DE914216C - Deichselaufhaengung, insbesondere bei Anhaengern von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Deichselaufhaengung, insbesondere bei Anhaengern von Kraftfahrzeugen

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DE914216C
DE914216C DESCH9031A DESC009031A DE914216C DE 914216 C DE914216 C DE 914216C DE SCH9031 A DESCH9031 A DE SCH9031A DE SC009031 A DESC009031 A DE SC009031A DE 914216 C DE914216 C DE 914216C
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Josef Schmitz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Deichselaufhängung, insbesondere bei Anhängern von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Deichselaufhängung, insbesondere bei Anhängern von Kraftfahrzeugen, bei der die Deichsel bzw. die Anhängergabel mittels einer Sperrvorrichtung in die zum Kuppeln erforderliche Höhenlage einstellbar ist.
  • Einrichtungen zum Einstellen der Anhängerdeichsel bzw. Anhängergabel in beliebige Höhenlagen sind in verschiedenen Ausführungen :bekannt. So ist z. B.- vorgeschlagen worden, die Anhängerdeichsel von unten her durch gegeneinander verschiebbare Rohre abzustützen, die in der gewünschten Höheneinstellung der Anhängerdeichsel arretiert werden. Die Arretierung der Rohre erfolgt entweder durch eine Zahnstange, in die ein Sperrhebel einrastet, oder durch einen Klemmexzenter, welcher im Gegensatz zur Zahnstange eine stufenlose Höheneinstellbarkeit der Anhängerdeichsel gestattet. Bei einer ähnlichen vorbekannten Ausführung ist das als Exzenter ausgebildete Klemmgesperre in einem Gehäuse untergebracht, gegen das eine Stütze .der Anhängerdeichsel durch den Exzenter angepreßt wird.
  • Die bisher bekannten höheneinstellbaren Deichselhaltevorrichtungen legen die Deichsel bzw. Anhängergabel in der jeweiligen Höhenlage starr, d. h. unbeweglich fest. Das bringt für die Bedienung, für die Betriebssicherheit sowie für die bauliche Ausgestaltung der Deichselhaltevorrichtung erhebliche Nachteile. Wenn beim Heranschieben der Zugmaschine an ;den anzukuppelnden Anhänger die zu verbindenden Kupplungsteile der Anhängerdeichsel und der Zugmaschine noch nicht ganz genau einander gegenüberstehen, dann kann die Deichselhöhenlage nur durch Nachstellen der Deichselhaltevorrichtung korrigiert werden, was zeitraubend und umständlich ist. Wegen der unbeweglichen Festlegung der Deichsel muß die Einstelleinrichtung mit besonderen Mitteln für das Auslösen der Sperrvorrichtung ausgerüstet werden. Erfolgt .das Auslösen der Sperrvorrichtung von Hand, so besteht die Gefahr, :daß es vergessen wird und die Klemmvorrichtung oder die Anhängerdeichsel beim Anziehen der Zugmaschine beschädigt wird. Selbsttätig wirkende Auslösemittel andererseits bedingen eine ziemlich verwickelte Bauart der Einstellvorrichtung; sie gewährleisten auch nicht die im rauhen Fahrzeugbetrieb unbedingt notwendige Betriebssicherheit. Wird die Sperrvorrichtung nicht vor dem Abkuppeln des Anhängers wieder eingeschaltet, so kann es leicht vorkommen, daß die Deichsel herunterfällt und die zwischen Zugmaschine und Anhänger stehende Person verletzt wird.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile der bisher bekannten höheneinstellbaren Deichselhaltevorrichtungen beseitigt. Die Erfindung besteht in der Anordnung eines die Deichsel bzw. Anhängergabel in der jeweils eingestellten Höhenlage nachgiebig festhaltenden Sperrwerkes mit einem oder mehreren durch elastische Verformbarkeit und/oder durch Reibung wirkenden Hemmgliedern; deren Widerstand von kleinen auf die Deichsel oder Anhängergabel einwirkenden äußeren Kräften überwunden wird. Ein solches der nachgiebigen Deichselaufhängung dienendes Sperrwerk erlaubt es, die Deichsel oder Anhängergabel unter geringem Kraftaufwand nach oben oder unten in :die jeweils gewünschte Höhenlage zu verschwenken und, wenn mit der Grobeinstellung die Deichsel noch nicht gleich in die richtige Höhenlage gebracht wurde, durch nochmaliges leichtes Niederdrücken oder Anheben der Deichsel deren Feineinstellung zu bewirken. Der Kupplungsvorgang ist so außerordentlich einfach und in kürzester Zeit zu bewerkstelligen, ohne daß, wie es bei einer vorbekannten Deichselanordnung erforderlich ist, federnd gegeneinander abgestützte und gegeneinander längs verschiebliche Teile eines Halters der Anhängerdeichsel in umständlicher Weise gegeneinander verstellt werden müssen.
