DE3801348C2 - - Google Patents
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- F16D25/06—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
- F16D25/062—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
- F16D25/063—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
- F16D25/0635—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, insbesondere
zum Einsatz in Antriebssträngen in oder zum Antrieb von
landwirtschaftlichen Geräten, bestehend aus einer Kupplungsnabe,
einem Kupplungsgehäuse, zwischen beiden wechselweise
angeordneten Zwischenscheiben und dazwischen befindlichen
Reibbelägen, Druckfedern, die einenends gegen eine
Druckscheibe der Reibanordnung und anderenends axial gegen
eine ortsfest am Kupplungsgehäuse gehaltene Druckplatte
abgestützt sind, wobei an der Druckscheibe mehrere
Stehbolzen umfangsverteilt angeordnet sind und die axial
durch Bohrungen in der Druckplatte herausgeführt sind,
wobei die Druckscheibe über an die Stehbolzen angreifende
Verstellmittel axial lüftbar ist.
Reibungskupplungen der vorgenannten Bauart dienen der
Übertragung eines Drehmomentes entsprechend einer eingestellten
Anpreßkraft. Die der Druckscheibe zugeordneten
Stehbolzen dienen zusammen mit der Druckplatte und den dazwischen
angeordneten Druckfedern der Erleichterung der
Montage und Demontage der Reibanordnung. Der die Druckplatte
gegen axiale Verschiebung im Kupplungsgehäuse
sichernde Sicherungsring kann dadurch einfacher auch
außerhalb einer Werkstatt zwecks Austausch der Reibanordnung
oder Veränderung der Vorspannung entfernt und
wieder eingesetzt werden (DE 34 18 558 C1). Die vorgenannte
Reibungskupplung ist zwar einfach im Aufbau und
robust für den Einsatz in landwirtschaftlichen Maschinen,
ist jedoch nicht während des Betriebes schaltbar.
Es sind auch schaltbare Reibungskupplungen bekannt (US-PS
37 29 171), bei denen durch Druckmittelzufuhr in eine als
Kolbenzylindereinheit gestaltete Schalteinrichtung die
Beaufschlagung der Reibanordnung aufgehoben werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Reibungskupplung so weiter auszugestalten, daß der Abtrieb
während des Laufens des antreibenden Teiles zu- oder
abgeschaltet werden kann und eine sichere Schaltfunktion
über eine möglichst lange Lebensdauer aufrechterhalten
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Verstellmittel aus einem am Kupplungsgehäuse abgestützten
Stützring, einem an den Stehbolzen ziehend angreifenden
Schaltring, einer dazu relativ beweglichen, ortsfest
abgestützten Nabe sowie zwischen diesen Bauteilen gebildeten,
druckmittelbeaufschlagbaren Zylinderraum besteht,
wobei der Stützring einen axial vorspringenden hohlzylindrischen
Ansatz besitzt, dessen Außenfläche in der zylindrischen
Bohrung eines ihn übergreifenden Zylinderansatzes
des Schaltringes und dessen Bohrung auf der Außenfläche
der Nabe geführt ist und wobei zwischen den Bauteilen
Dichtungen zur Abdichtung des Zylinderraumes vorhanden
sind.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß der Zylinderraum
und damit die der Abdichtung dienenden Dichtungen während
des Betriebes der Kupplung nicht vom Druckmittel beaufschlagt
sind. Damit unterliegen die Dichtungen während der
Hauptbetriebszeit aufgrund der Relativbewegung zwischen
Nabe einerseits und Stützring bzw. Schaltring
andererseits, keinem besonderen Verschleiß, weil keine
Druckbeaufschlagung gegeben ist.
Die Druckbeaufschlagung ist nur für den Zeitraum
erforderlich, für den eine Abschaltung vorgesehen ist.
Dies sind meistens nur kürzere Zeiträume, die dazu dienen,
beispielsweise Störungen zu beseitigen oder eine
Überlastung zu vermeiden. Der eingeschaltete Zustand hat
an der Gesamtlebensdauer der Kupplung auf jeden Fall einen
größeren Zeitanteil. Durch die Anordnung der
Zylinderbauteile, d.h. von Schaltung und Stützring ist
einer Lagerung derselben gegenüber dem Gehäuse entbehrlich.
Im druckfreien Zustand dienen die Dichtungen als
Gleitlager. Ein weiterer Vorteil besteht aber auch darin,
daß aufgrund der relativ kleinen Durchmesser, auf dem die
Dichtungen gegenüber der Nabe eine Abdichtung zu
bewerkstelligen haben, zu geringerem Verschleiß führt, da
bei gleicher Drehzahl im Vergleich zu einer Dichtungsanordnung
mit größerem Durchmesser geringere Relativgeschwindigkeiten
auftreten.
