DE3330891A1 - Handgriff einer druckluftmaschine - Google Patents

Handgriff einer druckluftmaschine

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DE3330891A1 DE19833330891 DE3330891A DE3330891A1 DE 3330891 A1 DE3330891 A1 DE 3330891A1 DE 19833330891 DE19833330891 DE 19833330891 DE 3330891 A DE3330891 A DE 3330891A DE 3330891 A1 DE3330891 A1 DE 3330891A1
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Marlen A. Šneiderman
Vitalij T. Chimki Moskovskoi oblasti Boiko
Jurij A. Buzulev
Leonid A. Gornik
Grigorij I. Moskva Grečuškin
Dmitrij P. Minyaškin
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VNII PK I MECHANIZIROVANNOGO
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VNII PK I MECHANIZIROVANNOGO
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    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/04Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
    • B25C1/041Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure with fixed main cylinder
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung bezieht sich auf den Maschinenbau, insbesondere auf Druckluftmaschinen, wie Schrauben- und Stiftschraubendreher, und betrifft Handgriffe solcher Druckluftmaschinen.
  • Bekannt sind zwei Typen von Druckluft' maschinen: reversierbare und nichtreversierbare I..aschinen.
  • Die reversierbaren Maschinen unterscheiden sich von den nichtreversierbaren durch das Vorhandensein außer einer Starteinrichtung noch eines Umsteuerventils, das im Handgriff separat angeordnet wird. Die reversierba ren und nicht reversierbaren Maschinen gleicher Leis tung besitzen einen vereinheitlichten i..otor und vereinheitlichte Einzelteile der Starteinrichtung /ein Anlaßventil mit Antrieb und einen Hahn/. Zugleich werw den die Handgriffe dieser Maschinen verschieden wegen der notwendigen Aufnahme des Umsteuerventils für die reversierbare Handinaschine ausgeführt. Obwohl die liandLrrif£e dor reversierbaren Maschinen grundsätzlich für die nichtreversierbaren l.Laschinen verwendet werden können, ist dies unzweckmäßig, weil dadurch die Kennwerte der nichtreversierbaren maschine in bezug auf asse und Abmessungen ungerechtfertigt verschlechtert werden.
  • Dies führt dazu, daß beim Bau von reversierbaren und nichtreversierbaren Maschinen in einer Typengröf3e des rotors zwei verschiedene Typen von Handgriffenhergestellt werden müssen, was den Vereinheitlichungsgrad herabsetzt und wirtschaftlich unvorteilhaft ist.
  • So z.B. ist eine Druckluftmaschine bekannt, die einen Handgriff mit einem Speisekanal und einen Auspuffkanal eines Druckluftmotors sowie eine im Handgriff untorgebrachte Starteinrichtung besitzt, welche ein Anlaßventil das vorder Sl)eisekanal angeordnet ist, und einen Stößel des Ventils, der durch einen Hahn über eine profilierte Oberfläche betätigt wird, einschließt (siehe den UdSSR- Erfinderschein 814705 1 Bei dieser maschine erfolgt der Antrieb des Stößels unmittelbar von dem Hahn, und zur Reversierung ist ein separates Umsteuerventil vorgesehen, das auf einer zur Bewegungsbahn des Hahns parallelen Achse angeordnet ist.
  • Ein Nachteil des Handgriffes dieser Maschine ist, daß Platz eigens für die Anordnung des Umsteuerventils vorgesehen werden muß, was die Aul3enabmessungen des Handgriffes und die lklasss der Maschine ver.srößert; außerdem kann der Handgriff einer solchen I.laschine, wie dies bereits oben angegeben und einleuchtend ist, nicht für eine nichtreversierbare Handmaschine verwendet werden.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Starteinrichtung der Druckluftmaschine so auszuführen, daß ihr Handriff sowohl in reversierbaren als auch niclitreversierbaren Klaschinen ohne Verainderunb seiner äußeren Form und der Au1enabmessungen verwendet werden kann, sowie die Konstruktion des Handgriffes zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Handgriff einer Druckluftmaschine erfindungsgemäß der Stößel mit dem ihn betätigenden Hahn über ein Gleitstück in Verbindung steht, der Handgriff und der Hahn mit gleichachsigen Bohrungen ausgeführt sind, in denen sich das Gleitstück befindet,welches mit dem Hahn zur gemeinsamen axialen Verschiebung verbunden ist, und die profilierte Oberfläche am Gleitstück ausgebildet ist.
