CH649626A5 - Einstosseinrichtung. - Google Patents

Einstosseinrichtung. Download PDF

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CH649626A5
CH649626A5 CH9324/80A CH932480A CH649626A5 CH 649626 A5 CH649626 A5 CH 649626A5 CH 9324/80 A CH9324/80 A CH 9324/80A CH 932480 A CH932480 A CH 932480A CH 649626 A5 CH649626 A5 CH 649626A5
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CH
Switzerland
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push
movement
head
carriage
longitudinal
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Application number
CH9324/80A
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English (en)
Inventor
Sten Hallqvist
Original Assignee
Bofors Ab
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/42Rammers separate from breech-block

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
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  • Manipulator (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einstosseinrichtung, die einen Einstosswagen und einen darauf in Querrichtung bewegbar gelagerten Einstosskopf aufweist, um den Einstosskopf in Querrichtung zu führen. Eine solche Einstosseinrichtung kann für verschiedene Geschütze, z.B. für eine Feldhaubitze, verwendet werden. Bei einer bekannten Einstosseinrichtung ist der Einstosswagen an den heb- und absenkbaren Bauteilen des Geschützes angebracht und kann in Längsrichtung ange-triében werden, wobei diese Längsrichtung mit der Längsrichtung des Geschützrohres übereinstimmt und parallel zur Bohrung des Geschützrohres liegt. In Querrichtung, d.h. in einer Ebene, die rechtwinklig zur vorerwähnten Längsrichtung liegt, ist ein Einstosskopf versetzbar am Einstosswagen gelagert. Dieser Einstosskopf kann von einer Beschickungslage seitlich des Geschützrohres in eine nach innen geschwenkte Innenlage geschwenkt werden, wobei dann der Einstosskopf in der Verlängerung der Achse der Bohrung des Geschützrohres liegt. Der Einstosskopf ist so ausgebildet, dass er eine Munitionseinheit, z.B. eine Paketladung oder eine Treibladung aufnehmen kann, die dann in die Achse der Geschützrohrbohrung geschwenkt wird, wobei dann diese Ladung hinter einer zweiten Munitionseinheit zu liegen kommt, die z.B. als Geschoss (Projektil) vorliegt, und die ebenfalls, aber auf eine andere Weise wie die Ladung, nach innen geschwenkt worden ist.
Der Grund für die Möglichkeit eines zur Seiteschwenkens des Einstosskopfes ist darin zu sehen, dass mit einem Artilleriegeschütz der eingangs erwähnten Art erwünscht ist, dass auch bei hohen Neigungswinkeln geschossen werden kann, wodurch sich ergibt, dass der Raum hinter dem Geschützrohr in der Regel sehr begrenzt ist. Hierdurch ergibt sich, dass eine kurze Einstosslänge erwünscht ist.
Es wurde bisher schon vorgeschlagen, die Schwenkbewegung des Einstosskopfes von seiner äusseren Seitenlage in die nach innen geschwenkte Lage gleichzeitig mit einer Vorwärtsbewegung des Einstosskopfes stattfinden zu lassen. Bei einem schnelleren Ladevorgang, z.B. beim separaten Laden von einzelnen Munitionseinheiten, wird dann aber die Einstosslänge verhältnismässig lang.
Es wird die Schaffung einer Einstosseinrichtung bezweckt, mit der das vorerwähnte Problem gelöst werden kann. Es wird hierbei eine solche Führung des Einstosskopfes vorgeschlagen, die es ermöglicht, dass der Einstosskopf schneller von seiner Seitenlage aus nach innen und von seiner nach innen geschwenkten Lage aus in seine Seitenlage geschwenkt werden kann, so dass keine wesentliche Verlängerung der Einstosslänge erforderlich ist.
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Die erfindungsgemässe Einstosseinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einstosswagen zwei miteinander zusammenwirkende Organe aufweist, die in der Längs-Verstell-richtung des Einstosswagens zueinander längsbeweglich angeordnet sind, dass der Einstosskopf am ersten Organ befestigt ist, dass die Organe derart angeordnet sind, dass sie derart zusammenwirken, dass bei ihrer gegenseitigen Längsbewegung das zweite Organ das Bestreben hat, das erste Organ zu schwenken, wodurch der Einstosskopf in Querrichtung bewegt wird, und dass nach der gegenseitigen Längebewegung der Organe eine Koordination zwischen beiden Organen zum Bewegen beider Organe zusammen in Längsrichtung stattfindet.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemässen Einstossvorrichtung wird darauf Wert gelegt, dass die einzelnen Bauteile in einer technisch einfachen Weise angeordnet sind, so dass der Einstosskopf sicher und damit nicht störanfällig nach innen geschwenkt werden kann, bevor sich der Einstosswagen selbst zu bewegen beginnt.
