach oben und nach unten) entlang der Innenwand des Zylinders 19 verschiebbar.
Eine Dämpferplatte (nicht gezeigt), die über dem Zylinder 19 angeordnet ist, wird den Kontakt mit der Luftabsperrfläche 18 des Drehschiebers 17 gebracht, wenn der Drehschieber 17 den Totpunkt seines Senkhubes er­ reicht. Ein Luftloch 32 öffnet sich an einem Abschnitt unter der Dämpfer­ platte. Das Luftloch 32 steht mit einem Lufteinlaßanschluß 25 des Druck­ luftmotors 4 über einen Luftdurchgang 24 in Verbindung.
Zwei Luftlöcher 26 und 27 öffnen sich in den unteren Abschnitt des Zylin­ ders 19. Ein Raum zwischen dem Zylinder 19 und dem unteren Abschnitt des Rahmenaufbaus 1 dient als eine Rückstellspeicherkammer 28, deren Anordnung von den herkömmlichen pneumatisch betreibbaren Naglern bekannt ist.
Eine Schraubenzufuhreinrichtung 50, deren detaillierter Aufbau in der Zeichnung nicht gezeigt ist, ist am unteren Ende des Rahmenaufbaus 1 angeordnet. Der Schraubenzufuhreinrichtung 50 ist ein Magazin 29 zuge­ ordnet, das ein Bündel Schrauben 31 aufnimmt, die über einen Verbin­ dungsgurt 30 aneinandergefügt sind. Die Schraubenzufuhreinrichtung 50 führt nacheinander die Schrauben 31 aus dem Magazin 29 einer vorher­ bestimmten Stellung unter dem Drehereinsatz 23 zu. Ein Druckhebel 110, der über der Schraubenzufuhreinrichtung 50 vorgesehen ist, ist mit dem Handbetätigungsventil 11 verbunden.
Der oben beschriebene Schraubendreher arbeitet auf folgende Art und Weise.
Zuerst wird die Druckluft in die Speicherkammer 2 eingeleitet, wenn die Speicherkammer 2 mit einem Kompressor (nicht gezeigt) verbunden ist. Wie es von den herkömmlichen pneumatisch betreibbaren Naglern be­ kannt ist, hebt sich der Ventilkolben 10 in Ansprechen auf den Druck der eingeleiteten Luft nach oben an. Ein Teil der Druckluft strömt aus der Speicherkammer 2 zum unteren Abschnitt der Gleitrille 9 des Hauptven­ tils 8 über den Luftdurchgang 12. Somit empfängt die untere Fläche des Hauptventils 8 den Druck der komprimierten Luft. Das Hauptventil 8 ver­ schiebt sich nach oben. Wenn das Hauptventil 8 die oberste Stellung er­ reicht, ist das obere Ende des Hauptventils 8 abgedichtet. Die Luftlöcher 7 sind von dem Hauptventil 8 verschlossen, so daß der Innenraum des Drehelements 6 von der Speicherkammer 2 isoliert ist. In diesem Zustand wird dem Druckluftmotor 4 und dem Kolben 22 keine Druckluft zuge­ führt.
Nachstehend wird der Schraubendrehvorgang des Schraubendrehers an­ hand der Fig. 2 bis 7 erläutert. In der Zeichnung ist der mit Druckluft ge­ füllte Abschnitt durch eine Punktschraffur angegeben, und die Strö­ mungsrichtung der Druckluft ist durch fett gedruckte Pfeile angegeben.
Eine erste Stufe des Schraubendrehvorgangs umfaßt die Schritte, daß das Handbetätigungsventil 11 geöffnet wird, daß das Hauptventil 8 geöffnet wird, und daß die Druckluft dem oberen Abschnitt des Kolbens 22 und dem Luftdurchgang 24 zugeführt wird.
Wie es in Fig. 2 gezeigt ist, verschiebt sich der Ventilkolben 10, wenn das Handbetätigungsventil 11 nach oben angehoben wird, indem der Druck­ hebel 110 gezogen wird, auf die von den Betätigungsventilen der Nagler bekannte Art und Weise nach unten. Der Luftdurchgang 12 öffnet sich in die Atmosphäre. Die Druckluft wird dann aus dem unteren Abschnitt der Gleitrille 9 zur Atmosphäre ausgetragen, wie es durch die Pfeile angedeu­ tet ist. Das Hauptventil 8 verschiebt sich nach unten. Die Luftlöcher 7 des Drehelements 6 sind geöffnet. Die Druckluft der Speicherkammer 2 wird dann direkt in den oberen Raum des Kolbens 22 und den Luftdurchgang 24 eingeleitet, wie es durch die Pfeile angedeutet ist.
Eine zweite Stufe des Schraubendrehvorgangs umfaßt die Schritte, daß der Kolben 22 abgesenkt wird, während der Druckluftmotor 4 gedreht wird, daß das vordere Ende des Drehereinsatzes 23 mit einer am Kopf der Schraube 31 ausgebildeten Querrille in Eingriff gebracht und das Drehele­ ment 6 gedreht wird, und daß der Drehereinsatz 23 gedreht wird.
