DE10042701C1 - Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrauben - Google Patents
Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von SchraubenInfo
- Publication number
- DE10042701C1 DE10042701C1 DE2000142701 DE10042701A DE10042701C1 DE 10042701 C1 DE10042701 C1 DE 10042701C1 DE 2000142701 DE2000142701 DE 2000142701 DE 10042701 A DE10042701 A DE 10042701A DE 10042701 C1 DE10042701 C1 DE 10042701C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screws
- threaded spindle
- screw
- screwing
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/02—Arrangements for handling screws or nuts
- B25B23/04—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts
- B25B23/045—Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts using disposable strips or discs carrying the screws or nuts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Abstract
Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrauben mit einer Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer axialen Bewegung, einer mit dieser verbundenen Steuereinrichtung mit einem Handauslöser zum Steuern der Bewegung, einer mit der Antriebseinrichtung verbundenen und von dieser axial bewegbaren Gewindespindel, einer gegen ein Mitdrehen und Axialverschiebung mit der Gewindespindel gesicherten Spindelmutter, um die Gewindespindel bei axialer Bewegung in Rotation zu versetzen, einem Schraubwerkzeug am Ende der Gewindespindel, einem Mündungswerkzeug mit Eintreibkanal, in dem das Schraubwerkzeug axial verschieblich ist, der eine Einspeiseöffnung im Verschiebebereich des Schraubwerkzeuges aufweist, und einem an der Einspeiseöffnung mündenden Magazin für eine Zuführung von Schrauben in den Eintreibkanal, um eine in den Eintreibkanal geführte Schraube durch das zugleich axial und drehbewegte Schraubwerkzeug aus einer Mündungsöffnung des Mündungswerkzeugs auszutreiben und zu drehen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrau
ben.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Anwendungen, bei denen viele Schrau
ben schnell ohne Vorbohrung zu setzen sind, wobei eine Gewindeausbildung im Un
tergrund derart erfolgen soll, daß die Schraube stabil befestigt und ggfs. lösbar ist.
Derartige Anforderungen gibt es insbesondere im Trockenbau, beispielsweise beim
Befestigen von Gipskartonplatten oder Innenausbauplatten. Hierbei kommen soge
nannte "Schnellbauschrauben" zum Einsatz, die eine erhebliche Gewindesteigung
aufweisen können. Der Untergrund kann insbesondere Holz oder Stahl sein. Ein spe
zieller Anwendungsfall ist im Leichtbau gegeben, wo C-Profile aus Stahl mit Gipskartonplatten
beplankt werden. Hierbei kommt es darauf an, die Schrauben kontrolliert
und mit einer im Vergleich zu einem Motorschrauber hohen Geschwindigkeit einzu
drehen, so daß einerseits der Schenkel des C-Profiles beim Auftreffen der Schrauben
spitze nicht wegbiegt und andererseits der Schraubenkopf etwas in die Rigipsplatte
eingezogen wird, ohne diese zu beschädigen.
Für das schnelle Eindrehen von Schrauben sind bereits Motorschrauber bekannt, d. h.
Geräte, bei denen ein Antriebsmotor über ein Getriebe auf ein Schraubwerkzeug wirkt.
Da Motorschrauber keine axiale Eintreibkraft entwickeln, kommt es bei dem Einsatz
darauf an, den Motorschrauber mit seinem Schraubwerkzeug kontrolliert gegen den
Schraubenkopf zu drücken, damit die Schraube eingetrieben wird und das Schraub
werkzeug nicht im Schraubenkopf überdreht und diesen zerstört.
Aus der EP 0 774 325 A2 ist bereits ein Schraubeneintreib- und Drehgerät bekannt.
Dieses weist ein Gerätegehäuse mit einem Mündungsteil auf, einen Antriebszylinder,
der in dem Gehäuse angeordnet ist, einen Schraubenantriebsmechanismus mit einem
verschieblich in dem Antriebszylinder angeordneten Antriebskolben, der ein Bit zum
Eintreiben und Drehen aufweist. Komprimierte Luft wird in den Antriebszylinder ein
gespeist, um den Antriebskolben anzutreiben und eine im Mündungsteil des Geräte
gehäuses gehaltene Schraube und wird bis zu einem Zustand eingetrieben, in dem der
Kopfabschnitt der Schraube erhaben ist. Ein Schraubenantriebsmechanismus hat einen
Druckluftmotor, der von einem Teil der komprimierten Luft angetrieben wird, die in
den Antriebszylinder eingespeist wird, um die Schraube zu drehen, die von dem An
triebskolben eingetrieben worden ist. Ein Stoppventil zum Öffnen und Schließen eines
Luftdurchganges zwischen dem Antriebszylinder und dem Druckluftmotor ist in der
Mitte des Luftdurchganges angeordnet. Ein Kontaktfühler ist verschieblich entlang des
Mündungsteils angeordnet, um das Stoppventil durch Schieben zum Gerätegehäuse
entsprechend dem Andrücken eines Endes des Kontaktfühlers gegen ein Material, in
das die Schraube getrieben wird, zu betätigen. Dabei wird die Zufuhr von Druckluft
von dem Antriebszylinder zum Druckluftmotor durch Schließen des Stoppventils ge
schlossen, wenn der Kontaktfühler durch Drücken eines Endes des Kontaktfühlers
gegen das Material, in das die Schraube eingetrieben wird, in eine vorbestimmte Po
sition gedrückt wird. Dieses Eintreibgerät ist gerätetechnisch aufwendig und damit
störanfällig. Ferner ist es in der Handhabung durch sein erhöhtes Gewicht und seinem
voluminösen Aufbau beeinträchtigt. Außerdem ist das genaue Abschalten der Ein
schraubbewegung problematisch, weil ein Überdrehen der Schraube vermieden wer
den muß.