  • Der Umstand, daß Zugmaschinen oder Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlepper, bislang keine genormte Höhenlage .der Kupplung haben, bereitet bei Anwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Deichselhaltevorrichtung- keine Schwierigkeiten mehr, da das Sperrwerk Höhenunterschiede in der Lage der Kupplungen vollständig ausgleicht. Es ist daher jetzt ohne weiteres möglich, einen Anhänger selbst an außergewöhnlich tief liegende Kupplungen, z. B. an- die Kupplungen von Schleppern, anzuschließen. Ein Herunterfallen der Anhängerdeichsel bzw. Anhängergabel beim An- und insbesondere beim Abkuppeln wird durch .das mit Hemmgliedern ausgestattete Sperrwerk zuverlässig verhindert. Damit ist den gerade bei Deichselhaltevorrichtungen zu stellenden Sicherheitsforderungen in ausreichendem Maße Rechnung getragen.
  • Da bei .dem erfindungsgemäß ausgebildeten Sperrwerk keine Mittel für das Auslösen .des Gesperres vorgesehen zu werden brauchen, kann die Einrichtung in sehr einfacher Bauart ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, däß ein Sperrwerk, welches im Sinne der Erfindung mit elastisch verformbaren und/oder durch Reibung wirkenden Hemmgliedern ausgerüstet ist, zugleich die Funktion eines Stoß- und Schwingungsdämpfers erfüllen kann, wofür sonst zusätzliche technische Hilfsmittel benötigt werden.
  • Hinsichtlich der Anordnung und der Ausbildung der Hemmglieder des Sperrwerkes bestehen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten. Vorzugsweise werden Hemmglieder verwendet, die in beiden Bewegungsrichtungen nachgiebig sind. Die Hemmglieder :des Sperrwerkes können entweder durch gradlinige Verschiebung öder durch Dreh- bzw. Schwenkbewegung wirksam werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform mit längs verschieblichen 'Hemmgliedern besteht darin, daß das ein Rutschen in,der Längsrichtung zulassende Sperrwerk mit einer Halteeinrichtung verbunden wird, welche in bekannter Weise einerseits oberhalb des Schwenkpunktes der Anhängergabel aufgehängt ist und andererseits an einer Querstrebe :der Anhängergabel angreift.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand derZeichnung erläutert, welche AusfÜhrungsbeispiele zeigt.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht, Fig. 2 ein Grundriß von Fig. i, Fig. 3 eiri ;gleicher Grun:driß mit schräg verlaufender Halteeinrichtung; Fig.. q_, 5 und 6 geben, größtenteils im Schnitt, die der Halteeinrichtung zugeordnete Reibdämpfung wieder; Fig. 7 und 8 zeigen die Anschlußstelle der Halteeinrichtung am vorderen Quersteg der Anhängergabel in Seitenansicht und im Grundriß ; Fig. 9 bis 2o zeigen weitereAusführungsbeispiele der Hemmung bz«:. Reibdämpfung: In Fig. i ist mit i die Zugstange und mit 2 die daran anschließende Anhängergabel bezeichnet; welche bei 3 mittels eines Querbolzens am Fahrgestell bzw. an dem Drehgestell des Fahrgestells des Anhängers gelenkig nach oben und unten schwenkbar angeschlossen ist. AufdemQuerträger 4 ist eine Platte 5 angeschweißt, :die