DE3690236C2 - Nietvorrichtung - Google Patents

Nietvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nietvorrichtung, insbesondere für Pop-Niete, als eine Zusatzeinrichtung zum Befestigen an einem mit einer rotierbaren Welle versehenen Werkzeug, vorzugsweise an einer Handbohrmaschine, derart, daß die ursprüngliche Verwendung des Werkzeugs erhalten bleibt.
Bekannte Nietvorrichtungen sind separate, hebelbetätigte Werkzeuge, die speziell für das Nieten mit Pop-Nieten konstruiert sind.
Ein Nachteil dieser bekannten Nietvorrichtungen besteht darin, daß zwei separate Werkzeuge nötig sind, um das Nieten durchzuführen, d. h. eine Bohrmaschine zum Herstellen einer Bohrung und eine Nietvorrichtung zum befestigen des Niets in der Bohrung. Dies ist natürlich umständlich und verursacht unnötige Arbeitsvorgänge. Ein weiterer Nachteil bei bekannten Nietvorrichtungen besteht darin, daß der Keilwinkel der am Nietschaft manuell festgeklemmten keilförmigen Greifbacken sehr klein ist und die axiale Bewegung lang ist, damit der Apparat mit einer angemessenen Kraft betätigt werden kann. Noch ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Backen, wenn sie in die hintere Position gezogen sind, sich sehr leicht am Nietschaft verklemmen, und es ist sehr schwer und zeitraubend, den Nietschaft von dem Nietapparat zu entfernen.
Für Niete, die durch Schlageinwirkung befestigt werden, ist aus der US 3 105 605 eine Vorrichtung bekannt, die als Zusatzeinrichtung an einer Handbohrmaschine anbringbar ist und durch diese betrieben wird. Für die Kraftübertrag auf eine Nockenscheibe zum Antrieb eines Stößels, dessen Schläge auf die Niete einwirken, dient eine Endloskette. Dieser Antrieb setzt an der Handbohrmaschine die Anbringung eines Kettenritzels voraus, was nicht in allen Fällen möglich sein dürfte. Für Nietverbindungen, bei denen die Niete durch Ziehen befestigt werden, ist diese Vorrichtung jedoch nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nietvorrichtung zum Befestigen von Pop-Nieten zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten als Zusatzeinrichtung an einer üblichen Handbohrmaschine als Antriebsorgan anbringbar ist und mittels der Nietarbeiten, bei denen die Niete zu ihrer Befestigung einer Zugwirkung unterworfen werden, auf einfache Weise und schnell durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer Nietvorrichtung vom eingangs genannten Typ gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Nietvorrichtung von einem vom Werkzeug angetriebenen Exzenter und von einer vom Exzenter angetriebenen und vom Werkzeug abgestützten hydraulischen Krafteinheit gebildet ist, wobei die genannte Krafteinheit Greifglieder, die von dieser Einheit angetrieben sind, zum Festklemmen eines Nietschafts und zum Ziehen und Loslösen desselben, aufweist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Krafteinheit mittels eines Stützarmes abgestützt, wobei die Krafteinheit der Nietvorrichtung als ein zusätzlicher Handgriff für das Werkzeug dient, wenn sie von der Arbeitsstellung weggeschwenkt ist.
Die hydraulische Krafteinheit weist vorzugsweise einen ersten hydraulischen Antrieb, der mit dem Exzenter verbunden ist, und einen zweiten hydraulischen Antrieb auf, der mit einer vom ersten hydraulischen Antrieb zugeführten Hydraulikflüssigkeit angetrieben ist.