Die US-PS 1 173 326 bezieht sich auf eine Schraubvorrichtung, die am freien Ende
ihrer mit spiralförmigen Rillen versehenen Welle eine Aufnahme für eine Mutter hat.
Damit kann die Mutter nur wenige Umdrehungen bzw. Bruchteile von Umdrehungen
angeschraubt werden, weil sonst der hindurchtretende Schraubenbolzen die Mutter aus
der Aufnahme drückt. Außerdem funktioniert die Vorrichtung nur, wenn die Mutter
exakt auf den Schraubenbolzen ausgerichtet wird oder besser bereits auf den Schraubenbolzen
aufgeschraubt ist, weil ansonsten die Gewindegänge beschädigt werden.
Für ein Eintreiben und Einschrauben von Schrauben in einen Werkstückuntergrund
wäre diese Vorrichtung nicht geeignet, weil die Schrauben mangels seitlicher Führung
umkippen würden, wenn sie mittels der Schraubvorrichtung mit der Spitze gegen den
Untergrund gedrückt würden.
Die DE 43 42 357 A1 offenbart einen Motorschrauber, bei dem die Einschraubbewe
gung abgebrochen wird, wenn ein Anschlag auf dem Werkstück aufsitzt. Auch bei
diesem Gerät muß das Schraubwerkzeug exakt nachgeführt werden, weil es sonst zum
Freidrehen bzw. zu einer Beschädigung des Schraubenkopfes kommt.
Die DE 196 42 048 A1 bezieht sich auf einen Schraubautomaten, bei dem die
Schraube vom Anfang bis zum Ende des Schraubvorganges aus dem Gerät hervor
steht, so daß ein genaues Halten und Ausrichten der Schraube auf die Gewindeboh
rung im Werkstück mittels des Gerätes erforderlich ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu hand
habendes und weniger aufwendiges Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrau
ben zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch ein Gerät mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vor
teilhafte Ausgestaltungen der Aufgabe sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrauben hat
- - eine Antriebseinrichtung zum Erzeugen einer axialen Bewegung,
- - eine mit dieser verbundene Steuereinrichtung mit einem Handauslöser zum Steu ern der Bewegung,
- - eine mit der Antriebseinrichtung verbundene und von dieser axial bewegbare Ge windespindel,
- - eine gegen ein Mitdrehen und Axialverschiebung mit der Gewindespindel gesi cherte Spindelmutter, um die Gewindespindel bei axialer Bewegung in Rotation zu versetzen,
- - ein Schraubwerkzeug am Ende der Gewindespindel,
- - ein Mündungswerkzeug mit einem Eintreibkanal, in dem das Schraubwerkzeug axial verschieblich ist, der eine Einspeiseöffnung im Verschiebebereich des Schraubwerkzeuges aufweist,
- - ein an der Einspeiseöffnung mündendes Magazin mit Schrauben für eine Zufüh rung von Schrauben in den Eintreibkanal, um eine in den Eintreibkanal geführte Schraube durch das zugleich axial und drehbewegte Schraubwerkzeug aus einer Mündungsöffnung des Mündungswerkzeugs anzutreiben und zu drehen,
- - einen der Mündungsöffnung zugeordneten Anschlag zum Abstützen auf einem Werkstück,
- - wobei die Steigung der Gewindespindel größer als die Steigung der Schrauben ist, so daß beim Eintreiben und Eindrehen einer Schraube der Anschlag etwas von dem Werkstück abhebt und das Gewicht des Gerätes auf der Schraube lastet.
