DE2740658B2 - Formschlüssige Kupplung zwischen Etikettiermaschine und einer mit einem Antrieb versehenen Füllmaschine - Google Patents
Formschlüssige Kupplung zwischen Etikettiermaschine und einer mit einem Antrieb versehenen FüllmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine formschlüssige Kupplung der im Oberbegriff des Hauptanspruches
angeführten Gattung.
Hydraulisch geschaltete, formschlüssige Kupplungen mit den konstruktiven Merkmalen aus dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sind bekannt (z. B. US-PS 40 06 807). Damit die bekannte Kupplung in ihrer jeweiligen
Schaltstellung verbleibt, ist es erforderlich, das Schaltteil
ständig druckbeaufschlagt zu halten. Das bedeutet, daß die Kupplung mit einer Druckmittelquelle verbunden
bleiben muß, um den Druck aufrecht zu erhalten, der andernfalls durch Leckverluste abgebaut würde.
Bei Etikettiermaschinen, die vom Antrieb der Füllmaschine angetrieben sind, ist es für den Reinigungsvorgang
wünschenswert, die antriebsmäßige Verbindung zu unterbrechen. Die Füllmaschine wird
nämlich bei laufendem Betrieb durch Klarspükn gereinigt, während die Etikettiermaschine bei Stillstand
im wesentlichen von Hand gereinigt wird. Die Kupplung zwischen Etikettiermaschine und Füllmaschine st
üblicherweise als Magnetkupplung ausgebildet. Hierbei besteht die Gefahr, daß bei einem Steuerstromausfall
eine Änderung des Schaltzustandes auftritt. Wird die Etikettiermaschine dann gerade von Hand gereinigt,
besteht für die Bedienungsperson eine erhebliehe Verletzungsgefahr.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die bekannte, hydraulisch geschaltete,
fromschlüssige Kupplung zur Anwendung bei Etikettiermaschinen so weiterzubilden, daß ein betriebssicheres
Bedienen möglich wird und insbesondere beim Reinigungsvorgang unvorhersehbare technische Pannen
cder Bedienungsfehler nicht zu einer Gefährdung der Bedienungsperson führen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kupplung der im Oberbegriff des Hauptanspruches
ίο aufgeführten Gattung durch die Merkmale des Kennzeichens
des Hauptanspruches gelöst
Die erfindungsgemäße Kupplung läßt sich schnell schalten, denn gleichzeitig mit der Beaufschlagung des
Schaltkolbens wird das Sperrelement entriegelt, und zwar unmittelbar durch das den Schaltkolben beaufschlagende
Druckmittel Ist der Schaltvorgang ausgeführt, kann die Druckmittelquelle abgeschaltet werden,
der Schaltkolben wird durch das Sperrelement in seiner geschalteten Stellung gehalten.
Zur Verriegelung eines hydraulisch betätigten Schaltkolbens eines Ventils in jeder der beiden Endstellungen
ist schon bekannt (US-PS 38 63 545), in Nuten am Umfang, des Schaltkolbens elastische Schaltringe
anzuordnen, die in zugehörige Nuten in der Zylinderwand einrasten. Um den Schaltkolben zu verstellen, ist
es erforderlich, ihn mit einem entsprechenden Druck zu beaufschlagen, damit die auf den Schaltkolben einwirkende
Kraft die Sperringe aus den Nuten ausrasten läßt Hierdurch entsteht ein erheblicher Verschleiß an den
Sperringen und es ist auch nicht sichergestellt, daß die Sperringe sich beim Verschieben des Schaltkolbens
nicht verklemmen und damit den Mechanismus unwirksam machen. Die Verwendung solcher Sperringe
bei häufig betätigten Kupplungen ist praktisch nicht möglich, weil sie wegen der enormen Verschleißbeanspruchung
zu häufigen Ausfällen der gesamten Kupplung führen würden.