Dadurch, dass das nach Innenschwenken und nach Aus-senschwenken des Einstosskopfes die Einstosslänge nicht beeinträchtigt, kann zusätzlich noch eine derartige Konstruktion der Einstosseinrichtung erreicht werden, die einen sehr schnellen Einstossvorgang gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Einstosswagen mit seinem Einstosskopf und einem Kraftübertragungsorgan für den Einstosswagen, wobei der Einstosswagen in der Längsrichtung eines nicht dargestellten Geschützrohres antreibbar ist.
Fig. 2 den aus Fig. 1 ersichtlichen Einstosswagen von der Seite gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf den Einstosswagen nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von einem Ende auf den Einstosswagen nach den Fig. 1-3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 1, wobei die Ausbildung des Einstosswagens und des Kraftübertragungsorgans ersichtlich ist,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie B - B in Fig. 1, wobei die Ausbildung des Einstosswagens und des Kraftübertragungsorgans ersichtlich ist,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie C - C in Fig. 4, wobei die Ausbildung eines ersten Organs ersichtlich ist, durch das der Einstosskopf im Einstosswagen drehbar gelagert ist,
Fig. 8 das erste Organ aus Fig. 7, welches als Welle ausgebildet ist, und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie D - D in Fig. 8. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass drei Führungen 1,2 und 3 vorhanden sind, die längs eines nicht dargestellten Geschützrohres angeordnet sind. Zwischen den Führungen 1 und 2 befindet sich ein Einstosswagen, der entlang den Führungen verfahrbar ist. Zwischen den Führungen 2 und 3 befindet sich ein an sich bekanntes Kraftübertragungsorgan 5, das sich in Richtung des Doppelpfeils PI erstreckt. Der Einstosswagen 4 steht über an sich bekannte Verbindungsorgane 6 mit diesem Kraftübertragungsorgan 5 in Verbindung. Das Kraftübertragungsorgan weist eine Antriebskette 7 auf, deren eines Ende am Führungsrahmen angebracht und das andere Kettenende mit dem beweglichen Teil des Kraftübertragungsorganes 5 verbunden ist, so dass letzterer dem Einstosswagen eine Antriebsübersetzung von 2:1 erteilt.
Die Führungen sind mit mehreren Stützlagern 8 und 9 versehen, die in Längsrichtung der Führungen liegen. Auf dem Einstosswagen 4 ist ein teilweise dargestellter Einstosskopf 10 gelagert, der in Querrichtung zwischen einer Seitenlage und einer Innenlage schwenkbar ist. Der Einstosskopf 10 hat einen Lagerteil 10a für eine nicht dargestellte Ladung.
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Der Lagerteil 10a ist an einem Ende mit einem Lagerarm 10b versehen. Dieser Lagerarm 10b ist am ersten Ende des Einstosswagens 4 befestigt. In einer dem Einstosswagen zugeordneten Startlage (Anfangsposition), die der in Fig. 1 gezeigten 5 Lage entspricht, steht der Einstosswagen 4 mit einem federbelasteten Anschlag 11 in Eingriff, wobei der Anschlag 11 bei den heb- und absenkbaren Bauteilen des Geschützes vorhanden ist. Der Einstosswagen 4 ist in eine zweite Endlage 13 bewegbar, in der der Einstosswagen eine Stellung eingenommen io hat, in der ein Geschoss (Projektil) mit der zugehörigen Ladung in die entsprechende Kammer des Geschützrohres eingebracht worden ist.
Aus Fig. 2 ist ein hydraulisch betätigbares Kolben-Zylinder-Aggregat 14 für das Kraftübertragungsorgan 5 ersicht-15 lieh, mit dem der Einstosswagen 4 angetrieben wird. Auch das Aggregat 14 ist mittels Lagerböcken 15 gelagert, und das erste Ende 14a des Zylinders ist an solchen Bauteilen befestigt, die bezüglich den bewegbaren Teilen des Geschützes fest, also unbeweglich sind. Das zweite Ende 14b des Aggregats hegt bei 20 der Kolbenstange und ist an den beweglichen Teilen des Kraftübertragungsorgans 5 befestigt. Aus Fig. 2 sind weiterhin Befestigungsorgane 10c ersichtlich, mit denen der Lagerteil 10a am Arm 10b befestigt ist.