eine Anschlußstelle 6 für die (Halteeinrichtung 7 trägt, welche mit einem an ihrem vorderenEnde befindlichenHaken8 an einem Quersteg 9,der Gabel 2 aufaßt. Der Quersteg-9 hat im Ausführungsbeispiel L-förmigen Querschnitt, wobei das vordere Ende 8 der Halteeinrichtung von einem Haken gebildet wird, auf welcher sich ein Steg 1o befindet, an dessen vorderem Ende eine Kausche i i gelagert ist, die mit einem Klappbügel 12 zusammenarbeitet; der sich in der Arbeitsstellung gegen eine :gekrümmte Pratze 13 legt oder aber mit: dieser zusammen für die Festhaltung des einen Kabelsteckers 14 oder einer entsprechenden Breinsluftkupplung oder gegebenenfalls für,die Fixierung beider sorgen kann. Die Halteeinrichtung besteht im übrigen aus einer Kette 15 mit daran anschließender Zugstange 16, die in das Innere eines Gehäuses 17 hineinragt, das beliebigen Querschnitt hat, meistens jedoch als Rohr von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Gegen die Innenwandung des Gehäuses 17 wird ein Reibbelag 18 durch einen Gummikörper i9 angepreßt, dessen Preßdruck in radialer Richtung von ,Scheiben 2o, 21 abhängt, .die durch Anziehen der Muttern 22 einander genähert oder voneinander entfernt werden können. Zwischen der Scheibe 2o und der Stirnwand 23 des Gehäuses kann eine Schraubenfader 24 vorgesehen sein.
  • Vor dem Einkuppeln wird zunächst die Gabel 2 angehoben. Sodann. wird der Klappbügel 12 umgelegt, so daß die Halteeinrichtung wirksam wird. Die Anhängerdeichsel kann nun bei wirksamer Halteeinrichtung entgegen der Wirkung der im Gehäuse 17 befindlichen Reibdämpfung von Hand in die gewünschte Stellung bewegt werden, wobei die Anhängerdeichsel infolge ihrer eigentümlichen Aufhängung die gewünschte Stellung innehält. Nachdem der Anhänger angekuppelt ist, wird der Klappbügel 12 umgelegt, so daß die Halteeinrichtung unwirksam wird. Gleichzeitig wird der Stecker 14 freigegeben, so daß die gewünschte Lichtverbindung zwischen Anhänger und Motorfahrzeug hergestellt werden kann. Sollte das Bedienungspersonal vergessen, .den Klappbügel 12 umzulegen, um dadurch die Halteeinrichtung unwirksam zu machen, so ist dies nicht zum Nachteil, es würde nur die Reibdämpfung während der Fahrt unnütz in Tätigkeit treten, so daß eine Zerstörung der Anhängerdeichsel oder der Halteeinrichtung ausgeschlossen ist.
  • Wird der Anhänger abgekuppelt, dann wird erst der Stecker 1.4 oder die Bremsluftkupplung auf die Halterung bzw. auf die Pratze 13 gebracht, sodann wird der Klappbügel 12 nach vorn gelegt, so daß die Halteeinrichtung wirksam wird und Teil 14 durch .den unter Spannung stehenden Klappbügel 12 angepreßt wird.
  • Gemäß Fig. 5 drückt die Feder 24 gegen einen geschlitzten oder aus mehreren Teilen bestehenden konischen Ring 25, der einen Reibbelag 26, z. B. in Form von Grauguß, tragen kann, welcher mit der Innenwand des Gehäuses 17, welches aus Stahl bestehen kann, einen Reibungsschluß erzeugt, je nach der Stärke der Schraubenfeder und des Anziehens des Gegenkonus 27 durch die Muttern 22.
