DE2040241A1 - Zange zum Herstellen und Loesen von Rohrverbindungen od.dgl. - Google Patents
Zange zum Herstellen und Loesen von Rohrverbindungen od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung "betrifft eine Zange zum Herstellen und Lösen
von Rohrverbindungen od. dgl. mit einer eine öffnung für ein
Rohr aufweisenden Stützeinrichtung, die eine Rohrgreifvorrichtung trägt, die mehrere, zwischen zurückgezogenen und in
die öffnung vorstehenden, am Rohr angreifenden Stellungen bewegliche Greifbacken aufweist und einen winkelbeweglichen
Teil sowie eine Sreifbackenbetätigungsvorrichtung, um die Greifbacken bei einer Winkelbewegung des winkelbeweglichen
Teils in Eingriff mit dem Rohr zu bringen.
Beim Herstellen und Lösen einer Schraubverbindung zwischen
lörderrohren, Futterrohren oder Pumpengestängen, die nachfolgend der Einfachheit halber als Verbindungen oder Rohrverbindungen
bezeichnet sind, war es in vielen Fällen üblich, eine kraftgetriebene Zange zum Drehen des einen Teiles der
Verbindung zu benutzen, während der andere Teil der Verbindung
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In einer Haltezange gegen Drehung gehalten wurde. Verschiedene Greiferbacken und Backenbetätigungsvorrichtungen
Bind sowohl für die Backen der kraftgetr!ebenen Zange als
auch für die der Haltezange verwendet worden. Die Backen sind anfänglich normalerweise zurückgezogen, damit ein
Verbindungstell in die bzw. durch die Zange hindurch bewegt werden kann, werden jedoch gegeneinander bewegt, wenn
der Yerbindungsteil erfaßt werden soll·
üblicherweise wird zum Schließen der Backen um ein Rohr ein
winkelbeweglicher Teil, eine Nockenbahn und eine zwischen den Backen und dem winkelbeweglichen Teil angeordnete Nockenablaufrolle benutzt, um die Backen radial einwärts gegeneinander zum Erfassen eines Verbindungsteile zu bewegen, wobei
die radiale, auf die Backen wirkende Kraftkomponente eine Funktion des Hockenneigungswinkels ist. Um die Schraubverbindung in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben, muß die
Kraftzange entweder umgewendet werden oder muß sich entgegengesetzt erstreckende Nockenflächen aufweisen, die die Backen
bei einer Betätigung des winkelbeweglichen Teils in beiden Richtungen schließen. Das Umwenden der Kraftzange kann beanstandbar und in einigen Fällen unmöglich sein, wenn die
Zang· z. B. in Umjangrichtung fortlaufend ausgebildet und um
das Rohr herum angeordnet ist.
Diese Zangen sind darüberhinaus vorzugsweise geeignet, über
einen großen Durchmesserbereich bei minimalem Austausch von Teilen, wie z. B. der Backen, verwendet zu werden. Wenn jedoch der winkelbewegliche Teil entgegengesetzt geneigte
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ORIGINAL INSPECTED
Nockenflachen hat, um ein Schließen der Nocken in beiden
Richtungen der Winkelbewegung zu ermöglichen, tritt ein Problem hinsichtlich der Größe der Zange einerseits
und andererseits hinsichtlich des Größenbereiches der Verbindungen, die von den Backen ohne Änderung derselben
wirksam erfaßt werden können, auf. Die Nockenflächen befinden sich gewöhnlich an dem winkelbeweglichen Teil und
sind lange Bögen, deren Neigung die auf die Backen ausgeübte radiale Kraft und somit die Wirksamkeit der Erfassung
des Rohres durch die Backen bestimmt. Wenn bei einer gegebenen Zangengröße die Nockenneigung derart ist, daß ein
großer Backenbewegungsbereich zur Erfassung eines großen Verbindungsdurchmesserbereiches ermöglicht wird, wird die
Neigung so steil, daß keine genügend große radiale Kraft auf die Verbindung zur wirksamen Erfassung derselben ausgeübt werden kann. Dieses Problem kann durch Reduzierung
der Nockenneigung behoben werden, aber dann wird zwangsläufig auch der Bewegungsbereich der Backen reduziert.