Der Einstosswagen 4 weist zwei Organe 4a und 4b auf, die 25 in Längsrichtung gegeneinander bewegbar sind. Aus Fig. 3 ist das erste Organ 4a und das zweite Organ 4b ersichtlich. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Organ 4a als Welle ausgebildet, die innerhalb des zweiten Organs 4b gelagert ist. Das zweite Organ 4b ist als Schlitten ausgebildet, der 30 in seiner Ausgangslage bezüglich des ersten Organs 4a verstellbar ist. Der Schlitten 4b ist mit vier Rädern, Rollen oder Gleitorganen 4c versehen, die aus Fig. 1 ersichtlich sind.
Diese Räder oder Rollen 4c sind in Rinnen la und 2a geführt, die für diesen Zweck in den Führungen 1 und 2 vorhanden 35 sind (Fig. 5 und 6).
In der vorerwähnten Ausgangsstellung wird das erste Organ 4a in seiner in der Längsrichtung versetzten Stellung so lange gehalten, bis der Schlitten 4b von seiner aus Fig. 2 ersichtlichen Anfangsstellung heraus um einen vorbestimmten 40 Längenverstellweg bezüglich des ersten Organs 4 nach vorn bewegt worden ist. Dann kommen das erste und zweite Organ 4a und 4b zur Anlage miteinander, so dass dann während der weiteren Längsverstellbewegung das zweite Organ 4b dem ersten Organ 4a eine Schwenkbewegung verleiht, so dass das er-45 ste Organ 4a eine Drehung um seine Längsachse durchführt. Der Einstosskopf 10 ist mittels des Haltearmes 10b am ersten Ende des ersten Organs 4a befestigt, wodurch erreicht wird, dass beim Drehen des ersten Organs 4a auch der Einstosskopf 10 gedreht (geschwenkt) wird. Der Haltearm 1 Ob ist mit der so ersten Stirnfläche des ersten Organs 4a verbunden, wobei diese Befestigung derart ausgebildet ist, dass der Einstosskopf 10 seine in der Querrichtung ablaufende Bewegung dann durchführt, wenn das zweite Organ 4b bezüglich der Welle 4a nach vorn bewegt wird.
55 Nach der Längenverstellung zwischen den Organen 4a und 4b wird ein Sperriegel 16 wirksam, durch den die Welle 4a in ihrer jeweiligen längsverstellten Lage bezüglich des zweiten Organs 4b gehalten wird, so dass also die beiden Organe 4a und 4b miteinander in Verbindung stehen und die weitere so Längenverstellung gemeinsam durchführen, und zwar hin zur zweiten Endlage 13 des Einstosswagens 4. Hierdurch wird erreicht, dass die Querbewegung des Einstosskopfes 10 vorher durchgeführt wird, bevor der Einstosswagen 4 seine Längsverstellbewegung durchführt.
65 Um das vorerwähnte Ablaufen der Bewegungen zu erreichen, ist ein Fühler 17 vorhanden, dessen Taster 17a mit Nokken 18 und 19 in Eingriff kommt, die sich an den Führungen 1 und 2 befinden. Diese Nocken 18 und 19 liegen auf vonein-
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ander abgewandten Seiten, und ihre voneinander abgewandt Fig. 7 deutlicher ersichtlich. Die im Beispiel als Rollen ausge-
liegenden Flächen hegen parallel zueinander und haben den bildeten Führungszapfen sind auf einer Achse 16a gelagert, gleichen Abstand über die Gesamtlänge der Führungen 1 und wobei die Achse 16a mittels Schrauben 25 am ersten Organ 4a
2, so dass die Querbewegung des Fühlers 17 in Abhängigkeit befestigt ist. Die Rollen 16 sind auf der Achse 16a drehbar ge-
der längsverstellten Lage des Tasters 17a längs den Führun- 5 lagert und werden durch Sicherungsringe 16b in ân sich be-gen 1 und 2 durchgeführt wird. Da der Taster 17a im Schlitten kannter Weise auf der Achse 16a gehalten.
