DE2161580A1 - Vorrichtung zum verstellen und feststellen der hoehe von zuggabeln an anhaengerfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen und feststellen der hoehe von zuggabeln an anhaengerfahrzeugen

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DE2161580A1
DE2161580A1 DE19712161580 DE2161580A DE2161580A1 DE 2161580 A1 DE2161580 A1 DE 2161580A1 DE 19712161580 DE19712161580 DE 19712161580 DE 2161580 A DE2161580 A DE 2161580A DE 2161580 A1 DE2161580 A1 DE 2161580A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically

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  • Transportation (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen der Höhe von Zuggabeln an Anhängerfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen derHöhe von Zuggabeln an Anhängerfahrzeugen, mit einem längenveränderlichen Gestänge, welches zwischen dem Fahrgestell des Anhängerfahrzeuges und der Zuggabel eingeschaltet ist und zwei ineinander geführte und gegeneinander feststellbare Verbindungselemente, wie Kolbenstange und Rohr oder dergl., aufweist.
  • Anhängerfahrzeuge besitzen in den meisten Fällen eine höhenverschwenkbare Zuggabel, damit sie mit dieser mit den verschiedensten Zugfahrzeugen verbunden werden können. Es ist vorgesehen, die Zuggabel auf eine bestimmte Höhe bzw. Winkelstellung zum Fahrgestell des Anhängers einzustellen, so daß beim Zurücksetzen des Zugfahrzeuges der Kupplungsvorgang ablaufen kann. Hierbei muß berücksichtigt werden daß einerseits die Verschwenkung der Zuggabel in der Höhe mit geringem Kraftaufwand manuell durchführbar ist, daß'aber andererseits die Zuggabel in der eingestellten Höhe verbleibt, so daß der Kupplungsvorgang ohne weiteres Eingreifen an der Zuggabel erfolgen kann.
  • Für den beschriebenen Verwendungszweck sind manuell betätigbare Klemmeinrichtungen bekannt, die beispielsweise aus zwei teleskopartig ineinander geführten Gestängeteilen bestehen, die einerseits an der Zuggabel und andererseits am Fahrgestell des Anhängerfahrzeuges angelenkt sind. Über ein radial geführtes Klemmstück, welches mit Hilfe eines Gewindes angepreßt werden kann, werden die beiden verschieblichen Verbindungselemente in der eingestellten Höhenlage der Zuggabel miteinander verbunden. Es versteht sich, daß diese Einrichtung wartungsbedürftig ist, da insbesondere das Gewinde korrosions-und staubanfällig ist. Darüber hinaus weisen Zuggabeln für größere Anhängerfahrzeuge oft auch ein beträchtliches Gewicht auf, so daß die Verschwenkung nur unter großer Anstrengung möglich ist. Es ist aber bekannt, als Gewichtsausgleich federn anzuordnen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die nach Beendigung der Verschwenkung der Zuggabel in die jeweils gewünschte Höhenlage in der erreichten Stellung stehenbleibt, ohne daß die Betätigung einer zusätzlichen Klemmvorrichtung erforderlich ist. Dabei soll das Gewicht der Zuggabel ausgenutzt werden, um die Feststellung in der Jeweiligen Lage zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erreicht, die sich dadurch kennzeichnet, daß ein mechanisch wirkendes elastisches Spannglied vorgesehen ist, welches mit einem der beiden Verbindungselemente mit Hilfe von Anschlägen begrenzt verschieblich verbunden ist, wobei die Anschläge richtungsabhängig derart unterschiedlich ausgebildet sind, daß nur in der einen Verschieberichtung de-41 Verbindungselemente eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Spannglied und Verbindungselement entsteht. Damit wird das Gewicht der Zuggabel herangezogen, um das Spannglied zu spannen und den Kraftschluß von dem einen Verbindungselement über das Spannglied zu dem anderen Verbindungselement zu erreichen. Mit besonderem Vorteil ist die relative Lage der Anschläge einstellbar. Hierdurch läßt sich mit einfachen Mitteln die Vorrichtung an verschiedene Zuggabeln bzw. verschiedene Zuggabelgewichte einstellen. Einer der beiden Anschläge ist von einer zur Fläche der kraftschlUssigen Verbindung senkrechten Fläche gebildet. Damit wird erreicht, daß sich kein Kraftschluß einstellen kann, wenn sich das Spannglied auf dieser senkrechten Fläche abstützt.
