DE2757636C2 - Exzenterpresse oder ähnliche Bearbeitungsmaschine - Google Patents

Exzenterpresse oder ähnliche Bearbeitungsmaschine

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DE2757636C2
DE2757636C2 DE2757636A DE2757636A DE2757636C2 DE 2757636 C2 DE2757636 C2 DE 2757636C2 DE 2757636 A DE2757636 A DE 2757636A DE 2757636 A DE2757636 A DE 2757636A DE 2757636 C2 DE2757636 C2 DE 2757636C2
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press
eccentric shaft
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ring
clutch
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Naoki Machida Tokio/Tokyo Orita
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Amada Co Ltd
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Amada Co Ltd
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/288Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof preventing over-run or reverse-run of the press shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Exzenterpresse oder ähnliche Bearbeitungsmaschine, deren Exzenterwelle über eine Arbeitskupplung und -bremse von einem auf jeweils einen Umlauf gesteuerten Antrieb mit Schwungmasse antreibbar ist, wobei zum Verhindern eines Weiterlaufes der Presse nach Beendigung eines Arbeitshubes über den oberen Totpunkt hinaus zwischen der Exzenterwelle und dem Antrieb eine zusätzliche Sicherheits-Stillsetzvorrichtung für den Pressenstößel angeordnet ist, während ein Weiterlauf des Antriebes ermöglicht ist
Bei Handzuführung, bei der die Werkstücke dem unteren Werkzeug mit der Hand vorgelegt und von Hand wieder aus dem unteren Werkzeug herausgenommen werden, müssen mechanische Pressen so ausgebildet sein, daß der Bär oder Pressenstößel nach Beendigung eines jeden Arbeitszyklus oder Arbeitshubes in seiner oberen Grenzstellung zwangsläufig angehalten werden kann, bzw. zumindest bei Beginn eines erneuten, nicht beabsichtigten Niederganges abgefangen wird.
Bekannte mechanische Pressen sind mit einer Arbeitskupplung und einer Arbeitsbremse versehen, die oft zu einer Vorrichtung zusammengebaut sind und meistens pneumatisch durch Druckluft betätigt werden. Hierbei wird der Bär angehalten, wenn die Kupplung und die Bremse gleichzeitig betätigt werden.
Die Kupplung ist so ausgebildet, daß sie die Kurbelwelle für den Antrieb des Bars mit der Kraftquelle, beispielsweise einen Motor mil einem Schwungrad verbindet und von diesem Antrieb nennt, während die Bremse gleichzeitig die Kurbelwelle anhält, wenn die Kupplung die Kurbelwelle von dem Kraftantrieb trennt.
Bei mechanischen Pressen besteht die Schwierigkeit, daß der Bär nach Beendigung eines vollständigen Arbeitshubes oftmals in seinem oberen Totpunkt nicht stehenbleibt, sondern infolge mangelhafter Funktion von Kupplung und Bremse oder der elektrischen oder pneumatischen Steuervorrichtung hierfür, beispielsweise des solenoid-betätigten Steuerventile? oder aus anderen Gründen, einen weiteren Hub ausführen will.
