DE2460072A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

Kraftwerkzeug

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DE2460072A1 DE19742460072 DE2460072A DE2460072A1 DE 2460072 A1 DE2460072 A1 DE 2460072A1 DE 19742460072 DE19742460072 DE 19742460072 DE 2460072 A DE2460072 A DE 2460072A DE 2460072 A1 DE2460072 A1 DE 2460072A1
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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Description

10. 12. 1974 Bü/Sch
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSGH GMBH. STUTTGART
Kraftwerkzeug'
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftverkzeug, insbesondere einen mit Druckluft betriebenen Kraftschrauber, mit Drehmomentüberwachung in der Kraftübertragung zwischen einem im Gerat eingebauten Motor und einer Werkzeugaufnahme, wobei zairischen diesen Teilen eine zusammen mit der Werkzeugaufnahme längs verschiebbare Kupplungsvorrichtung angeordnet ist, deren Antriebsteil mehrere Kupplungsglieder enthält, die über einen das Antriebsteil umgebenden Druckkörper zwischen einer auf dem
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INSPECTED
Antrie"bsteil angeordneten, in ihrer Vorspannung veränderbaren ersten Feder und an einem Abtriebsteil eine Anzahl kreisförmig angeordneter Ausnehmungen bildenden Schrägeflächen eingespannt sind, wobei das Abtriebsteil drehbar und axial unverschiebbar mit dem Antriebsteil verbunden ist, und in dem hohl ausgebildeten Antriebsteil achsgleich ein Sperrbolzen geführt ist, der über ein Gestänge mit einem federbelasteten Auslöse-Schaltglied verbindbar ist, das in einer zu dem Motor führenden Energieleitung angeordnet ist.
Ein Kraftwerkzeug dieser Art ist schon vorgeschlagen worden. Bei diesem Kraftwerkzeug sind die Kupplungsglieder als Kugeln und ist der Druckkörper als Druckplatte ausgebildet. Ferner ist die Kupplungsvorrichtung zugleich als Werkzeugaufnahme ausgebildet, und es stützen sich an dem Sperrbolzen mehrere, in Radialbohrungen des Antriebsteiles angeordnete Sperrkugeln, die durch eine Kegelfläche am Bolzen radial nach außen in Ausnehmungen an der- Druckplatte verschiebbar sind und diese dann in ihrer Lage festhalten. Der Bolzen vermag über ein Gestänge auf ein Auslöseventil einzuwirken, das Druckluft zu dem als Druckluftmotor ausgebildeten Motor leitet. Das Antriebsteil ist hülsenförmig ausgebildet .und über eine Zwischenwelle mit dem Motor verbunden; am Antriebsteil ist eine flanschartige Scheibe angeformt, die mehrere Durchbrüche aufweist, in denen die Kupplungskugeln gelagert sind. Die die Kupplungsvorrichtung belastende erste Feder kann als Tellerfeder ausgebildet sein.
Bei diesem Kraftwerkzeug steigen beim Erreichen des vorgegebenen Grenzdrehmoments die in den Durchbrüchen der flanschartigen Scheibe des Antriebsteils geführten Kupplungskugeln an den schrägen Flächen des Abtriebsteils auf, wobei sie über die Druckplatte die auf dem Antriebsteil angeordnete starke erste Feder (Drehmomentfeder)
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zusammendrücken und rasten anschließend in die nächste Ausnehmung über. Sobald die Druckplatte die Radialbohrungen des Antriebsteils freigibt, drängt der Bolzen unter der Wirkung einer zweiten,Feder (Sperrfeder) mittels seiner Kegelfläche die Sperrkugeln radial nach außen in Ausnehmungen an der Druckplatte. Zugleich schaltet der werkstuckseitig verschobene Bolzen über das Gestänge das Auslöseventil ab und läßt dadurch den Motor stillestehen.
Bei dieser Anordnung müss.en die Sperrkugeln die Druckplatte gegen den Druck der von der Drehmomentfeder angepreßten Druckplatte halten, was sich unter Umständen auf die Lebensdauer der Sperrkugeln und der mit diesen zusammenarbeitenden Sperrkanten des hülsenförmigen Antriebsteiles nachteilig auswirken kann.
Daher stellte sich die Aufgabe, ein Kraftwerkzeug der beschriebenen' Art zu schaffen, bei dem die sperrenden Teile nach dem Überrastvorgang kraftfrei wären, wobei auf eine mechanische Trennung des Motors von der Werkzeugaufnahme verzichtet werden sollte. .
Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sperrbolzen undrehbar in dem Antriebsteil geführt ist und mindestens eine radiale Bohrung hat, die mit entsprechenden radialen Bohrungen des Antriebsteiles in Übereinstimmung bringbar ist, daß in den Radialbohrungen mindestens ein im Bereich der äußeren Oberfläche des Antriebsteils verschiebbares äußeres Sperrglied und ein im Bereich der inneren Oberfläche des Antriebsteiles verschiebbares inneres Sperrglied geführt sind, und daß das äußere Sperrglied mittels einer in dem Sperrbolzen angeo-rdneten Sperrfeder über das innere Sperrglied gegen die dem Antriebsteil zugewandte innere Oberfläche des Druckkörpers verspannt ist, so daß der Sperrbolzen
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gegenüber dem Antriebs-+;eiI durch, das innere Sperrglied abstützbar und di©e Abstützung durch eine Verschiebung des Druckkörpers über das äußere Sperrglied aufhebbar ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl die Kupplungsglieder, als auch die Sperrglieder als Kugeln ausgebildet sind. Das Kraftwerkzeug kann mit je einer radialen Bohrung in dem Antriebsteil und in dem Sperrbolzen, ausgebildet sein, wobei die Sperrfeder in der radialen Bohrung des Sperrbolzens angeordnet ist. Das Kraftwerkzeug kann auch mit je einer radialen Bohrung in dem Antriebsteil und in dem Sperrbolzen ausgebildet sein, wobei die Sperrfeder in einer achsgleichen Bohrung des Sperrbolzens angeordnet ist und über ein Umlenkglied auf die Sperrglieder wirkt. Weiter ist es möglich, das Kraftwerkzeug statt mit einer radialen Bohrung mit mindestens je zwei radialen Bohrungen in dem Antriebsteil und in dem Sperrbolzen auszubilden, wobei die Sperrfeder in einer achsgleichen Bohrung des Sperrbolzens angeordnet ist und über ein Umlenkglied auf die Sperrglieder wirkt. Dieses Umlenkglied wird zweckmäßig als Kugel ausgebildet. Sind mehrere radiale Bohrungen vorhanden, so werden diese zweckmäßig symmetrisch so angeordnet, daß die die Sperrglieder verspannenden" Kräfte in Bezug auf die Drehachse im Gleichgewicht stehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird die Kupplungsvorrichtung zweckmäßig so ausgeführt, daß sie unter der werkstückseitig gerichteten Wirkung einer Kupplungsvorholfeder steht. Diese Feder wird am besten zwischen dem Abtriebsteil und dem Sperrbolzen eingespannt und schwächer ausgeführt als· die das Auslöse-Schaltglied belastende Feder.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend am Beispiel eines in der Zeichnung dargestellten Druckluftschraubers beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 .. den Druckluftschrauber in der Ansicht, teilweise geschnitten, verkleinert, in der Ruhestellung, Auslöseventil geschlossen.
Fig. 2 das die Kupplungsvorrichtung enthaltende
werkstückseitige Ende des Druckluftschraubers nach Fig. 1, vergrößert, und das Auslöseventil, geschlossen.
Fin:. 2a eine Einzelheit des Abtriebsteiles der
Kupplung svo rri chtung,
Fig. 3 das Ende des Druckluftschraubers nach Fig.2, in Arbeitsstellung, Auslöseventil geöffnet.
Fig. 4 das Ende des Druckluftschraubers nach Fig.2 in tiberrast stellung der Kupplungsglieder, Auslöseventil geöffnet.
Fig. 5 das Ende des Druckluftschraubers nach Fig.2 mit übergerasteten Kupplungsgliedern und entsperrtem, werkstückseitig verschobenem Sperrbolzen, Auslöseventil geschlossen.
Fig. 6 eine Einzelheit der Kupplungsvorrichtung des Druckluft schrauber s in anderer Ausführung.
Im folgenden ist unter "werkstückseitig" die Richtung zu dem einzudrehenden Schraubmittel, unter "handseitig" die entgegengesetzte Richtung zu verstehen.
Der Druckluftschrauber hat einen mit dem Motorgehäuse einstückig verbundenen Griff 2, in dem ein Luftanschlußgewindestück J und ein Hebelschalter z!- angeordnet sind.