Bei diesem Gerät wird die axiale Antriebsbewegung nur einer einzigen Antriebsein
richtung mittels der Gewindespindel und der zugeordneten Spindelmutter in eine
überlagerte Axial- und Drehbewegung umgewandelt. Somit werden die Schrauben
eingedreht und eingetrieben, so daß der Eintreibzyklus - d. h. der Zeitabschnitt
zwischen zwei Setzvorgängen - im Vergleich zu einem Motorschrauber sehr kurz
gestaltet werden kann, mit entsprechendem Zeitgewinn und Anwendungsvorteilen
insbesondere beim Beplanken von C-Profilen. Für einen hohen Wirkungsgrad kann
insbesondere eine Kugelumlaufspindel zum Einsatz kommt. Grundsätzlich kann aber
auch eine einfache Gewindespindel mit Spindelmutter Verwendung finden, die
insbesondere in Ausführung aus Metall geringe Reibungswerte aufweist. Das Ende
der Eintreibbewegung fällt mit dem Ende der Drehbewegung zusammen, so daß es
keiner besonderen Endabschaltung für das Eindrehen bedarf. Das Gerät ist somit unter
verhältnismäßig geringem Aufwand ausführbar und in Handhabung und Betrieb
äußerst einfach, wirkungsvoll und robust.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart kann die Antriebseinrichtung einen in ei
nem Zylinder angeordneten Kolben aufweisen. Die axiale Bewegung des Kolbens
innerhalb des Zylinders kann insbesondere mittels Druckluft bewirkt werden. Dabei
kann die Druckluft sowohl die Vorbewegung des Kolbens in Eintreibrichtung als auch
die Rückbewegung des Kolbens bewirken. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist
die Steuereinrichtung Ventileinrichtungen zum Beaufschlagen des Kolbens mit
Druckluft auf.
Grundsätzlich ist es möglich, die Gewindespindel fest mit der Antriebseinrichtung zu
verbinden, so daß ein axialverschiebliches Antriebsteil - insbesondere ein Kolben -
mit der Gewindespindel mitgedreht wird. Dies beeinträchtigt jedoch den Wirkungs
grad. Vorzugsweise ist deshalb die Gewindespindel drehbar an der Antriebseinrich
tung gelagert. Eine drehbare Lagerung der Gewindespindel am Kolben kann bei
spielsweise mittels zweier Axiallager verwirklicht werden.
Zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades weist die Gewindespindel vorzugsweise
eine verhältnismäßig große Steigung auf. Diese kann beispielsweise etwa 5 mm betra
gen. Vorzugsweise ist die Steigung der Gewindespindel größer als die Steigung der
mittels des Gerätes zu setzenden Schrauben. Diese kann beispielsweise etwa 3 mm
betragen. Hierdurch wird erreicht, daß das Gerät beim Eindrehen der Schrauben etwas
von diesen weggedrückt wird, wodurch eine Belastung der Schrauben in Axialrich
tung bewirkt wird, die das Eindrehen unterstützt.
Das Schraubwerkzeug kann insbesondere als Bit ausgeführt sein.
Am Grund des Zylinders kann ein dämpfendes Pufferelement angeordnet sein, auf das
der Kolben am Ende seiner Vorbewegung trifft, um dessen Impuls zu dämpfen und
den Setzvorgang abzuschließen. Um zu verhindern, daß eine Rückstellbewegung des
Kolbens durch das Pufferelement ein Rückdrehen der Schraube bewirkt, kann eine
Freilaufeinrichtung vorhanden sein, die für ein Mitdrehen der Schraube nur bei der
Vorbewegung und nicht bei der Rückbewegung der Gewindespindel sorgt. Diese
Freilaufeinrichtung kann insbesondere zwischen Gewindespindel und Schraubwerk
zeug angeordnet sein. Sie kann aber auch durch eine geeignete Ausbildung des
Schraubwerkzeuges und/oder des Schraubenkopfes verwirklicht werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Gewindespindel einen zylindrischen
Spindelschaft zum Führen innerhalb einer Führungsbohrung entsprechenden Durch
messers des Eintreibkanals auf. Hierdurch wird ein zentrales Ansetzen des Schraub
werkzeuges am Schraubenkopf und damit das genaue Setzen der Schraube unterstützt.
Die Führungsbohrung des Eintreibkanales kann etwa den Durchmesser eines Schrau
benkopfes aufweisen.
Damit die Schraube genau bis zu einer vorgegebenen Tiefe in den Untergrund gesetzt
wird, kann ein axial einstellbarer Anschlag über die Mündungsöffnung hinausstehen
oder diese aufweisen. Dieser Anschlag kann auf verschiedene Weise ausgeführt sein.
Insbesondere kann er eine Hülse aufweisen, die über ein axiales Einstellgewinde mit
dem Mündungswerkzeug verbunden ist.
Um den Schraubenkopf im Untergrund zu versenken, ragt gemäß einer weiteren Aus
gestaltung das Antriebswerkzeug aus der Mündungsöffnung heraus, wenn der Kolben
den unteren Totpunkt erreicht hat. Auch kann ein Anschlag so einstellbar sein, daß
dieser Zustand erreichbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der anliegenden Zeichnungen näher erläutert,
die ein Ausführungsbeispiel des Gerätes zeigen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 das Gerät vor Beginn des Setzens der Schraube in teilweisem Längsschnitt;
Fig. 2 das Gerät am Ende des Setzens der Schraube in teilweisem Längsschnitt.
