DE4201234A1 - Schaltbare kupplung zwischen einem antriebs- und einem abtriebsteil - Google Patents

Schaltbare kupplung zwischen einem antriebs- und einem abtriebsteil

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DE4201234A1
DE4201234A1 DE19924201234 DE4201234A DE4201234A1 DE 4201234 A1 DE4201234 A1 DE 4201234A1 DE 19924201234 DE19924201234 DE 19924201234 DE 4201234 A DE4201234 A DE 4201234A DE 4201234 A1 DE4201234 A1 DE 4201234A1
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Udo Meller
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Ortlinghaus Werke GmbH
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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Zahnkupplung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Zahnkupplungen zwischen einem Antriebs- und einem Abtriebsteil können gewöhnlich nur dann in Kupplungslage überführt werden, wenn die beiden Triebteile zueinander keine oder nur eine geringe Relativbewegung aufweisen. Deswegen wird vor Eingriff der Kuppelverzahnungen der Abtriebsteil durch einen Reibschluß vom Antriebs­ teil vorbeschleunigt mit dem Ziel einer Synchronisation der Drehzahl beider Triebteile. Dadurch ist es möglich, ohne den Antrieb vorher abzubremsen, die Zahnkupplung einzurücken. Dies führt zu einem erheblichen Zeitgewinn beim Kupplungsvorgang.
Bei einer bekannten Zahnkupplung dieser Art (deutsche Auslegeschrift 2 73 277) wurde das Schaltglied durch Erregen eines Elektromagneten auf einer Abtriebswelle axial verschoben, bis eine fest an ihm sitzende Reibfläche an einem seinerseits federbelasteten Reibkörper zur Anlage kam, der seinerseits längsverschiebbar an einem starr an der Antriebswelle sitzenden Gegenglied angeordnet war. Der Magnetfluß des Elektromagneten wirkte auch auf den Reibkörper des Gegenglieds ein und verschob diesen, gegen seine Federkraft, vom auf der Abtriebswelle sitzenden Schaltglied weg, wodurch die Reibflächen ausgerückt wurden. Statt dessen kamen dann die Kuppelverzahnungen zwischen dem Schaltglied und dem Gegenglied in Eingriff.
Die Anwendung dieses Bauprinzips auf druckmittelgesteuerte Zahnkupplun­ gen, wie pneumatisch geschaltete Zahnkupplungen, ist nicht möglich. Bei pneumatisch geschalteten Zahnkupplungen mußte man bisher auf die Synchronisation der Antriebs- und Abtriebsteile verzichten und vor dem Einrücken der Kuppelverzahnungen den Antrieb abbremsen. Dies führte zu erheblichem Zeitaufwand und Energieverlust. Die bei der elektromagnetisch betätigbaren Zahnkupplung erforderlichen, auf die im Gegenglied befindli­ chen Reibkörper einwirkenden Federn waren störanfällig und erforderten besonderen Platz- und Montageaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine funktionssichere, universell verwendbare Zahnkupplung der im Oberbegriff des Anspruches 1 gegebenen Art zu entwickeln, die sich durch einen kompakten Aufbau auszeichnete. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Die Erfindung erzeugt eine zeitweise gemeinsam axialverschiebliche Baugruppe aus einem Schaltglied einerseits und einem Mitnehmer anderer­ seits, die untereinander durch eine Rasthaltung bis zu einer definierten Haltekraft verbunden sind. Dadurch können die beiden zusammenwirkenden Reibflächen, ohne zusätzliche Federn, fest einerseits am Mitnehmer und andererseits am Gegenglied angeordnet sein. Durch die auf das Schaltglied einwirkende Steuerkraft wird die ganze Baugruppe axial verschoben und es kommt in einer bestimmten Zwischenlage der Baugruppe zunächst zu einem Reibschluß der Reibflächen des Mitnehmers und des Gegenglieds. In dieser Zwischenlage ist die weitere Axialbewegung des Mitnehmers gestoppt. Durch den Reibschluß in dieser Zwischenlage kommt es zu einer selbsttäti­ gen Vorbeschleunigung des Abtriebsteils bis zu einer Synchronisation der An- und Abtriebs-Drehzahl. Die auf das Schaltglied weiter einwirkende Steuerkraft überwindet dann aber die Rasthaltung, löst das Schaltglied vom Mitnehmer und verschiebt es axial allein weiter, bis es zum Formschluß der beiden Kuppelverzahnungen am Schaltglied und Gegenglied kommt.