Was die Vorteile der Erfindung anbelangt, sei erwähnt, daß die erfindungsgemäße Nietvorrichtung die Verwendung des Werkzeuges zum ursprünglichen Zweck desselben nicht verhindert, so daß das Nieten durchaus durch Verwendung einer Bohrmaschine und der daran als eine Zusatzeinrichtung befestigten erfindungsgemäßen Nietvorrichtung erfolgen kann. Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß die Nietvorrichtung leicht betätigbar ist und das Nieten schnell durchgeführt werden kann. Ferner ist zu beachten, daß bei der erfindungsgemäßen Nietvorrichtung der Keilwinkel der den Nietschaft ergreifenden Greifbacken wesentlich größer gemacht ist, wobei die kürzere axiale Bewegung es ermöglicht, den Nietschaft schneller zu ergreifen, und daß das Ziehen des Nietschafts sowie das Entfernen eines abgebrochenen Nietschafts gewährleistet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform derselben mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert; dabei zeigt
Fig. 1 eine allgemeine Ansicht der erfindungsgemäßen Nietvorrichtung, der an einer Bohrmaschine befestigt ist,
Fig. 2 im Querschnitt die hydraulische Krafteinheit der Nietvorrichtung nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform für die Befestigung der Nietvorrichtung an einer Bohrmaschine.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Nietvorrichtung mittels eines mit einem Gelenk 6 versehenen Stützarmes 7 am Befestigungskragen der Bohrmaschine befestigt, und ein die Antriebskraft für die Nietvorrichtung liefernder Exzenter 3 ist auf einer Welle 2 mit dieser rotierend zwischen dem genannten Befestigungskragen und dem Bohrfutter angeordnet. Alternativ ist es möglich, wie in Fig. 3 gezeigt, den Exzenter auf einem am Stützarm 7 vorgesehenen Ansatz 35 z. B. mittels eines U-förmigen Tragelements 36 abzustützen, wobei er vorzugsweise auf das Bohrfutter abgestützt ist und dadurch seine Antriebskraft bekommt. In dieser Ausführungsform ist das Tragelement 36 mit einer Führungsnut für den Ansatz 35 versehen, um eine Bewegung hin und zurück zu ermöglichen. Somit bleibt die Bohrmaschine eine Bohrmaschine und sie kann weiter zu ihrem eigentlichen Zweck verwendet werden. Dank des gelenkigen Stützarmes, der an dem einen Ende der hydraulischen Krafteinheit der Nietvorrichtung befestigt ist, kann die Nietvorrichtung, wenn sie von der Arbeitsstellung seitlich versetzt ist, als ein zusätzlicher Handgriff für die Bohrmaschine dienen.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt die hydraulische Krafteinheit 4 nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die hydraulische Krafteinheit nach dieser Ausführungsform weist auf: eine erste und eine zweite hydraulische Einrichtung 8 und 9, wobei die erste hydraulische Einrichtung 8 dazu dient, die zweite hydraulische Einrichtung 9 mittels einer Hydraulikflüssigkeit anzutreiben, um die in der Krafteinheit 4 vorgesehenen keilförmigen Greifglieder 5 für das Ergreifen und Ziehen eines Nietschafts zu bewegen, sowie Rückstellelemente 10, 20, 24, 30, um die Greifglieder für das Loslösen des Nietschafts in die Anfangsstellung zu bewegen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die erste hydraulische Einrichtung eine Kolbenpumpe 14, die durch eine durch eine Feder 13 belastete Kolbenstange 15 mit dem auf der Welle 2 angeordneten Exzenter 3 verbunden ist. Die zweite hydraulische Einrichtung 9 ist ein von der Kolbenpumpe 14 angetriebener Arbeitszylinder 9, der einen Behälterraum 16 für die Hydraulikflüssigkeit und einen Arbeitsraum 17 aufweist. Der Behälterraum 16 kommuniziert mit dem Arbeitsraum der Kolbenpumpe während der Saugstufe der Kolbenpumpe, wobei in einem Strömungskanal für die Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Behälterraum 