In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Angaben "oben" und "unten"
auf die Anordnung in den Zeichnungen, die der Anordnung bei Benutzung des Ge
rätes zum Setzen von Schrauben in einen horizontalen Untergrund entspricht.
Das Setzgerät hat ein Gehäuse 1, das einen Gehäusegriff 2, eine Gehäusekopf 3, eine
den Gehäusekopf 3 und teilweise den Gehäusegriff 2 überdeckende Gehäusekappe 4
und einen unten am Gehäusekopf 3 fixierten Werkzeugträger 5 aufweist. Am Werk
zeugträger 5 ist ein nach unten vorstehendes Mündungswerkzeug 6 befestigt. Seitlich
am Mündungswerkzeug 6 ist ein Magazin 7 angebracht, das einen Schraubenstreifen 8
enthält, um dem Mündungswerkzeug 6 seitlich Schrauben 9 zuzuführen.
Im Gehäusekopf 3 ist ein Zylinder 10 angeordnet, in dem abdichtend ein Kolben 11
geführt ist. Die Wand des Zylinders 10 ist im unteren Viertel von Überströmbohrun
gen 12 durchquert, die auf einem Ring angeordnet sind. Die Überströmbohrungen 12
sind mittels eines elastischen O-Ringes 13 abgedichtet, der am Außenumfang des
Zylinders 10 sitzt.
Darunter ist der Zylinder 10 von mehreren Rückströmbohrungen 14 durchquert, die
ebenfalls auf einem Ring angeordnet sind.
Die Überströmbohrungen 12 und Rückströmbohrungen 14 münden in eine abgedich
tete Kolbenrückholkammer 15, die etwa in der unteren Hälfte des Zylinders 10 zwi
schen diesen und der Außenwand des Gehäusekopfes 3 angeordnet ist.
Ferner ist am Grund des Zylinders 10 ein elastischer Anschlagkörper 16 für den Kol
ben 11 angeordnet. Dieser ist zwischen Zylinder 10 und Werkzeugträger 5 fixiert.
Eine Gewindespindel 17 ist mit einem Zapfen 18 an ihrem oberen Ende drehbar durch
eine axiale Durchbohrung 19 des Zylinders 11 geführt. Die Gewindespindel 17 ist
oben und unten über Axiallager 20, 21 am Kolben 11 abgestützt. Auf beiden Seiten
jedes Axiallagers 20, 21 sind Unterlegscheiben angeordnet, für keine besonderen Zif
fern vergeben worden sind. Über eine Unterlegscheibe ist das Axiallager 20 in der
Oberseite des Kolbens 11 abgestützt und an der anderen Unterlegscheibe liegt eine
Mutter 22 an, die auf einen Gewindezapfen 23 am oberen Ende der Spindel 17 ge
schraubt ist.
Das Axiallager 21 ist zwischen der Unterseite des Kolbens 11 und einem Absatz zwi
schen dem Lagerzapfen 18 und einem Gewindeabschnitt 24 der Gewindespindel 17
festgelegt.
Die Gewindespindel 17 kann somit frei bezüglich des Kolbens 11 drehen.
Zwischen Werkzeugträger 5 und Mündungswerkzeug 6 ist eine Spindelmutter 25 fest
gelegt, durch die der Gewindeabschnitt 24 der Gewindespindel 17 geführt ist. Die
Spindelmutter 25 ist an einem oberen Flansch 26 drehfest mit dem Werkzeugträger 5
verbunden.
Die Gewindespindel 17 hat am unteren Ende des Gewindeabschnittes 24 einen glatten,
zylindrischen Spindelschaft 27. Am unteren Ende des Spindelschaftes 27 ist ein
Schraubwerkzeug 28 fixiert, das als Bit ausgeführt ist.
Das Mündungswerkzeug 6 hat einen oberen, hülsenförmigen Abschnitt 29, der die
Spindelmutter 25 unterhalb des Flansches 26 außen umgreift und an der Spindelmutter
25 fixiert ist, beispielsweise durch eine Gewindeverbindung. Unterhalb dieses hülsen
förmigen Abschnittes 29 hat das Mündungswerkzeug 6 einen zylindrischen Schaft 30,
dessen Innendurchmesser so bemessen ist, daß er den Gewindeabschnitt 24 der Spin
del 17 aufnehmen kann, wenn der Kolben 11 gegen den Puffer 16 stößt, d. h. den unte
ren Totpunkt erreicht (Fig. 2). Wenn der Kolben 11 am oberen Totpunkt ist, nimmt
der zylindrische Schaft 30 gerade den zylindrischen Spindelschaft 27 und das
Schraubwerkzeug 28 auf (Fig. 1).