Die Rückstellfedern brauchen nur auf das Schaltglied der Baugruppe einzuwirken, weil über die in Anspruch 2 hervorgehobene Schulter am Schaltglied und einem am Mitnehmer vorgesehenen Anschlag eine Rück­ stellwirkung zugleich auf den Mitnehmer übertragen wird. Es ist nun ohne weiteres möglich, als Schaltglied einen druckmittelbetätigbaren Kolben, gemäß Anspruch 3, anzuwenden. Damit ist die Erfindung ohne weiteres auch auf pneumatisch schaltbare Zahnkupplungen übertragbar. Die besonde­ re Baugruppe aus Kolben, Mitnehmer und Rasthaltung bildet eine einfache Synchronisiereinrichtung.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, wo die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die erfindungsgemäße Zahnkupplung in der Entkupplungslage der Kuppelverzahnungen und
Fig. 2 in entsprechendem Längsschnitt die Zahnkupplung mit in vollem Eingriff stehenden Kuppelverzahnungen.
Auf einer hier als Antriebsteil wirkenden Antriebswelle 10 sitzt drehfest sowie axialfest über einen Keil 12 od. dgl. eine Nabe 11. Die Antriebswel­ le 10 und die Nabe 11 bestimmen einen axialen sowie radialen Druckmit­ tel-Kanal 13, 14 für eine z. B. pneumatisch geschaltete Zahnkupplung. In axialer Ausrichtung mit der Antriebswelle 10 ist ein Abtriebsteil 20, z. B. eine Hohlwelle angeordnet, an welchem über Verbindungsschrauben ihrerseits eine sowohl drehfeste als auch axialfeste Abtriebsscheibe 21 befestigt ist, die das starre Gegenglied der Kupplung bildet.
Die Nabe 11 liegt einer Wellschulter 56 der Antriebswelle 10 an, ist bei 36 abgesetzt und erzeugt gegenüber einem in sich gestuften Kolben 15 einen Kolbenraum 16, in welchen der radiale Druckmittelkanal 14 mündet. Der Kolben 15 ist gegenüber der abgesetzten Nabe 11 durch Dichtungsmit­ tel 17, 18 abgedichtet. Der Kolben 15 ist zwar drehfest, aber in Richtung der eingezeichneten Pfeile 28 von Fig. 1 bzw. 28′ von Fig. 2 axialver­ schieblich auf der abgesetzten Nabe 11 gelagert. Dazu ist das verbreiterte Endstück 19 der Nabe 11 mit Längsrippen 29 versehen, an welchen der Kolben 15 über entsprechende Ausnehmungen 44 längsgeführt ist.
Die dem Kolben 15 zugekehrte Stirnfläche des Abtriebsteils 21 ist mit einer planen Kuppelverzahnung 24 versehen, welcher eine entsprechende plane Kuppelverzahnung 25 an dem der Scheibe 21 zugekehrten Stirnende des Kolbens 15 zugeordnet ist. An diesem Stirnende ist der Kolben 15 ferner mit Axialaussparungen 26 versehen, in welchen bereichsweise je eine Rückstellfeder 27 angeordnet ist, welche bestrebt ist, die beiden Kuppel­ verzahnungen 24, 25 in einem aus Fig. 1 ersichtlichen Abstand 49 zueinan­ der zu halten. Dazu stützt sich das eine Ende der Rückstellfeder 27 am Boden im Inneren der Axialaussparung 26 ab, während das andere Ende an einer Stützscheibe 37 anliegt. Die Stützscheibe 37 wird von einem in dem abgesetzten schlanken Ende der Nabe 11 positionierten Sicherungsring 38 festgehalten. Die Fig. 1 zeigt die Entkupplungslage der Zahnkupplung, wo die beiden Kuppelverzahnungen 24, 25 außer Eingriff sind. Das Druckmittel im Kolbenraum 16, vorzugsweise Druckluft, steht unter keinem bzw. unter einem gegenüber der Kraft der Rückstellfeder 27 geringeren Druck. Der Kolben 15 befindet sich in seiner einen Endstellung, die dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß der Kolben 15 mit seiner Innenstufe an der auch den Kolbenraum 16 bestimmenden Absatzfläche 36 der Nabe 11 zur Anlage kommt.