  • Dadurch, daß der Antrieb des Stößels über das Gleitstück erfolgt, wird es möglich, bei Bedarf das Umsteuerventil in derselben Bohrung des Handgriffes unterzubringen, was Vereinheitlichung desselben gewährleistet.
  • Bei der Anwondung (ler vorliegenden Erfindung in einer reversierbaren Drucklufthandmaschine ist das Umschaltorgan in derselben Bohrung des Handgriffes wie das Gleitstück untergebracht und mit diesem starr verbunden, wobei . das Gleitstück drehbar um seine Achse anbeordnet ist und die profilierte Oberfläche eine Rotationskörperfläche darstellt.
  • Das Umschaltorgan kann durch Abflachungen am Gleitstück gebildet sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen zeigen: Fi6. 1 eine schematische Darstellung der Teilansicht der erfindungsgemäßen Druckluft maschine im Schnitt; Fig. 2 einen schematischen Schnitt nach Linie II-in der -II der Fig. 1 in der Lage, der Hahn gedrückt ist; Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine erfindungsgeinäß e Druckluftniaschine, beispielsweise ein Schlagschraubendreher gezeigt, wobei hauptsächlich der Handgriff dieser Maschine dargestellt und ein Teil des Druckluftmotors gezeigt ist, um die Zeichnung und den Text der Beschreibung nicht zu sehr mit Elementen zu belasten, die keinen direkten Bezug auf das Wesen der Erfindung haben, und beispielsweise aus der DE-OS 2 460 072 erkennbar sind.
  • Die Druckluftinaschine gemäß Fig.l enthält einen Handgriff 1, in dem ein Anlaß-Kugelventil 2 untergebracht ist, das durch eine Feder 3 angedrückt ist und mit einem Stößel 4 zusammenwirkt. Im Handgriff 1 ist ein Hahn 5 angeordnet, der zur Einwirk- kung auf den Stößel 4 bestimmt ist, welcher das Anlaßventil 2 öffnet.
  • Das Anlaßventil 2 ist vor dem Eintrittskanal 6 eines Druckluftmotors 7 angeordnet, der auch einen Auspuffkanal /nicht gezeigt/ besitzt, welcher mit dew Anlaßventil 2 über einen Verbindungskanal 8 verbunden ist. Außerdem besitzt der Druckluftmotor 7 zwei Speiskanäle 9 und 10. Im Handgriff 1 ist eine Grundbohrung 11 und im Hahn eine mit ihr gleichachsige Grundbohrung 12 ausgeführt. In der Grundbohrung 11 ist eine Hülse 13 eingesetzt, die mit den Hunden der Kanäle 6,8,9 und 10 (Fig. 1 2) zusammenfallende Öffnungen in der Seitenwand aufweist. In der Hülse 13 ist ein Gleitstück 14 untergebracht, das als Zylinder ausgebildet ist, welcher das Uischaltorgan des Uisteuerventils bildende Abflachungen 15 und eine profilierte Oberfläche 16 in Form der Oberflache eines Rotationskörpers, gegebenenfalls in Form eines Kegels, besitzt , än welcher der Stößel 4 anliegt. Das eine Ende des Gleitstücks 14 ist gegenüber dem Handgriff 1 mittels einer Feder 17 abgefedert, die sich gegen den Grund 18 der Bohrung des Handgriffs 1 abstützt. Das entgegengesetzte Ende 19 des Gleitstücks 14 ist in der Grundbohrung 12 des Hahns 5 gelegen und mit diesem zur gemeinsamen axialen Verschiebung mittels eines Stiftes 20 verbunden, der sich in einer Ringnut 21 des Gleitstücks 14 befindet, und besitzt einen quadratischen Abschnitt 22, auf welchem eine zur Drehung des Gleitstücks 14 dienende kurbel 23 anbracht ist. Die Kurbel 23 (Fig. 1 und 2) befindet sich in einer Nut 24 des Hahns 5. Im Handgriff 1 ist ein Stutzen 25 für die Druckluftzufuhr zum hnlaßventil 2 befestigt.