Der Erfindung liegt <Ie Aufgabe zugrunde, eine Zange der
eingangs erwähnten Art mit einer Backenbetätigungevorrichtung zu schaffen, die in beiden Drehrichtungen des winkelbeweglichen
Teile« bei einem großen Durchmesserbereich, ohne die Greiferbacken
ändern zu miissen, wirksam ist, und die mit einer verstärkten, radialen Kraftkomponente an den Backen angreift, um
das Bohr fest zu erfassen und einen Schlupf der Backen gegenüber
dem Rohr auszuschließen.
- 4 109809/02 76
Diese Aufgabenstellung wird erfindungagemäß dadurch gelöst, daß die Greifbackenbetätigungsvorrichtung an
den Greifbacken und dem winkelbeweglichen Teil vorgesehene, einander gegenüberstehende Flächen aufweist, zwischen denen
Rollen angeordnet sind, die durch Federeinrichtungen anfänglich auf Abstand von einer der gegenliberetehenden Flächen
gehalten werden, jedoch bein Angriff der Greifbacken am Rohr an derselben zur Anlage kommen und sich zwischen den gegenüberstehenden Flächen abwälzen, so daß die Kraft, mit der das
Rohr zwischen den Greifbacken erfaßt wird, eine Funktion der relativen Winkelstellung zwischen den gegenüberstehenden
Flächen ist.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zange dreht sich die Rolle während der Anfangebewegung der Backe um ihre Achse und
bewegt die Backe in Richtung auf den Verbindungsteil. Sobald die Backe mit dem Verbindungsteil zum Eingriff kommt, wird die
Rolle verschoben und greift auch an der Fläche an, von der sie anfänglich durch die Federeinrichtung auf Abstand gehalten wurde,
üb sich nun zwischen den beiden gegenüberstehenden Flächen abzuwälzen und die verstärkte radiale Kraftkomponente auf den
Verbindungsteil auszuüben, die eine Funktion des zwischen den gegenüberstehenden Flächen eingeschlossenen Winkels ist.
Zweckmäßig halten die Federeinrichtungen anfänglich die Rollen
auf Abstand von der Fläche der Greifbacken.
Die bevorzugte Ausführungsfor» sieht vor, daß die Rollen drehbar auf Stiften gelagert sind, die durch die Fetereinrichtungen
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gegen
anfänglich nachgiebig/seitliche Bewegungen gehalten sind,
anfänglich nachgiebig/seitliche Bewegungen gehalten sind,
bis die Rollen sich, zwischen den flächen abwälzen.
Gemäß der Erfindung können die Pedereinrichtungen an den
Enden der Stifte angreifende, von Federn beaufschlagte G-leitkiatze aufweisen. Diese G-leitklötze weisen zweckmäßig
Ausnehmungen auf, die einer Abwälzbewegung der Bollen zwischen
den Flächen, nachdem die Hollen an der fläche der Greifbacken zur Anlage gekommen sind, federnd entgegenwirken»
Wahlweise können die Federeinrichtungeii an den lollenlagerstiften
angreifende Körper aus federnd nachgiebigem Material aufweisen. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die federnd nachgiebigen
Körper eine Ausnehmung aufweisen, in denen die Enden
der Rollenlagerstifte anfänglich aufgenommen sind.
Verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
sollen nunmehr anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Zange gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht des Zangenkopfes, wobei
Teile fortgebrochen sindj
Fig. 3 einen vergrößerten vertikalen Schnitt nach linie
3 - 3 der Fig. 2f
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3j
- 6 1Ö9809/02 7 6
Pig. 5 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie 5-5
der Fig. 3, durch eine der Rohrgreiferbacken|
Pig. 6 einen horizontalen Schnitt nach Linie 6-6 der
Pig. 3 mit den Backen in voll zurückgezogener
Stellung;
Pig. 7 einen der Pig. 6 entsprechenden Schnitt, bei dem
Pig. 7 einen der Pig. 6 entsprechenden Schnitt, bei dem
die Backen in der anfänglichen Eingriffatellung
mit dem Rohr gezeigt aindj
Pig, 8 einen den Pig. 6 u» 7 entsprechenden Schnitt mit
Pig, 8 einen den Pig. 6 u» 7 entsprechenden Schnitt mit
den Backen in festem Eingriff mit dem Röhrt
H.g. 9 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie 9-9 der
ng. 4i
Pig. 10 einen vertikalen Teilachnitt nach Linie 10-10 der
Pig. 91
Pig. 11 eine Draufsicht einer abgewandelten Greifbackenvorrichtung
mit den Backen in voll zurückgezogener
Stellung)
Pig. 12 einen vertikalen Schnitt nach Linie 12-12 der
Pig. 12 einen vertikalen Schnitt nach Linie 12-12 der
Pig. 11?
Pig. 13 eine der Pig. 11 entsprechende Ansicht, bei der die
Pig. 13 eine der Pig. 11 entsprechende Ansicht, bei der die
Backen in der anfänglichen Greifeteilung am Roh]?
gezeigt sind; und
Pig. 14 eine den Pig. 11 u. 13 entsprechende Ansicht mit
Pig. 14 eine den Pig. 11 u. 13 entsprechende Ansicht mit
den Backen weiter betätigt, wobei sie fest am Rohr
angreifen.
Wie aus den Zeichnungen erelchtlich, weist die Zange T einen
Zangenkopf H auf, der einen Rohrabschnitt P umgreift. Die Zange T weist wenigstens einen Motor M zur Betätigung des
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Zwigenkopfes, überwacht von einer Steuervorrichtung C auf,
so daß der Zangenkopf einen Rohrabschnitt P erfassen und denselben
in der einen oder anderen Richtung drehen kann, was davon abhängt, ob eine einen unteren Rohrabschnitt Pl mit dem
Rohrabschnitt P verbindende Schraubverbindung hergestellt oder gelöst werden soll, wie dies in der einschlägigen Technik
allgemein bekannt ist.
Die Einzelheiten der Zange sind im allgemeinen nicht Gegenstand
der Erfindung,'die auf die Betätigung der Greifvorrichtung gerichtet
ist, die innerhalb dee Zangenkopfes H angeordnet ist.
Im einzelnen weist der Zangenkopf ein Gehäuse 1 mit einem
oberen Gehäuseabschnitt 2 und einem unteren Gehäuseabschnitt 3
auf, die durch eine geeignete Anzahl um den Umfang verteilte Schrauben 4 miteinander verbunden sind. Ein angetriebenes
Zahnrad 5 greift in das Gehäuse t ein und steht mit einem Zahnkranz
6 im Eingriff, der einen äußeren Drehring bildet, der im
Gehäuse 1 zwischen oberen und unteren Lagern 7 bzw. 8 drehbar
gelagert ist. Eine innere Ringanordnung weist obere und untere, durch eine ereignete Anzahl von Schrauben 11 verbundene Platten
9 und 10 auf, wie dies in Pig. 9 ersichtlich ist. Die Innenringplatten
9 u. 10 begrenzen eine mittlere öffnung 12, durch die
sich das Rohr erstreckt. Die obere Platte 9 der Innenringanordnung
w-eist einen äußeren Randflansch 13 auf, der gleitend
auf dem ringförmigen Körper 14 des äußeren Drehringes 6 angeordnet
ist, so daß der Innenring auf den Außenring während der Betätigung der Rohrgreifvorrichtung relativ drehbar abgestützt
ist, wie dies nachfolgend noch näher beschrieben werden soll.