  • Gemäß Fig. 6 ist ein Doppelkonus 28, 29 vorgesehen, der auf einen geteilten Ring 30 in radialer Richtung wirkt, wobei dieser Ring auch aus mehreren Teilen bestehen kann und stumpfwinklig verlaufende Konizität nach innen zu hat. Am Ende des Gehäuses 17 sind Laschen 31 mit Bohrungen 32 vorgesehen, welche den Bolzen 33 aufnehmen, der sich in senkrechter Ebene zur Ebene des Bolzens 6 befindet, wodurch ein kardanischer Anschluß an der Anschlußstelle 6 erreicht ist.
  • In Fig. 7 und 8 ist die vordere Anschlußstelle in größerem Maßstabe dargestellt. Man erkennt, daß der Haken 8 schließend die eine Flanke des Profileisens 9 umgibt, so daß der Haken in der eingestellten Stellung, auch wenn die Deichsel ziemlich stark nach oben angehoben ist, wie in Fig. i und 3 dargestellt, nicht zur Seite abrutschen kann. Für das Maschinenelement, welches die Hemmung hervorruft, sind in Fig. 9 bis 2o weitere Ausführungsbeispiele dargestellt. Fig.9 zeigt einen Gummikörper i9, welcher in radialer bzw. in Querrichtung in scheibenartige 'Fortsätze 41 übergeht und eine ähnliche Wirkung hat wie der Gummikörper gemäß Fig. io, welcher aus mehreren einzelnen Scherben 42, 43 besteht, wöben an den äußeren Scheiben Schulterflächen 44 vorgesehen sind zur Aufnahme und seitlichen Überfassung der Reibbeläge 18. Die den Gummikörper zwischen sich aufnehmenden Scheiben 20, 21 können beidseitig oder einseitig mit einerkugel-oderkalottenförmigen Wölbung 45 versehen sein. Vorzugsweise ist aber eine Seite gewölbt und die andere Seite eben ausgeführt. Setzt man die Scheiben 20, 21 mit ihren Wölbungen spiegelbildartig gegeneinander in bezug auf den dazwischenliegenden Gummikörper, so hat bei ruckartigen Hinundherbeanspruchungen der Gummikörper Gelegenheit, von einer Linkswölbung (Fig. 9) in eine Rechtswölbung (Fig. io) umzuspringen. Hierbei verstärkt sich in der Mitte des Umspringens (oberer Totpunkt der Hemmkraft) die Hemmwirkung plötzlich, was außerordentlich günstig ist. Man kann weiter die Stärke der Reibdämpfung dadurch 'beeinflussen, daß die Innenwandung 46 des Gehäuses 17 in .der lichten Weite verändert wird, z. B. in Fahrtrichtung gesehen, von vorn nach hinten mit zunehmender Konizität verläuft.
  • Fig. i i bis 17, .ausgenommen ,die Fig. 14 und 15, zeigen die Anordnung, bei welcher an Stelle eines Gummikörpers andere gleich oder ähnlich wirkende Elemente treten. Bei der Ausführungsform nach Fig. i i und 12 sind als Dehnungselement gewölbte Blattfedern 47, 48 und 49 vorgesehen, welche kreuzweise übereinandergeschachtelt sind unter Einfügung von Distanzstücken 5o.. Bördelungen 51 und 52 nehmen den Reibbelag 18 auf; der, wie Fig. 12 zeigt, bei quadratischem Querschnitt des Gehäuses 17 aus vier einzelnen Streifen bestehen kann. Die Distanzstücke 5o bestehen aus zusammendrückbarem, elastisch federndem Material, so daß die in der Querrichtung wirkende Anpreßkraft der Blattfedern verstärkt oder verringert werden kann, je nach der Einstellung der Muttern 22. Eine Feder 24 kann vorgesehen sein, die aber nichts zu tun hat mit der Anordnung einer Schraubenfeder 53 gemäß Fig. 13. Bei dieser Ausführungsform sind Schulterflächen 54 an den Scheiben 20, 21 vorgesehen, welche den Bremsbelag 18 zwischen sich aufnehmen. Die Feder 53 wird durch Nähern der Scheiben 20, 21 nicht nur zusammen-, sondern auch nach außen gedrückt, so daß auch mittels der Feder 53 der Anpreßdruck regelbar ist.