Durch diese Endstellung des Kolbens 15 wird aber zugleich die entspre­ chende Endlage eines Zylinderkörpers 30 bestimmt, der zusammen mit dem Kolben 15 eine besondere, zeitweise gemeinsam axialverschiebliche Baugruppe 40 bildet. Die Baugruppe 40 wird zusammengehalten durch eine Rasthaltung 31 bis 34, deren beide Schließhälften 31, 34 zwischen der Mantelfläche 35 des Kolbens 15 und der Zylinder-Innenfläche 39 des Zylinderkörpers 15 angeordnet sind. Die Rasthaltung umfaßt eine radiale Aussparung 34 in der Mantelfläche 35 des Kolbens 15 einerseits und einen federbelasteten Vorsprung 31, der in einer Radialbohrung 41 des Zylinder­ körpers 30 aufgenommen ist. Der Vorsprung besteht hier aus einer Kugel 31, die über eine Druckfeder 32 radial nach innen gedrückt wird und, wenn die Ausrichtung mit der Aussparung 34 gemäß Fig. 1 vorliegt, in diese formschlüssig nachgiebig eingreift. Die Druckfeder 32 findet an ihrem anderen Ende ein Widerlager an einem Stopfen 33. Der Stopfen 33 ist in einem Gewindeendstück der Radialbohrung 41 verschraubbar, wodurch die Haltekraft der Rasthaltung 31, 34 auf das gewünschte Maß einstellbar ist. Bei wirksamer Rasthaltung 31, 34, gemäß Fig. 1, bilden der Kolben 15 und der Zylinderkörper 30 die bereits erwähnte, gemeinsam axialbewegliche Baueinheit 40.
Deswegen ist auch der Zylinderkörper 30 auf der Nabe 11 zwar drehfest, aber ebenfalls begrenzt im Sinne der Pfeile 28 bzw. 28′ axialverschiebbar. Dazu dienen die bereits für den Zylinder 15 führungswirksamen Längsrippen 29. Dazu ist der Zylinderkörper 30 an seinem einen Ende mit einem Innenflansch 42 versehen, der mit einer Ausnehmung 43 in ähnlicher Weise, wie der Kolben 15, mit der Ausnehmung 44 an den Längsrippen 29 der Nabe 11 geführt wird. Ein Sicherungsring 45 am Ende der Längsrippen 29 sichert die Einbaulage des Zylinderkörpers 30 auf der Nabe 11. Die vom Innenflansch 42 bestimmte Zylinderöffnung ist von dem verbreiterten bereits erwähnten Endstück 19 der Nabe 11 verschlossen, während an der gegenüberliegenden Zylinderöffnung die am Abtriebsteil 20 befestigte Abtriebsscheibe 21 eingreift. Deren Umfangsfläche 23 ist konisch ausgebil­ det und mit einem Reibbelag 22 versehen, der eine konische Reibfläche bildet. Das zugehörige Ende des Zylinderkörpers 30 ist als ein komplemen­ tärer Hohlkegel gestaltet, der die entsprechende andere Reibfläche 46 bildet. In der aus Fig. 1 ersichtlichen Entkupplungslage befindet sich zwischen den beiden Reibflächen 22, 46 ein Spalt 47. Der Zylinderkörper 30 hat eine solche axiale Länge 54 gemäß Fig. 1, daß zwischen dem verbreiterten Endstück 19 der Nabe 11 einerends und der Abtriebsscheibe 21 anderends ein ausreichend großer zylindrischer Raum 48 entsteht, in welchem nicht nur der Kolben und die Rückstellfedern 27 mit ihren Stützmitteln 37, 38 angeordnet sind, sondern auch der ganze Weg 49 der Axialverschiebung 28, 28′ des Kolbens 15 integriert ist.