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Die Rohrgreifvorrichtung, die im Zangenkopf angeordnet
ist und nunmehr beschrieben «erden soll, weist zwei radial verschiebbar angeordnete Backen 15 auf, die im durch die Innenringplatten 9 u. 10 begrenzten Fenstern 16 hin- und herbeweglich angeordnet sind. Eine typische Backe 15, wie sie am
besten aus den Pig. 4, 5 u. 6 ersichtlich 1st, weist einen Körper 17 auf, in dem ein KlemmstUckträger in einem Kugelpfannenlager 19 abgestützt und mittels Haltestiften 20 gehalten ist, die in den Klemmstuckträger 18 eingeschraubt sind
und deren obere bzw. untere Enden 21 bzw. 22 lose in öffnungen 23 u. 24 des Backenkörpers 17 eingreifen, so daß sich der
KlemmstUckträger in begrenztem Maße frei in allen Richtungen
bewegen kann. Der KlemmstUckträger 18 weist eohwalbenschwanzförmige Nuten 25 auf, in denen zwei KlemmstUcke 26 aufgenommen
sind, die am Rohr F angreifen, um dasselbe bei Betätigung der Backen in Greifeingriff mit dem R>hr P zu drehen.
Die Backen werden normalerweise durch Federn in zurückgezogene
Stellungen innerhalb der Fenster 16 gedruckt. Zu diesem Zweck ist jeder Backenkörper 1 an den gegenüberliegenden Seiten mit
Vorsprüngen 27 versehen, an denen U-formige Verbinder 28 angreifen. Die Enden 29 der Verbinder sind zurUckgebogen und Bit
Federsitzen 30 versehen, an denen sich Druckfedern 31 abstutzen. Diese Schraubendruckfedern 31 erstrecken eich in Federsitzbohrungen 32, die in den entsprechenden Innenringplatten 9 u.
10 vorgesehen sind. Somit drucken die Federn 31 die Backen
normalerweise nach außen in ihre zurückgezogene Stellungen.
ersichtlich, eine Nockenfläche auf, die im ganzen mit 33 be-
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zeichnet ist, an der Nockenablaufrollen 34 angreifen, die
von den Backenkörpern 17 getragen sind, fto daß die Backen 15
bei einer Relativdrehung zwischen dem Außenring 6 und der Innenringanordnung 9 u. 10 einwärts in die Rohreingriffstellung bewegt werden.
Die Nockenfläche 33 ist eine zusammengesetzte Nockenfläche,
die symetrisch ist und zwei gegenüberliegende Nockenabschnitte 33a aufweist, die bei einer Betätigung des Außenringes
6 im Ohrzeigersinne an den Rollen 34 angreifen, um eine Rohrverbindung herzustellen. Die Nockenfläche 33 weist ferner
gegenüberliegende Noekenabschnitte 33b auf, die bei einer
Drehung des Außenringes 6 im Gregenuhrzeigersinne an den Rollen
34 angreifen, um eine Rohrverbindung zu lösen. Zwischen den
33c Nockenflächenabschnitten 33a u. 33b sind ^mittlere Vertiefungen/
vorgesehen, in die die Rollen 34 eingreifen, wenn die Backen vollständig zurückgezogen sind, wie dies in Hg. 4 ersiehtIieh
ist.
Um einer anfänglichen Drehung der die Backen tragenden Innenringanordnung
mit dem Außenring 6 Widerstand entgegenzusetzen,
damit die Nockenflächen und Rollen die Backen 15 aus den
zurückgezogenen Stellungen in die Rohreingriffstellungen bewegen können, ist ein mit einem Bremsbelag 36f®rs0henes Bremsband
35 im Gehäuseabaehnitt 2 angeordnet, dae an einer Ringfläche
37 eines Flansches 38 der Iintenringplatt® 9 angreift.