Ferner ist bekannt (DE-OS 21 46 592), einen hydraulischen
Schaltkolben in seiner Ausgangsstellung durch einen federbelasteten Sperrkolben zu verrasten, wobei
der Sperrkolben durch Druckbeaufschlagung des Schaltkolbens durch den hydraulischen Schaltdruck
lösbar ist. Der zum Lösen des Sperrkolbens dienende Schaltdruck kann erst nach der Löseverschiebung des
Sperrkolbens über eine vorher abgesperrte Verbindung zum Schaltkolben strömen. Dadurch tritt eine zeitliche
Verzögerung bei Anwendung als Schaltkupplung ein.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Die Drossel sorgt
so dafür, daß zunächst das Sperrelement gegen seine Vorbelastung gelöst wird und erst anschließend der
Schaltkolben mit Hilfe des Druckmittels bewegt wird. Der Signalgeber kann lediglich zu einer optischen
Anzeige dienen. Dieser Signalgeber ist aber insbesondere dazu geeignet, Bedienungsfehler beim Reinigen der
Etikettiermaschine zu verhindern. Bekanntlich weisen Etikettiermaschinen einen Hilfsantrieb auf, der beim
Reinigungsvorgang im Schleichgang eine Drehung der Etikettiermaschine ermöglicht. Dieser Schleichgang soll
nicht eingeschaltet werden, wenn die Etikettiermaschine über die Kupplung mit dem Antrieb der Füllmaschine
verbunden ist. Dagegen soll im entkuppelten Zustand die Betätigung des Hilfsantriebs möglich sein. Diese
Schaltzustände lassen sich mit Hilfe der Signalgeber sichererreichen.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch die
Kupplung zwischen der Etikettiermaschine und der mit
einem Antrieb versehenen Füllmaschine.
Die Kupplung ist im entkuppelten Zustand dargestellt
Die Kupplung besteht aus der von der Antriebswelle
1 angetriebenen ersten Kupplungshälfte 2 und der zur Abtriebswelle 4 führenden zweiten Kupplungshälfte 3.
Zum Ein- und Ausschalten der Kupplung ist die zweite Kupplungshälfte 3 gemeinsam mit einem doppelseitig
durckbeaufschlagten Schaltkolben 5 axial verschieben.
Der Schaltkolben 5 kann in den jeweiligen Endstellungen der Kupplung mit Hilfe der Sperrelemente 6 und 7
verriegelt werden, so daß keine axiale Bewegung möglich ist
Im Detail zeigt die Figur, daß die Antriebswelle 1 über einen Keil 8 fest mit der ersten Kupplungshälfte 2
verbunden ist und die Kupplungshälfte 2 über das Lager 10 in der Abtriebswelle 4 gelagert ist Die zweite
Kupplungshälfte 3 ist über eine Axialverzahnung 9 axial verschieblich mit der Abtriebswelle 4 verbunden und am
Umfang drehbar über das Lager 11 im ScbaJtkolben 5
gelagert, wobei Schaltkolben 5 und die zweite KupplungshäJfte 3 gemeinsam die Axialbewegung
ausführen. Die beiden Kupplungshälften 2, 3 greifen über eine Klauenkupplung 12 ineinander. Der Schaltkolben
5 ist als doppelseitig durckbeaufschlagter Schaltkolben ausgebildet mit einem Zylinderraum 13 auf der
einen Seite und einem Zylinderraum 14 auf der a nderen
Seite. Der Zylinderraum 14 steht mit der Druckrm 1 telzufuhr
15 und der Zylinderraum 13 mit der Druckmittelzu- jo
fuhr 16 in Verbindung. In der Druckmittelzufuhr 15 ist das Sperrelement 6 und in der Druckmittelzufuhr 16 ist
das Sperrelement 7 angeordnet. Das Sperrelement greift radial von außen in eine Bohrung 29 bzw. 30 des
Schaltkolbens 5 ein. Das Sperrelement 6 besteht im einzelnen aus dem Sperrstift 17, dem Zylinderraum 18,
dem Kolben 19, der Druckfeder 20, dem Kontaktstift 21
und dem Signalgeber 22. Entsprechend besteht das Sperrelement 7 aus dem Sperrstift 23, dem Zylinderraum
24, dem Kolben 25, der Druckfeder 26, dem Kontaktstift 27 und dem Signalgeber 28. Die Funktionsweise
der Vorrichtung ist wie folgt:
Zum Einschalten der Kupplung (dargestellt ist der entkuppelte Zustand) wird Preßluft durch die Druckmittelzufuhr
15 zum Zylinderraum 14 geleitet. Auf dem Weg zum ZylinderraaiK 14 passiert die Druckluft
zunächst den Zylinderraum 18 und die zwischen Zylinderraum 18 und Zylinderraum 14 angeordnete
Drossel.