Unterhalb des zylindrischen Schaftes 30 hat das Mündungswerkzeug 6 einen im we
sentlichen zylindrischen Eintreibkanal 31, dessen Innendurchmesser etwa dem
Außendurchmesser des zylindrischen Spindelschaftes 27 entspricht, so daß der Spin
delschaft 27 darin geführt ist. Der Eintreibkanal 31 ist zugleich so bemessen, daß der
Kopf der Schrauben 9 gerade hindurchpaßt. Der Eintreibkanal 31 hat seitlich eine Ein
speiseöffnung 32, in die das Magazin 7 mündet. Wenn sich der Kolben 11 im oberen
Totpunkt befindet, gibt das Schraubwerkzeug 28 die Einspeiseöffnung 32 vollständig
frei, so daß Schrauben 9 aus dem Magazin 7 in den Eintreibkanal 31 einspeisbar sind.
Schließlich hat das Mündungswerkzeug 6 am unteren Ende einen einstellbaren An
schlag, der von einer Hülse 33 gebildet ist, die in ein als Innengewinde ausgebildetes
Einstellgewinde 34 am unteren Ende des Mündungswerkzeuges 6 verstellbar ist. Die
Hülse 33 weist eine Mündungsöffnung 35 auf, durch die Schrauben 9 in einen Unter
grund setzbar sind. Die Gewindespindel 17 ist axial so verfahrbar, daß das Schraub
werkzeug 24 mit seinem Ende an der Einspeiseöffnung 32 vorbei aus der Mün
dungsöffnung 35 heraus verschiebbar ist.
Auf der Seite gegenüber der Einspeiseöffnung 32 hat das Mündungswerkzeug 6 eine
quergerichtete Durchbohrung 36, durch die ein Befestigungsstreifen eines Schraubenstreifens
8 herausführbar ist, von dem die Schrauben 9 beim Setzen abgetrennt wer
den.
Das Magazin 7 hat ein Profil 37 mit T-Querschnitt, in das die Schrauben 9 mit ihren
Köpfen einhängbar sind. Endseitig weist das Magazin 7 einen Verschluß 38 zum Ver
schließen des Profils 37 auf. Am Verschluß 34 stützt sich eine nicht gezeigte Feder
einrichtung ab, welche den Schraubenstreifen 8 in Richtung Einspeiseöffnung 32
drückt. Das Magazin 7 kann eine zusätzliche Befestigung am Gehäusegriff 2 haben,
die nicht dargestellt ist.
In der Gehäusekappe 4 ist in einem Ventilraum 39 am Umfang abdichtend ein Ventil
kolben 40 geführt. Dieser stützt sich abdichtend am oberen Rand des Zylinders 10 ab,
wenn sich der Kolben 11 am oberen Totpunkt befindet (Fig. 1). Oben hat der Ventil
kolben 40 einen hülsenförmigen Ansatz 41, in dem ein zentraler Luftdurchgang 42
vorhanden ist. Der hülsenförmige Ansatz 41 ist abdichtend in einer zentralen Durch
bohrung der Gehäusekappe 4 zu einem Abluftraum 43 mit einem Belüftungskanal 44
geführt, der ins Freie mündet.
Im Gehäusegriff 2 ist ein Druckluftvorratsraum 45 vorhanden. Hinten weist er einen
Druckluftanschluß 45' auf. Ein Ventilstift 46 erstreckt sich quer durch den Druckluft
vorratsraum 45 und ist oben in einer Buchse 47 geführt, die in die Gehäusekappe 4
eingearbeitet ist. Unten ist der Ventilstift 46 abdichtend durch eine Bohrung 48 des
Gehäusegriffes 2 geführt, aus der er mit seinem unteren Ende etwas heraussteht. Mit
tels eines - nicht gezeigten - Auslösehebels ist der Ventilstift 46 entgegen Federwir
kung axial verschieblich.
Oben hat der Ventilstift 46 einen Bereich verringerten Durchmessers 49, der an den
beiden Enden von Dichtringen 50, 51 (zwei O-Ringe) begrenzt ist. In der Stellung des
Ventilstiftes 46 von Fig. 1 befindet sich der Dichtring 51 innerhalb der Lauffläche der
Buchse 47 und der Dichtring 50 darunter. Infolgedessen ist der Druckluftvorratsraum
45 mit dem Ventilraum 39 verbunden. In der Stellung von Fig. 2 befindet sich der
Dichtring 50 im Bereich der Laufbuchse 47 und der Dichtring 51 außerhalb der Lauf
buchse 47, so daß der Ventilraum 39 über einen Kanal 52 zur Umgebung hin geöffnet
ist.
Dieses Eintreibgerät arbeitet wie folgt:
Bei entlastetem Auslösehebel bzw. Ventilstift 46 befindet sich letzterer in der Position von Fig. 1. Da der Ventilraum 39 unter dem Druck der Druckluft steht, wird der Ven tilkolben 40 gegen den oberen Rand des Zylinders 10 gedrückt. Der Kolben 11 ist durch 41, 43, 44 belüftet und befindet sich am oberen Totpunkt. Das Schraubwerk zeug 28 ist oberhalb der Einspeiseöffnung 32 angeordnet. Die vordere Schraube 9 ei nes Magazinstreifens 8 wird vom Magazin 7 durch die Einspeiseöffnung 32 in den Eintreibkanal 31 gedrückt.
