DE1627730A1 - Vorrichtung fuer den Zusammenbau von Muttern und Unterlegscheiben od.dgl. mit Schraubenbolzen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung fuer den Zusammenbau von Muttern und Unterlegscheiben od.dgl. mit Schraubenbolzen od.dgl.

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DE1627730A1 DE19671627730 DE1627730A DE1627730A1 DE 1627730 A1 DE1627730 A1 DE 1627730A1 DE 19671627730 DE19671627730 DE 19671627730 DE 1627730 A DE1627730 A DE 1627730A DE 1627730 A1 DE1627730 A1 DE 1627730A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts

Description

OLYDB COEPORA!ION", Troy, Michigan / USA
Vorrichtung für den Zusammenbau von Muttern und Unterlegscheiben od. dgl. mit Schraubenbolzen od, dgl..
Die Erfindung betrifft allgemein eine Ausrüstung zur Einzelförderung von Muttern und Unterlegscheiben od.dgl. von einem Vorrat zu einer Vorrichtung, welche die Teile auf ein Werkstück, beispielsweise einen Schraubenbolzen, Gewindestift od. dgl. aufbringt. Im besonderen ist die Erfindung auf die Aufbringvorrichtung gerichtet.
Es ist bekannt, eine Mutter auf einen Schraubenbolzen unter Verwendung einer sich drehenden Steckhülse aufzuschrauben, welche um die Mutter herum angeordnet wird und der ein Vorschub zum Schraubenbolzen mitgeteilt wird. Die Hülse muß dabei einen grösseren Durchmesser als die Mutter haben. Hierbei entsteht insofern ein Problem, als die Mutter in eine
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Lage in Ausfluchtung mit der Hülse gefördert und in dieser Lage mechanisch statt von Hand gehalten werden muß. Um die Mutter herum muß ein gewisses Spiel vorgesehen sein, damit der Hülse ein Vorschub in Antriebseingriff um die Mutter herum mitgeteilt werden kann. Ferner muß der Vorschubweg der Hülse zur Mutter frei von Behinderung sein. Wenn ein solcher freier Bereich um die Mutter herum gelassen wird, kann die letztere ausser Ausfluchtung mit der Hülse zur Ruhe kommen und sich ferner axial in eine Stellung neigen, in welcher sie nicht einwandfrei in Eingriff mit der Hülse gebracht werden kann.
Dieser Umstand ist besonders unerwünscht bei Ausrüstungen, die selbsttätig betrieben werden sollen, und wird noch verschlimmert, wenn die Vorrichtung so angeordnet ist, daß die Achse der Mutter einen Winkel mit der Vertikalen einschließt. Das Problem wird nochfreiter erschwert, wenn die Mutter mit einer gewissen Geschwindigkeit, beispielsweise durch eine Preßlufteinrichtung, in Ausfluchtung mit der Hülse gefördert werden soll, da die Mutter die Neigung hat, von jeder Behinderung auf ihrem Weg in die beabsichtigte Stellung zurückzuprallen, wobei sie sich sogar über 18o° verkanten kann. Bei diesem Zurückprallen besteht die Gefahr, daß die Mutter in den Einlaß bzw. in die Führung zurückprallt,durch welche die Mutter in die beabsichtigte Stellung in Ausfluchtung mit
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der Hülse gefördert wurde.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verhätnismässig einfachen billigen Mutternaufsetzvorrichtung, die so verbessert ist, daß die vorerwähnten Schwierigkeiten überwunden sind. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die so verbessert ist, daß eine Mutter und ein weiterer Gegenstand, beispielsweise eine Unterlegscheibe, gleichzeitig auf ein mit einem Gewinde versehenes Werkstück aufgesetzt werden können.
Die erf indungsgemässe Vorrichtung besitzt einen Körper mit e iner drehbaren Mutternanziehhülse, die zur Vorschubbewegung zu einer Kammer gelagert ist, welche eine Mutter in Ausfluchtung mit der Hülse aufnimmt und hält. Benachbart der Kammer sind Mittel für den Angriff an der Mutter und zur Halterung derselben gegen eine axiale Neigung aus ihrer beabsichtigten Ausfluchtung heraus angeordnet. Diese Mittel können aus der Mutterhaltestellung bei einer Vorschubbewegung der Hülse gelöst werden, damit die letztere an der Mutter angreifen kann.