Wie aus Fig. 2 ersiohtlieh, ist das Breasband 35 in geeigneter
Weise durch einen Verankerungsansatz 39 gehalten, der mit dem
Bremsband 35 verschweißt oder sonstwie daran befestigt ist und der einen vertikalen Schlitz 40 hat, in den ein im äußeren Seaäus
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abschnitt 2 vorgesehener Vorsprung 41 eingreift. Daa Bremsband 35 weist abgewinkelte Enden 42 auf, durch die sich eine
Bremseinstellschraube 43 erstreckt. Bine Schraubendruckfeder 44 ist auf der Schraube 43 angeordnet und ist zwischen
einem der abgewinkelten Enden 42 und dem Kopf der Einstellschraube 43 abgestutzt, wobei die Federkraft das Bremsband
normalerweise in Reibeingriff mit der Ringfläche 37 der Innenringanordnung hält. Auf diese Weise wird eine anfängliche
Drehung der Innenringanordnung verhindert, so daß eine Winkelbewegung dea Außenringes 6 relativ zur Innenringanordnung bewirkt, daß die Rollen 34 entweder an den Nockenflächen 33a oder den Nockenflächen 33b angreifen, was von der
Drehrichtung des Außenringes 6 abhängt, wobei die Backen 15 in die RohreingriffStellungen versohoben werden.
nachdem daa Rohr von den Backen erfaßt ist, rutscht die auvor
beschriebene Bremse, üb eine Drehung der Innenringanordnung
zusammen mit dem Außenring 6 zu gestatten und auf diese Weise das Rohr P zu drehen.
Wenn es nach erfolgter Drehung des Rohres F in einer Richtung
erwünscht ist, die Backen aus ihrem Eingriff mit dem Rohr zu lösen, wird der Außenring 6 In entgegengesetzter Richtung
gedreht, bis die Hockenablaufrollen 34 in die Vertiefung 33c einfallen. Riickbewegungsanschläge sind vorgesehen, um diese
Drehung des Außenringes 6 gegenüber der Innenringanordnung zu begrenzen, so daß die Backen 15 nicht entgegengesetzt
betätigt werden können, um wieder am Rohr P anzugreifen. Diese RUckbewegungsanschlagvorrichtung 1st am besten aus den
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Pig. 4, 9 u. 10 ersichtlich und weist einen sich bewegenden Anschlag 50 auf» der eich, nach unten erstreckend, am Außen—
ring 6 vorgesehen ist. Der Anschlagstift 50 kann entweder
an einem Anschlag 51 zur Herstellung einer Verbindung oder
an einem Anschlag 52 zur Lösung einer Verbindung anschlagen, wobei diese Anschläge umkehrbar in Kammern 53 u. 54 der Platte
10 der Innenringanordnung 19 angeordnet sind. Eine Feder 55 ist hinter dem hinteren Ende des Anschlags 51 zur Herstellung
einer Verbindung und eine gleiche Feder 56 hinter dem inneren Ende des Anschlags 52 zur Lösung einer Verbindung angeordnet,
wobei diese Anschläge normalerweise nach außen in die Bahn des sich bewegenden Anschlagstiftes 50 gedrückt werden. Ein
Betätigungsring 57 ist vorgesehen, der einen inneren Umfangflansch
58 aufweist, der auf einem Haltering 59 abgestutzt ist,
der sfch seinerseits auf eines eich abwärts erstreckenden Ringflanscli
60 der Innenringplatte 10 abstützt. Dieser Betätigungsring 5 weist eine Nockenfläche 61 auf, die an einem Betätigungsstift 62 angreift, der sich von dem Anschlag 51 abwärts erstreckt, wobei ein weiterer Betätigungsstift 63 sich abwärts
vom Anschlag 52 erstreckt. Die Nockenfläche 61 weist einen
Abschnitt 64 mit einer Vertiefung 65 auf, die den Betätigungering
57 gegen unbeabsichtigte Bewegung festhält und die den einen oder den anderen der Anschläge 51 u. 52 zurückgezogen
hält. In Fig. 4 greift der Betätigungsetift 53 in die Vertiefung 65 ein. Wenn es erwünscht ist, den Anschlag 52 vorzuschieben
und den Anschlag 51 zurückzuziehen, wird der Betätigungsring 57 'im Uhrzeigersinne gedreht, wobei der Anschlag
52 freigegeben wird, und die Nockenfläche 61 den Anschlag 51 zurückzieht. Wenn der eine oder der andere der Anschläge 51 u.