  • Die erfindungsgemäße Druckluftmaschine arbeitet in foldender Weise.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Ausgangsstellung ist das Anlaßventil 2 geschlossen, und die Abflachungen 15 des Gleitstücks 14 sind in bezug auf die Öffnungen der Hülse 13, die mit den Enden der Kanäle 6, 8, 9, 10 zusammenfallen, versetzt.
  • Beim Drücken auf den Hahn 5 verschiebt sich das Gleitstück 14 nach rechts und seine Kel,elfläche 16 drückt auf den Stößel 4, wobei dns AnlaJventil 2 bewegt und die ieder 3 zusammengedrückt wird. Ilierbei gelangt die Druckluft aus dem Stutzen 25 über das Anlaßventil 2 in den Eintrittskanal 6. Bei der Verschiebung des Gleitstücks 14 kommt eine seiner Abflachungen 15 gegenüber den Öffnungen der Hülse 13 zu stehen, die mit den Enden der Kanäle 6, 10 (Fig.2) übereinstimmen, und die Luft strömt aus dem Eintrittskanal 6 in den Speisekanal 10 des JJruckluftiriotors 7, indem sie den Umlauf des Druckluftmotors in der einen Drehrichtung, beispielsweise nach rechts, bewirkt. Die Luft bewegt sich aus dem Motor durch den Kanal 9 über eine andere Abflachung 15 des Gleitstücke 14 in den Auspuffkanal 8 und tritt in die Atmosphäre aus.
  • Bei der Notwendigkeit einer brehrichtungsänderung läßt man den Hahn los und dreht das Gleitstück 14 um 90° mittels der Kurbel 23. Hierbei wird die Druckluft dem tviotor 7 über die Kanäle 6, 9 zugeführt und der Auspuff erfolgt über die Kanäle 8, 10.
  • Bei der nichtreversierbaren Ausführung der Druck lufthandmaschine wird das Gleitstück 14 verkürzt /ohne den Abschnitt mit der Abflachung 15, welcher hinter der Kegelfläche 16 liegt/ hergestellt, die Kanäle 9, 10 werden nicht vorgesehen, wozu in die Spritzgießform die entsprechenden Kernmarken nicht eingesetzt werden, hierbei verbindet man den Kanal 8 unmittelbar mit dem Einlaßkanal des Druckluftkanals. Die Hülse 13 ist in einer nichtreversierbaren Maschine nicht unbedingt notwendig.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. VsesoJuzny Nauchno-Issledovatelsky i proektno-konstruktorsky Institut Mekhanizirovannogo i ruchnogo Stroitelno-montazhnogo instrumenta, vibratorov i stroitelno-otdelochnrkh mashin HANDGRIFF EINER DRUCKLUFTMASCHINE PATENTANSPRÜCHE Handgriff einer Druckluft-riaschine, die mindestens einen Speisekanal und einen Auspuffkanal eines Druckluftmotors sowie eine im Handgriff untergebrachte Starteinrichtung besitzt, welche ein Anlaßventil (2), das vor dew Speisokanal angeordnet ist, und einen StöJel (4) des Ventils, der durch einen Hahn (5) über eine profilierte Oberfläche (16) betätigt wird, enthält, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Stößel (4) mit den ihn betätigenden Hahn über ein Gleitstück (14) in Verbindung steht, der Handgriff und der Hahn uilt gleichachsigen Bohrungen Cii, 12) ausgeführt sind, in denen sich das Gleitstück befindet, welches mit dem llahn zur gemeinsainen axialen Verschiebung verbunden ist, und die profilierte Oberfläche am Gleitstück ausgebildet ist.
  2. 2. Handgriff mit einer Reversiervorrichtung, der ein Umsteuerventil mit Umschaltorgan enthält, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Unischaltorgan in derselben Bohrung des Handgriffs wie das Gleitstück untergebracht und mit diesem starr verbunden ist, während das Gleitstück drehbar un seine Achse angeordnet ist, wobei die profilierte Oberfläche (16) eine Rotationskörperfläche darstellt.
  3. 3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Umschaltorgan durch Abflächungen (15) am Gleitstück gebildet ist.
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