Die Kammer besitzt einen Einlaß mit einem Organ, das zur Umlenkung dient, damit eine Mutter in die Kammer eintreten kann, jedoch verhindert wird, daß die Mutter aus der Kammer zurückprallt. Dieses Organ ist zurückziehbar, damit die Hülse
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mit der Mutter in Eingriff kommen kann. Die Mutter wird in der Kammer durch eine Sperre gehalten, bis die Hülse mit der Mutter in Eingriff gekommen ist, und bei der weiteren Vorschubbewegung der Hülse wird die Sperre zurückgezogen, so daß die Hülse und eine mit dieser in Eingriff befindliche Mutter durch eine Auslaßöffnung hindurchtreten können. Eine zweite Kammer für eine Unterlegscheibe od. dgl. befindet sich in Ausfluchtung mit der ersten Kammer im Bewegungsweg der Hülse, welche zwate Kammer ebenfalls einen Einlaß, eine zurückziehbare Sperre und einen Auslaß aufweist«
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schematische Ansicht, teilweise in schaubildlicher Darstellung und teilweise im Aufriß, welche die erfindungsgemässe Vorrichtung zeigt;
Fig. 2 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht des unteren Teils der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung im senkrechten mittigen Schnitt; °
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2;
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Fig. 4 eine Teilansicht im Schnitt nach der linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3; '
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt nach einer zum Schnitt nach Fig. 2 senkrechten Linie;
Fig. 7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, welche jedoch bestimmte Teile in einer anderen Lage zueinander zeigt;
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, welche jedoch die Teile in einer anderen Lage zueinander zagt;
Fig. 9 eine den Fig. 7 und 8 ähnliche Ansicht, jedoch mit einer anderen Stellung der Teile;
Fig.Io eine Teilansicht, welche eine Mutter und eine Unterlegscheibe auf ein Werkstück aufgebracht zeigt;
Fig.11 eine Teilansicht im Aufriß, gesehen in Richtung des Pfeils 11 in Fig. 8, wobei Teile weggebrochen sind, um bauliche Einzelheiten zu zeigen*
In den Zeichnungen ist vine Vorrichtung 2o zum Aufsetzen einer
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Mutter 22 und einer Unterlegscheibe 24 auf einen Gewindebolzen S an jedem einer Folge von Werkstücken W gezeigt· Die Muttern werden einzeln der Vorrichtung 3d durch einen Preßluftschlauch 26 aus einem Behälter 28 mittels einer Fördervorrichtung 3o zugeführt. Die Fördervorrichtung besitzt eine Führung 32, in welche die Muttern aus dem Behälter 28 eingeführt werden, und einen Überführungsmechanismus 34, der Muttern einzeln aus der Führung 32 in den Schlauch 26 überführt und Preßluft in den Schlauch aus einer Leitung 36 für den Vortrieb der Mutter zur Vorrichtung 2o einleitet. Die Unterlegscheiben 2^ werdei der Vorrichtung 2o durch eine ähnliche Einrichtung 26a *!/36a zugeführt. Die Behälter 28 und 28a sind als herkömmliche Rüttelbehälter dargestellt. Die Überführungsmechanismen 34 und 34a können von der in den USA-Patentanmeldungen 467 886 oder 472 841 vom 29. Juni 1965 bzw. 19.JuIi 1965 beschriebenen Art sein.
Die Vorrichtung 2o besitzt einen Unterbau 38, der zwei nach oben gerichtete Stangen 4o trägt, welche Führungen für einen Schlitten 42 bilden, der auf ihnen senkrecht gleitbar ist. Der Schlitten trägt eine Einrichtung bzw. Einheit 44, welche die Muttern 22 und Unterlegscheiben 24 aufnimmt und sie auf die Schraubenbolzen S aufbringt. Der Schlitten 42 und die Einheit 44 können mittels einer Kolbenstange 46 senkrecht bewegt werden, die sich aus einem Druckmittelzylinder 48 heraus erstreckt.