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52 eich In der vorgeschobenen Stellung befindet, wird die
RUckdrehung des Außenringes 6 relativ zur Innenringanordnung
in einer Stellung begrenzt, in der die Rollen 34 in die Vertiefung 33 c der Nockenfläche 33 dee Außenringes eingreifen,
worauf eich dann der Außenring 6 und die Innenringanordnung
zusammen ale Einheit bei vollständig zurückgezogenen Backen drehen.
Die soweit beschriebenen Einzelheiten der Zange sind nicht Gegenstand der Erfindung, mit Ausnahme, daß eine Bewegung
der Rohrgreifbacken 15 zwischen den zurückgezogenen Stellungen
und den Rohreingriffeteilungen in Ansprache auf die Winkelbewegung des Außenringes in beiden Drehrichtungen bewirkt wird.
Sa die lockenfläche 33 des Zahnkranzes 6 eine zusammengesetzte Hockenfläche ist, die bei einer Winkelbewegung des A«#enringes
in beiden Richtungen betätigbar ist, war der wirksame Arbeitsbereich dieser Art Zange bisher begrenzt, es sei denn, die
Backen wurden durch die Anordnung von KlemmstUckträgern geändert, die alt verschiedenen Rohrgrößen zusammen arbeiteten.
Das bei dieser Art Zange auftretende Problem βchließt die Notwendigkeit ein, daß die Hockenflächen des Außenringes nicht nur
die Hauptbewegung der Rohr-greifbacken unabhängig von der zu erfassenden Rohrgröße bewirken, sondern dieselben Hockenflächen
bewirkten auch den Angriff der Klemmstucke an dem Rohr. Unter diesen Umständen kann die Angriffewirkung ungenügend sein, um
die erwünschte oder notwendige radiale Kraftkomponente zur Er- -fassung de« Rohres mit den Backen zu erzeugen. Die Erfindung ist
insbesondere auf die Anordnung gerichtet, mit der die radiale
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In den Figuren 5-8 ist die Vorrichtung zur Verstärkung der radialen Mraft im einzelnen an einem Aus führ ungsbeispiel
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Beckenablauf rolle 34 drehbar auf einem
Stift 70 gelagert, dessen gegenüberliegende Enden sich durch vergrößerte Öffnungen 71 im Backenkörper 17 erstrecken. Die
Rolle 34 in jeder Backe ist in einem seitlich offenen Schlitz 72 angeordnet, der mit einer Fläche 73 endet, die der Nockenfläche
33 des Außenringes 6 gegenüberliegt. Es sind Vorkehrungen getroffen, um die Rollen 34 nachgiebig im Eingriff
mit der Nockenfläche 33, jedoch mit Abstand zu der gegenüberliegenden Backenfläche 73 zu halten, wie dies aus den Pig.
und 6 ersichtlich ist. Bei der jetzt beschriebenen Ausführungeform
sind zwei Gleitklötze 74 vorgesehen, die hin- und herbeweglich in oberen und unteren Nuten 71 des Backenkörpers 17
angeordnet sind. Eine geeignete Anzahl von Schraubendruckfedern 76 sind zwischen der Innenwand der Nuten 75 und der
Gleitklötze 74 angeordnet, um letztere normalerweise nach außen in Eingriff mit den Lagerstiftenden der Hollen zu drücken.·
Jeder Gleitklotz 74 ist mit gegenüberliegenden Winkelflächen 77 versehen, die konvergieren, um eine Vertiefung 77a (Fig.8)
zu bilden, in die ein Ende des Lageratiftea eingreift, so daß
die Lager st if enden normalerweise mittig gegenüber den GKLeitklötzen
74 ausgerichtet sind und die Rollen 34 normalerweise einen Abstand von den Backenflächen. 73 haben. Sie Rollen 34
können sich jedoch innerhalb der Gleitklotzschlitze 75 verschieben
und sich entlang den geneigten Flächen in beiden
Richtungen bewegen. Somit bewirken die Federn 76 unter normalen
Umständen in der. Hauptsache eine Mittenausrichtung der
109809/0276
- 14 -
204Ü2U
-H-
Wenn jedoch der Außenring 6 relativ zu der die Backen tragenden inneren Ringanordnung, beispielsweise in einer
Richtung zur Herateilung einer Rohrverbindung, gedreht wird,
wird die Backe zunächst unter der Wirkung der am Radius der entsprechenden Rollen 34 angreifenden Nockenfläche 33a einwärts bewegt, bis die Klemmstücke 26 das Rohr P, wie in Fig.
