DE2938359C2 - Druckmittelbetätigte Reibungskupplungs- und Doppelbremsvorrichtung - Google Patents
Druckmittelbetätigte Reibungskupplungs- und DoppelbremsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D67/00—Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
- F16D67/02—Clutch-brake combinations
- F16D67/04—Clutch-brake combinations fluid actuated
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Description
Aus der DE-OS 27 11 505 ist eine kombinierte
Kupplungs- und Doppelbremsvorrichtung bekannt, welche das Problem der Druckentlastung und gleicher
Druckräume bzw. die Vermeidung von Biegespannungen dadurch umgehen soll, daß Druckräume beidseitig
der Trennwand angeordnet sind, in welcher Mitnehmer-Bolzen fest angebracht sind, welche in entsprechende
Bohrungen der beidseitig im Zylinderraum geführten Druckscheiben eingreifen. Bei dieser Konstruktion ist
eine einwandfreie Kupplungsfunktion davon abhängig, daß mit dem Druckanstieg die Rückstellkräfte der
Federn und evtl. weiterer Verklemmungserscheinungen eindeutig überstiegen werden. Ebenso ist die Bremsfunktion
davon abhängig, daß unmittelbar bei Ausbleiben des Druckmittels nicht nur die Bremsen-Betätigungsscheiben
in Eingriffsrichtung verschoben werden, sondern gleichzeitig auch die Kupplungs-Betätigungsscheiben
aus der Eingriffsrichtung eindeutig herausgedrückt werden.
Bei Maschinenelementen, welche nicht nur hohen Verschmutzungs- und Verschleißgefahren ausgesetzt
sind, sondern auch noch eine beträchtliche Erwärmung aufnehmen müssen, besteht immer die Gefahr, daß es zu
Verklemmungen und Blockierungen kommt, welche weder mit dem Druckmittel noch mit der Federkraft
eindeutig überwunden werden können. — Es ist deshalb nach dem Stand der Technik bisher noch möglich, daß
die eine der Bremsen den Kupplungs-Vorgang über-
schneidet, also eingeschaltet ist —
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es daher, eine Kupphings- und Doppelbremsvorrichtung
zu schaffen, bei welcher Kupplung und Bremsen derartig funktionell untereinander verregelt sind, daß
ein gleichzeitiger Eingriff sowohl von Kupplung als auch von Bremse nicht vorkommen kann.
Die Vorteile der Erfindung ergeben eine mechanische Koppelung von Kupphings- und Bremselementen unter
gleichzeitiger weiterer Versteifung und Geradführung υ der längsbeweglichen Teile. Der Betätigungsdruck der
Kupplung bzw. bei dessen Ausbleiben die Rückstellkraft der Druckfeder wird mechanisch unter Beibehaltung
von fest vorgegebenen Minimal-Distanzen auf die jeweils mit zu betätigenden Kupplungs- oder Bremsen-Betätigungsscheiben
weiter übertragen. Die in den Betätigungsscheiben bzw. Ringflanschen wirkenden
Momente werden durch die Mitnehmer-Bolzen auf kurzem Wege in die Nabe abgeleitet Zum Entkoppeln
bzw. Bremsen werden nicht mehr zwei Federkränze, sondern nur noch einer, welcher zwischen den
Bremsen-Betätigungsscheiben angeordnet ist, benötigt
Die fluchtende Anordnung aller zur Einbringung der Mitnehmer-Bolzen erforderlichen Bohrungen in allen
beteiligten Scheiben der Vorrichtung erleichtert die Montage und Wartung.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung
nach Anspruch 2 wird erreicht daß der mittlere Ringflansch selbst einerseits Anlegefläche für außen
drehfest gehalterte Bremsscheiben ist und die Mitnehmer-Bolzen in den im Einsatz der Nabe fest
angebrachten äußeren Ringflanschen sicher gelagert sind. Nach Anspruch 3 wird erreicht daß der
Kupplungs-Zylinderraum durch die beiden Kupplungs-Hälften
selbst gebildet wird und eine umweglose Druckmittel-Zufuhr sichergestellt ist
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird erreicht daß bei Bewegung des ersten Ringkolbens bzw. der
äußeren Kupplungs-Betätigungsscheibe in Richtung des kupplungsseitigen äußeren Ringflansches über den
Mitnehmer-Elolzen eine Axialkraft auf die äußere Bremsen-Betätigungsscheibe übertragen wird und
gleichzeitig der zweite Ringkolben bzw. die innere Kupplungs-Betätigungsscheibe bei Arbeitsdruck-Zufuhr
sich gegen eine auf dem Mitnehmer-Bolzen verschiebliche Langhülse sowie die danach angeordnete
innere Bremsen-Betätigungsscheibe wirkt
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird erreicht,
daß die Federrückstellkräfte sowohl auf die erste als auch auf die zweite Brems-Betätigungsscheibe direkt
und über die Anschläge am Mitnehmer-Bolzen sowie der Langhülse auch auf die Kupplungs-Betätigungsscheiben
in Axialrichtung übertragen wird.