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In dem handseitigen Teil des Motorgehäuses 1 ist ein Einschaltventil 5 angeordnet, das von dem Hebelschalter 4-über eine Stange 6 betätigt werden kann, und ein als Auslöseventil 7 ausgebildetes Auslöseschaltglied, das von einer kegelförmigen Druckfeder 8 auf einen Sitz 9 gepreßt ist. Das Auslöseventil 7 ist als eine Kugel aus elastischem Werkstoff ausgebildet und nimmt in einer werkstückseitigen Anbohrung 10 eine Stange 11 auf.
In dem Motorgehäuse 1 istein nicht näher beschriebener, bekannter Druckluft-Elügelzellenmotor 12 angeordnet, dessen Läufer 15 eine mittige, achsgleiche Bohrung 14-hat.
Verkstückseitig ist in das Motorgehäuse ein rohrförmigen Getriebegehäuse 15 eingeschraubt, in dem ein zur Herabsetzung der Drehzahl des Motors bestimmtes zweistufiges Planetengetriebe 16 angeordnet ist. Der erste Planetenträger ist mittig achsgleich durchbohrt, um einen Durchlaß für die Ventilstange 11 zu schaffen. Der zweite Planetenträger 17 ist mit einer Zwischenwelle 18 drehfest und unverschiebbar verbunden. Das werkstückseitige Ende 19 der Zwischenwelle 18 ist als Sechskant ausgebildet. Auch die Zwischenwelle 18 ist mittig und achsgleich durchbohrt.
Das werkstückseitige Ende 19 der Zwischenwelle 18 ragt in ein mit dem Getriebegehäuse 15 verschraubtes rohrförmiges Kupplungsgehäuse 20. Es ist mit seinem Sechskant in dem handseitigen Innensechskant 21 eines hülsenförmigen Antriebsteils 22 einer Kupplungsvorrichtung 23 geführt und mit ihr drehfest verbunden. Innerhalb der Zwischenwelle 18 endet die Ventilstange 11. Werkstückseitig vor ihr steckt in der Bohrung der Zwischenwelle 18 mit der Ventilstange 11 fluchtend eine Ausgleichstange 24.
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Das Antrieb steil 22 bat v/erkctückseitig vor dem Innen- -sechskant 21 eine erweiterte "Ubergangsbohrung 25, an die sich werkstückseitig eine engere zylindrische Bohrung 26' anschließt. Diese endet in einer Schulter 27- Werkstückseitig vor dieser endet die Bohrung des Antriebsteils mit einer Bohrung 28, die zwei !Führungsflachen 29 aufweist*
Außen ist das Antriebsteil 22 im wesentlichen zylindrisch geformt. Im Bereich seines handseitigen Endes trägt es ein Aus sengewinde 30, das von einer Längsnut 31 unterbrochen ist. Im Bereich der inneren Schulter 27 ist an den zylindrischen Körper des Antriebsteiles außen eine flanschartige Scheibe 32 angeformt, die eine Anzahl gleichmäßig am Umfang verteilter achsparalleler Bohrungen 33 hat. Werkstückseitig vor der flanschartigen Scheibe 32 ist in die zylindrische Oberfläche des Antriebsteiles eine umlaufende Rille 34 eingeformt, in der die Kugeln eines Radial-Axiallagers 35 etwa zur Hälfte eingetaucht liegen. Handseitig vor der Schulter 27 hat das Äntriebsteil eine radiale, durchgehende Querbohrung 36·
Die Kugeln des Eadial-Axiallagers- 35 sind mit ihrer äusseren Hälfte in einer inneren umlaufenden Rille 37 eines Abtrieb steil es 38 geführt, das als das werkstückseitige Ende des Antrieb st eil es umgebendes Zylinderstück ausgebildet ist "und sieh mit seiner werkstückseitigen Stirnfläche 39 gegen eine entsprechende Innenschulter 4-0 des Kupplungsgehäuses 20 legen kann. Werkstückseitig vor der Stirnfläche 39 endet das Abtrieb steil 38 mit einer angeformten Werkzeugaufnahme 41, die zur Mitnahme eines Werkzeuges mit einem Innensechskant 42 und einer durch eine Ringfeder 4-3 belasteten Rastkugel 44 versehen ist.