Obgleich mechanische Pressen mit soienoidbetätigten Ventilen zum Steuern von Kupplung und Bremse zur größeren Sicherheit mit doppelten Ventilen ausgerüstet sind, kann eine solche Anordnung den Bär nicht vor unbeabsichtigten Doppelhüben bewahren, die ihre Ursache in anderen Fehlern haben, die nicht auf das solenoidbetätigte Ventil zurückgehen. Man hat deshalb auch schon versucht, solche Pressen so auszubilden, daß die Kurbelwelle von einer zusätzlichen Bremse oder einem Arretierzapfen zwangsläufig stillgesetzt wird, wem· sie unbeabsichtigt weiterläuft und den oberen Totpunkt überschreitet um hierdurch den Bär an einem Doppelhub nach Überschreiten seines oberen Totpunktes zu hindern. Eine solche Konstruktion kann jedoch den Bär zumeist dann nicht zwangsläufig an einem Doppelhub hindern, wenn die Kupplung die Kurbelwelle mit dem Kraftantrieb voll in Verbindung hält; und sie führt auch bei einer Durchlaufsicherung mit einem Auffahranschlag und Zwischenschaltung einer Überlastrutschkupplung, wie etwa gemäß dem DE-Gbm 74 37 478, dazu, daß die Presse und ihre Teile infolge der unvermeidbaren stoßartigen Belastung Schaden nehmen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Exzenterpresse der eingargs näher erläuterten Art, bei der auf das genannte DE-Gbm Bezug genommen ist, so auszubilden, daß der Pressenstößel und die mit ihm bewegten Maschinenteile im Falle eines unbeabsichtigten Durchlaufes rechtzeitig vor dem nächsten Bearbeitungsvorgang stoßfrei angehalten werden können, ohne daß beim Ansprechen der Sicherheits-Stillsetzvorriehtung Teile der Maschine überbeansprucht werden oder zu Bruch gehen.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Arbeitskupplung und -bremse und der Exzenterwelle zusätzlich eine durch Federkraft in ihre Ausrückstellung bringbare, normalerweise von einem Druckmittel gegen die Federkraft eingerückte Sicherheitskupplung und ein Ventil zum Entspannen des Druckmittels vorgesehen ist, das von einem mit dem Pressenstößel bewegten Teil der Presse nach dem Durchgang durch den oberen Totpunkt der Presse zu öffnen ist und daß an sich bekannte Bewegungs-Dämpfungszylinder für den Pressenstößel so ausgelegt sind, daß sie den Pressenstößel nach öffnen der Sicherheitskupplung automatisch abfangen.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß bei einem unbeabsichtigten Weiterlauf der Maschine der Pressenstößel nicht nur selbsttätig vom Antrieb abgekuppelt, sondern auch von den Dämpfungsgliedern weich abgefangen wird, so daß eine Überlastung von Teilen der Presse auch beim Ansprechen der Sichcrheits-Stillsetzvorrichtung nicht auftritt. Da die zusätzliche Sicherheitskupplung den Antriebsmotor, die Schwungmasse und das Antriebsgetriebe von der Antriebswelle abkuppelt, reichen die Bewegungs-Dämpfungszylinder der Gewichtsausglcichsvorriehtung für den Werkzeugträger schon aus zu verhindern, daß die Maschineden unbeabsichtigten Hub ausführt.
Zum Steuern der Sicherheits-Siillset/voincliuint: lsi es zweckmäßig, wenn die Exzenterwelle eine Axialboh-
b5 rung aufweist, an die eine Radialbohrung anschließt, die bei jeder Umdrehung der Welle in dem den jeweiligen Arbeitszyklus beendenden oberen Totpunkt mil einer Einlaßbohrung und in geringem Winkelabstand hiervon
mit einer zum Ventil führenden Auslaßbohrung fluchtet, wobei diese Bohrungen in einem die Welle druckdicht umschließenden Nabenring radial angeordnet sind. Eine derartige Ausführung ist einfach und arbeitet sicher und zuverlässig, da die Steuerleitungen im Inneren der Maschinenteile untergebracht sind.
Die Erfindung wird durch die Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine mechanisch angetriebene Presse nach der Erfindung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die bei der Presse nach F i g. 1 verwendete Sicherungsvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
F i g. 3 die Kurbelwelle der Presse nach F i g. 1 im Querschnitt, welche die Druckmittelzuführung und -abführung in schematischer Darstellung zeigt in einem Querschnitt nach Linie Ill-Il! in Fi g. 2,
Fig.4 einen Teilschnitt durch die Kurbelwelle und die Sicherheitskupplung nach der Erfindung,
F i g. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer schematischen Darstellung.