  • Der andere Anschlag ist von einer Keilfläche gebildet, über welche sich eine Spannung im Spannglied aufbaut, so daß der Kraftschluß entsteht.
  • Zwecks Gewichtsausgleich der Zuggabel ist zwischen die beiden Verbindungselemente eine Feder eingeschaltet. Es versteht sich, daß je nach Anordnung der Feder zwischen den beiden Verbindungselementen eine Zug- oder Druckfeder Verwendung finden kann.
  • Die vorliegende Vorrichtung kann aber auch so weitergebildet werden, daß entsprechende Mittel vorgesehen sind, über die eine Spannung auf das elastische Spannglied in jeder Stellung der Zuggabel willkürlich aufbringbar ist. Hierzu genügt es, das elastische Spannglied mit einem der Anschläge gegen den anderen, beispielsweise ortsfest angeordneten Anschlag anzupressen.
  • Der Erfindungsgedanke läßt mehrere konstruktive Ausführungen zu. Er ist anhand einiger Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht und im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematisierte Skizze des Einbauzustandes der Vorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform und Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausbildungsform In Fig. 1 sind einige für die Erfindung wesentliche Teile des Anhängerfahrzeuges dargestellt. Am Fahrgestell 1 ist die Zuggabel 2 schwenkbar vorgesehen. Mit dem Fahrgestell 1 ist der Fahrzeugaufbau 3 verbunden. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist beispielsweise zwischen dem Fahrzeugaufbau 3 und der Zuggabel 2 eingeschaltet.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel befindet sich die Vorrichtung somit über der Zuggabel. Die Gewichtskomponente der Zuggabel übt damit eine Zugkraft auf die Vorrichtung aus, die bestrebt ist, die beiden Teile der Vorrichtung auseinanderzuziehen. Es ist aber auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung unterhalb der Zuggabel 2 anzuordnen. In einem solchen Falle belastet die Gewichtskomponente der Zuggabel 2 die Vorrichtung auf Druck.
  • In Fig. 2 ist eine erste Aus führungs form der Vorrichtung dargestellt. Diese ist für einen- Einbauzustand gedacht, wie er in Fig. 1 angegeben ist. Die Vorrichtung besitzt zwei ineinander geführte Verbindungselemente 4, 5, die beispielsweise als Kolbenstange und Kolbenrohr ausgebildet sind. Jedes Verbindungselement 4, 5 ist mit einer Lagerstelle 6 zum Anschluß an den Fahrzeugaufbau 3 bzw. die Zuggabel 2 versehen. Auf dem Verbindungselement 4 ist begrenzt verschieblich ein mechanisch wirkendes elastisches Spannglied 7 vorgesehen. Für die begrenzte Verschiebbarkeit des Spanngliedes 7 sind Anschläge 8, 9 vorhanden. Der Anschlag 8 ist als Scheibe ausgebildet, die beispielsweise mit dem Verbindungselement 4 verschweißt ist.
  • Der Anschlag 9 ist als kegelstumpfförmiges Formstück ausgebildet, welches gegenüber dem Verbindungselement 4 verschieblich ist und sich an der Mutter 10 abstützt.
  • Die Mutter 10 kann gesichert werden. Das elastische Spannglied 7 besitzt auf dem äußeren Umfang eine Oberfläche 11, die mit der als Reibfläche 12 ausgebildeten inneren Umfangsfläche des Verbindungselementes 5 zusammenarbeitet. Die Formgebung des elastischen Spanngliedes 7 sowie die relative Lage der Anschläge 8 und 9 ist so gewählt, daß in der einen Verschieberichtung kein Kraftschluß und in der anderen Verschieberichtung Kraftschluß zwischen der Oberfläche 11 und der Reibfläche 12 entsteht.
  • Wird beispielsweise das Verbindungselement 4 relativ in das Verbindungselement 5 eingefahren, was einem Anheben der Zuggabel 2 in Fig. 1 entspricht, so stützt sich das elastische Spannglied 7 allein auf dem Anschlag 8 ab.