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Das Abtriebsteil $8 hat an sexner das Antriebsteil 22 "umgebenden ringförmigen Stirnfläche 45 eine Anzahl durch schräge Flächen 46 begrenzte Ausnehmungen 47, die in ihrer Abwicklung in Fig. 2a vergrößert dargestellt sind. In den Ausnehmungen 47 ruhen Kupplungskugeln"48, die in den achsparallelen Bohrungen 33 der flanschartigen Scheibe 32 des Antriebsteiles 22 geführt sind. Handseitig stehen sie unter dem Druck eines als Druckring 49 ausgebildeten Druckkörpersj der werkstückseitig und handseitig von je einer ebenen Ringfläche begrenzt ist und außen eine zylindrische Oberfläche hat. Seine der Achse zugekehrte innere Begrenzungsfläche ist handseitig als Zylinderfläche 50 ausgebildet, an die sich werkstückseitig eine zur Achse gerichtete kegelförmige Fläche 51 anschließt. Eine kurze innenzylindrische Fläche 52 beendet werkstückseitig die innere Begrenzungsflache des Druckringes 49.
An der handseitigen Stirnfläche des Druckringes 49 liegt ein als Axiallager ausgebildetes Nadellager 53 an, gegen das sich über einen Druckübertragungsring 54· eine als Druckfeder ausgebildete erste Feder 55 stützt, die die zylindrische Außenfläche des Antriebsteiles umgibt und im folgenden als Drehmomentfeder bezeichnet ist. Handseitig liegt die Drehmomentfeder· 55 an., einer Rastscheibe 56 an, die mit einer zur Achse gerichteten Nase 57 in die Längsnut y\ auf der zylindrischen Außenfläche des Antriebsteiles 22 greift und dadurch undrehbar geführt ist. Sie trägt handseitig erhöhte Rastpunkte 58, denen als Anbohrungen ausgebildete vertiefte Rastpunkte
59 einer Ringmutter 60 gegenüberstehen, die auf das Aussengewinde 30 des Antriebsteiles aufgeschraubt ist. Mit der Ringmutter 60 kann die Feder 55 gespannt und können damit die Kupplungskugeln 48 mehr oder weniger fest in die Ausnehmungen 47 des Abtriebsteiles 38 gedrückt werden. Die Rastpunkte 58, 59 sichern die Stellung der Ringmutter
60 gegen ungewolltes Verdrehen, und damit das eingestellte Abschalt-Drehmoment des Schraubers*
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In der zylindrischen Bohrung 26 des Antriebsteiles 22 ist ein zylindrischer Sperrbolzen 61 geführt, der werkstückseitig einen Zapfen 62 geringeren Durchmessers hat, -der "mit zwei Führungsflachen 63 versehen ist. Der Zapfen 62 greift in die Bohrung 28 des Antriebsteiles 22 und sichert den Sperrbolzen 61 durch die Flächen 63/29 gegen Verdrehen.
In der Ebene der radialen Querbohrung 36 des Antriebsteils 22 hat der Sperrbolzen 61 eine radiale Querbohrung 62I-, die den gleichen Durchmesser hat wie die Bohrung 36, und die mit der radialen Querbohrung 36 des Antriebsteils 22 zur Deckung gebracht werden kann. Hit der radialen Querbohrung 64 des Sperrbolzens 61 steht in Verbindung eine von ihr handseitig gerichtete mittige axiale Bohrung 65» in die im Bereich des handseitigen Endes des Sperrbolzens ein Innengewinde 66 geschnitten ist. Die Bohrung 65 ist durch eine in das Gewinde 66 eingedrehte Schraube 67 verschlossen, deren Schraubenkopf 68 einen Schlitz 69 zum Einführen eines Schraubendrehers, und ausserdem eine zylindrische Vertiefung 70 hat. Vor dem Boden der Vertiefung 70 endet in geringem Abstand die Ausgleichstange 24.
Zwischen dem werkstuckseitigen Ende des Zapfens 62 des Sperrbolzens 61 und der handseitigen Stirnfläche des Abtriebsteils 38 ist eine axial gerichtete Druckfeder 71 (Kupplung s vorhol feder) eingespannt, die schwächer ist als die kegelförmige Druckfeder 8 des Auslöseventils 7·- In der radialen Querbohrung 64 des Sperrbolzens 61 und der damit zum Fluchten bringbaren radialen Querbohrung 36 des Antriebsteils 22 sind zwei äußere Sperrkugeln 72 und radial einwärts von diesen zwei -innere Sperrkugeln 73 geführt, die unter dem Druck einer Umlenkkugel 74 stehen.
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Diese ist in der mittigen. axi&.le±i Bohrung 65 des Sperrbolzens 61 geführt und steht unter der Wirkung einer Druckfeder 75 (Sperrfeder), die sich mit ihrem handseitigen Ende gegen die Verschlußschraube 67 stützt.