Wie es in Fig. 3 gezeigt ist empfängt die obere Fläche des Kolbens 22 den Druck der eingeleiteten Luft, wenn die Druckluft in das Drehelement 6 eingeleitet wird. Somit beginnt sich der Kolben 22 nach unten zu ver­ schieben. Gleichzeitig wird die Druckluft dem Druckluftmotor 4 über den Luftdurchgang 24 zugeführt. Der Druckluftmotor 4 beginnt sich zu dre­ hen. Wenn sich der Kolben 22 um eine vorherbestimmte Entfernung ver­ schiebt, erreicht das vordere Ende des Drehereinsatzes 23 die Schraube 31 und gelangt mit der am Kopf der Schraube 31 ausgebildeten Querrille in Eingriff. Unterdessen wird die Drehung des Druckluftmotors 4 zu dem Drehelement 6 über die Planetengetriebeeinheit 5 übertragen. Da die Aus­ nehmungen 15 und die Vorsprünge 16 den verzahnten Eingriff bilden, der als der Mechanismus zum Übertragen der Drehkraft dient, dreht sich der Drehschieber 17 zusammen mit dem Drehelement 6. Der Kolben 22 und der Drehereinsatz 23 drehen sich ebenfalls als eine Einheit mit dem Dreh­ schieber 17.
Eine dritte Stufe des Schraubendrehvorgangs umfaßt den Schritt, daß bewirkt wird, daß der Drehereinsatz 23 beginnt, die Schraube 31 zu dre­ hen.
Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, wird die Dreh- und Druckkraft des Kolbens 22 zum Drehereinsatz 23 übertragen. Daher wird die mit dem Drehereinsatz 23 in Eingriff stehende Schraube 31 in ein Holzmaterial oder desgleichen hineingetrieben bzw. gedreht.
Eine vierte Stufe des Schraubendrehvorgangs umfaßt die Schritte, das bewirkt wird, daß die Luftabsperrfläche 18 den Luftdurchgang 24 am un­ teren Totpunkt des Kolbens 22 verschließt, daß der Druckluftmotor 4 an­ gehalten wird, und daß die Druckluft in die Rückstellspeicherkammer 28 hinein zugeführt wird.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, erreicht der Kolben 22 den unteren Totpunkt, wenn die Schraube 31 angezogen wird, bis ihr Kopf mit der Oberfläche des Holzmaterials oder desgleichen bündig wird. Gleichzeitig verschließt die Luftabsperrfläche 18 den Luftdurchgang 24 derart, daß dem Luftdurch­ gang 24 keine Druckluft zugeführt wird. Dementsprechend hört der Druckluftmotor 4 auf, sich zu drehen. Wenn der Kolben 22 am unteren Totpunkt angeordnet ist, wird unterdessen der Rückstellspeicherkammer 28 die Druckluft über das Luftloch 26 zugeführt.
Eine fünfte Stufe des Schraubendrehvorgangs umfaßt die Schritte, daß das Handbetätigungsventil 11 geschlossen wird, daß das Hauptventil 8 geschlossen wird, und daß die Druckluft aus dem oberen Raum des Kol­ bens 22 ausgetragen wird.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, hebt sich der Ventilkolben 10 nach oben an, wenn der Druckhebel 110 des Handbetätigungsventils 11 gelöst wird. Die Druckluft wird aus der Speicherkammer 2 dem unteren Abschnitt der Gleitrille 9 über den Luftdurchgang 12 zugeführt. Das Hauptventil 8 ver­ schiebt sich nach oben, und die obere Fläche des Hauptventils 8 wird ab­ gedichtet. Daher werden die Luftlöcher 7 verschlossen, so daß der Innen­ raum des Drehelements 6 von der Speicherkammer 2 isoliert ist. Gleich­ zeitig wird die Druckluft aus dem oberen Raum des Kolbens 22 über die Luftlöcher 14 und 13 des Hauptventils 8 und den Luftdurchgang (nicht gezeigt) ausgetragen.
Eine sechste Stufe des Schraubendrehvorgangs umfaßt die Schritte, daß der Kolben 22 und der Drehereinsatz 23 in die Ausgangsstellungen zu­ rückgeführt werden, und daß die nächste Schraube 31 zugeführt wird.
Wie es in Fig. 7 gezeigt ist, wird der Kolben 22 durch den Druck der in der Rückstellspeicherkammer 28 gespeicherten Druckluft nach oben ge­ drückt, wenn die Druckluft aus dem oberen Raum des Kolbens 22 ausge­ tragen wird. Daher bewegen sich der Kolben 22 und der Drehereinsatz 23 nach oben in ihre Ausgangsstellungen. Dann speist die Schraubenzufuhr­ einrichtung 50 die nächste Schraube 31 in die durch den Pfeil angegebene Richtung. Auf diese Weise wird ein vollständiger Zyklus des Schrauben­ drehvorgangs durch die oben beschriebenen aufeinanderfolgenden ersten bis sechsten Stufen herbeigeführt.