  • Hierbei entsteht kein Kraft schluß zwischen der Oberfläche 11 und der Reibfläche 12, so das das Anheben der Zuggabel in keiner Weise behindert wird. Es ist vielmehr eine Feder 13 vorgesehen, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet ist und zwischen die beiden Verbindungselemente 4 und 5 eingeschaltet ist. Diese Feder 13 ist in ihrer Federkraft dem von der Gewichtskomponente der Zuggabel 2 herrührenden Moment entgegengerichtet, so daß damit ein Gewichtsausgleich erfolgt.
  • Wird dagegen die Zuggabel in einer gewissen Höhenstellung losgelassen, so daß sich die Gewichtskomponente auswirken kann, so wird das elastische Spannglied 7 von dem Anschlag 8 mehr oder weniger freikommen und sich auf den keilförmigen Anschlag 9 aufschieben, wodurch eine Aufweitung des Spanngliedes und eine Vorspannung desselben entsteht.
  • Infolge dieser Vorspannung tritt Kraftschluß zwischen der Oberfläche 11 und der Reibfläche 12 ein, so daß die Zuggabel 2 in der gewählten Stellung festgestellt bleibt.
  • Wie ersichtlich, kann mit Hilfe der Mutter 10 der Eintritt bzw. die Höhe der Vorspannung des Spanngliedes 7 eingestellt werden. Damit ist eine einfache Anpassungsmöglichkeit an die verschiedenen Gewichte der Zuggabeln 2 gegeben. Für diese Verstellzwecke ist beispielsweise an dem Verbindungselement 5 eine Sechskantöffnung 14 vorgesehen.
  • Zur Verstellung der relativen Lage der Anschläge 8 und 9 wird ein Lager 6 der Vorrichtung gelöst, die Verbindungselemente 4 und 5 gänzlich ineinander geschoben, so daß die Mutter 10 in die Sechskantöffnung 14 einrastet. Eine Verdrehung der Verbindungselemente 4 und 5 gegeneinander bewirkt damit eine Verdrehung der Mutter 10 auf dem Gewinde des Verbindungselementes 4 bzw. eine Veränderung der relativen Lage der Anschläge 8 und 9.
  • In Fig. 3 ist eine Ausbildungsmöglichkeit der Vorrichtung dargestellt, die für den Einbau unterhalb der Zuggabel 2 gedacht ist. Die Krartverhältnisse sind gegenüber dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel gerade umgekehrt. Ansonsten aber werden sämtliche wirkungsmäßigen Gesetzmäßigkeiten in genau gleicher Weise erreicht.
  • Bei den in Fig. 2 und 3 dargeskellten Ausführungsbeispielen ist das elastische Spannglied 7 Jeweils im Bereich der innen liegenden Verbindungselemente 4 begrenzt verschieblich gelagert, während der Kraftschluß jeweils zu dem außen liegenden Verbindungselement 5 erreicht wird. Es versteht sich, daß auch Ausbildungsformen möglich sind, bei denen diese Verhältnisse umgekehrt sind. Dabei ist dann das elastische Spannglied all dem inneren Umfang des äußeren Verbindungselementes begrenzt verschieblich gelagert, während der Kraftschluß zwischen dem Spannglied 7 und dem inneren Verbindungselement stattfindet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verstellen und Feststellen der Höhe uin Zuggabeln an Anhängerfahrzeugen, mit einem längenveränderlichen Gestänge, welches zwischem dem Fahrgestell des Anhängerfahrzeuges und der Zuggabel eingeschaltet ist und zwei ineinander geführte und gegeneinander feststellbare Verbindungselemente, wie Kolbenstange und Rohr oder dergl. aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mechanisch wirkendes elastisches Spannglied 7 vorgesehen ist, welches mit einem der beiden Verbindungselemente (4) mit Hilfe von Anschlägen (8, 9) begrenzt verschieblich verbunden ist, wobei die Anschläge (8, 9) richtungsabhängig derart unterschiedlich ausgebildet sind, daß nur in der einen Verschieberichtung der Verbindungselemente (4, 5) eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Spannglied (7) und Verbindungselement (5) entsteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Lage der Anschläge (8, 9) einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (8) von einer zur Fläche der kraftschlüssigen Verbindung-(11, 12) senkrechten Fläche und der andere Anschlag (9)~von einer Keilfläche gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Gewichtsausgleich der Zuggabel (2) zwischen die beiden Verbindungselemente (4> 5) eine Feder (13) eingeschaltet ist.
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DE2161580B2 DE2161580B2 (de) 1978-06-01
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