Der beschriebene Druckluftschrauber arbeitet folgendermaßen: In der Ruhestellung des Schraubers (Fig. 1 und 2) befindet sich die Kupplungsvorrichtung 23, durch das Antriebsteil 22, die inneren Sperrkugeln 73» den Sperrbolzen 61, die Ausgleichstange 24, die Ventilstange 11, das Auslöseventil 7 und. die Ventilfeder 8 veranlaßt, in ihrer werkstückseitigen Endlage.
Wird das Werkzeug, zum Beispiel ein Schraubendreher, wie er in den Zeichnungsfiguren strichpunktiert angedeutet ist, auf das anzuziehende Schraubmittel gesetzt, so wird damit die Kupplungsvorrichtung 23 gegen den Widerstand der Ventilfeder 8 handseitig verschoben', das Auslöseventil 7 öffnet und läßt den Motor 12 anlaufen (Fig. 3), Der Motor 12 dreht über das Planetengetriebe 16 die Zwischenwelle 18 und mittels dieser das Antriebsteil 22, dessen flanschartige Scheibe 32 mittels der Kupplungskugeln 48 das Abtriebsteil 38 mitnimmt.
Ist das Schraubmittel so weit festgezogen, daß das von dem Schrauber aufzubringende Drehmoment sich dem an der Ringinutter 60 eingestellten Auslösedrehmoment nähert, so steigen, wie in Fig. 4 dargestellt, die Kupplungskugeln 48 an den Schrägfläehen 46 der Ausnehmungen 47 des Abtriebsteils 38 empor und verschieben den Druckring 49 unter weiterer Spannung der Druckfeder 55, der Drehmomentfeder, handseitig. Dabei schiebt der Druckring 49 die äußeren Sperrkugeln 72 in die radiale Querbohrung 36 des Antriebsteils, wodurch die inneren Sperrkugeln 73 die radiale
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Querbohrung 36 des Antriebsteiles 22 verlassen und unter handseitiger Zurückdrängung der Umlenkkugel 74 gegen die Kraft der Sperrfeder 75 ganz in den Sperrbolzen wandern.
Damit können die inneren Sperrkugeln 73 keine Sperrwirkung mehr ausüben, die Ventilfeder 8 schließt das Auslöseventil 7 und verschiebt mittels der Ventilstange 11 und der Ausgleichstange 24 den Sperrbolzen 61 werkstückseitig, so daß die inneren Sperrkugeln 73 in der zylindrischen Längsbohrung 26 des Antriebsteiles gefangen sind. Die Kupplungskugeln 48 sind inzwischen in die nachste Ausnehmung 47 des Abtriebsteiles 38 übergerastet. Wegen des geschlossenen Auslöseventils 7 bleibt der Motor stehen.
Beim Abheben des Druckluftschraubers von dem festzuziehenden Schraubmittel schiebt die Kupp lungs vorhol feder 71 ·, indem sie sich über den Sperrbolzen, die Ausgleichstange, die Ventilstange und das Auslöseventil an der stärkeren Ventilfeder abstützt, das Abtriebsteil und damit die ganze Kupplungsvorrichtung wieder in die werkstückseitige Endlage. Dabei wandern die radialen Bohrungen 36 des Antriebsteiles 22 wieder über die radialen Bohrungen 64 des Sperrbolzens, die Sperrfeder 75 verschiebt die Umlenkkugel 74 werkstückseitig, diese drängt die inneren Sperrkugeln 73 in die Grenzfläche zwischen dem Sperrbolzen und dem Antriebsteil und die äußeren Sperrkugeln 72 zur Anlage an der Innenfläche des Druckringes 49·. Damit ist die in Fig·. 1 und 2 dargestellte Ausgangslage wieder hergestellt, und der Schrauber ist zu neuem Arbeitsspiel bereit.
Selbstverständlich kann auch statt zwei radialen Bohrungen, in dem Antriebsteil und dem Sperrbolzen auch nur eine sol-· ehe radiale Bohrung vorhanden sein, wobei die Sperrfeder
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mittels der Umlenkkugel die Sperrkugeln dann nur nach einer Seite bewegt. Es kann auch eine einzige radiale Bohrung vorhanden sein, wobei keine axiale, sondern eine radial angeordnete Sperrfeder angeordnet ist, wie in Eig.6 dargestellt. Schließlich können auch drei oder vier symmetrisch angeordnete radiale Bohrungen vorgesehen werden, wobei zweckmäßig die Anordnung so zu treffen ist, daß 'die die Sperrglieder, z.B. die Kugeln, verspannenden Kräfte in Bezug auf die Drehachse im Gleichgewicht stehen.