4b befestigt ist nimmt der Fühler 17 die unterschiedlichen Aus den Fig. 5 und 6 sind das erste und zweite Organ 4a längsverstellten Stellungen des Einstosswagens 4 längs den und 4b am Einstosswagen 4 und auch die Ausbildung des
Führungen 1 und 2 wahr. Diese Führungen stehen mittels Übertragungsorgans 5 deutlicher ersichtlich. Das hintere nachfolgend beschriebenen mechanischen Bauteilen mitein- i0 Radpaar am zweiten Organ 4b ist mit dem Bezugszeichen 4c'
ander in Verbindung. Der Schlitten 4b ist so angeordnet, und 4c" bezeichnet. Die Welle 4a ist mit zwei einander diame-
dass, wenn sich der Taster 17a in der Stellung nach Fig. 3 be- trai gegenüberliegenden Nutbahnen 4a' und 4a" versehen,
findet, diese Verbindungsmittel ausser Eingriff mit einer Aus- wobei sich diese Nutbahnen in der Mantelfläche der Welle 4a nehmung in der Welle 4a sind. Wenn sich der Taster 17a in befinden. Diese Nutbahnen sind in Längsrichtung der Welle der Querrichtung in seine zweite Stellung durch die Nocken 15 gekrümmt. Das zweite Organ 4b ist mit einem Radpaar 4d'
18 und 19 verstellt hat und! der Einstosswagen 4 seine Aus- und 4d" versehen, die nach innen ragen. Es können aber auch gangsstellung verlassen hat, stehen die Verbindungsmittel entsprechende Gleitorgane vorhanden sein, die über die Nut-
über die erwähnte Ausnehmung mit der Welle 4a in Eingriff. bahnen 4a' und 4a" mit der Welle 4a verbunden sind. Diese
Am zweiten Ende (das vordere Ende) ist die Welle 4a mit zwei nach innen ragenden Räder sitzen auf Achsen 4e' und einer Feder oder einem Puffer 20 versehen, über den die Welle 20 4e", wie auch die Räder beim zweiten Radpaar 4c' und 4c" 4a an einer feststehenden Anschlagfläche 21 am Geschützrohr am zweiten Organ 4b.
zur Anlage kommt (Fig. 1). Der federnde Puffer 20 ist über ei- Bei der Längsverstellung des zweiten Organs 4b bezüglich nen Flansch 20a an der Welle 4a befestigt. des ersten Organs 4a wird auf das erste Organ 4a so einge-
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die seitliche Lage des Ein- wirkt, dass dieses die erwünschte Schwenkbewegung durch-stosskopfes 10 in Querrichtung mit voll ausgezogenen Linien 25 führt, da vom Schwenkwinkel aus gesehen, das festangeord-und dem Bezugszeichen 10' bezeichnet ist, während die nach nete Radpaar, das nach innen ragt, in den gekrümmten Nutinnen geschwenkte Lage des Einstosskopfes in der Achse der bahnen der Welle 4b' läuft, wobei die letztgenannte Welle in Bohrung des Geschützrohres mit strichpunktierten Linien in der Schwenkrichtung frei drehbar gelagert ist. Das nach innen der Stellung 10" gezeigt ist. Der Haltearm 10b weist zwei ragende Radpaar dient nicht als Verbindungsorgan zwischen Teile auf, die in einem Winkel von etwa 90° zueinander Hegen. 30 dem ersten und zweiten Organ 4a und 4b während deren ge-Der Haltearm 10b ist an seinem am ersten Organ 4a befestig- meinsamer Längenverstellbewegung, und zwar wegen der ten Ende plattenförmig und mit diesem Ende an der ersten grossen Stossbelastung, die beim Einstossvorgang auftritt. Stirnfläche des ersten Organs 4a mit Befestigungsorganen 22 Sonst könnten die vorerwähnten Räder beschädigt werden, befestigt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, dass das Kettenrad 7 des Kraftüber-
Aus Fig. 4 ist auch der Sperriegel 16 detailHerter ersieht- 35 tragungsorganes 5 in an sich bekannter Weise in einem Ku-
Hch. Der Sperriegel 16 ist mit zwei einander diametral gegen- gellager 7a gelagert ist.