16 und dem Arbeitsraum der Kolbenpumpe 14 ein Rückschlagventil 18 vorgesehen ist. Der Arbeitsraum 17 wiederum kommuniziert mit dem Arbeitsraum der Kolbenpumpe während der Pumpstufe der Kolbenpumpe, wobei ein weiteres Rückschlagventil 19 in einem Strömungskanal für die Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Arbeitsraum der Kolbenpumpe und dem Arbeitsraum 17 des Arbeitszylinders vorgesehen ist. Der Behälterraum 16 des Arbeitszylinders ist mittels eines im Arbeitszylinder versetzbaren und durch eine Rückstellfeder 20 rückstellbaren Arbeitskolbens 11 von dem Arbeitsraum 17 desselben getrennt. Die Kolbenstange 22 des Arbeitskolbens 11 ist hohl und weist an ihrem unteren Ende einen sich konisch verjüngenden Endabschnitt 23 auf, der mit dem unteren Ende der entsprechend ausgeformten und im Inneren der Kolbenstange angeordneten Greifglieder 5 zum Versetzen der Greifglieder funktionell verbunden ist. Ferner ist im hohlen Innenraum der Kolbenstange des Arbeitszylinders ein durch eine Feder 30 belastetes Rückstellelement 24 zum Rückstellen der Greifglieder 5 in ihre Anfangsstellung angeordnet. Die Rückstellbewegung der Greifglieder ist schnell, so daß ein abgebrochener Nietschaft durch die Kraft der Rückstellbewegung losgelöst wird und leicht z. B. in einen geeigneten Sammelbehälter geführt werden kann. Des weiteren ist im Inneren des Rückstellelements 24 vorzugsweise ein weiteres durch eine andere Feder 33 belastetes Rückstellelement 34 angeordnet, um das Loslösen eines abgebrochenen Nietschafts sicherzustellen. Beim Einbringen eines Niets in die Nietvorrichtung wird dieses weitere Rückstellelement 34 nach innen geschoben und die Feder 33 wird aktiviert. Wenn der Arbeitskolben 11 in seine Anfangsstellung rückgestellt wird, stellt dieses durch die Wirkung der Feder 33 zurückziehende weitere Rückstellelement 34 die Loslösung des Nietschafts sicher.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist der Arbeitskolben 11 ein zylindrischer Kolben, der einen stationären Deckelteil 25 aufweist. Dieser Deckelteil 25 trennt den Innenraum 26 des zylindrischen Kolbens 11 vom Behälterraum 16 des Arbeitszylinders. Wie die Fig. 2 zeigt, ist im Innenraum 26 des zylindrischen Kolbens ein weiterer Kolben 27 angeordnet. Der Kolben 27 ist im Innenraum 26 bewegbar.
Wie Fig. 2 ferner zeigt, bilden der zylindrische Kolben 11 und die Kolbenstange 22 desselben zusammen einen Hohlkörper, in welchem der genannte weitere Kolben 27 konzentrisch angeordnet ist. Dieser weitere Kolben 27 weist eine Kolbenstange 28 auf, die mit einem Hohlraum versehen ist und an einem Ende offen ist. Die Kolbenstange 28 dieses weiteren Kolbens weist an ihrem offenen unteren Ende einen sich konisch erweiternden Abschnitt 29 auf, der durch die Wirkung der Hydraulikflüssigkeit gegen die oberen Enden der entsprechend ausgeformten Greifglieder 5 gedrückt wird.
Während der Arbeitsstufe wird der sich konisch verjüngende Abschnitt 23 des zylindrischen Kolbens 11 gegen die unteren Enden der Greifglieder 5 und der sich konisch erweiternde Abschnitt 29 des weiteren Kolbens 27 gegen die oberen Enden der Greifglieder 5 gedrückt, wobei die Greifglieder in der radialen Richtung nach innen versetzt werden und den Nietschaft ergreifen.
Um die beschriebenen Funktionen zu erreichen ist in dieser Ausführungsform eine Wandung 12 des zylindrischen Kolbens 11 mit einem Strömungskanal 21 für die Hydraulikflüssigkeit versehen, der an seinem einen Ende außerhalb des zylindrischen Kolbens und an seinem anderen Ende in den Raum zwischen dem in dem zylindrischen Kolben 11 versetzbaren weiteren Kolben 27 und dem Deckelteil 25 desselben in einem Abstand vom oberen Totpunkt dieses weiteren Kolbens mündet.