Bevorzugt ist der Zylinderraum über einen in der Nabe
vorhandenen Kanal mit Druckmittel beaufschlagbar.
Ergänzend ist vorgeschlagen, daß der Schaltring zu den
Stehbolzen korrespondierende Bohrungen aufweist und durch
Einstellmuttern mit diesen in axialer Mitnahmeverbindung
ist.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die hülsenförmigen
Einstellmuttern mit einer Anschlagsfläche versehen
sind, die an der den Druckfedern abgewandten Stirnfläche
des Schaltringes in Anlage bringbar ist. Zur Erreichung
eindeutiger Schaltverhältnisse ist ferner vorgesehen,
daß im entlasteten Zustand der Kupplung zwischen
der Einstellmutter, insbesondere deren Anschlagfläche und
dem Schaltring, insbesondere dessen Stirnfläche, ein Lüftspiel
vorhanden ist.
Die Einstellmutter weist Gewindedurchgangsbohrungen auf,
in die eine Sicherungsschraube einschraubbar ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Nabe an ihrem dem
Kupplungsgehäuse abgewandten Ende mit einem Flansch ver
sehen, der in einer Ausnehmung des Schaltringes drehbar,
aber gegen Axialverschiebung gesichert aufgenommen ist.
Der Druckmittelkanal geht von einer Anschlußbohrung im
Flansch aus und mündet mit einem Radialaustritt in der
Außenfläche der Nabe im Zylinderraum.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für die Reibungskupplung
ist die Verwendung zur Zu- und Abschaltung der von einem
Hauptantrieb abgeleiteten Drehbewegung zum Antrieb von an
treibbaren Nebenaggregaten insbesondere des Ballenantriebs
einer Rundballenpresse, eines Querförderbandes einer För
dereinrichtung oder der Entladewalze eines Ladewagens.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist
in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Reibungskupplung im
Halbschnitt und
Fig. 2 einen Schlepper mit angehängtem und
angetriebenem Gerät.
Die in Zeichnungsfigur 1 dargestellte Reibungskupplung 42
dient bevorzugt zur Anordnung in landwirtschaftlichen Ge
räten oder in Antriebssträngen für landwirtschaftliche
Geräte, beispielsweise dem gemäß Fig. 2. Dabei wird sie
bevorzugt zur Ableitung der Drehbewegung vom Hauptantrieb
eingesetzt, wobei eine Abschaltfunktion gegeben ist. Sie
dient also zum Zu- und Abschalten der Nebenaggregate wäh
rend des Laufs des Hauptantriebs. Die Ableitung der Dreh
bewegung von der Hauptantriebswelle erfolgt über ein Win
kelgetriebe und eine Antriebswelle 39. Das Kupplungsge
häuse 1 der Reibungskupplung 42 besteht aus dem Flansch
37, an den ein zylindrisches Rohrteil 38 angeschlossen
ist. Flansch 37 und Rohrteil 38 sind durch Schweißen mit
einander verbunden. Der Flansch 37 weist beispielsweise
Gewindebohrungen auf, mit denen er über Schrauben mit dem
zu treibenden Teil oder Aggregat eines landwirtschaft
lichen Gerätes drehfest verbindbar ist. Ferner weist die
Reibungskupplung eine Kupplungsnabe 2 auf, die konzen
trisch zum Kupplungsgehäuse 1 angeordnet ist. Die Kupp
lungsnabe 2 besitzt eine Aufnahmebohrung 40, in die eine
Antriebswelle 39 einsteckbar ist.
Antriebswelle 39 und Kupplungsnabe 2 sind drehfest und
axial unverschiebbar einander gegenüber gesichert. Die
drehfeste Verbindung wird beispielsweise über eine Ver
zahnung erreicht. An- und Abtrieb der Reibungskupplung 42
erfolgen bevorzugt zur gleichen Seite hin.
Kupplungsgehäuse 1 und Kupplungsnabe 2 sind über wechsel
seitig ihnen drehfest aber axial verschiebbar zugeordneten
Zwischenscheiben 8 und Reibbelägen 9 über Reibschluß mit
einander verbunden. Axial anschließend an den letzten
Reibbelag 9 in Richtung der Öffnung des Kupplungsgehäuses
1 hin ist eine Druckscheibe 6 vorgesehen. Die Druckscheibe
6 weist fest mit ihr verbundene Stehbolzen 5 auf. Die
Stehbolzen 5 sind konzentrisch zur Drehachse der Reibungs
kupplung 42 angeordnet und über den Umfang verteilt. Im
axialen Abstand zur Druckscheibe 6 ist eine Druckplatte 11
angeordnet, die Durchgangsbohrungen 12 aufweist, die kor
respondierend zu den Stehbolzen 5 angeordnet sind und aus
denen die Stehbolzen 12 herausgeführt sind.