  • Nach Fig. 14 trägt die Zugstange 16 an ihrem hinteren Ende eine Scheibe 55, welche auf die Feder 24 einwirkt. Diese beaufschlagt ihrerseits einen mit Spiel auf die Zugstange 16 geschobenen Zwischenring 56, der auf,den ringförmigen Gummikörper i9 verformend einwirkt, so daß der Reibbelag 18 hemmend auf die Zugstange 16 gepreßt wird. Fig. 15 zeigt eine Hemmung, die von der Wirkung einer Feder unabhängig ist. Eine Gewindescheibe 57 ist mit Außengewinde versehen und in das mit entsprechendem Innengewinde versehene Gehäuse 17 eingeschraubt, so daß auch hier, ähnlich wie dies nach Fig.14 der Fall ist, der Gummikörper 19 beliebig vorgespannt werden kann, um somit die hemmende Wirkung des Reibbelages 18 auf die Zugstange 16 beeinflussen zu können. Nach den Fig. 16 und 17 sind ein oder mehrere vorgespannte Blattfedern 58 vorgesehen; die an ihrem einen Ende an einem Bolzen 59 angelenkt sind und die entweder fest oder gelenkig mit der Zugstange 16 verbunden sind. An dem anderen Ende der Blattfeder 58 ist ein Schuh 6o schwenkbar angeordnet, der mit der Reibfläche 18 versehen ist, welche auf einer kurvenförmigen, insbesondere kreisförmigen Reibbahn 61 gleiten kann. Durch die Lagerung der Blattfedern 58 an dem Bolzen 59 ist eine V erschwenkbewegung dieser Blattfedern in Richtung von Pfeilen 62, 63 möglich. Es tritt also auch hier die gewünschte hemmende Wirkung ein. Nach Fig. 16 werden die Blattfedern 58 durch eine Verschraubung 64 distanziert, wobei ,es, durch Verringern der lichten Entfernung zwischen den Blattfedern 58 möglich ist, die Hemmung zu verstärken. Die Zugstange 16 ist hierbei über eine Gelenkstelle 65 mit der Verschraubung 64 verbunden, um die nötige Bewegungsfreiheit der Zugstange 16 gegenüber den Blattfedern 58 zu ermöglichen. Aus dem gleichen Grunde ist nach Fig. 17 die Zugstange 16 an ihrem freien Ende mit konvexen Auflagestücken 66 versehen, um die Blattfedern 58 nicht zu beschädigen, wenn die Zugstange 16 gegenüber den Blattfedern 58 verschw enkt wird.
  • Nach derErfindungwirdweiterhin vorgeschlagen, als Hemmungselement eine Ring- oder Dosenfeder zu benutzen. Bekanntlich bestehen Dosenfedern aus Druckböden, die an beiden Stirnseiten des Elements angebracht sind und zwischen denen eingeschlitzter Federring angeordnet ist. Zwischen den Druckböden und dem zwischen beiden Druckböden befindlichen Federring sind Schrägflächen wirksam, die bei Belastung der Druckböden eine federnd nachgiebige Bewegung des Federringes ermöglichen,.die entweder nach innen oder nach außen erfolgen kann. Man ist in der Lage; durch Veränderung der Wandstärke des Federringes und durch Änderung des Anstiegw inkels der Schrägflächen auf die Federeigenschaften der erwähnten Dosenfeder einzuwirken. Im Gegensatz hierzu bestehen Ringfedern aus mehreren radial geschlitzten Ringen, die ebenfalls überentsprechendangeordnete Schrägflächen miteinander in Berührung stehen, so daß auch hier, ähnlich wie .dies bei den Dosenreibungsfedern der Fall ist, die durch die Schrägflachen bedingte mechanische Reibung zwischen den Teilen der Elemente erzielt wird. Es tritt somit bei den Ring- und Dosenfedern die von der Erfindung vorgeschlagene vorteilhafte Dämpfung ein, die es gestattet, daß die Anhängergabel oder die Deichsel entgegen der Wirkung dieser Hemmung in eine beliebige Höhenlage bewegt werden kann. In Verfolg des Erfindungsgedankens wird weiter hin vorgeschlagen, die Stange 16 auf einen Hebe 67 einwirken zu lassen, der an einem fest ge lagerten Bolzen 68 ;gelagert ist. Auf dem Bolzen 61 befindet sich die Scheibe 2o, ,,gegen die mit Hilf der Scheibe 21 und der Verschraubung 2z dei Gummikörper 1g zusammengepreßtwird. Der Hebe 67 läuft aus in das