ersichtlich, berühren. Zu diesem Zeitpunkt sind die Rollen zwischen der lockenfläche 33a und der Fläche 73 des Backenkörpers 17 an beiden Seiten des Durchmessers der Rollen 34
eingeschlossen. Nunmehr wird die Kraft, die die Backen 15 in
Eingriff mit dem Rohr drückt, eine Funktion der Beziehung zwischen der Neigung der Nockenfläche 33a und der gegenüberliegenden Backenfläche 73. Die Nockenfläche 73 ist hier in
einer Ebene liegend dargestellt, die rechtwinklig zur radialen Bewegungsrichtung der Backen 15 liegt, da jedoch die auf die
Backen einwärts gerichtete Kraft eine Eunktisa der Beziehung
zwischen den Nockenflächen 33a und der Backenfläche 73 ist, dürfte es einleuchten, daß die Fläche 73 selbst in einem
Winkel angeordnet oder ein Bogen sein kann, um die gewünschte radiale Kraftkomponente bei der gewählten Neigung der Nockenfläche 33a oder 33b zu erzielen.
Aus Fig» β ist in dieser Beziehung ersichtlich, daß nach dem
anfänglichen Singriff de· Klemmstucks 26 am Rohr und in Ansprache auf «la· fortgesetzte Winkelbewegung des Außenringes
6 die Rollen sich zwischen, den Nockenfläohen 33a oder 33b je
nach SrehrlchtuQg des Außenring·β 6 abwälsen. Die Rollen 34
1098Ö9/O27&1 - 15 - >
.,..,
2Ü4Ü241
verschieben eich wirksam innerhalb der Schlitze 75 und
der Lagerstift 70 läuft an einer der winkligen Gleitklotzflächen 77 entlang. Unter gewissen Umständen bei maximale»
Eindringen der Klemmstücke in das Rohr P können die Stifte
70 an den Seiten der Gleitklotzschlitze 75 anschlagen, so
daß dann ein weiteres Eindringen der ELemmetUcke in das Rohr
P begrenzt ist. Wenn der Außenring 6 umgekehrt gedreht wird,
ua die Backen zurückzuziehen, zentrieren die auf die Gleitklötze 74 wirkenden Federn 76 wieder die Rollen 34 gegenüber
den geneigten Flächen der Gleitklötze 74.
In den Hß . 11-14 ist eine abgewandelte AusfUhrungsform
dargestellt, bei der anstelle der Gleitklötze 74 und der
Federn 76 zur Mittenausrichtung der Rollen 34 in den Schlitzen 75 ein Körper 174 aus federnd verformbaren Material in jede»
Schlitz 75 angeordnet ist, um jeweils alt einem Ende der Rollenlageretifte 70 zusammenzuwirken. Das federnd nachgiebige
Material kann Polyurethan oder ein anderes geeignetes Material sein, wobei der Körper 174 entgegengesetzt geneigte Flächen
177 aufweist, di· eine Vertiefung 177a bilden, in der die
Rollenlagerstift· 70 mittig ausgerichtet sind, wenn die Backen 15 zurückgezogen sind und bis eint ausreichende Kraft ausgeübt wird, um einen beiderseitigen Singriff dsr Rollen 34
zwischen den loekenflächen 33a oder 33b und der Backenfläche
73, wie aus Fig. 13 ersichtlich, zu bewirken. Danach bewirkt eine weitere Winkelbewegung des Außenringes 6 eine Querverschiebung der Rollen 34 und eine federnd nachgiebige Verformung der Körper 174, wie dies aus Fig. 14 ersichtlich ist.