Zwischen der Druckscheibe 6 und der Druckplatte 11 sind
umfangsverteilt Druckfedern 10 angeordnet. Bevorzugt sind
diese Druckfedern 10 konzentrisch zu den Stehbolzen 5 pla
ziert. Die Druckplatte 11 stützt sich axial an einen Si
cherungsring 44 ab, der im Hohlraum des Kupplungsgehäuses
1 axial gegen Verschiebung gesichert gehalten ist. Die
Druckfedern 10 belasten die aus den Zwischenscheiben 8 und
den Reibbelägen 9 bestehende Reibanordnung. Im Kupplungs
gehäuse 1 ist ferner ein Stützring 7 befestigt. Der Stütz
ring 7 weist zu den Stehbolzen 5 korrespondierende Füh
rungsbohrungen 45 auf. In der Bohrung 13 des Stützringes 7
ist die Nabe 3 mit ihrer zylindrischen Außenfläche 16
drehbar aufgenommen.
Koaxial zur Nabe 3 und zum Stützring 7 ist ein Schaltring
4 im axialen Abstand angeordnet. Der Schaltring 4 weist
ebenfalls umfangsverteilte Bohrungen 15 auf, die zu den
Führungsbohrungen 45 im Stützring 7 korrespondieren. Auf
die Stehbolzen 5 sind Einstellmuttern 14 aufgeschraubt.
Die Einstellmuttern 14 sind zylindrisch ausgebildet und
weisen ein Innengewinde in einer Durchgangsbohrung 19 auf.
Sie sind mit ihrer zylindrischen Außenfläche in der Füh
rungsbohrung 45 und in der Bohrung 15 im Schaltring 4 ge
führt. An ihrem dem Stehbolzen 5 abgewandten Ende besitzen
die Einstellmuttern 14 einen Bund 21 mit einer Anschlag
fläche 17. Der Schaltring 4 weist eine zylindrische Auf
nahmebohrung 22 für die Nabe 3 auf. Kupplungsnabe 2 und
Kupplungsgehäuse 1 sind gegenüber dem Schaltring 4 axial
und in Drehrichtung relativ bewegbar. Der Stützring 7
besitzt einen vom Kupplungsgehäuse 1 weggerichtet verlau
fenden hohlzylindrischen Nabenansatz 23, in dessen Bohrung
13 die Nabe 3 geführt ist. Auf der zylindrischen Außen
fläche 24 des Nabenansatzes 23 ist der Schaltring 4 mit
der Zylinderbohrung 25 eines Zylinderansatzes 26 ver
schiebbar, aber abgedichtet geführt. Die Abdichtung er
folgt über eine in eine Nut eingesetzte Dichtung 27.
Stützring 7 und Schaltring 4 sind über weitere Dichtungen
28 gegenüber der Außenfläche 16 der Nabe 3 abgedichtet.
Zwischen den Stirnflächen 29, 30 von Nabenansatz 23 und
Schaltring 4 ist ein Zylinderraum 31 gebildet, in den der
Kanal 32 mit einem Radialaustritt 33 mündet. Der Kanal 32
geht von einer Anschlußbohrung 34 in einem Flansch 36 der
Nabe 3 zur Verbindung mit einer Druckmittelzuleitung 35
aus. Der Flansch 36 ist in einer Ausnehmung 41 durch einen
Sicherungsring 43 gehalten.
Die Entlastung der Reibanordnung, d.h. die Bewegung der
Druckscheibe 6 gegen die Kraft der Druckfedern 10 über die
Stehbolzen 5 erfolgt durch Druckbeaufschlagung des Zylin
derraumes 31 mit Druckmittel. Die axiale Bewegung des
Schaltringes 4 gegenüber dem Stützring 7 erfolgt über einen
ersten Weg nach rechts, bis die Stirnfläche 18 des Schalt
ringes 4 an der Anschlagfläche 17 der Einstellmutter
14 zur Anlage kommt. Beide zusammen werden dann gegen die
Federkraft der Druckfedern 10 bewegt, bis die Druckscheibe
6 von der Reibanordnung abgehoben hat. Der Weg, den die
Stirnfläche 18 und damit der Schaltring 4 gegenüber der
Einstellmutter 14 bzw. deren Anschlagfläche 17 zurücklegen
muß, bis ein Abheben der Druckscheibe 6 von der Reiban
ordnung erfolgt, ist als Lüftspiel x bezeichnet und über
das Gewinde in der Gewindebohrung 19 und das Außengewinde
der Stehbolzen 5 den jeweiligen Verhältnissen anpaßbar.