Wie es zuvor beschrieben wurde, benötigen die Schraubendreher ungefähr 0,1 bis 0,2 s, um den Schraubendrehvorgang zu bewerkstelligen. Dies ist im Vergleich mit 0,005 s des Nageleintreibvorgangs durch die Nagler we­ sentlich länger. Der Bediener kann den Druckhebel 110 zu einem frühen Zeitpunkt lösen, bevor der Schraubendrehvorgang abgeschlossen ist. Bei den herkömmlichen Schraubendrehern wird ein derartiges frühes Lösen des Druckhebels 110 die Schraube 31 unvollständig in das Holzmaterial oder desgleichen hineingedreht zurücklassen.
Um diese Art von Problemen zu beseitigen, die durch den lange andauern­ den Schraubendrehvorgang hervorgerufen werden, stellt die vorliegende Erfindung die Drosselstelle 121 in dem Luftdurchgang 12 bereit. Mit der Vorkehrung der Drosselstelle 121 wird die Strömungsgeschwindigkeit der Druckluft, die in dem Luftdurchgang 12 strömt, wesentlich verringert.
Wenn die Drosselstelle 121 in dem Luftdurchgang 12 nicht vorgesehen ist, wird das Hauptventil 8 sofort in die Ausgangsstellung zurückkehren, be­ vor der Drehereinsatz 23 die Schraube 31 bei der oben beschriebenen dritten Stufe des Schraubendrehvorgangs vollständig hineingedreht hat. Die drehende und hervortretende Bewegung des Drehereinsatzes 23 wird somit unterbrochen, bevor sie vollständig abgeschlossen ist.
Jedoch macht es die Vorkehrung der Drosselstelle 121 möglich, die Strö­ mungsgeschwindigkeit der über den Luftdurchgang 12 dem unteren Ab­ schnitt des Hauptventils 8 zugeführten Druckluft zu verringern. Dadurch wird die Verschiebegeschwindigkeit des Rückstellhauptventils 8 wirksam verringert. Diese Verzögerungszeit stellt eine ausreichende Zeit zur Verfü­ gung, damit der Drehereinsatz 23 den Dreh- und Befestigungsvorgang der Schraube 31 vollständig abschließen kann. Der Drehereinsatz 23 kann nämlich fortfahren, die Schraube 31 zu drehen und zu drücken, bis die Schraube 31 vollständig angezogen ist, wobei ihr Kopf mit der Oberfläche des Holzmaterials oder dergleichen bündig ist.
Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform die Drosselstelle 121 in dem Luftdurchgang 12 bereitstellt, die die Druckluft aus dem Handbetäti­ gungsventil 11 dem Hauptventil 8 zuführt, ist es auch möglich, die Dros­ selstelle 121 in dem Handbetätigungsventil 11 vorzusehen, um die Hubge­ schwindigkeit des Ventilkolbens 10 zu verringern, so daß die Rückstellbe­ wegung des Hauptventils 8 verzögert ist.
Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann der Drehereinsatz den Drehvorgang der Schraube sicher bewerkstelligen, selbst wenn der Bediener den Druckhebel zu einem frühen Zeitpunkt löst.
Zusammengefaßt steueren ein Hauptventil 8 und ein Handbetätigungs­ ventil 11 zusammenwirkend die einem Druckluftmotor 4 und einem Kol­ ben 22 zugeführte Druckluft. Das Hauptventil 8 spricht auf die von dem Handbetätigungsventil 11 über den Luftdurchgang 12 zugeführte Druck­ luft an. Eine Drosselstelle 121 ist in dem Luftdurchgang 12 vorgesehen, um die Geschwindigkeit der dem Hauptventil 8 zugeführten Druckluft zu verringern, so daß die Verschiebebewegung des Hauptventils 8 verzögert ist, wenn das Handbetätigungsventil 11 geschlossen ist.

Claims (3)

1. Pneumatisch betreibbarer Schraubendreher, umfassend
einen Druckluftmotor (4),
einen Kolben (22), der von dem Druckluftmotor (4) gedreht und in
einer axialen Richtung durch den Druck der Druckluft angetrieben wird,
einen Drehereinsatz (23), der an einem vorderen Ende des Kolbens (22) angebracht ist,
ein Handbetätigungsventil (11), das in einer offenen Stellung dem Druckluftmotor (4) und dem Kolben (22) die Druckluft zuzuführt, und
ein Hauptventil (8), das auf das Schließen des Handbetätigungsven­ tils (11) anspricht, um die Zufuhr von Druckluft zu dem Kolben (22) zu stoppen,
gekennzeichnet durch
einen Verzögerungsmechanismus (121), welcher nach dem Schlie­ ßen des Handbetätigungsventils (11) eine Verschiebebewegung des Hauptventils (8) verzögert.
2. Pneumatisch betreibbarer Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftdurchgang (12) zwischen dem Handbetätigungsventil (11) und dem Hauptventil (8) vorgesehen ist und der Verzögerungsme­ chanismus (121) die Strömungsgeschwindigkeit der dem Hauptven­ til (8) über den Luftdurchgang (12) zugeführten Druckluft verringert.
3. Pneumatisch betreibbarer Schraubendreher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsmechanismus eine in dem Luftdurchgang (12) vor­ gesehene Drosselstelle (121) ist.
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