Der Vorteil der beschriebenen Einrichtung besteht darin, daß die Sperrkugeln und die Sperrkanten an dem Antriebsteil und dem Sperrbolzen nicht den großen Kräften der Dreh momentfeder, sondern nur während des Schaltens den kleinen Kräften der Ventilfeder ausgesetzt sind, wodurch auf lange Zeit ein verläßliches Arbeiten der Einrichtung und ein geringer Verschleiß sichergestellt ist.
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Claims (10)

  1. A η S ρ r ü c he .j Kraftwerkzeug, insbesondere mit Druckluft betriebener Kraftschrauber, mit Drehmomentüberwachung in der Kraftübertragung zwischen einem im Gerät eingebauten Motor und einer Werkzeugaufnahme, wobei zwischen diesen Teilen eine zusammen mit der Werkzeugaufnähme längs verschiebbare Kupplungsvorrichtung angeordnet ist, deren Antriebsteil mehrere Kupplungsglieder enthält, die über einen das Antriebsteil umgebenden Druckkörper zwischen einer auf dem - Antriebsteil angeordneten, in ihrer Vorspannung veränderbaren ersten Feder und an einem Abtriebsteil eine Anzahl kreisförmig angeordneter Ausnehmungen bildenden Schrägflächen eingespannt sind, wobei das Abtriebsteil drehbar und asfial unverschiebbar mit dem Antriebsteii verbunden ist und in dem hohl ausgebildeten Antriebsteil achsgleich ein Sperrbolzen geführt ist, der über ein Gestänge mit einem federbelasteten Auslöse-Schaltglied verbindbar ist, das in einer zu dem· Motor führenden Energieleitung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet., daß der .Sperrbolzen (61) in dem Antriebsteil (22) undrehbar geführt ist und mindestens eine radiale Bohrung (64) hat, die mit entsprechenden radialen Bohrungen (36) des Antriebsteiles (22) in Übereinstimmung bringbar ist, daß in den Sadialbohrungen (36, 6Ä-) mindestens ein im Bereich der äußeren Oberfläche des Antriebsteils (22) verschiebbares äußeres Sperrglied (72) und ein im Bereich der inneren Oberfläche des Antriebsteiles (22) verschiebbares inneres Sperrglied (73)
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    geführt sind, und daß das äußere Sperrglied (72) mittels einer in dem Sperrbolzen (61) angeordneten Sperrfeder (75) über das innere Sperrglied.(73) gegen die dem Antriebsteil (22) zugewandte innere Oberfläche des Druckkörpers (49) verspannt ist, so daß der Sperrbolzen (61) gegenüber dem Antriebsteil (22) durch das innere Sperrglied (73) abstützbar und-diese Abstützung durch eine Verschiebung des Drückkörpers (49) über das äußere Sperrglied (72) aufhebbar ist.
  2. 2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsglieder (48) als Kugeln ausgebildet sind.
  3. 3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (72, 73) als Kugeln ausgebildet sind.
  4. 4. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 m^ <Je einer radialen Bohrung in dem Antriebsteil und in dem Sperrbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (75') in der radialen Bohrung des Sperrbolzens (61') angeordnet ist.
  5. 5. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3> mi* üe einer radialen Bohrung in dem Antrieb steil und in dem Sperrbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder in einer achsgleichen Bohrung des Sperrbolzens angeordnet ist und über ein. Umlenkglied auf die-Sperrglieder wirkt.
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  6. 6. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit minv destens je zwei radialen Bohrungen (36, 64) in dem Antriebsteil (22) und in dem Sperrbolzen (61), dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfeder (75) in. einer achsgleichen Bohrung (65) des Sperrbolzens (61) angeordnet ist und über ein Umlenkglied (74) auf die Sperrglieder wirkt.
  7. 7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkglied (74) als Kugel' ausgebildet ist.
  8. .8. Kraftwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß.die radialen Bohrungen (36, 64) symmetrisch so angeordnet sind, daß die die Sperrglieder (72, 73) verspannenden Kräfte in Bezug auf die Drehachse im Gleichgewicht stehen.
  9. 9. Kraftwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (23) unter der werkstückseitig gerichteten Wirkung einer Kupplungsvorholfeder (71) steht.
  10. 10. Kraftwerkzeug nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorholfeder (71) zwischen dem Abtriebsteil (38) und dem Sperrbolzen (61) eingespannt ist und schwächer ist als die das Aüslöse-Schaltglied (7) belastende Feder (8).
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    Leerseite
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