Die Einstellung der Einstellmuttern 14 gegenüber den Steh
bolzen kann durch in die Gewindebohrung 19 eingeschraubte
Sicherungsschrauben 20 festgelegt werden. Die Sicherungs
schraube 20 stützt sich gegen die Stirnflächen des Steh
bolzens 5 ab. Die Nabe 3 wird über die angeschlossene
Druckmittelleitung 35 ortsfest abgestützt.
Claims (9)
1. Reibungskupplung, insbesondere zum Einsatz in Antriebssträngen
in oder zum Antrieb von landwirtschaftlichen
Geräten, bestehend aus einer Kupplungsnabe,
einem Kupplungsgehäuse, zwischen beiden wechselweise
angeordneten Zwischenscheiben und dazwischen befindlichen
Reibbelägen, Druckfedern, die einenends gegen
eine Druckscheibe der Reibanordnung und anderenends
axial gegen eine ortsfest am Kupplungsgehäuse
gehaltene Druckplatte abgestützt sind, wobei an der
Druckscheibe mehrere Stehbolzen umfangsverteilt angebracht
sind, die axial durch Bohrungen in der Druckplatte
herausgeführt sind und wobei die Druckscheibe
über an die Stehbolzen angreifende Verstellmittel
axial lüftbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellmittel aus einem am Kupplungsgehäuse
(1) abgestützten Stützring (7), einem an den Stehbolzen
(5) ziehend angreifenden Schaltring (4), einer
dazu relativ beweglichen, ortsfest abgestützten Nabe
(3) sowie zwischen diesen Bauteilen (3, 4, 7) gebildeten,
druckmittelbeaufschlagbaren Zylinderraum (31)
besteht, wobei der Stützring (7) einen axial vorspringenden
hohlzylindrischen Ansatz (23) besitzt,
dessen Außenfläche (24) in der zylindrischen Bohrung
(25) eines ihn übergreifenden Zylinderansatzes (26)
des Schaltringes (4) und dessen Bohrung (13) auf der
Außenfläche (16) der Nabe (3) geführt ist und wobei
zwischen den Bauteilen (3, 4, 7) Dichtungen (27, 28)
zur Abdichtung des Zylinderraumes (31) vorhanden sind.
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderraum (31) über einen in der Nabe (3)
vorhandenen Kanal (32) mit Druckmittel beaufschlagbar
ist.
3. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltring (4) zu den Stehbolzen (5) korrespondierende
Bohrungen (15) aufweist und durch Einstellmuttern
(14) mit diesen in axialer Mitnahmeverbindung
ist.
4. Reibungskupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hülsenförmigen Einstellmuttern (14) mit einer
Anschlagfläche (17) versehen sind, die an der den
Druckfedern (10) abgewandten Stirnfläche (18) des
Schaltringes (4) in Anlage bringbar ist.
5. Reibungskupplung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im entlasteten Zustand der Kupplung (42) zwischen
der Einstellmutter (14), insbesondere deren
Anschlagfläche (17) und dem Schaltring (4), insbesondere
dessen Stirnfläche (18), ein Lüftspiel (x) vorhanden
ist.
6. Reibungskupplung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellmutter (14) eine mit Gewinde versehene
Durchgangsbohrung (19) aufweist, in die eine Sicherungsschraube
(20) einschraubbar ist.
7. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (3) an ihrem dem Kupplungsgehäuse (1)
abgewandten Ende mit einem Flansch (36) versehen ist,
der in einer Ausnehmung (41) des Schaltringes (4)
drehbar, aber gegen Axialverschiebung gesichert,
aufgenommen ist.
8. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 2 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kanal (32) von einer Anschlußbohrung (34) im
Flansch (36) ausgeht und mit einem Radialaustritt (33)
in der Außenfläche (16) der Nabe (3) im Zylinderraum
(31) mündet.
9. Reibungskupplung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch die Verwendung zur Zu- und Abschaltung
der von einem Hauptantrieb abgeleiteten
Drehbewegung zum Antrieb von antreibbaren
Nebenaggregaten, insbesondere des Ballenantriebes
einer Rundballenpresse, eines Querförderbandes bei
einer Fördereinrichtung oder der Entladewalze eines
Ladewagens.
Priority Applications (1)
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DE19883801348 DE3801348A1 (de) | 1987-01-31 | 1988-01-19 | Reibungskupplung mit schalteinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883801348 DE3801348A1 (de) | 1987-01-31 | 1988-01-19 | Reibungskupplung mit schalteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3801348A1 DE3801348A1 (de) | 1988-08-18 |
DE3801348C2 true DE3801348C2 (de) | 1990-10-25 |
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ID=25852066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: GKN WALTERSCHEID GMBH, 53797 LOHMAR, DE |
|
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