Die Darstellung der Erfindung erfolgt anhand schematischer Zeichnung für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel.
Die Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau der Kupplungs- und Doppelbremsvorrichtung.
Ein anzutreibendes Maschinenteil ι steht über Außenmitnehmer 2 der Kupplung 3 mit Bremsscheiben
4, 4' in Eingriff. Diese Bremsscheiben 4, 4' sind axial beweglich und können bei ausreichendem Arbeitsmitteldruck
im Ringraum 5 durch die Kupplungs-Betätigungsscheiben 6,6' und jeweils eine entgegengesetzt zu
beaufschlagende, nicht längsverschiebliche Gegen-Reibfläche durch die Spreizkraft aus dem Ringraum 5
aktiviert werden. Auf der dem Ringraum 5 axial gegenüberliegenden Seite des mittleren Ringflansches 7
befinden sich die beiden Bremsen A und B, im wesentlichen bestehend aus der inneren, gegen den
mittleren Ringflansch 7 preßbaren Bremsen-Betätigungsscheibe 8 (der Bremse A), den dieser zugeordneten
Bremsscheiben 9, 91 und der in entgegengesetzter Richtung in Eingriffstellung kommenden Bremsen-Betätigungsscheibe
10 der Bremse B sowie den zugehörigen Bremsscheiben 11,11'. Die Bremischeiben 9,11 der
Bremsen A und B stehen in Eingriff mit dem stationären Maschinenteil 12,13 und sind ebenfalls axial beweglich.
Durch alle längsbeweglichen, umlaufenden Scheiben 6, 6', 8, 10 sowie durch den feststehenden mittleren
Ringflansch 7 greifen auf dem Umfang gleichmäßig versetzt Mitnehiner-Bolzen 14 in achsparalleler Anordnung
hindurch. Das bremsenseitige Ende hat eine Halterung 15 in Form einer Schraubenmutter oder
dergleichen zur Längen-Fixierung einer Kurzhülse 16, welche im bremsenseitigen äußeren Ringflansch 17
begrenzt längsverschieblich geführt ist Eine etwa gleich große begrenzte Längsverschieblichkeit in die entgegengesetzte
Richtung weist auch das andere Ende des Mitnehmer-Bolzens 14 auf, welches im kupplungsseitigen
äußeren Ringflansch 18 gelagert ist Die äußeren Ringflansche 17, 18 sind durch Befestigungsschrauben
19 und eine gemeinsame Nabe 28 gegenüber den Mitnehmer-Bolzen 14 drehfest Die Mitnehmer-Bolzen
14 sind im zur Nabe drehfesten mittleren Ringflansch 7 mit einer Langbüchse 20 ebenfalls in Axialrichtung
beweglich geführt Die Druckmittelzufuhr zum Ringraum S erfolgt über den Druckmittel-Hauptkanal 21. Die
beiden als Kupplungs-Betätigungsscheiben dienenden Ringkolben 6, 6' haben an ihrem inneren und äußeren
Ringdurchmesser Abdichtungen 22. Auf den Mitnehmer-Bolzen befindet sich zwischen der äußeren
Kupplungs-Betätigungsscheibe 6 und dem kupplungsseitigen Ringflansch 19 ein Anschlag 23, vorzugsweise in
Form eines Ringbundes, mittels welchem die nach außen fahrende Kupplungs-Betätigungsscheibe 6 den Mitnehmer-Bolzen
in Richtung der Eingriffstellung der Kupplungs-Betätigungsscheibe 6 mitnehmen kann.