überliegenden Führungszapfen versehen, die als Gleitorgane In Fig. 8 ist die Ausbildung der Nutbahnen 4a' und 4a" oder als Rollen ausgebildet sind. Wenn das erste Organ 4a im ersten Organ 4a deutUch dargestellt. Die jeweilige Nutsich in der Ausgangslage beim Einstosswagen 4 befindet, und bahn beginnt in einem vorbestimmten Abstand zum ersten wenn der Einstosskopf 10 seine äussere Seitenlage 10' einge- 40 Ende des ersten Organs 4a und erstreckt sich über ihre ganze nommen hat, steht einer der Führungszapfen 16' in Eingriff Länge in Umfangsrichtung der Welle 4a etwas mehr um ein mit einer unbeweglichen Haltefläche 23, die bezügHch des be- Viertel des Umfangs. Beim Ausführungsbeispiel hat jede Nut-wegbaren Einstosswagens 4 ortsfest angeordnet ist. Während bahn eine Gesamtlänge von etwa 250 mm. der Schwenkbewegung des Einstosskopfes 10 in die Lage 10" Die Welle 4a ist am ersten Ende mit einem Gewindeloch gleitet der Führungszapfen 16' gegenüber der Haltefläche 23, 45 4f für ein Befestigungsorgan 22 versehen, das aus Fig. 4 er-so dass in der nach innen geschwenkten Lage 10" des Ein- sichtlich ist. Die Wehe 4a ist am vorderen Ende mit der vorer-stosskopfes der Führungszapfen auf der gegenüberliegenden wähnten Ausnehmung 25 für das Verbindungsorgan verse-Seite der Längsnut bei den Längsrinnen la und 2a der Füh- hen, das im vor Hegenden Fall als Rastnocken 26 ausgebildet rangen 1 und 2 liegt. In diesen Rinnen befinden sich die Räder ist. Dieser Rastnocken 26 ist mit dem aus Fig. 3 ersichtlichen 4c des zweiten Organs 4b und werden auf diese Weise geführt. 50 Fühler 17 verbunden und kann zwei unterschiedliche Stellun-Der Führungszapfen 16 befindet sich ebenfalls auf der gegen- gen einnehmen. Die erste Stellung besteht aus der zurückge-überliegenden Seite einer der zu ihm gehörenden Führungs- zogenen Stellung und ist in Fig. 8 links dargestellt. In der nuten. Auch das erste Organ 4a wird durch die Führungszap- zweiten Stellung befindet sich der Rastnocken in seiner Steifen 16 und 16' während der gemeinsamen Bewegung vom er- lung 26".
sten und zweiten Organ in diesen Führungsnuten la und 2a 55 Der Rastnocken 26 nimmt seine eingezogene Stellung ein, geführt. Der Sperriegel 16 hat auch die Funktion einer Füh- wenn sich der Taster 17a in der aus Fig. 3 ersichthchen Stel-rung während der Bewegung des Einstosswagens 4 zur Lage lung befindet. Wenn der Taster 17a entlang den Nocken 17 13 hin (Fig. 1). und 18 bewegt wird, geht auch der Rastnocken in seine Lage Aus Fig. 4 sind die Führungen des Kraftübertragungsor- 26", so dass der Rastnocken in der Ausnehmung 25 der Welle gans 5 ersichtlich. Diese Führungen sind z.B. als Führungs- 60 4a zu Hegen kommt. In dieser Stellung dient der Rastnocken schienen oder andere Führungselemente 5a ausgebildet, die als Trägerstift, so dass die Welle 4 bei der fortdauernden Beeine Länge von 40 mm haben. Diese Führungen stehen mit wegung des zweiten Organs 4b in Längsrichtung gestossen längHchen Führungsrinnen 3a der Führungen 2 und 3 in Ein- wird, wobei auch eine Führung über die Führungszapfen 16 griff (Fig. 2). Aus Fig. 4 ist ersichtHch, dass zum hydraulisch und 16' vorhanden ist.
betätigbaren Kolben-ZyHnder-Aggregat 14 eine Zuführungs- 65 Im folgenden wird die Arbeitsweise mit der erläuterten leitung 24 führt. Einstosseinrichtung beschrieben. Es wird angenommen, dass
Die Führungszapfen 16 und 16' wirken sowohl als Verrie- sich der Einstosskopf 10 in seiner äusseren Seitenlage 10' nach gelung als auch als Führung. Diese Führungszapfen sind aus Fig. 4 befindet. In dieser Lage wird eine Ladung auf den La-
gerteil 10a des Einstosskopfes 10 zugeliefert. In dieser Anfangsstellung befinden sich der Einstellwagen 4 und das Kraftübertragungsorgan 5 in der Längenverstellrichtung.