Für die Rückstellung der beweglichen Teile der hydraulischen Krafteinheit der Nietvorrichtung nach der Erfindung, d. h. der Greifglieder 5 und des zylindrischen Kolbens 11, weist die hydraulische Krafteinheit Rückstellelemente auf, die aus einer im Behälterraum 16 angeordneten ersten Rückstellfeder 20, die auf die Außenfläche des Deckelteils 25 des zylindrischen Kolbens 11 wirkt, einer zweiten Rückstellfeder 30, deren eines Ende auf den weiteren Kolben 27 und deren anderes Ende auf das Rückstellelement 24 wirkt, das in dieser Ausführungsform in der hohlen Kolbenstange 28 des weiteren Kolbens beweglich angeordnet ist und dessen sich konisch verjüngender Endabschnitt auf die oberen Enden der Greifglieder 5 wirkt, sowie aus Mitteln 10 zum Entlasten des Druckes der Hydraulikflüssigkeit im Arbeitsraum und zum Ermöglichen der Bewegung des zylindrischen Kolbens nach unten bestehen.
Als Mittel 10 zum Entlasten des Druckes der Hydraulikflüssigkeit im Arbeitsraum 17 kann z. B. ein manuell betätigbares Entlastungsventil dienen, das den Arbeitsraum mit dem Behälterraum verbindet.
Die hydraulische Krafteinheit nach der Erfindung weist ferner eine Druckausgleichkammer 31 auf, die mit dem Behälterraum für die Hydraulikflüssigkeit in Verbindung steht. Diese Druckausgleichkammer soll dazu dienen, jede Temperaturerhöhung in der Hydraulikflüssigkeit und jede Verminderung im Volumen des Behälterraums 16 zu beobachten, um den Druck der Hydraulikflüssigkeit auf der Saugseite der Kolbenpumpe 14 bei einem konstanten Wert zu halten. Wie Fig. 2 zeigt, mündet das Druckentlastungsventil 10 in dieser Ausführungsform in einem Strömungskanal 32 für die Hydraulikflüssigkeit zwischen dem Behälterraum 16 und der Druckausgleichkammer 31.
Um eine kompakte Konstruktion zu erhalten, sind die Kolbenpumpe 14, die Rückschlagventile 18, 19 und die Druckausgleichkammer 31 sowie das Druckentlastungsventil 10 und der zwischen der Druckausgleichskammer und dem Behälterraum 16 für die Hydraulikflüssigkeit vorgesehene Strömungskanal 32 in dem Endstück angeordnet, das das eine Ende des Arbeitszylinders schließt und mittels dessen die gesamte hydraulische Krafteinheit an der Bohrmaschine 1 abgestützt ist. Das mit dem Behälterraum 16 für die Hydraulikflüssigkeit kommunizierende Rückschlagventil 18 steht vorzugsweise in unmittelbarer Verbindung mit dem Arbeitsraum der Kolbenpumpe, und das andere mit dem Arbeitsraum 17 kommunizierende Rückschlagventil 19 steht durch einen Kanal mit diesem in Verbindung. Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist das stationär angeordnete Rückschlagventil 19 mittels eines einen Kanal aufweisenden Ansatzes, der in das im Deckelteil des Arbeitskolbens vorgesehene Futter eindringt, mit dem beweglichen Deckelteil des Arbeitskolbens teleskopartig verbunden.