Auf der Langbüchse 20, welche bis in die innere Kupplungs-Betätigungsscheibe 6 hineinragt ist ein
weiterer Endanschlag 24, ebenfalls vorzugsweise als Ringbund, angeordnet, über welchen bei genügend
hohem Druckmittel-Druck im Ringraum 5 die Langbüchse 20 in Richtung der Bremsen verschoben werden
kann. Aufgrund der gegen den Endanschlag 23 gleichzeitig und gleich stark wirkenden Spreizkraft des
Druckmittels aus dem Ringraum 5 erfolgt außer der in Bremsrichtung ablaufenden Bewegung der Langbüchse
20 auch noch eine gleichzeitige entgegengesetzte Längsbewegung der Mitnehmer-Bolzen 14 in Richtung
der Kupplung 3. Da am Mitnehmer-Bolzen 14 bremsenseitig ebenfalls ein Anschlag 25 in Form der
Kurzbüchse 16 bzw. ihres bremsenseitigen Ringbundes vorhanden ist wird gleichzeitig mit der Kupplungs-Spreizung
durch die Mitnehmer-Bolzen 14 auch die Bremsen-Betätigungsscheibe 10 der Bremse B außer
Anlage gebracht weil die Spreizkraft der Kupplung 3 diejenige der zwischen den Bremsen-Betätigungsscheibe
8, 10 angeordneten Druckfedern 26 deutlich übersteigt. Die zur Unterbringung der Druckfedern 26
bevorzugten topfartigen Aushalsungen 27 in den Brpmsen-Betätigungsscheiben 8, 10 können sowohl
konzentrisch um die Mitnehmer-Bolzen 14 als auch wahlweise zu diesen am Umfang versetzt, jedoch auf
gleichem Radius, angeordnet sein.
Selbstverständlich können die verschiedenen Distanzen der längsbeweglichen Scheiben auf den Mitnehmer-Bolzen
durch Distanzringe usw. auf die jeweiligen unterschiedlichen Bedürfnisse genau eingestellt werden,
so daß eine genaue justage der Abstände untereinander
und zur Länge der Nabe 28, welche von der Welle 29 mitgenommen wird, hergestellt werden kann.
Das dargestellte Erfindungsprinzip läßt sich (allerdings
bei Inkaufnahme von insbesondere baulichen Nachteilen) dahingehend abwandelnd, daß beispielsweise
mit Zug- und Druckfedern für die Bremsen oder mit einer beiderseits eines weiteren drehfesten, mittleren
Ringflansches angeordnete Federn eine kinematische Umkehr bzw. Abwandlung der Federwirkungen erfolgt
— Auch ist eine teilweise Übernahme der mit der Parallelanmeldung P 29 38 394.6-12 dargestellten Bauweise
mit direkter Druckmittelbeaufschlagung der Bremsen möglich. —
Die Funktion des in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels ist im wesentlichen folgende: Wird
Druckmedium über den Hauptkanal 2t in den Ringraum 5 zwischen die Kupplungs-Betätigungsscheiben 6 und 6'
gebracht, so laufen diese auseinander und pressen die Bremsscheiben 4 und 4' zusammen. Bei dieser gleichen
Bewegung nimmt der Kolben 6 über den Endanschlag 23 den Mitnehmer-Bolzen 14, die Schraubenmutter 15,
die Kurzbüchse 16 sowie den Ringbund 25 an derselben
auch die äußere Bremsen-Betätigungsscheibe 10 mit
Gleichzeitig bewegt die andere Kupplungs-Betätigungsscheibe 6' über den Endanschlag 24 an der Langbüchse 20 die andere Bremsen-Betätigungsscheibe 8.
Gleichzeitig bewegt die andere Kupplungs-Betätigungsscheibe 6' über den Endanschlag 24 an der Langbüchse 20 die andere Bremsen-Betätigungsscheibe 8.
Hierdurch sind die Kupplungs-Betätigungsscheiben mit beiden Bremsen-Betätigungsscheiben zwangsläufig
gekoppelt
Bei der Montage kann so eingestellt werden, daß in
gekuppeltem Zustand zwischen den Bremsen-Betäti gungsscheiben 8, 10 und den zugehörigen Bremsscheiben
9,11 Spiel vorhanden ist
is Wird das Druckmedium abgelassen, so bewirkt die
Spreizkraft der Federn 26, daß die Bremsscheiben 9,11
eingespannt werden. Gleichzeitig werden über die beschriebene Koppelung die Kupplungs-Betätigungsscheiben
6, 6' so weit bewegt, daß zwischen ihnen und
μ ihren Bremsscheiben 4, 4' Spiel vorhanden ist Damit
kann allein durch Ein- und Auslassen des Druckmediums unter völliger Zwangssynchronisiening gekuppelt und
gebremt werden. Gleichzeitiges Kuppeln und Bremsen ist ausgeschlossen.