Daher drückt die Preßluft zunächst den Kolben 19 und damit den Sperrstift 17 entgegen der Vorbelastung
der Druckfeder 20, so daß die Bohrung 30 im Schaltkolben 5 freigegeben wird und eine Axialverschiebung
(Einschalten der Kupplung) iDöglich ist Im eingeschalteten Kupplungszustand drückt die Druckfeder
26 den Sperrstift 23 in die Bohrung 29, da im Zylinderraum 24 kein Gegendruck vorhanden ist Die
umgekehrte Bewegung ergibt sich beim Ausschalten der Kupplung, wobei Druckluft durch die Druckmittelzufuhr
16 geleitet wird und das Sperrelement 7 entgegen der Druckfeder 26 wieder radial nach außen bewegt
wird und anschließend das Druckmittel den Schaltkolben 5 wieder axial nach rechts in die ausgeschaltete
Stellung bewegt Selbst bei Bedienungsfehlern oder bei Ausfall des Druckmediums ist das Bedienungspersonal
nicht gefährdet, da aufgrund der Sperrelemente nur eine bestimmte Arbeitsweise von Füllmaschine und Etikettiermaschine
möglich ist. im eingekuppelten Zustand ist nur der Antrieb der Füllmaschine wirksam. Dieser
Zustand wird vom Signalgeber angezeigt, in dem bei geschlossenem Kontakt zwischen Kontaktstift 21 und
Signalgeber 22 ein Signal gegeben wird, während gleichzeitig bei eingerastetem Sperrstift 23 in der
Bohrung 29 der Kontakt zwischen Kontaktstift 27 und Signalgeber 28 unterbrochen ist Dieser Schaltzustand
kann sich nicht ändern, wenn die Druckmittelzufuhr ausfällt. Im entkuppelten Zustand (wie in der Figur
dargestellt) können der Hilfsantrieb der Etikettiermaschine (Schleichgang) und der Antrieb der Füllmaschine
unabhängig voneinander betrieben werden, so daß eine Reinigung möglich ist. Die Kontrolle ist auch hier durch
den Kontakt zwischen Kontaktstift 27 und Signalgeber 28 gewährleistet. In der Zwischenstellung, also bei
Axialverschiebung des Schaltkolbens 5, geben beide Signalgeber 22 und 28 ein Signal. Dieses Doppelsignal
wird dazu benutzt, daß nur der Schleichgang der Etikettiermaschine in Betrieb genommen werden kann.
Damit ist ausgeschlossen, daß während der Umschaltphase Gefährdungen des Bedienungspersonals entstehen
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Formschlüssige Kupplung zwischen Etikettiermaschine und einer mit einem Antrieb versehenen
Füllmaschine, mit einer füllmaschinenseitigen ersten Kupplungshälfte und einer etikettiermaschinenseitigen
zweiten Kupplungshälfte sowie einem an einer der beiden Kupplungshälften über eine Axiallagerung
angreifenden Schaltteil, welcher gemeinsam mit der Kupplungshälfte zum Ein- und Ausschalten
der Kupplung axial verschieblich, koaxial :iur Kupplung geführt und die doppelseitig druckbeaufschlagter
Schaltkolben ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zur Verriegelung des Schaltkolbens (5) in jeder dar beiden Endstellungen jeweils ein in
Sperrichtung durch eine Feder (20, A) vorbelasteter
Sperrkolben (19, 25) eines Sperrelementes (6, 7) und je eine zugehörige Sperrbohrumg
im Schaltkolben vorgesehen sind, wobei der SperrkoJben bei Druckbeaufschlagung des
Schaltkolbens (5) durch den hydraulischen Schaltdruck lösbar ist,
b) daß der zum Lösen des Sperrelementes (6, 7) dienende Zylinderraum (18, 24) mit dem
druckmäßig zugehörigen Zylinderraum (14, 13) des Schaltkolbens (5) auch bei Sperrstellung des
Sperrkolbens in Verbindung steht.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelzufuhr (15, H6)
zwischen dem Zylinderraum (18, 24) des Sperrelementes (6, 7) und dem Zylinderraum (13, 14) des
Schaltkolbens (5) eine Drossel angeordnet ist.
3. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von dem Sperrkolben
(19, 25) des Sperrelementes (6, 7) betätigten Signalgeber (23,28).
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