Bei entlastetem Auslösehebel bzw. Ventilstift 46 befindet sich letzterer in der Position von Fig. 1. Da der Ventilraum 39 unter dem Druck der Druckluft steht, wird der Ven tilkolben 40 gegen den oberen Rand des Zylinders 10 gedrückt. Der Kolben 11 ist durch 41, 43, 44 belüftet und befindet sich am oberen Totpunkt. Das Schraubwerk zeug 28 ist oberhalb der Einspeiseöffnung 32 angeordnet. Die vordere Schraube 9 ei nes Magazinstreifens 8 wird vom Magazin 7 durch die Einspeiseöffnung 32 in den Eintreibkanal 31 gedrückt.
Durch Auslöserbetätigung wird der Ventilstift 46 in die Position gemäß Fig. 2 ver
schoben. Hierdurch wird der Ventilraum 39 belüftet und die aus dem Druckluftvor
ratsraum 45 auf den äußeren Ringbereich an der Unterseite des Ventilkolbens 40 wir
kende Druckluft drückt diesen nach oben, in die Stellung von Fig. 2. In dieser Position
dichtet der obere Rand des hülsenförmigen Ansatzes 41 am Boden der Gehäusekappe
4 ab, so daß sich unterhalb des Ventilkolbens 40 ein Überdruck aufbaut. Dieser treibt
den Kolben 11 gegen den Puffer 16. Hierbei bewegt sich die Gewindespindel 17 nach
unten und zugleich wird ihr von der Spindelmutter 25 eine Drehbewegung aufge
zwungen.
Auf dem Weg an der Einspeiseöffnung 32 vorbei nimmt das Einschraubwerkzeug 28
die im Eintreibkanal 31 angeordnete Schraube 9 mit, so daß letztere zugleich axial in
ein Werkstück, auf dem sich der Anschlag 33 abstützt, eingetrieben und eingedreht
wird. Da die Gewindesteigung der Gewindespindel 17 die der Schraube 9 übersteigt,
hebt dabei der Anschlag 33 etwas von der Werkstückoberfläche ab, so daß das Ge
wicht des Gerätes auf der Schraube 9 lastet und den Setzvorgang unterstützt. Ein bei
Motorschraubern notwendiges kräftiges Andrücken des Gerätes kann durch die
Ausnutzung von Trägheitskräften u. a. entfallen.
Beim Bewegen des Kolbens 11 nach unten gelangt Druckluft durch die Überström
bohrungen 12 in den Ringraum 15 und wird darin von dem O-Ring 13 gefangen. Nach
Entlastung des Ventilstiftes 46 kehrt dieser in die Position von Fig. 1 zurück, in der
ein Überdruck auf der Oberseite des Ventilkolbens 40 wirksam wird und diesen zu
rück zur Anlage am oberen Rand des Zylinders 10 verschiebt. Hierbei wird das Volu
men oberhalb des Kolbens 11 durch das Kanalsystem 42, 43, 44 zur Umgebung be
lüftet. Die im Ringraum 15 befindliche Druckluft, die die Unterseite des Kolbens 11
durch die Rückströmbohrungen 14 beaufschlagt, treibt folglich den Kolben 11 in die
Ausgangsposition von Fig. 1 zurück. Dabei wird die Gewindespindel 17 nach oben
bewegt und zugleich das Antriebswerkzeug 28 in die Ausgangsposition oberhalb der
Einspeiseöffnung 32 gebracht. Das Magazin 7 schiebt die nächste Schraube 9 in den
Eintreibkanal 31. Dann ist das Gerät für einen neuen Setzvorgang bereit.
Claims (18)
1. Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrauben mit
einer Antriebseinrichtung (10, 11) zum Erzeugen einer axialen Bewe gung,
einer mit dieser verbundenen Steuereinrichtung (40, 46) mit einem Handauslöser zum Steuern der Bewegung,
einer mit der Antriebseinrichtung (10, 11) verbundenen und von dieser axial bewegbaren Gewindespindel (17),
einer gegen ein Mitdrehen und Axialverschiebung mit der Gewindespin del (17) gesicherten Spindelmutter (25), um die Gewindespindel (17) bei axialer Bewegung in Rotation zu versetzen,
einem Schraubwerkzeug (28) am Ende der Gewindespindel (17),
einem Mündungswerkzeug (6) mit Eintreibkanal (31), in dem das Schraubwerkzeug (28) axial verschieblich ist, der eine Einspeiseöffnung (32) im Verschiebebereich des Schraubwerkzeuges (28) aufweist,
einem an der Einspeiseöffnung (32) mündenden Magazin (7) mit Schrauben (9) für eine Zuführung von Schrauben (9) in den Eintreib kanal (31), um eine in den Eintreibkanal (31) geführte Schraube (9) durch das zugleich axial und drehbewegte Schraubwerkzeug (28) aus ei ner Mündungsöffnung (35) des Mündungswerkzeugs (6) auszutreiben und zu drehen,
einem der Mündungsöffnung zugeordneten Anschlag (33) zum Abstützen auf einem Werkstück,
wobei die Steigung der Gewindespindel (17) größer als die Steigung der Schrauben (9) ist, so daß beim Eintreiben und Eindrehen einer Schraube (9) der Anschlag (33) etwas von dem Werkstück abhebt und das Gewicht des Gerätes auf der Schraube (9) lastet.