Durch Betätigen des Kolben-Zylinder-Aggregats 14 (Fig. 2) wird das Kraftübertragungsorgan 5 zu seiner zweiten Stellung hin bewegt, so dass hierdurch der Einstosswagen 4 in der Richtung zu seiner zweiten Endlage hin bewegt wird. Am Anfang dieser Betätigung wird das zweite Organ 4b durch das Kraftübertragungsorgan 5 bezüglich dem ersten Organ 4a bewegt, wobei dieses erste Organ 4a durch den Sperriegel 16 in seiner Anfangsstellung gehalten wird. Bei diesem Bewegungsablauf drückt das zweite Organ 4b auf das erste Organ 4a, um dieses zu schwenken (drehen), da die vom zweiten Organ 4b nach innen ragenden Rollen 4d' und 4d" in Eingriff mit den gekrümmten Nutbahnen 4a' und 4a" im ersten Organ 4a stehen (Fig. 5 und 6). Während dieser relativen Längsbewegung wird die seitliche Schwenkbewegung des ersten Organs 4a zu Ende geführt, und der am ersten Organ 4a befestigte Einstosskopf 10 wird in Querrichtung in die nach innen und oben geschwenkte Lage 10" bewegt, in der der Einstosskopf eine Stellung hinter einem Geschoss (Projektil) einnimmt, das auf eine andere Weise in die Bohrung des Geschützrohres eingeführt worden ist und das nun mit Hilfe der vorderen Teile des Einstosskopfes eingestossen wird.
Nachdem die Längenverstellbewegung zwischen den Organen 4a und 4b durchgeführt worden ist, kommt der Sperrriegel 16 zur Wirkung und dient als Führung für das erste Organ 4a. Das erste und zweite Organ 4a und 4b sind somit miteinander verbunden, und beide Organe 4a und 4b werden
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durch das hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Aggregat 14 gemeinsam nach vorn bewegt zum Einstossen des Geschosses und der Ladung. In der zweiten Endlage kommt der Einstosswagen zur Anlage am Anschlag 21 über den am er-5 sten Organ 4a angebrachten Puffer 20.
Wenn die Endlage 13 erreicht worden ist, drückt das Aggregat 14 das Kraftübertragungsorgan 5 und den Einstosswagen 4 zurück, und der umgekehrte Ablauf findet statt, d.h. die Verbindungsorgane 25 und 26 werden wirksam, das erste Orio gan 4a stösst gegen den Anschlag 11, worauf das zweite Organ 4b seine Rückwärtsbewegung bezüglich des ersten Organs 4a fortsetzt, bis dieses seine Anfangslage wieder erreicht hat. Während der zuletzt erwähnten Relativbewegung zwischen dem ersten Organ 4a und dem zweiten Organ 4b wird 15 der Einstosskopf 10 von seiner nach innen geschwenkten Lage 10" in seine nach aussen geschwenkte Lage 10' bewegt, wo dann ein neues Zuliefern einer Ladung stattfindet. Die vom zweiten Organ 4b radial nach innen ragenden Räder 4d' und 4d" sind während der ganzen Zeit in Eingriff mit den 20 Nutbahnen 4a' und 4a" im ersten Organ 4a und wirken zwischen den jeweiligen Enden der Nutbahnen, um die erwähnte seitliche Bewegung des Einstosskopfes 10 zu erreichen, wobei diese seitliche Schwenkbewegung rechtwinklig zur Längenverstellrichtung stattfindet, bevor sich der Einstosswagen 25 bewegt.
Die erläuterten Bauteile der Einstosseinrichtung sind einfach im Aufbau und können wirtschaftlich hergestellt werden. Diese Einstosseinrichtung kann in wirtschaftlicher Weise in einer Fabrik an das Geschütz angebaut werden.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

649626 PATENTANSPRÜCHE
1. Einstosseinrichtung, die einen Einstosswagen und einen darauf in Querrichtung bewegbar gelagerten Einstosskopf (10) aufweist, um den Einstosskopf in Querrichtung zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstosswagen zwei miteinander zusammenwirkende Organe (4a, 4b) aufweist, die in der Längs-Verstellrichtung des Einstosswagens zueinander längsbeweglich angeordnet sind, dass der Einstosskopf (10) am ersten Organ (4a) befestigt ist, dass die Organe (4a, 4b) derart angeordnet sind, dass sie derart zusammenwirken, dass bei ihrer gegenseitigen Längsbewegung das zweite Organ (4b) das Bestreben hat, das erste Organ (4a) zu schwenken, wodurch der Einstosskopf (10) in Querrichtung bewegt wird, und dass nach der gegenseitigen Längsbewegung der Organe (4a, 4b) eine Koordination zwischen beiden Organen (4a, 4b) zum Bewegen beider Organe (4a, 4b) zusammen in Längsrichtung stattfindet.
2. Einstosseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Organ (4a) als Welle ausgebildet ist, die um ihre Längsachse drehbar ist, dass der Einstosskopf (10) am einen Ende der Welle befestigt ist, und dass die Schwenkbewegung des ersten Organs (4a) aus einer Schwenkbewegung um diese Längsachse besteht.
3. Einstosseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Ausgangslage für die Längsbewegung das erste Organ (4a) in Eingriff mit einem Sperrriegel (16,23) steht, der dazu bestimmt ist, das erste Organ (4a) in einer vorbestimmten Längsstellung, insbesondere in dieser Ausgangslage zu halten, bis die Schwenkbewegung des ersten Organs (4a) durchgeführt worden ist und dass der Sperriegel (16,23) so angeordnet ist, dass er gelöst ist, wenn die Längenverstell-bewegung zwischen den beiden Organen (4a, 4b) stattgefunden hat.
4. Einstosseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Organ (4b) zusammen mit dem ersten Organ (4a) den in Führungen (1,2) geführten Einstosswagen bilden.
5. Einstosseinrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstosswagen mit Rollen (4d', 4d" versehen ist, die mit einer Nutbahn oder mehreren Nutbahnen (4a', 4a") in Eingriff stehen, die sich in der Mantelfläche der Welle (4a) befindet bzw. befinden, und dass der Einstosswagen durch seine Führung in den Führungen (1,2) bei der Längsverstellbewegung zwischen dem ersten und zweiten Organ (4a, 4b) auf das erste Organ (4a) derart einwirkt, dass dieses seine Schwenkbewegung durch das Eingreifen der vom zweiten Organ (4b) nach innen ragenden und in der Nutbahn oder den Nutbahnen (4a', 4a" des ersten Organs (4a) liegenden Rollen (4d', 4d" durchführt.
6. Einstosseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperriegel (16,23) ein am ersten Ende des ersten Organs (4a) vorhandenes Halteorgan (16,16') und eine Haltefläche (23) aufweist, die bezüglich des Einstosswagens unbeweglich ist, und dass das Halteorgan (16,16') mit dieser Haltefläche (23) in Eingriff bringbar ist.
7. Einstosseinrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (16,16') als gleitende oder rollende Führungszapfen ausgebildet ist, die sich am ersten Ende des ersten Organs (4a) befinden, dass die Führungszapfen (16,16') in der Ausgangslage des Einstosswagens während der Schwenkbewegung des Einstosskopfes (10) von einer Seitenlage (10') in die nach innen geschwenkte Innenlage (10") mit der Haltefläche (23) in Eingriff stehen, und dass die Fühnmgszapfen in ihrer Innenlage (10") in Eingriff mit Führungsnuten (la, 2a) der Führungen (1,2) gelangen, so dass der Einstosswagen angetrieben wird und hierbei eine Führung für das erste Organ (4a) bildet.
8. Einstosseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das miteinander Ineingriffkommen zwischen dem ersten und zweiten Organ (4a, 4b), das nach ihrer gegenseitigen Längenverstellung stattfindet, durch einen Träger (26) erreicht wird, der nach der Längenverstellbewegung zwischen den beiden Organen (4a, 4b) in Funktion tritt.
9. Einstosseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) mit einem Rastnocken versehen ist, der sich am zweiten Organ (4b) befindet, der nach der Längenverstellbewegung zwischen den beiden Organen (4a, 4b) mit einer beim ersten Organ (4a) vorhandenen Rastnut (25) in Eingriff gelangt.
10. Einstosseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (26) durch einen Fühler (17) geführt ist, der die Längenverstellpositionen wahrnimmt, welcher Fühler (17) einenTaster (17a) undNocken (18,19) aufweist, die in der Längenverstellrichtung des Einstosswagens Hegen, wobei der Fühler (17) mit den Nocken (18,19) in Eingriff steht.
CH9324/80A 1979-12-18 1980-12-17 Einstosseinrichtung. CH649626A5 (de)

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