Die Axialverschiebung 28 erfolgt zweistufig durch Einführen des Druckmit­ tels über die Kanäle 13, 14 in den Kolbenraum 16. Dadurch wird zunächst der Kolben 15 gegen die Rückstellwirkung der Federn 27 im Sinne des Pfeils 28 in Richtung auf die Abtriebsscheibe 21 verschoben. Wegen der wirksamen Rasthaltung 31, 34 wird dabei aber nicht nur der Kolben 15 verschoben, sondern die ganze Baugruppe 40, also auch der Zylinderkörper 30 mitgenommen. Diese Axialverschiebung 28 der Baugruppe 40 wird aber dann gestoppt, wenn die erwähnten kegelförmigen Reibflächen 22, 46 aufeinanderstoßen. Es liegt eine besondere Zwischenstellung vor, in welcher die beiden Kuppelverzahnungen 24, 25 zwar noch nicht in Eingriff stehen, doch kommt es durch den Reibschluß bei 46, 22 zu einer Vorbe­ schleunigung des Abtriebsteils 20. Die durch den Drehpfeil 50 angedeutete Rotation der Antriebswelle 10 wird über die Nabe 11, den Zylinderkörper 30, den Reibschluß bei 22, 46 und die Abtriebsscheibe 21 auf den Abtriebs­ teil 20 übertragen, bis schließlich, wie durch den Drehpfeil 51 in Fig. 2 veranschaulicht ist, eine Synchronisation des Abtriebs 51 mit dem Antrieb 50 erreicht ist. Die Umsteuerung des Kolbens 15 kann also, ohne den Antrieb vorher abzubremsen, pneumatisch ausgeführt werden, was zu erheblichem Zeitgewinn des Kupplungsvorgangs führt.
In dieser Zwischenlage kann wegen des Reibschlusses der Zylinderkörper 30 nicht weiter im Sinne des Pfeils 28 axialverschoben werden, wenn der Druck im Kolbenraum 16 weiter ansteigt. Doch wird dabei die Haltekraft der Rasthaltung 31, 34 schließlich überwunden, die Rastkugel 31 wird über eine entsprechende Neigungsfläche aus der Aussparung 34 des Kolbens 15 gegen die Wirkung ihrer sie belastenden Druckfeder 32 herausgehoben und gelangt auf den angrenzenden Bereich der Mantelfläche 35. Die Rasthal­ tung ist außer Eingriff gekommen und der Kolben 15 kann seine Axialver­ schiebung 28 weiter fortsetzen. Die kolbenseitige Kuppelverzahnung 25 überwindet schließlich den in Fig. 1 erkennbaren Axialverschiebungs-Weg 49 und fährt in die Kuppelverzahnung 24 der Abtriebsscheibe 21 ein. Jetzt ist die Antriebswelle 10 über die Nabe 11, den Kolben 15 bei 25, 24 form­ schlüssig mit der Abtriebsscheibe 21 in Eingriff und überträgt schlupffrei das volle Drehmoment 50 der Antriebswelle 10 auf den Abtriebsteil 20. Es liegt jetzt die aus Fig. 2 ersichtliche Kupplungslage der erfindungsgemäßen Zahnkupplung vor. Die Rückstellfedern 27 sind maximal zusammengepreßt.
Das Entkuppeln der Zahnkupplung erfolgt in umgekehrten Sinne. Wird das Druckmittel aus dem Kolbenraum 16 abgelassen, so drücken die Rückstell­ federn 27 zunächst nur den Kolben 15 im Sinne des Rückverschiebungs­ pfeils 28′ zurück. Dadurch wird zunächst die formschlüssige Kupplung zwischen den beiden Kuppelverzahnungen 24, 25 gelöst. Der Kolben 15 ist zunächst gleitfähig mit seiner Mantelfläche 35 bezüglich der Zylinderinnen­ fläche 39 geführt. Das der Kuppelverzahnung 25 gegenüberliegende Stirnende 52 des Kolbens 15 kommt bei der Rückverschiebung 28′ schließlich an einem Anschlag 53 des Zylinderkörpers 30 zur Anlage, der von der Innenfläche des bereits erwähnten Innenflansches 42 vom Zylinderkörper 30 gebildet ist. Dann sind die beiden Schließhälften 31, 34 der Rasthaltung miteinander ausgerichtet; die Rastkugel 31 fährt aus der Radialbohrung 41 im Zylinderkörper 30 aus und greift wieder rastwirksam in die Aussparung 34 ein. Dadurch ist die Baugruppe 40 aus dem Kolben 15 und dem Zylinderkörper 30 wieder zusammengefügt und nimmt, im Vollzug der weiteren Rückverschiebung 28′ auch den Zylinderkörper 30 mit. Dadurch werden die in Fig. 2 im Reibschluß stehenden Reibflächen 46, 22 wieder gelüftet. Es ist jetzt auch die Reibkupplung zwischen der Antriebswellen 10 und dem Abtriebsglied 20 gelöst.