ORIGINAL INSPECTED
- 16 -109 80 9 /027S
Während zwei Ausfiihrungsbeispiele gezeigt worden Bind,
durfte ea klar sein, daß das wesentliche der Erfindung in der Vorsehung der federnden Mittel, wie z. B. der Gleitklötze 74 und der Federn 76 oder dee nachgiebig verformbaren Körpers 174 zu sehen ist, un die Rollen normalerweise
mit Abstand τοη der Backenfläche 73 zu halten, jedoch einen
gemeinsamen Eingriff der Rollen 34 mit der Backenfläche 73 nach den anfänglichen Angriff der Backen 15 am Rohr zu gestatten, worauf dann die auf die Backen 15 in radialer, am
Rohr anfreifender Richtung bewirkenden Kräfte eine funkUbn
warden, die nicht den Radius der Rollen 34 und die Neigung
dar Hockenfläche 33a oder 33b einschließt sondern stattdessen ist die radiale Eingriffkraft eine Funktion der Beziehung
zwischen der Neigung dar lockenflächen 33a oder 33b und der
Backenflächen 73. Anfänglich wirken die Rollen 34 nur mit ihrem Radius jedoch nach dem Verschieben der Rollen 34 in
Anlage an die Backenflächen wirken die Rollen im wesentlichen mit ihrem Durchmesser.
- 17 -
109809/0275
Claims (6)
1.) Zange zum Herstellen und Lösen von Rohrverbindungen
od. dgl. mit einer eine öffnung für ein Rohr aufweisenden
Stützeinrichtung, die eine Rohrgreifvorrichtung trägt, die mehrere, zwischen zurückgezogenen und in die öffnung vorstehenden,
am Rohr angreifenden Stellungen bewegliche Greifbacken aufweist und einen winkelbeweglichen Teil sowie
eine Greifbackenbetätigungsvorrichtung , um die Greifbacken bei einer Winkelbewegung des winkelbeweglichen Teils in Eingriff mit dem Rohr zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifbackenbetätigungsvorrichtung an den Greifbacken (15) und den winkelbeweglichen Teil (6) vorgesehene, einander
gegenüberstehende Flächen (73,33) aufweist, zwischen denen Rollen (34) angeordnet sind, die durch Pedereinrichtungen
(76,174) anfänglich auf Abstand von einer der gegenüberstehenden Flächen gehalten werden, jedoch beim Angriff
der Greifbacken am Rohr (P) an derselben zur Anlage kommen und sich zwischen den gegenüberstehenden Flächen (73,33) abwälzen,
so daß die Kraft, mit der das Rohr (P) zwischen den Greifbacken erfaßt wird, eine Funktion der relativen Winkelstellung
zwischen den gegenüberstehenden Flächen (73,33) ist,
2.) Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen (76,174) anfänglich die Rollen (34) auf
Abstand von der Fläche (73) der Greifbacken (15) halten»
1Ö98 09/027 S
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20402 A 1
3.) Zange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen (34) drehbar auf Stiften (70) gelagert sind, die durch die Federeinrichtungen (76,174) anfänglich nachgiebig gegen seitliche Bewegungen gehalten Bind, bis die
Rollen (34) sich zwischen den Flächen (73,33) abwälzen.
4·) Zange nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen an den Enden der Stifte
(70) angreifende, von Federn (76) beaufschlagte Gleltklfitze
(74) aufweisen.
5·) Zange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitklötze (74) Vertiefungen (77a) aufweisen, die eine Abwälzbewegung der Rollen (34) zwischen den Flächen (73,33),
nachdem die Rollen an der Fläche (73) der Greifbacken (15)
zur Anlage gekommen sind, federnd entgegenwirken.
6.) Zange nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtungen an den Rollenlager-Btiften (70) angreifende Körper (174) aus federnd nachgiebigem Material aufweisen.
7·) Zange nach Anspruch 6, dadurchgekennzeichnet, daß die
federnd nachgiebigen Körper (174) eine Vertiefung (177a) aufweisen, in denen die Enden der Rollenlagerstifte (70) anfänglich aufgenommen sind.
1ÖÖ809/027S
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