bereits erwähnte Gehäuse 17, se daß sich bei dem zusammengepreßtenGummikörpei 1g die Außenfläche des Gummikörpers gegen di< Innenwände des Gehäuses 17 anlegen kann. Nacl Fig. 18 können im Gummikörper 1g vorwärts oder rückwärts gekrümmte, annähernd radial auslaufend( Schlitze 69 vorgesehen sein, welche bewirken, daL die Hemmung in der einen Drehrichtung stärket ist als in den anderen. Nach Fig. 1g umfaßt da: Gehäuse 17 die Scheibe 2o, so daß lediglich dif Außenfläche des Gummikörpers 1g hemmend aui die entsprechende Fläche des Gehäuses 17 einwirken kann. Nach Fig. 2o liegt zwischen der Scheibe 20 und dem Gummikörper 1g die Stirnseite des Gehäuses 17, so;daß hier neben der nach Fig.1g auftretenden Reibung eine Seitenreibung zwischen der Stirnseite des Gehäuses 17 und den Seitenflächen des Gummikörpers 19 eintreten kann. Ferner tritt zwischen der Scheibe 2o und der Stirnwand des Gehäuses 17 eine metallische Reibung auf.
  • Auch nach diesen Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 18 bis 2o tritt die erwünschte Wirkung ein, jedoch handelt es sich hier um die Dämpfung bzw. Reibhemmung einer Verschwenkbewegung; die in Richtung von Pfeilen 70, 71 ,ausgeführt werden kann.
  • Es versteht sich, daß nach der Erfindung Ausführungsformen möglich sind, die eine kinematische Umkehrung der in den Fig. 18 bis 2o gezeigten Beispiele .darstellen. Demnach könnte das Gehäuse 17 feststehen und die Schwenkbewegung des Bolzens 68 entsprechend beeinflußt werden.
  • Nach der Erfindung ist es nicht unbedingt erforderlich, daß zwischen- dem Dehnungselement, z. B. dem Gummikörper 1g und der zugehörigen Reibfläche, ein Reibbelag vorgesehen sein muß. In den Fällen, wo eine stärke Beanspruchung der Einrichtung nicht zu erwarten ist, kann auf den Reib-Belag verzichtet werden, so daß der Gummikörper 1g direkt auf die zugehörige Reibfläche einwirkt, wie dies in den Fig. 18 bis 2o gezeigt ist.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1., Deichselaufhängung, insbesondere bei Anhängern von Kraftfahrzeugen, bei der die Deichsel bzw. die Anhängergabel mittels einer Sperrvorrichtung in die zum Kuppeln erforderliche Höhenlage einstellbar ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines die Deichsel bzw. Anhängergabel in der jeweils eingestellten Höhenlage nachgiebig festhaltenden Sperrwerkes mit einem oder mehreren durch elastische Verformbarkeit und/oder durch Reibung wirkenden Hemmgliedern, deren Widerstand von kleinen auf die Deichsel oder Anhängergabel einwirkendenäußerenKräften überwunden wird,
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hemmglieder des Sperrwerkes in beiden Bewegungsrichtungen nachgiebig sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ein Rutschen in der Längsrichtung zulassende Sperrwerk mit einer Halteeinrichtung verbunden ist, welche in bekannter Weise einerseits oberhalb des Schwenkpunktes der Anhängergabel aufgehängt ist und andererseits an einer Querstrebe der Anhängergabel angreift.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängepunkt der Halteeinrichtung in bezug auf die Fahrzeuglängsmittelebene seitlich versetzt angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt der Halteeinrichtung an derQuerstrebe seitlich verschiebbar oder verstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reibbelag (18) vorgesehen ist, der unter einstellbarem Anpreßdruck gehalten ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, 2 und 6, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung des oder der Hemmglieder des Sperrwerkes, daß ihr Widerstand in der einen Bewegungsrichtung stärker ist als in der anderen Bewegungsrichtung. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch i, 2 und 6, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung oder Ausbildung der Hemmglieder des Sperrwerkes, daß ihr Widerstand von der einen zur anderen Endlage zu- oder abnimmt.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung oder Ausbildung des bzw. der Hemmglieder des Sperrwerkes, daß der Widerstand beim Durchgang der Hemmglieder durch eine mittlere Stellung einen Höchstwert erreicht. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (17) zwischen zwei Scheiben (20, 21) ein Reibbelag (18) vorgesehen ist, der durch Nähern oder Entfernen derScheiben mit stärkerem oder schwächerem Anpreßdruck gegen das Innere des Gehäuses .angepreßt wird. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i o, dadurch gekennzeichnet, daß der AnpreSdruck auf den Reibbelag durch einen Gummikörper (i9) hervorgerufen wird.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck durch eine Schraubenfeder (53) hervorgerufen wird.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben gewölbte Form haben.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch i bis 12, da" durch gekennzeichnet, daß der Gummikörper aus einzelnen Scheiben (42, 43) oder aus scheibenartigen Fortsätzen (41) besteht, die bei entsprechend geformten Scheiben von einer Linkskrümmung ruckartig in eine Rechtskrümmung überspringen können, wodurch unterer und oberer Totpunkt des Anpreßdruckes schlagartig wirksam wird zur vollen Kompensierung entsprechend schlagartig auftretender Hinundherbewegungen der gegeneinander hin und her bewegten Teile.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, .daß eine Scheibe (20, 21) auf einer Seite gewölbt, auf der anderen Seite eben ausgebildet ist.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dehnungselement gewölbte Blattfedern (47, 48, 49) vorgesehen sind, welche kreuzweise übereinandergeschachtelt sind unter Einfügung von Distanzstücken (5o).
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmung bzw. Reibdämpfung durch einen Gummikörper (i9), der auf einen Reibbelag (18) einwirkt, hervorgerufen wird, wobei der Gummikörper (i9) durch eine ;Verschraubung, insbesondere Gewindescheibe (57), wählbar vorgespannt wird.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zu hemmende Element (16) mittelbar über eine Feder (24) oder unmittelbar auf den Gummikörper (i9) einwirkt. i9.
  19. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmung durch vorgespannte Blattfedern (58) bewirkt wird, -die an ihrem einen Ende schwenkbar gelagert sind und an ihrem anderen Ende einen Gleitschuh (6o) mit Reibbelag (18) tragen, der auf einer kurvenförmigen, insbesondere kreisförmigen Gleitbahn (61) bewegt wird. 2o.
  20. Einrichtung nach Anspruch i9, dadurch gekennzeichnet, @daß zwei Blattfedern (58) vorgesehen sind, deren Vorspannung durch eine zwischen diesen Blattfedern gelegene Verschraubung (64), Distanzstück od. dgl., veränderbar ist.
  21. 21. Einrichtung nach Anspruch i 'und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Hemmung eine Ring- oder Dosenfeder verwendet wird.
  22. 22. Einrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (16) auf einem schwenkbar gelagerten Hebel (67) einwirkt, der im Bereich seiner Lagerstelle mit dem Gehäuse (17) versehen ist, welches von dem auf einem fest gelagerten Bolzen (68) befindlichen Gummikörper (i9) beeinfiußt wird.
  23. 23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß,die Stirnseite des Gehäuses (17) zwischen dem Gummikörper (i9) und einer der Scherben (2o, 21) angeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 633 614, 670 173, iao 632 536; britische Patentschrift Nr. 664 799.
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