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Die Einheit 44 besitzt einen Körper 5o mit einer inneren zylindrischen Führung 52 für eine Mutternanziehhülse 54, welche mit einer Antriebswelle 56 bei 58 verstiftet ist. Die Welle 56 wird durch einen Motor 6o zur Drehung angetrieben, der als Preßluftmotor dargestellt ist. Der Körper 5o ist mit einer oberen rohrförmigen Verlängerung 62 ausgebildet, in welcher ein Führungsrohr 63 teleskopisch beweglich ist. Das Rohr 63 ist am Schlitten 42 verankert. Die Rohre 62 und 63 sind gegen eine relative Drehung durch eine Keilnut 64 gesichert, in welche ein herkömmlicher, nicht gezeigter Keil eingreift, um die Einheit 44 in der richtigen Winkelstellung zu halten. Die Welle 56 erstreckt sich drehbar innerhalb der Rohre 62, 63.
Auf dem Unterbau 38 ist ein feststehendes Joch 65 mit Fingern 66 angeordnet, welche das Rohr 62 umgreifen und zwischen welchen dieses senkrecht beweglich ist. Das Rohr 62 ist mit einem Bund 67 versehen, dessen Durchmesser grosser als der Abstand zwischen den Fingern 66 ist, so daß nach einer Abwärtsbewegung der Einheit 44 um einen bestimmten Betrag der Bund mit seiner Unterseite gegen das Joch 65 zur Auflage kommt und das Rohr 63 seine Abwärtsbewegung, für einen nachfolgend beschriebenen Zweck fortsetzt.
Mit der Welle 56 ist ein Dorn 68 bei 7o verstiftet. Der Dorn
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ist in der Längsrichtung in einer Bohrung 72 in der Welle 56 gleitbar und weist einen Längsschlitz 74 auf, durch welchen sich die Stifte 58 und 7o erstrecken, um eine relative Längsbewegung des Dorns und der Hülse zu erleichtern. Eine Druckfeder 76 in der Bohrung 72 belastet den Dorn aus der Hülse 54 nach aussen. Die Auswärtsbewegung des Dorns wird durch die Anlage eines Endes 78 am Stift 7o begrenzt, wie Fig. 6 zeigt.
Der Körper ist mit einer Ausnehmung 79 ausgebildet, innerhalb welcher zwei Backen 8o mittels Gelenkzapfen 82 schwenkbar gelagert sind. Die »atereTi Enden der Backen, in der Zeichnung gesehen, sind in ihre^relativ geschlossene Stellung durch Druckfedern 84 belastet, die zwischen den oberen Endteilen der Backen und dem Körper So angeordnet sind.
Die unteren Endteile der Backen sind mit gegenüberliegenden inneren Aussparungen versehen, welche in der Schließstellung der Backen so zusammenwirken, daß sie eine erste Kammer 86 zur Aufnahme einer Mutter 22 und eine zweite Kammer 88 zur Aufnahme einer Unterlegscheibe 24 bilden. Der Körper 5o weist einen Kanal 9o auf, der einen Einlaß bildet, durch welchen Muttern in die Kammer 86 geleitet werden, und einen Kanal 92, der einen Einlaß bildet, durch welchen Unterlegscheiben in die Kammer 88 geleitet werden. Die Kanäle 9o und 92 stehen
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in Preßluftverbindung mit den Schläuchen 26 und 26a.