einer Antriebseinrichtung (10, 11) zum Erzeugen einer axialen Bewe gung,
einer mit dieser verbundenen Steuereinrichtung (40, 46) mit einem Handauslöser zum Steuern der Bewegung,
einer mit der Antriebseinrichtung (10, 11) verbundenen und von dieser axial bewegbaren Gewindespindel (17),
einer gegen ein Mitdrehen und Axialverschiebung mit der Gewindespin del (17) gesicherten Spindelmutter (25), um die Gewindespindel (17) bei axialer Bewegung in Rotation zu versetzen,
einem Schraubwerkzeug (28) am Ende der Gewindespindel (17),
einem Mündungswerkzeug (6) mit Eintreibkanal (31), in dem das Schraubwerkzeug (28) axial verschieblich ist, der eine Einspeiseöffnung (32) im Verschiebebereich des Schraubwerkzeuges (28) aufweist,
einem an der Einspeiseöffnung (32) mündenden Magazin (7) mit Schrauben (9) für eine Zuführung von Schrauben (9) in den Eintreib kanal (31), um eine in den Eintreibkanal (31) geführte Schraube (9) durch das zugleich axial und drehbewegte Schraubwerkzeug (28) aus ei ner Mündungsöffnung (35) des Mündungswerkzeugs (6) auszutreiben und zu drehen,
einem der Mündungsöffnung zugeordneten Anschlag (33) zum Abstützen auf einem Werkstück,
wobei die Steigung der Gewindespindel (17) größer als die Steigung der Schrauben (9) ist, so daß beim Eintreiben und Eindrehen einer Schraube (9) der Anschlag (33) etwas von dem Werkstück abhebt und das Gewicht des Gerätes auf der Schraube (9) lastet.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem die Antriebseinrichtung einen in einem Zylinder
(10) angeordneten Kolben (11) aufweist.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem der Kolben (11) mittels Druckluft axial bewegbar
ist.
4. Gerät nach Anspruch 3, bei dem die Steuereinrichtung (40, 46) Ventileinrichtun
gen zum Beaufschlagen des Kolbens mit Druckluft umfaßt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Gewindespindel (17) drehbar
an der Antriebseinrichtung (10, 11) gelagert ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, bei dem die Gewindespindel (17) drehbar am Kolben (11)
gelagert ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Gewindespindel (17) eine
Kugelumlaufspindel ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Gewindespindel (17) eine
Steigung von etwa 5 mm aufweist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem das Schraubwerkzeug (28) ein
Bit ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 9, bei dem am Grund des Zylinders (10) ein
dämpfendes Pufferelement (16) angeordnet ist, auf das der Kolben (11) am Ende
seiner Hinbewegung trifft.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem eine Freilaufeinrichtung vor
handen ist, um die Schraube (9) nur bei der Vorbewegung und nicht bei der Rück
bewegung der Gewindespindel (17) mitzudrehen.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11 bei dem die Gewindespindel (17) einen
zylindrischen Spindelschaft (27) zum Führen innerhalb einer Führungsbohrung
entsprechenden Durchmessers des Eintreibkanals (31) hat.
13. Gerät nach Anspruch 12, bei dem die Führungsbohrung des Eintreibkanals (31)
etwa den Durchmesser eines Schraubenkopfes aufweist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem ein axial einstellbarer Anschlag
(33) über die Mündungsöffnung (35) hinaussteht oder diese aufweist.
15. Gerät nach Anspruch 14, bei dem der Anschlag (33) eine Hülse aufweist, die über
ein axiales Einstellgewinde (34) mit dem Mündungswerkzeug (6) verbunden ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem das Schraubwerkzeug (28) aus
der Mündungsöffnung (35) heraussteht, wenn der Kolben (11) den unteren Tot
punkt erreicht hat.
17. System mit einem Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und Schrauben (9),
bei dem die Gewindespindel (17) eine größere Gewindesteigung als die Schrauben
(9) aufweist.