Claims (5)
1. Drockmittelbetätigte Reibscheibenkupplungsund
Doppelbremsvorrichtung, insbesondere für intermittierend antreibbare Maschinen, wie Pressen,
Stanzen, Hämmer usw, mit einer gegen Federkraft einrückbaren Kupplung und zwei axial nebeneinander
dazu angeordneten, gemeinsam am stationären Maschinenteil abgestützten und gegen Federkraft
lüftbaren Bremsen, wobei die Gegendruckscheiben von Kupplung und Bremsen als Teile der mit der
getriebenen bzw. abzubremsenden Welle fest verbundenen Nabe, auf der die Betätigungsscheiben
der Kupplung und der' Bremsen über auf dem Umfang gleichmäßig verteilten und in der Nabe
gehaltenen Bolzen axial verschiebbar angeordnet sind, ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Nabe (28) aus zwei äußeren Ringflanschen (17, 18) und einem mittleren Ringflansch (7)
besteht, die in axialem Abstand fest miteinander verbunden sind;
b) die Bolzen (14) als axial durch sämtliche Flansche (17, 7,18) hindurchreichende und mit
geringer axialer, durch Endanschläge (23, 25) auf den Bolzen beschränkte Verschiebemöglichkeit
ausgestattete Halteteile ausgebildet sind, auf denen in den durch die axialen
Abstände der Flansche gebildeten Ringräumen jeweils die Betätigungsscheiben (6, 6') für die
Kupplung (3) und die Betätigungsscheiben (8, 10) für die Bremsen (A, B) axial beweglich
angeordnet sind;
c) die Betätigungsscheiben (6,6') der Kupplung (3) gegeneinander und innerhalb der Nabe (28)
abgedichtet sind und einen von Druckmittel beaufschlagten Ringraum (S) bilden;
d) der axiale Abstand zwischen der Betätigungsscheibe (6') der Kupplung (3) und die Betätigungsscheibe
(8) der der Kupplung (3) axial benachbarten Bremse (A) durch eine mit der
Scheibe (6') fest verbundenen Distanzhülse (20) festgelegt ist;
e) der axiale Abstand der Betätigungsscheibe (6) der Kupplung (3) sowie der Betätigungsscheibe
(10) der Bremse (B) an den Bolzenenden durch die dort auf den Bolzen (14) angebrachten
Endanschläge (23,25) begrenzt ist;
f) die Betätigungsscheiben (8,10) der Bremsen (A,
B) durch die Kraft von Federn (26) in Einrückstellung gehalten sind.
2. Kupplungs- und Doppelbremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) der mittlere Ringflansch (7) zwischen der Kupplung (3) und den Bremsen (8, 10)
angeordnet und beidseits Anlegefläche für außen drehfest gehalterte Bremsscheiben (4,9)
ist;
b) die Mitnehmer-Bolzen (14) begrenzt längsbeweglich
in den beidseits der Nabe (28) fest angebrachten äußeren Ringflanschen (18, 17) enden.
3. Kupplungs- und Doppelbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Druckmittelzufuhr (21) von der Welle (29) ausgeht und in einem zwischen dem mittleren
Ringflansch (7) und einer kupplungsseitigen Bremsscheibe (18) angeordneten Ringraum (5)
endet;
b) der Ringraum (5) zwei auf der Nabe (28) verschiebliche, zueinander zentrierte und abgedichtete
Betätigungsscheiben (6, 6') aufweist, durch die die Mitnehmer-Bolzen (14) auch hindurchtreten und welche in Wirkrichtung
Anlegeflächen haben für außen drehfest gehalterte Bremsscheiben (4,4').
4. Kupplungs- und Doppelbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) eine erste Betätigungsscheibe (6) bei Arbeitsdruckzufuhr gegen die am kupplungsseitigen
äußeren Ringflansch (18) innen vorgeordneten Bunde (23) der Mitnehmer-Bolzen (14) abgestützt
ist;
b) eine zwei«e Betätigungsscheibe (6') bei Arbeitsdruckzufuhr
gegen eine im mittleren Ringflansch (7) verschiebliche und koaxial zum
Mitnehmer-Bolzen (14) angeordnete Langhülse (20) abgestützt ist
5. Kupplungs- und Doppelbremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Langhülse (20) auf der dem Ringraum (5) gegenüberliegenden Seite des mittleren Ringflansches
(7) und auf dem Mitnehmer-Bolzen (14) längsbeweglich eine erste Betätigungsscheibe (8)
entgegengestellt vorgeordnet ist, welche abgestützt ist durch Druckfedern (26) gegen eine zweite
Betätigungsscheibe (10), die sich ihrerseits gegen eine im bremsenseitigen äußeren Ringflansch (17)
begrenzt verschieblich gehalterte, aber gegen den Mitnehmer-Bolzen (14) axial festgelegten Kurzhülse
(16)stützt
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-
1980
- 1980-09-18 SE SE8006541A patent/SE445765B/sv unknown
- 1980-09-18 FR FR8020448A patent/FR2465925A1/fr active Granted
- 1980-09-22 IT IT8046880A patent/IT1154076B/it active
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