Bezugszeichenliste
10 Antriebsteil, Antriebswelle
11 Nabe
12 Keil
13 axialer Druckmittelkanal
14 radialer Druckmittelkanal
15 Schaltglied, Kolben
16 Kolbenraum für 15
17 Dichtung zwischen 15, 11
18 Dichtung zwischen 15, 11
19 verbreitertes Endstück von 11
20 Abtriebsteil
21 Gegenglied, Abtriebsscheibe
22 konische Reibfläche von 21, Reibbelag
23 konischer Scheibenumfang von 21
24 Kuppelverzahnung an 21
25 Kuppelverzahnung an 15
26 Axialaussparungen
27 Rückstellfeder für 15; 30
28 Axialverschiebung, Hinverschiebungs-Pfeil
28′ Axialverschiebung, Rückverschiebungs-Pfeil
29 führungswirksame Längsrippen an 11
30 Mitnehmer, Zylinderkörper
31 Schließhälfte der Rasthalterung, Vorsprung, Kugel
32 Druckfeder für 31
33 Stopfen, Widerlager für 32
34 Schließhälfte der Rasthaltung, Aussparung
35 Mantelfläche von 15
36 Absatzfläche von 11
37 Stützscheibe
38 Sicherungsring
39 Zylinder-Innenfläche von 30
40 Baugruppe aus 15, 30
41 Radialbohrung in 30 42 Innenflansch von 30
43 Ausnehmung von 42
44 Ausnehmung von 15
45 Sicherungsring an 29
46 Hohlkegel, Reibfläche von 30
47 Spalt zwischen 22, 46
48 Innenraum von 30
49 Axial-Verschiebungsweg von 15
50 Drehpfeil für Antrieb von 10
51 Drehpfeil für Antrieb von 20
52 Stirnende, Schulter von 15
53 Anschlag bei 30
54 axiale Länge von 30
55 Verbindungsschraube für 21 an 20
56 Wellenschulter von 10

Claims (19)

1. Schaltbare Zahnkupplung zwischen einem Antriebs- und einem Abtriebsteil (10, 20),
mit einem zwar drehfest aber axialverschieblich (28, 28′) auf dem einen Triebteil (Antriebswelle 10) geführten Schaltglied (15), welches die eine Kuppelverzahnung (25) trägt,
und mit einem starr mit dem anderen Triebteil (Abtriebsteil 20) verbundenen Gegenglied (21), welches die andere Kuppelverzahnung (24) aufweist,
und das Schaltglied (15) mittels einer Steuerkraft aus seiner durch Rückstellfedern (27) bestimmten Entkupplungslage bezüglich des Gegenglieds (21) in eine durch Eingriff der beiden Kuppelverzahnun­ gen (25, 24) bestimmte Kupplungslage umsteuerbar ist,
und mit zusätzlichen, einerseits dem Schaltglied (15) und anderer­ seits Gegenglied (21) zugeordneten Reibflächen (22, 46), die vor Eingriff der Kuppelverzahnungen (25, 24) in Reibschluß treten und die Triebteile (10, 20) miteinander synchronisieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (15) über eine Rasthaltung (31, 34) mit einem Mitnehmer (30) vorübergehend zu einer gemeinsam axial verschiebli­ chen Baugruppe (40) verbunden ist,
der Mitnehmer (30) die eine Reibfläche (46) trägt, während die andere Reibfläche (22) axialfest am starren Gegenglied (21) sitzt,
und der Reibschluß der Reibflächen (46, 22) zwar die Axialbewegung (28) des Mitnehmers (30) in einer Zwischenlage der Baugruppe (40) stoppt, aber die auf das Schaltglied (15) wirkende Steuerkraft die Rasthaltung (31, 34) überwindet, das Schaltglied (15) aus der Baugruppe (40) löst und dann allein weiter, bis zur Kuppellage der beiden Kuppelverzahnungen (25, 24), axial verschiebt (28).
2. Zahnkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (27) nur über das Schaltglied (15) auf die Baugruppe (40) einwirken, das Schaltglied (15) eine Schulter (52) besitzt, der Schulter, in Wirkungsrichtung der Rückstellfedern (27) gesehen, ein Anschlag (53) am Mitnehmer (30) zugeordnet ist und in der An­ schlaglage der Schulter (52) die beiden Schließhälften (31, 34) der zwischen dem Schaltglied (15) und dem Mitnehmer (30) befindlichen Rasthaltung in Rasteingriff stehen.
3. Zahnkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied aus einem druckmittelbetätigbaren Kolben (15) besteht, der auf einer fest mit dem Antriebsteil (Antriebswelle 10) verbundenen Nabe (11) drehfest sitzt und durch das Druckmittel einerseits und die Rückstellfeder (27) andererseits zwischen der Entkupplungs-, Zwischen- und Kupplungslage axial verschiebbar (28, 28′) ist.
4. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied (21) eine konische Reibfläche (46) besitzt und die zum Mitnehmer (30) gehörende Reibfläche als komplementärer Hohlkegel (46) ausgebildet ist.
5. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenglied aus einer mit dem Abtriebsteil (20) starr verbundenen Scheibe (21) besteht, an deren Stirnfläche die Kuppelverzahnung (24) sitzt und dessen konischer Scheibenumfang (23) die Reibfläche (22) trägt.
6. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer aus einem Zylinderkör­ per (30) besteht, der den als Schaltglied wirksamen Kolben (15) umschließt und auf dem Kolben (15) gleitfähig (35, 39) geführt ist.
7. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das der Scheibe (21) zugekehrte eine Stirnende des Kolbens (15) die Kuppelverzahnung (25) des Schalt­ glieds (15) aufweist und das gegenüberliegende Stirnende (52) als Schulter dient, die bei Rasteingriff der Rasthaltung (31, 34) an einem Innenflansch (42) des Zylinderkörpers (30) anliegt.
8. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (11) einen Endanschlag (36) aufweist, der die Entkupplungslage der axialverschieblichen Baugrup­ pe (40) bestimmt.
9. Zahnkupplung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (30) seine drehfeste Axialführung an den gleichen Längsführungen (29) der Nabe (11) wie der Kolben (15) erfährt.
10. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (27) sich zwischen dem Kolben (15) und einer Innenschulter (37, 38) der Nabe (11) abstützen.
11. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (30) eine axiale Länge (54) aufweist, die nicht nur den Kolben (15), sondern auch dessen Axialverschiebungs-Weg (49) umschließt.
12. Zahnkupplung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfedern (27) und die sie abstützende Innenschulter (37, 38) der Nabe (11) ebenfalls vom Zylinderkörper (30) umschlossen sind.
13. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderkörper (30) einerends durch die Nabe (11) und anderends durch die Scheibe (21) verschlossen ist.
14. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schließhälften (31, 34) der Rasthaltung radial (41) in der axialverschieblichen (28, 28′) Baugrup­ pe (40) angeordnet sind.
15. Zahnkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schließhälften (31, 34) der Rasthaltung zwischen der Mantel­ fläche (35) des Kolbens (15) und der darauf gleitgeführten Zylinder- Innenfläche (39) des Zylinderkörpers (30) angeordnet sind.
16. Zahnkupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schließhälfte der Rasthaltung aus einer radialen Aussparung (34) in der Mantelfläche (35) des Kolbens (15) besteht, während die andere Schließhälfte von einem radial nach innen aus der Zylinder- Innenfläche (39) ragenden, elastisch nachgiebigen (32) Vorsprung (31) gebildet ist.
17. Zahnkupplung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Nachgiebigkeit (32) des Vorsprungs einstellbar (33) ist.
18. Zahnkupplung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (31) von einer Druckfeder (32) radial federbelastet ist, die sich an einem im Zylinderkörper (30) verstellbaren Widerla­ ger (33) abstützt.
19. Zahnkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung aus einer Kugel (31) besteht, die zusammen mit der Druckfeder (32) und deren Widerlager (33) in einer Radialbohrung (41) des Zylinderkörpers (30) angeordnet sind.
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