Der Arbeitskolben muß nicht ein zylindrischer Kolben der vorstehend beschriebenen Art zu sein, in dem ein weiteres, gegenüber diesem bewegliches Kolbenorgan angeordnet ist, sondern der Arbeitskolben kann aus einem stationären Arbeitskolben bestehen, der eine mit einem Hohlraum versehene Kolbenstange aufweist. Dabei erstreckt sich ein Strömungskanal für die Hydraulikflüssigkeit unmittelbar unterhalb des Arbeitskolbens vom Arbeitsraum der Kolbenpumpe zu einem Punkt zwischen dem Arbeitskolben und dem das eine Ende des Arbeitszylinders schließenden Endstück. Somit erfolgen das Festklemmen der Greifglieder und das Ziehen des Nietschafts gleichzeitig. Ferner sei festgestellt, daß es nicht nötig ist, die Kolbenpumpe an einem Ende der Krafteinheit anzuordnen, sondern sie kann zwecks Verkürzung der Länge der Konstruktion auch auf der Seite des Arbeitszylinders angeordnet sein.

Claims (13)

1. Nietvorrichtung, insbesondere für Pop-Niete, als eine Zusatzeinrichtung zum Befestigen an einem mit einer rotierbaren Welle (2) versehenen Werkzeug (1), vorzugsweise an einer Bohrmaschine, derart, daß die ursprüngliche Verwendung des Werkzeugs erhalten bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietvorrichtung von einem vom Werkzeug (1) angetriebenen Exzenter (3) und von einer vom Exzenter angetriebenen und vom Werkzeug abgestützten hydraulischen Krafteinheit (4) gebildet ist, wobei die genannte Krafteinheit Greifglieder (5), die von dieser Einheit angetrieben sind, zum Festklemmen eines Nietschafts und zum Ziehen und Loslösen desselben aufweist.
2. Nietvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Krafteinheit (4) mittels eines mit einem Gelenk (6) versehenen Stützarmes (7) abgestützt ist, wobei die Krafteinheit (4) der Nietvorrichtung als ein zusätzlicher Handgriff für das Werkzeug (1) dient, wenn sie aus der Arbeitsstellung weggeschwenkt ist.
3. Nietvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (3) auf der Welle (2) mit dieser rotierend angeordnet ist.
4. Nietvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter (3) auf einem am Stützarm (7) vorgesehenen Ansatz (35) vorzugsweise mittels eines U-förmigen Tragelements (36) abgestützt ist, wobei der Exzenter (3) vorzugsweise auf der rotierbaren Welle abgestützt ist.
5. Nietvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Krafteinheit (4) aufweist: eine erste und eine zweite hydraulische Einrichtung (8, 9), wobei die erste hydraulische Einrichtung (8) dazu dient, die zweite hydraulische Einrichtung (9) mittels einer Hydraulikflüssigkeit anzutreiben, um die Greifglieder (5) für das Ergreifen und Ziehen eines Nietschafts zu versehen, sowie Rückstellelemente (10, 20, 24, 30), um die Greifglieder (5) für das Loslösen des Nietschafts in die Anfangsstellung zu versetzen.
6. Nietvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste hydraulische Einrichtung eine Kolbenpumpe (14) ist, die eine Kolbenstange (15) aufweist, die vorzugsweise mittels einer Feder (13) rückstellbar und mit dem Exzenter (3) verbunden ist, daß die zweite hydraulische Einrichtung ein hydraulischer Arbeitszylinder (9) ist, der einen Behälterraum (16) für die Hydraulikflüssigkeit und einem Arbeitsraum (17) aufweist, wobei der Behälterraum (16) vorzugsweise durch ein Rückschlagventil (18), mit der Kolbenpumpe (14) während der Saugstufe der Kolbenpumpe und der Arbeitsraum (17), vorzugsweise durch ein weiteres Rückschlagventil (19), mit der Kolbenpumpe (14) während der Pumpstufe der Pumpe kommunizieren, und daß eine mittels einer Feder (20) rückstellbare und den Behälterraum (16) des Arbeitszylinders (9) vom Arbeitsraum (17) desselben trennende Kolbenstange (22) eines Arbeitskolbens (11) hohl ist und einen sich konisch verjüngenden Endabschnitt (23) aufweist, der mit den entsprechend ausgeformten Greifgliedern (5) funktionell verbunden ist, die im hohlen Innenraum der Kolbenstange des Arbeitszylinders angeordnet sind, wo ferner ein federbelastetes Rückstellelement (24) zum Rückstellen der Greifglieder (5) in ihre Anfangsstellung angeordnet ist.
7. Nietvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben ein zylindrischer Kolben (11) ist, der einen Deckelteil (25) aufweist, der den Innenraum (26) des zylindrischen Kolbens (11) vom Behälterraum (16) des Arbeitszylinders (9) trennt, und daß im Innenraum (26) des zylindrischen Kolbens ein weiterer Kolben (27) angeordnet ist, der während der Arbeitsstufe im Innenraum (26) bewegbar ist.
8. Nietvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kolben (11) und die Kolbenstange (22) desselben zusammen einen Hohlkörper bilden, in welchem der genannte weitere Kolben (27) konzentrisch angeordnet ist, der eine Kolbenstange (28) aufweist, die mit einem Hohlraum versehen und am einen Ende offen ist, daß die Kolbenstange (28) dieses weiteren Kolbens an ihrem offenen Ende einen sich konisch erweiternden Abschnitt (29) aufweist, der auf die oberen Enden der entsprechend ausgeformten Greifglieder (5) wirkt, und daß am Ende der Kolbenstange (22) des zylindrischen Kolbens ein sich konisch verjüngender Abschnitt (23) vorgesehen ist, der auf das untere Ende der entsprechend ausgeformten Greifglieder (5) wirkt, wobei die Greifglieder (5) während der Arbeitsstufe in der radialen Richtung nach innen zum Ergreifen des Nietschafts und in der axialen Richtung nach oben zum Ziehen des Nietschafts versetzt werden.
9. Nietvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wandung (12) des zylindrischen Kolbens ein Strömungskanal (21) für die Hydraulikflüssigkeit vorgesehen ist, der an seinem einen Ende außerhalb des zylindrischen Kolbens (11) in die zweite Stufe des Arbeitsraums und an seinem anderen Ende zwischen dem in dem zylindrischen Kolben (11) versetzbaren weiteren Kolben (27) und dem Deckelteil (25) des zylindrischen Kolbens in einem Abstand vom oberen Totpunkt dieses weiteren Kolbens (27) in die erste Stufe des Arbeitsraums mündet.
10. Nietvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellelemente für die Greifglieder (5) und den Arbeitszylinder (11) aufweisen: eine erste Rückstellfeder (20), die im Behälterraum (16) des Arbeitszylinders angeordnet ist und auf den Deckelteil (25) des zylindrischen Kolbens wirkt, eine zweite Rückstellfeder (30), deren eines Ende auf den weiteren Kolben (27) und deren anderes Ende auf das Rückstellelement (24) wirkt, das in der hohlen Kolbenstange (28) des weiteren Kolbens (27) versetzbar angeordnet ist und dessen sich konisch verjüngendes unteres Ende auf das obere Ende der Greifglieder wirkt, sowie ein Mittel (10) zum Entlasten des Druckes der Hydraulikflüssigkeit im Arbeitsraum.
11. Nietvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Rückstellelements (24) ein weiteres durch eine Feder (33) rückstellbares Rückstellelement (34) zum Wegschieben eines abgebrochenen Nietschafts zwischen den Greifgliedern (5) konzentrisch angeordnet ist.
12. Nietvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (10) zum Entlasten des Druckes der Hydraulikflüssigkeit im Arbeitsraum (17) ein manuell betätigbares Entlastungsventil ist, das mit dem Behälterraum (16) kommuniziert.
13. Nietvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckausgleichkammer (31) mit dem Behälterraum (16) für die Hydraulikflüssigkeit in Verbindung steht, wobei das Entlastungsventil (10) in einen zwischen dem Behälterraum (16) und der Druckausgleichkammer (31) vorgesehenen Strömungskanal (32) für die Hydraulikflüssigkeit mündet.
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