In F i g. 1 ist mit 1 eine mechanische Presse bezeichnet, die einen C-förmigen Rahmen 3 und einen Arbeitstisch 5 aufweist, auf dem ein nicht näher dargestelltes unteres Werkzeug oder eine Matrize montiert ist An der Vorderseite der Presse 1 ist in deren oberem Teil der Pressenstößel oder Bär 7 angeordnet, der an seinem unteren Ende ein nicht näher dargestelltes oberes Werkzeug oder eine Patrize trägt und der in vertikalen Gleitführungen 9 hubbeweglich geführt ist und von einer Kurbelwelle oder einer Exzenterwelle 11 mit Hilfe einer Pleuelstange 13 angetrieben wird.
Die Exzenterwelle 11 für den Antrieb des Bars 7 wird in bekannter Weise von einem Antriebsmotor 15 über ein Schwungrad 17 und ein Getriebe 19 angetrieben, das in den Fi g. 2 und 5 schematisch dargestellt ist und eine Arbeitskupplung und eine Arbeitsbremse 21 und ein Abtriebszahnrad 23 aufweist. Die Exzenterwelle 11 weicht nach der Erfindung von bekannten Exzenterwellcn insoweit ab, als sie derart konstruiert ist, daß sie mit dem Abiricbszahnrad 23 gekuppelt und von diesem gelöst werden kann, wie dies im folgenden noch beschrieben wird.
Die Arbeitskupplung und -bremse 21 und das Abtriebszahnrad 23 können natürlich auch anders als in den Fig. 2 und 5 dargestellt ausgebildet und angeordnet werden. Wenn die Kupplungs- und Bremseinrichtung 21 in Betrieb ist. um die Antriebskraft auf die Exzenterwelle 11 in bekannter Weise zu übertragen, wird der Prcssensiößcl 7 von der Exzenterwelle 11 in Vertikulrichtung auf den Arbeitstisch 5 niedergefahren, um das dort in Stellung gebrachte Werkstück zu bearbeiten. Der PressenMößcl 7 ist, wie an sich bekannt, mit einer Gewiehtsausglciehseinrichtung zum Ausgleich der bewegten Massen des Pressenstößels 7 und der anderen an diesem befestigten Teile ausgerüstet. Die Gewiehtsausglciehseinrichtung 25 besteht bei der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung aus pneumatischen Bewegungs-Dämpfungszylindern 27, von denen jeder einen Kolben 29 und eine Kolbenstange 31 hat. Obgleich bei dem in den F i g. 2 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiclen zwei Dämpfeinrichtungen 25 dargestellt sind, ist doch einleuchtend, daß je nach Typ und Größe der Presse auch mehr oder weniger Dämpfeinrichtungen verwendet werden können.
Die Dämpf/yünder 25 sind an feststehenden Teilen am Querhaupt oder an den Ständern der Presse 1 montiert, und ihre Kolbenstangen 31 sind an dem Pressenstößel 7 derart befestigt, daß sie sich zusammen mit diesem bewegen. Um die bewegte Masse des Stößels auszugleichen, wird den Kammern 33 der Dämpfeinrichtungen 25 durch eine mit einem Druckminderventil 39 und einem Rückschlagventil 4Ϊ ausgerüstete Leitung 37 von einer Luftquelle 35 aus Luft zugeführt. Hierdurch wird das Gewicht des Stößels 7 aufgefangen, wenn dieser gegen den sich in den Kammern 33 der Dämpfeinrichtung 25 aufbauenden Luftdruck auf den Arbeitstisch 5 abgesenkt wird, um das Werkstück zu bearbeiten. Wie man aus der folgenden Beschreibung erkennen wird, dient die Gewichtsausgleichsvorrichtung 25 zugleich als Stoßdämpfer oder Puffer, die den Stößel 7 bei einem unbeabsichtigten Doppelhub stoßfrei abfangen.
Wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, ist die Exzenterwelle 11 an ihrem dem Arbeitsgetriebe 19 benachbarten Ende mit einem Zahnrad 43 versehen, das an seiner inneren Stirnfläche eine Vielzahl von radial verlaufenden Klauen 45 trägt Das Zahnrad 43 ist mit einem Lager 47 auf der Exzenterwelle 11 derart gelagert, daß es mit dem Abtriebszahnrad 23 des Antriebsgetriebes 19 kämmt. Neben dem Zahnrad 43 ist auf dem Ende der Kurbelwelle 11 eine Sicherheitskupplung in Axialrichtung verschieblich gelagert, die als Kiauen-Kupplung ausgebildet ist Diese Sicherheitskupplung weist einen Kupplungsring 49 auf, der eine Vielzahl von radial verlaufenden Kupplungsklauen 51 trägt, die in die Klauen 45 des Zahnrades 43 eingreifen können. Man erkennt aus F i g. 4, daß der Kupplungsring 49 in mehreren Keilnuten 53 in Längsrichtung der Kurbelwelle 11 gleiten kann, die am Ende der Kurbelwelle neben dem Zahnrad 43 angeordnet sind. Hierdurch wird die Kurbelwelle 11 von dem Zahnrad 43 gedreht, um den Stößel 7 anzutreiben, wenn die Klauen 51 des Kupplungsringes 49 in die Klauen 45 des Zahnrades 43 eingreifen und wenn die Arbeitskupplung und -bremse 21 die Antriebskraft von dem Schwungrad 17 auf das Abtriebszahnrad 23 überträgt. Wird jedoch der Kupplungsring 49 in den Keilnuten 53 der Exzenterwelle 11 derart längsverschoben, daß er sich von dem Zahnrad 43 entfernt und seine Klauen 51 mit den Klauen 45 des Zahnrades außer Eingriff kommen, wird die Exzenterwelle 11 von dem Zahnrad 43 nicht mehr angetrieben, auch wenn die Arbeitskupplung und -bremse 21 weiterhin Antriebskräfte auf das Zahnrad 43 überträgt.
Um die Klauen 51 des Kupplungsringes 49 in die Klauen 45 des Zahnrades 43 ein- oder auszurücken, ist der Kupplungsring 49 derart ausgebildet, daß er von einem zylindrischen Kolben 55 pneumatisch verschoben werden kann, der ein Kolben mit Kolbenstange sein kann.
Wie am besten aus F i g. 4 hervorgeht, ist der Kupplungsring 49 an dem Kolben 55 mit einem Stift oder Zapfen 57 derart befestigt, daß er von dem Kolben aus wie ein Flansch radial absteht. Der Kolben 55 ist in einer langgestreckten Axialbohrung 59 gleitend gelagert, die eine zylindrische Plungerkammer bildet und mittenlängs in der Exzenterwelle 11 angeordnet ist. An dem inneren, dem Zahnrad 43 gegenüberliegenden Ende ist die Axialbohrung 59 der Exzenterwelle 11 mit einem radial verlaufenden Luftkanal 61 verbunden, durch den der Axialbohrung 59 Luft zugeführt wird. Die Radialbohrung 61 der Exzenterwelle 11 ist so angeordnet, daß sie «enau nach oben gerichtet und offen ist, wenn die Exzenterwelle 11 in der oberen Totlage des Stößels 7 ihre oberste Bewegungsgrenze erreicht.
Damit der Kolben 55 und der Kupplungsring 43 innerhalb und außerhalb der Exzenterwelle 11 sich zu-
sammen bewegen können, ist die Exzenterwelle neben dem Zahnrad 43 mit zwei diametral einander gegenüberliegenden, länglichen Schlitzen 63 versehen, in denen der Stift 57 gleiten kann.
Das äußere Ende der Axialbohrung 59 wird von einer Kappe 65 verschlossen. Zwischen dieser Kappe 65 und dem Kolben 55 ist in der Axialbohrung 59 eine Feder 67 angeordnet, welche den Kolben 55 von der Kappe 65 abdrückt. Wenn die Axialbohrung 59 von der Radialbohrung 61 aus mit. Druckluft beaufschlagt wird, wird der Kolben 55 entgegen der Wirkung der Feder 67 verschoben, so daß die Klauen 51 des Kupplungsringes 49 in die Klauen 45 des Zahnrades 43 eingreifen. Entweicht dagegen die Luft aus der Bohrung 59, so wird der Kolben 55 von der Feder 67 derart verschoben, daß die Klauen des Kupplungsringcs 49 mit den Klauen 45 des Zahnrades 43 außer Eingriff geraten und die Exzenterweile 11 hierdurch von der Kraftquelle getrennt wird.
Wie am besten aus F i g. 4 hervorgeht, ist die Exzenterwelle 11 in einem Nabenring 69 drehbar gelagert, der an einem Teil des Rahmens 3 der Presse 1 derart befestigt ist, daß er die Exzenterwelle in einem Bereich umfaßt, in dem die Radiaibohrung 61 am Wellenumfang mündet. Der Nabenring 69 ist in seinem oberen Teil mit einer vertikalen Einlaßbohrung 71 versehen, die vom obersten Teil des Nabenringes aus radial und vertikal in Richtung auf die Achse der Exzenterwelle 11 gebohrt ist und die sich in der gleichen Vertikalebene befindet, in der die Radialbohrung 61 der Exzenterwelle 11 sich um deren Achse dreht Man erkennt, daß die radiale Einlaßbohrung 71 des Nabenringes 69 mit der Radialbohrung 61 der Exzenterwelle 11 fluchtet, wenn die Exzenterwelle 11 ihre oberste Bewegungsgrenze erreicht und der Pressenstößel 7 sich in seiner oberen Totlage befindet da die Radialbohrung 61 so angeordnet ist, daß sie in diesem Zeitpunkt genau senkrecht nach oben weist.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht ist die Einlaßbohrung 71 im Nabenring 69 durch eine Leitung 73 mit Rückschlagventil 75 an eine Druckluftquelle 35' angeschlossen. Hierdurch wird die Axialbohrung 59 durch die Leitung 73, den Einlaßkanal 71 des Nabenringes 69 und durch die Radialbohrung 61 in der Exzenterwelle 11 jedesmal dann mit Luft von der Druckluftquelle 35' versorgt, wenn die Bohrungen 71 und 61 miteinander verbunden sind, was dann der Fall ist wenn die Exzenterwelle 11 sich bis zu ihrem oberen Totpunkt gedreht hat um den Pressenstempel 7 an seine oberste Bewegungsgrenze zu bringen.
Wie in den F i g. 2 und 3 erkennbar, ist der Nabenring 69 außerdem noch mit einer radialen Auslaßbohrung 77 versehen, die unter einem spitzen Winkel α gegen die Einlaßbchrung 71 geneigt radia! zur Achse der Exzenterwelle 11 und in der gleichen Querebene wie die Einlaßbohrung 71 gebohrt ist Die Auslaßbohrung 77 ist durch eine Leitung 79 mit einem solenoidbetätigten Ventil 81 verbunden, das normalerweise geschlossen ist Man erkennt, daß die Radialbohrung 61 der Exzenterwelle 11 mit der Auslaßbohrung 77 des Nabenringes 69 in Verbindung kommt, wenn die Exzenterwelle 11 sich von ihrem oberen Totpunkt aus um den Winkel » weitergedreht hat
Das Elektromagnetventil 81 wird von einem Endschalter 83 betätigt (F i g. 2), der wirksam wird, wenn er von einem Schaltfinger 85 berührt wird, der an einem Teil der Exzenterwelle 11 befestigt ist Der Endschalter 83 wird dann von dem Schaltfinger 85 betätigt wenn sich die Exzenterwelle um einen Winkel β über ihren oberen Totpunkt hinaus gedreht hat, welcher Winkel β kleiner ist als der Winkel λ. den die Auslaßbohrung 77 mit der Einlaßbohrung 71 im Nabenring einschließt. Der Endschalter 83 ist hierbei, wie bekannt, so angeordnet, daß er von dem Schaltfinger 85 dann nicht betätigt wird, wenn sich die Exzenterwelle U normal drehi. Der F.ndschalter 83 wird also nur dann von dem Finger 85 betätigt, wenn die Exzenterwelle 11 unbeabsichtigt über ihren oberen Totpunkt hinausläuft und der Pressenstempel 7 nach einem vollständigen Arbeitstakt ohne an sci-
ner oberen Bewegungsgrenze anzuhalten, sich abermals abwärtsbewegt.
Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt man, daß im normalen Betrieb der Axialbohrung 59 durch die Leitung 73 ständig Druckluft zugeführt wird, die bei jeder Umdrehung der Exzenterwelle 11 durch die Radialbohrung 61 in die Axialbohruni? 59 eintritt. Der Kolben 55 mit dem an ihm befestigten Kupplungsring 49 wird deshalb ständig entgegen der Wirkung der Feder 67 bei der in F i g. 4 gezeigten Darstellung nach rechts gegen das Abtriebszahnrad 43 gedrückt, so daß sich dessen Klauen 45 ständig mit den Klauen 51 des Kupplungsringes 49 in Eingriff befinden. Wenn der Prcssenstempel 7 jedoch unbeabsichtigt einen Doppelhub ausführen will, wird er angehalten, sobald die Exzenterwel-Ie 11 sich unbeabsichtigt über ihren oberen Totpunkt hinaus zu drehen beginnt. Wenn die Exzenterwelle 11 sich hierbei um den in F i g. 3 gezeigten Winkel β über ihren oberen Totpunkt hinaus gedreht hat, wird der Endschalter 83 von dem Schaltfinger 85 betätigt und hierdurch das Elektromagnetventil 81 geöffnet Dies hat zur Folge, daß die auf den Kolben 55 in der Axialbohrung 59 einwirkende Druckluft durch die Leitung 79 und das Elektromagnetventil 81 in die Atmosphäre entweicht wenn sich die Exzenterwelle 11 um den Winkel a gedreht und ihre Radialbohrung 61 mit der Auslaßbohrung 77 im Nebenring 69 in Verbindung gebracht hat. Beim Entweichen der Luft aus der Axialbohrung 59 wird der Kolben 55 von der Feder 67 verschoben und hierdurch der Kupplungsring 49 außer Eingriff mit den Klauen 45 des Zahnrades 43 gebracht Die Exzenterwelle 11 wird hierdurch von ihrem Antrieb, nämlich dem Zahnrad 43 getrennt und treibt den Stöße! 7 nicht länger an, auch wenn die Arbeitskupplung und -bremse 21 weiterhin Antriebskräfte überträgt. Der Stößel 7 wird hicrdurch in seiner Abwärtsbewegung von dem in der Gewichtsausgleichseinrichtung 25 wirksamen Luftpolster stoßfrei sanft abgebremst wenn er sich infolge seiner Trägheit weiter abwärtsbewegt
Die Gewichtsausgleichseinrichtungen 25 wirken hier aber wie Puffer oder Stoßdämpfer, welche die Trägheitskräfte des Pressenstößels aufnehmen und diesen stoßfrei abbremsen, so daß kein Teil der Presse beschädigt wird, nachdem die Exzenterwelle 11 von ihrem Antrieb getrennt wurde.
Die Vorteile der Erfindung sind auch mit einer zweiten Ausführungsform erreichbar, die in F i g. 5 dargestellt ist Diese zweite Ausführungsform wird unter Verwendung der gleichen Bezugszeichen wie bei dem in den F i g. 2 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, soweit es sich bei beiden Ausführungsformen um gleiche Teile handelt
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kurbelwelle 11 eine Exzenterwelle, die mit Lagern 87 im Pressenrahmen drehbar gelagert ist und die
an ihrem dem Antriebsgetriebe 19 benachbarten Ende eine Ringnabe 89 trägt Die Kurbelwelle 11 wird ferner von einem Kupplungsring 95 umgeben, der an seiner der Ringnabe 89 und dem Ringzahnrad 93 zugewandten
Stirnfläche mit cbensovielen Klauen versehen ist, wie die Ringnabe 89 und das Ringzahnrad 93 Ausnehmungen haben.
Die Ringnabe 89 ist an ihrer Außenseite mit einer Ringkummer 99 versehen, die auf ihrer ganzen Länge und Tiefe die gleiche Breite hat und die sich in gleichem radialen Abstand von der Achse der Kurbelwelle 11 in Umfangsrichiiing erstreckt. In der Ringkammcr 99 ist ein Ringkolben 101 in Axialrichlung der Kurbelwelle 11 verschiebbar, der mit dem Kupplungsring 95 durch mehrere lange Bolzen 105 und zylindrische Abstandhalter 107 fest verbunden ist.
Wenn die Ringkammer 99 mit Druckluft beaufschlagt wird, wird der Ringkolben 101 in der Ringkammer 99 verschoben und zieht den Kupplungsring 95 mit Hilfe der Bolzen 105 gegen das Ringzahnrad, so daß die Klauen von Kupplungsnabe 89 und Ringzahnrad 93 ineinandergreifen.
Wie aus F i g. 5 hervorgeht, ist eine Längsbohrung 123 in der Exzenterwelle 11 an ihrem dem Antriebsgetriebe abgewandten Ende durch eine Schwenkverschraubung 127 mit einer Leitung 129 verbunden, die über ein Elektromagnetventil 131 an eine Druckluftquelle 35 angeschlossen ist. Man erkennt aus Fig.5, daß das Elektromagnetventil 131 im normalerweise stromlosen Zustand von der Druckluftquelle 35 kommende Luft weiterleitet, die Druckluft aber in die Atmosphäre entweichen läßt, wenn es unter Strom gesetzt wird. Das Elektromagnetventil 131 wird durch einen Endschalter 83' mit Strom versorgt, der geschaltet wird, wenn er von einem Schaltfinger 85' berührt wird, der an einem Teil der Exzenterwelle 11 befestigt ist. Hierbei wird ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2, 3 und 4 der Endschalter 83' nur dann von dem Schaltfinger 85' betätigt, um das Elektromagnetventil 131 ansprechen zu lassen, wenn die Exzenterwelle 11 nach Beendigung eines vollständigen Hubes begonnen hat, sich unbeabsichtigt über ihren oberen Totpunkt hinaus weiterzudrehen.
Die von der Druckluftquelle 35 kommende Luft wird normalerweise durch die Leitung 129, die Schwenkverschraubung 127 und die Längsbohrung 123 in die Ringkammer 99 geleitet, so daß der Ringkolbcn 101 die Klauen des Kupplungsringes 95 in die Ausnehmungen der Kupplungsnabe 89 zieht. Wenn jedoch die Kurbelwelle 11 begonnen hat, sich über ihren oberen Totpunkt hinaus zu drehen, wird das Elektromagnetventil 131 von dem Endschalter 83' betätigt und läßt die Luft entweichen, so daß Federn den Kupplungsring 95 mit seinen Klauen aus den Ausnehmungen der Nabe 89 des Ringzahnrades 93 hinausdrücken.
Um das Ringzahnrad 93 mit dem Kupplungsring 95 radial in Phasenübereinstimmung zu bringen, ist in der Nähe des Ringzahnrades 93 ein Näherungsschalter 143 vorgesehen, der von einem am Rahmen 3 der Presse 1 befestigten Arm getragen wird (Fig.5). Der Näherungsschaltcr 143 wird von einem Betätigungsglied 147 betätigt, das am äußeren Umfangsrand des Ringzahnrades 93 angeordnet ist. Der Näherungsschalter 143 ist in an sich bekannter Weise so ausgebildet daß er ein Signal gibt, wenn das Betätigungsglied 147 sich in seiner Nähe befindet Das Betätigungsglied 147 ist deshalb auf dem Ringzahnrad 93 derart angeordnet daß es sich in der Nähe des Näherungsschalters 143 befindet wenn die Klauen des Kupplungsringes 95 sich in Eingriff mit den Ausnehmungen der Nabe 89 und des Ringzahnrades 93 befinden und die Kurbelwelle 11 eine vorherbestimmte Drohstellung einnimmt Um das Ringzahnrad 93 mil dem Kupplungsring 95 radial in Phase zu bringen.
ist es deshalb lediglich notwendig, zuerst die Kurbelwelle 11 in die vorherbestimmte Drehstcllung zu drehen und dann das Ringzahnrad 93 auf der Nabe 89 so weil zu verdrehen, bis der Näherungsschalter 143 meldet, daß sich das Betätigungsglied 147 in seiner Nähe befindet. Die radiale Phascnübercinstimmutig von Kupplungsring 95 mit dem Ring/.ahnrud 93 ist notwendig, wenn der Kupplungsring 95 aus den Ausnehmungen der Nabe 89 und des Ringzahnrades 93 ausgerückt worden ist.
Aus der obigen Beschreibung erkennt man, daß der Pressenstempel 7 von der Gewichtsausgleichsvorrichtung 25 bei einem unbeabsichtigten Doppelhub nach Beendigung des normalen Arbeitszyklus sanft angehalten wird, sobald die Kurbelwelle 11 sich über ihren oberen Totpunkt hinaus zu drehen beginnt. In diesem Falle wird der Endschalter 83' von dem Schaltfinger 85' ebenso wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel betätigt, das Elektromagnetventil 131 spricht an und ermöglicht der in der Ringkammer 99 befindlichen Druckluft durch die Längsbohrung 123 der Kurbelwelle 11 und durch das Schwenkgelenk 127 zu entweichen. Der Ringkolben 101 kann dann den Kupplungsring 95 nicht länger gegen die Federn ziehen und wird von den Federn von der Nabe und dem Ringzahnrad abgedrückt, so daß die Klauen aus den Ausnehmungen der Nabe 89 des Ringzahnrades 93 ausgerückt werden. Als Folge hiervon wird die Kupplungsnabe 89 vom Ringzahnrad 93 getrennt, so daß die Kurbelwelle 11 nicht mehr angetrieben wird. Gleichzeitig wird der Pressenstößel 7 von der Kurbelwelle 11 nicht mehr angetrieben und von der Gewichtsausgleichsvorrichtung 25 bei einem Doppelhub weich angehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Exzenterpresse oder ähnliche Bearbeitungsmaschine, deren Exzenterwelle über eine Arbeitskupplung und -bremse von einem auf jeweils eine Umdrehung gesteuerten Antrieb mit Schwungmasse antreibbar ist, wobei zum Verhindern eines Weiterlaufes der Presse nach Beendigung eines Arbeitshubes über den oberen Totpunkt hinaus zwischen der Exzenterwelle und dem Antrieb eine zusätzliche Sicherheits-Siillsetzvorrichtung für den Pressenstößel angeordnet ist, während ein Weiterlauf des Antriebs ermöglicht ist, gekennzeichnet durch die Gemeinsamkeit der Merkmale, daß zwischen der Arbeitskupplung und -bremse (21) und der Exzenterwelle (U) zusätzlich eine durch Federkraft in ihre Ausrückstellung bringbare, normalerweise von einem Druckmittel gegen die Federkraft eingerückte Sicherheitskupplung (45,49,51 bzw. 89,93,95) und ein Ventil (81 bzw. 131) zum Entspannen des Druckmittels vorgesehen ist, das von einem mit dem Pressenstößel (7) bewegten Teil (U, 83,85 bzw. 11', 83', 85') der Presse nach dem Durchgang durch den o. T. der Presse zu öffnen ist, und daß an sich bekannte Bewegungs-Dämpfzylinder (25) für den Pressenstößel (7) so ausgelegt sind, daß sie den Pressenstößel (7) nach öffnen der Sicherheitskupplung (45) automatisch abfangen.
DE2757636A 1976-12-28 1977-12-23 Exzenterpresse oder ähnliche Bearbeitungsmaschine Expired DE2757636C2 (de)

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DE2757636A1 DE2757636A1 (de) 1978-06-29
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GB (1) GB1598359A (de)
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