18. System mit einem Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und Schrauben (9),
insbesondere nach Anspruch 17, bei dem Schraubwerkzeug (28) und Schrauben
kopf einen Freilauf bilden, so daß das Schraubwerkzeug (28) den Schraubenkopf
nur in einer Rotationsrichtung mitnimmt und in der anderen Richtung freidreht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000142701 DE10042701C1 (de) | 2000-08-31 | 2000-08-31 | Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrauben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000142701 DE10042701C1 (de) | 2000-08-31 | 2000-08-31 | Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrauben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10042701C1 true DE10042701C1 (de) | 2002-06-06 |
Family
ID=7654373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000142701 Expired - Fee Related DE10042701C1 (de) | 2000-08-31 | 2000-08-31 | Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrauben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10042701C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2401079A (en) * | 2003-04-30 | 2004-11-03 | Black & Decker Inc | Screw feeder |
DE102010021136A1 (de) | 2010-05-21 | 2011-03-10 | Daimler Ag | Montagesystem und Montageverfahren |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1173326A (en) * | 1915-02-18 | 1916-02-29 | Angie L Benner | Air-operated tool. |
DD246069A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-05-27 | Forsch Entwicklung U Ratio Des | Drillschrauber fuer industrieroboter |
DE4323357A1 (de) * | 1993-07-13 | 1995-01-19 | Hilti Ag | Schraubgerät |
EP0774325A2 (de) * | 1995-11-20 | 1997-05-21 | Max Co., Ltd. | Vorrichtung zum Setzen und Eindrehen von Schrauben |
-
2000
- 2000-08-31 DE DE2000142701 patent/DE10042701C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1173326A (en) * | 1915-02-18 | 1916-02-29 | Angie L Benner | Air-operated tool. |
DD246069A1 (de) * | 1986-02-19 | 1987-05-27 | Forsch Entwicklung U Ratio Des | Drillschrauber fuer industrieroboter |
DE4323357A1 (de) * | 1993-07-13 | 1995-01-19 | Hilti Ag | Schraubgerät |
EP0774325A2 (de) * | 1995-11-20 | 1997-05-21 | Max Co., Ltd. | Vorrichtung zum Setzen und Eindrehen von Schrauben |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2401079A (en) * | 2003-04-30 | 2004-11-03 | Black & Decker Inc | Screw feeder |
GB2401079B (en) * | 2003-04-30 | 2005-04-27 | Black & Decker Inc | Screw feeder |
DE102010021136A1 (de) | 2010-05-21 | 2011-03-10 | Daimler Ag | Montagesystem und Montageverfahren |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2213188A1 (de) | Pneumatisch betriebene Vorrichtung zum Eintreiben von Befestigungselementen | |
DE3719893A1 (de) | Hydraulischer kraftschrauber | |
EP0720892B1 (de) | Eintreibgerät für Befestigungsmittel | |
DE19917305C2 (de) | Pneumatisch betreibbarer Schraubendreher | |
DE60319619T2 (de) | Zufuhrwerkzeug für Befestigungsmittel mit querliegender Eintreibramme, der durch ein wiederholbar krafterzeugendes gekrümmtes Mittel angetrieben wird | |
DE2339162B1 (de) | Rastvorrichtung für Druckluftnagler zum Abfangen und Halten des Schlagkolbens | |
DE102004050076B4 (de) | Pneumatisch betriebenes Elektrowerkzeug mit einem Mechanismus zum Ändern des Druckluftdrucks | |
DE2241378A1 (de) | Mit stroemungsmittel unter druck betaetigtes werkzeug, insbesondere schraubenzieher | |
DE2326171A1 (de) | Schlagschrauber | |
DE10042701C1 (de) | Gerät zum Eintreiben und Eindrehen von Schrauben | |
DE10053846A1 (de) | Fluiddruckzylinder mit einstellbarem Hub | |
DE1295499B (de) | Einrichtung zum Begrenzen des Festdrehmoments bei druckmittelbetriebenen Schlagschraubern | |
DE3828310A1 (de) | Vorrichtung zum gedaempften anhalten von auf einer foerderbahn bewegten objekten | |
EP0292752B1 (de) | Hydro-Impulsschrauber | |
DE1703418C3 (de) | Schraubvorrichtung mit einer Schraubenzuführeinrichtung und einem Schraubenhalter | |
DE2853005A1 (de) | Werkzeug zum einsetzen von einpressmuttern | |
DE2460072A1 (de) | Kraftwerkzeug | |
CH433147A (de) | Durch ein Druckmittel angetriebenes Gerät zum Anziehen von Schrauben, Muttern und Bolzen und zum Bohren, Gewindeschneiden und für andere Arbeiten | |
CH623772A5 (de) | ||
DE2115936A1 (de) | ||
DE4334940A1 (de) | Schlagschraubvorrichtung | |
AT272987B (de) | Kraftgetriebenes Werkzeug zum Festziehen und Sichern einer Mutter auf einem Schraubenbolzen | |
DE2422223A1 (de) | Entlueftungsventil fuer druckluftnagler | |
CH254881A (de) | Verfahren zum Betrieb von Schlagwerkzeugen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. | |
DE102013106732A1 (de) | Druckluftschrauber mit integriertem Axial-Schlagwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |