DE2155864B2 - Ueberlastsicherung fuer pressen, stanzen od. aehnliche werkzeugmaschinen - Google Patents
Ueberlastsicherung fuer pressen, stanzen od. aehnliche werkzeugmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/28—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
- B30B15/281—Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für Pressen und/oder Stanzen gemäß dem Gattungsbegriff
des Patentanspruches 1.
In der DT-PS 7 50 974 ist eine Sicherheitseinrichtung für eine mechanische Presse beschrieben, wobei eine im
Druckweg liegende, unter Vorspannung stehende Druckfeder vorgesehen ist, die aus ineinandergesetzten
konischen Ringen besteht. Die Größe der Vorspannung entspricht hierbei der Nennlast, mit der die Presse
betrieben werden soll. Die konischen Ringe werden bei einer Überschreitung der Nennlast, also einer Überlastung,
ineinander geschoben, wobei die inneren Ringe auf Druck und die äußeren Ringe auf Zug beansprucht
werden. Hierbei wird die in den angetriebenen Teilen der Presse vorhandene kinetische Energie durch
Reibung aufgezehrt. Die Verwendung einer derartigen durch Ringfedern gebildeten Sicherheitseinrichtung
erfordert eine aufwendige und zeitraubende Einstellung der Vorspannung, die jedesmal nach Auslösung der
Sicherheitseinrichtung erneut notwendig wird. Weiterhin dürften sich bei dieser Sicherheitseinrichtung durch
die ständige Belastung Setzerscheinungen ergeben, die ein sicheres Ansprechen beeinträchtigen.
Eine weitere bekannte Sicherheitseinrichtung ist in der CH-PS 4 70 962 beschrieben. Mittels dieser
Sicherheitseinrichtung wird ein Nachschlagen bzw. ein ungewolltes Durchlaufen des Stößels einer mechanischen
Presse verhindert. Hierzu ist ein plastisch zu verformendes Verformungselement vorgesehen, welches
in eine Matrize bzw. in ein Fließpreßwerkzeug eingebracht ist. Läuft die Presse ungewollt durch, wird
beispielsweise über ein Klinkenrad und eine Klinke dem Verformungselement die kinetische Energie der bewegten
Teile der Presse zugeführt und in einem Fließpreßvorgang aufgezehrt. Es ergibt sich ein kontinuierlich
ablaufender Vorgang, dessen für den vorliegenden Fall charakteristische Werte - Weg, Zeit - z. B. durch die
Ausgestaltung des Fließpreßwerkzeuges recht genau bestimmbar sind. Wie bereits beschrieben, ist bei einer
derartigen Einrichtung ein aufwendiges Fließpreßwerkzeug erforderlich, welches nach dem Ansprechen der
Sicherheitseinrichtung ausgewechselt werden muß. Weiterhin sind die charakteristischen Werte für die
Sicherheitseinrichtung im wesentlichen nur durch Verwendung eines anderen Fließpreßwerkzeuges veränderbar.
-JJTU-I-
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitseinrichtung
für Pressen und/oder Stanzen anzugeben, die. verglichen mit den bekannten Einrichtungen aus
einfacheren Teilen aufgebaut ist und ein sicheres Arbeiten bei einer Überlastung und/oder bei einem
ungewollten Durchlaufen bzw. Nachschlagen gewähr-
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Ein mit der erfindungsgemäßen Lösung erzielter Vorteil besteht darin, daß nach dem Ansprechen der
Sicherheitseinrichtung nur das verformte Sicherheitsgiied ausgewechselt werden muß. Ein Einstellvorgang
ist nicht erforderlich. Weiterhin können in einfacher Weise die charakteristischen Werte der Sicherheitseinrichtung
durch Auswahl und Form des Querschnittes des als rohrförmiger Körper ausgebildeten Sicherheitsgliedes bestimmt werden. Eine erfindungsgemäße
Sicherheitseinrichtung weist keine Setzerscheinungen auf. ist wartungsfrei und spricht mit einer hohen
Geschwindigkeit an.
Sogenannte Knautschelemente, d.h. bei Überlast plastisch zusammenfaltbare Blechelemente, sind zwar
schon z. B. im Kraftfahrwesen bekannt, haben aber für den speziellen Zweck im Pressenbau erkennbar noch
keinen Eingang gefunden und zeigen sich hier im vorliegenden Fall, besonders auch in der Anpassung
ihrer verschiedenen Formen an den speziellen Zweck, mit neuen Eigenschaften in neuer Art.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine eingebaute Sicherheitseinrichtung,
F i g. 2 eine andere Bauform der Sicherheitseinrichtung in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab,
Fig.3 ein an beiden Enden zentriertes Sicherheitsglied,
Fig.4 ein mittels Flanschen zentriertes Sicherheitsglied,
F i g. 5 eine weitere Sicherheitseinrichtung,
Fig.6 bis 11 verschiedene Querschnittsformen des
Sicherheitsgliedes und
Fig. 12 ein Sicherheitsglied in wellenförmig gefaltetem
Zustand.
An einem nicht dargestellten Pressenständer ist ein Stöße! 1 hin- und hergehend geführt, in den mittels eines
Pfannenlagers 2, 3 eine beispielsweise von einem Exzenter angetriebene Stößelstange 4 gelagert ist.
Gegenüber dem unteren Teil 3 des Pfannenlagers 2,3 ist im Stößel 1 eine Platte 5 mit einer mittigen
Zentrierplatte 6 für ein als Ring 7 ausgebildetes Sicherheitsglied angeordnet. Der Ring 7 weist an beiden
Stirnflächen Flansche 8 auf, die an zueinander parallelen Flächen 9 bzw. 10 des unteren Teiles 3 bzw. der Platte 5
anliegen. Der Ring 7 ist somit zwischen den Teilen 3 und 5 und mithin zwischen einem Antriebsteil (Stößelstange
4) und einem von diesem getriebenen Werkzeugträger (Stößel 1) eingespannt. Anstelle eines mit Flanschen 8
versehenen Ringes 7 kann auch ein Ring 7 mit durchgehend gleicher Wandstärke verwendet werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind zwischen den parallelen Flächen 9 und 10 drei gleich lange Ringe
11, 12, 13 eingespannt. Der innere Ring 11 ist wieder durch eine Zentrierplatte 6 mittig gehalten, die bein»«
anderen Ringe 12 und 13 sind gegeneinander und
gegenüber dem inneren Ring 11 durch zwischen diesen Ringen 11, 12, 13 angeordnete flache Distanzringe 14
und 15 auf Abstand gehalten.
Die Ringe 11, 12, 13 sind untereinander gleich stark.
Sie können jedoch auch verchiedene Wandstärken aufweisen, auch können einzelne oder sämtliche dieser
Ringe 11, 12, 13 mit Flanschen 8 versehen sein, wie sie der Ring 7 in Fig. 1 aufweist.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht der nach Fig. 1, jedoch hai der Ring 7 keine Flansche 8. Er
ist vielmehr gegenüber dem Stößel 1 und der Platte 5 durch die Zentrierptatte 6 und gegenüber dem unteren
Teil 3 des Pfannenlagers 2, 3 durch einen in den Ring 7 hineinragenden Ansatz 16 zentriert.
Der Ring nach Fig.4 hat an beiden Enden Flansche
8, von denen der untere durch einen Ringwulst 17 der Platte 5 und der obere durch eine Sindrehung 18 im
unteren TeJJ 3 des Piannenlagers 2, 3 von außen
gehalten ist.
Die Sicherheitseinrichtung wirkt wie folgt: Bleibt der Arbeitsdruck der Stößelstange 4 unter der Knicklast des
Ringes 7 bzw. der Ringe 11, 12, 13, so arbeitet die Werkzeugmaschine normal. Übersteigt jedoch der
Arbeitsdruck aus irgendeiner Ursache die Knickfestigkeit der Ringe 7 oder II, 12,13, so knicken diese ein, und
der untere Teil 3 des Pfannenlagers 2, 3 dringt um ein geringes Maß in den Stößel 1 ein. Da damit also der
Stößel 1 nicht mehr von der Stößelstange 4 zwangläufig
angetrieben wird, können auch keine wertvollen Teile der Werkzeugmaschine, wie das Pfannenlager 2, 3, der
Stößel 1 oder in diesen eingespannte Werkzeuge, beschädigt werden. Zur Wiederinbetriebnahme ist es
nur erforderlich, einen neuen bzw. neue Ringe 7 bzw. II,
12, 13 einzusetzen, die dem Arbeitsdruck der Stößelstange 4 einen ausreichenden Widerstand cntgegensetzen.
F i g. 5 zeigt ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäß
ausgestatteten Sicherheitseinrichtung. Mit einer einen Exzenter 20 für den Stößelantrieb aufweisenden
Pressenwelle 21 isl ein Klinkenrad 22 drehfest verbunden, in dessen Umlaufbahn eine um einen Zapfen
23 einer Führung 24 schwenkbare Klinke 25 ragt. Zwischen der Führung 24 und einer Büchse 26, die beide
in einem Pressengestell 27 verschiebbar gehalten sind, ist der erfindungsgemäße Ring 28 als Sicherheitsglied
eingesetzt. Ein in das Pressengestell 27 geschraubter Bolzen 29 ist in der Büchse 26 geführt. Zwischen dieser
und dem Bolzen 29 sind zwei Sätze von Tellerfedern 30 eingesetzt, die einen nachgiebig federnden Widerstand
bilden.
Bei Einzelhub der Presse wird die Klinke 25 kurz nach Beginn eines Umlaufes der Pressenwelle 21 aus dem
Bereich des Klinkenrades 22 herausgeschwenkt. Unmittelbar nach ungehindertem Vorbeilauf des Klinkenrades
22 an der Klinke 25 wird durch eine mit der Pressenwelle 21 umlaufende Kurve ein Steuerhebel
betätigt, der die Klinke 25 in die dargestellte Ausgangslage zurückschwenkt. Läuft dagegen die
Pressenwelle 21 ungewollt durch, so trifft das Klinkenrad 22 auf die Klinke 25 und drückt diese nach unten,
wodurch ein Antriebsmotor der Presse abgeschaltet wird. Die Tellerfedern 30 sind so bemessen, daß ihr
vollständiges Zusammendrücken infolge Aufprallens des Klinkenrades 22 auf die Klinke 25 einen geringeren
Druck erfordert, als das Knicken des Ringes 28. Wird daher infolge nur geringer Belastung der Presse vom
Klinkenrad 22 auf die Klinke 25 eine Kraft ausgeübt, die nicht größer ist, als es das vollständige Zusammendrükken
der Tellerfedern 30 erfordert, so werden lediglich diese beansprucht, und der Ring 28 knickt nicht ein; der
Antriebsmotor wird abgeschaltet. Überschreitet dagegen die auf die Klinke 25 ausgeübte Kraft den
Widerstand der Tellerfedern 30, dann wird nach deren vollständigem Zusammendrücken der Ring 28 wellenförmig
gefaltet. Hierbei wird die von der Pressenwelle 21 abgegebene Energie durch die Verformungsarbeit
beirr; Knicken des Ringes 28 auf einem bestimmten Verformungsweg aufgezehrt. Der Verformungsweg
kann mehrere Millimeter bis mehrere Zentimeter betragen. Durch diese Sicherheitseinrichtung werden
Beschädigungen von Maschinenteilen, z. B. Werkzeugen, und Unfälle bei einem ungewollten Durchlaufen
oder Nachschlagen sicher vermieden.
Die unter dem vorstehend als Ring 7, 11, 12, 13, 28 bezeichneten Sicherheitsglieder sind auch als rohrförmige
Körper ansprechbar.
Die in den F i g. 6 bis 11 dargestellten Sicherheitsglieder
unterschiedlicher Bauform, zeichnen sich insbesondere durch ihre konische bzw. abgestufte Querschnittsform oder Wandstärke aus. Der Vorteil dieser
Gestaltung liegt dabei im wesentlichen darin, daß im Ansprechpunkt der Sicherheitseinrichtung zunächst ein
geringeres Widerstandsmoment den auftreffenden Kräften entgegengesetzt wird, das sich im Laufe des
Verformungswesens dann stetig oder entsprechend irgendeiner mathematischen Kurvenfunktion erhöht.
Insbesondere bei Verwendung als Nachschlagsicherung bedeutet dies eine sogenannte weiche Energieumsetzung,
d. h. die empfindlichen Antriebselemente der Presse brauchen keine stoßartigen Kräfte aufzunehmen.
Das in Fig. 12 dargestellte Sicherheitsglied, weiches
in seiner Ausgangsform etwa dem Ring 7 der Fig. 3 gleichkommt, ist hier in wellenförmig zusammengefaltetem
Zustand gezeigt, also etwa in der Form, die er nach dem Ansprechen der Sicherheitseinrichtung aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sicherheitseinrichtung für Pressen und/oder Stanzen, wobei ein unter Einwirkung eines Antriebes
bei Überschreitung der Beanspruchungsgrenze plastisch verformbares Sicherheitsglied zwischen
einem Antriebsteil und einem angetriebenen Teil eines Stößels angeordnet und/oder mittels eines mit
dem Antrieb fest verbundenen Klinkenrades und einer in den Bewegungsweg des Klinkenrades
schwenkbaren Klinke mit dem Antrieb in Wirkverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherheitsglied (7, 11, 12, 13, 28) aus mindestens einem stehend angeordneten, ring- oder
rohrförmigen Körper besteht, aer wellenförmig zusammenfaltbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherheitsglied (7, 11, 12, 13, 28) über die gesamte Länge einen
wechselnden Querschnitt aufweist.
Priority Applications (2)
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DE2155864A DE2155864B2 (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 | Ueberlastsicherung fuer pressen, stanzen od. aehnliche werkzeugmaschinen |
JP11219672A JPS4858468A (de) | 1971-11-10 | 1972-11-10 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2155864A DE2155864B2 (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 | Ueberlastsicherung fuer pressen, stanzen od. aehnliche werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2155864B2 true DE2155864B2 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5824733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2155864A Ceased DE2155864B2 (de) | 1971-11-10 | 1971-11-10 | Ueberlastsicherung fuer pressen, stanzen od. aehnliche werkzeugmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4858468A (de) |
DE (1) | DE2155864B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2757636A1 (de) * | 1976-12-28 | 1978-06-29 | Amada Co Ltd | Bearbeitungsmaschine, insbesondere mechanisch angetriebene presse |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3704168A1 (de) * | 1987-02-11 | 1988-08-25 | Mueller Weingarten Maschf | Vorrichtung zur ausbalancierung des pressenstoessels |
CN105291472A (zh) * | 2015-12-09 | 2016-02-03 | 四川内江鸿强机床有限公司 | 一种压力机的液压过载保护结构 |
-
1971
- 1971-11-10 DE DE2155864A patent/DE2155864B2/de not_active Ceased
-
1972
- 1972-11-10 JP JP11219672A patent/JPS4858468A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2757636A1 (de) * | 1976-12-28 | 1978-06-29 | Amada Co Ltd | Bearbeitungsmaschine, insbesondere mechanisch angetriebene presse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2155864A1 (de) | 1973-05-17 |
JPS4858468A (de) | 1973-08-16 |
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