In den Backen 8o befinden sich zwei Gleitstücke 94 in Führungen 96. Jedes dieser Gleitstücke ist, wie Fig. 3 zeigt, mit einem Endteil 98 versehen, welcher unter der Belastung einer Druckfeder 99 in den Bewegungsweg einer aus dem Kanal 9o in die Kammer 86 eintretenden Mutter ragt. Jede Feder 99 ist in einem Schlitz loo im Gleitstück 94 angeordnet und stützt sich gegen einen Anschlagstift: lol ab, von dem sich ein Teil in den Schlitz erstreckt. Die Endteile 98 sind mit Kurvenflächen Io2 versehen, welche oberstromseitig zum Einlaß 9o gerichtet sind. Eine in Bewegung zur Kammer 86 befindliche Mutter drückt die Gleitstücke 54 aus dem Weg und wenn die Mutter in die Kammer eingetreten ist, schnappen die Gleitstücke in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurück, um die Mutter innerhalb der Kammer zu halten·
Die Gleitstücke 94 und ein unterer Teil Io4 der Kammer 86 (Fig. 2) wirken zusammen, um eine Mutter 22 so anzuordnen, daß sich ihre Mittelbohrung in Ausfluchtung mit dem Dorn 68 befindet. Die Gleitstücke 94 wirken zur Bildung einer Sperre zusammen, welche verhindert, daß eine Mutter aus der Kammer 86 heraus in den Einlaß 9o zurückprallt. Die Bodenwand Io6 der Unterlegscheibenkammer 88 ist so ausgespart, daß sie eine Schulter Io8 (Fig. 2) aufweist, welche eine
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Sperre bildet, die verhindert, daß eine in die Kammer eintretende Unterlegscheibe 24 aus dieser heraus in den Einlaß 92 zurückprallt. Die Kammern 86 und 88 haben eine gemeinsame Wand Ho, welche die Bodenwand 112 der Kammer 86 bildet. Die Backen 5o sind mit gegenüberliegenden Ausnehmungen versehen, die zusammenwirken und Öffnungen 114 und 116 in Ausf.luchtung mit dem Dorn 68 bilden. Die Kammer 86 weist einen oberen Teil 118 auf, die zur Aufnahme der Hülse 54 bemessen ist und deren Wände sich verjüngen, so daß sie Kurvenflächen, wie gezeigt, bilden. In den Backen 8o sind zwei Gleitstücke 12o in Führungen 122 enthalten. Die Backen haben Endteile 124, die durch Druckfedern 126 in eine innere Stellung (Fig. 6) in den Bewegungsweg der Hülse 54 zwischen der Führung 52 und dem oberen Teil 118 der Mutternkammer 86 belasten. Die Oberkante 128 jedes Gleitstückendes verläuft im Winkel und bildet daher eine Kurvenfläche zur Anlage an einer Kurvenfläche 13o an der unteren Endkante der Hülse 54. Der Unterkantenteil 131 jedes Gleitstücks erstreckt sich über die Oberseite der Mutter in der Kammer 86 für einen nachfolgend näher beschriebenen Zweck. Eine Feder 126 stützt sich gegen das Gleitstück 12o und einen Halteteil 132 ab, der mit der
Backe 8o bei 134 verschraubt ist. Jedes Gleitstück weist einen mittigen Längsschltz 136 auf, der den Halteteil 132 umgreift, um die Bewegung des Gleitstückes in die in Fig. 8 gezeigte aussere Stellung zu erleichtern.
Damit die Enden 98 der Gleitstücke 94 als Halteorgane für
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eine in der Kammer 86 befindliche Mutter dienen, ragen sie in den Vorschubweg der Hülse 94. Für das Zurückziehen der Gleitstücke 94 aus der Bahn der Hülse ist eine mechanische Verbindung zwischen den Gleitstücken 12o und den Gleitstücken 94 vorgesehen« Diese Verbindung ist in Form einer Platte dargestellt, die am äusseren Ende jedes Gleitstückes durch Schrauben 14o befestigt ist und eine Verlängerung 142 aufweist, welche mit einer Bohrung 144 (Fig. 5) versehen ist, durch welche sich ein Gewindestift 146 am Schlitten 94 frei erstreckt.
Zwei Muttern 148, die auf dem Gewindestift 146 gegeneinander festgezogen sind, bilden eine verstellbare Schulter ISo zur Anlage der Plattenverlängerung 142. Wenn sich die Gleitstücke 12o nach aussen bewegen, werden die Plattenverlängerungen 142 in Anlage an den Schultern 15o mitgenommen und bei einer weiteren Auswärtsbewegung der Gleitstücke 12o werden die Gleitstücke 94 zurückgezogen. Die Totgangsverbindung zwischen den Gleitstücken 12o und 94 ist bei der dargestellten Vorrichtung vorgesehen, da sich die Gleitstücke 12o um einen grösseren Betrag als die Gleitstücke 94 bei der Freigabe des Weges der Hülse 54 nach aussen bewegen.
Für den Betrieb kann angenommen werden, daß die Behälter
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und 28a in Tätigkeit sind, so daß eine Folge von Muttern und Unterlegscheiben sich in den Führungen 32 und 32a befindet. Der Schlitten 42 und die Einheit 44 sind in der in Fig. 1 dargestellten oberen Stellung, in welcher der Bund 67 sich nicht in Auflage auf den Jochfingern 66 befindet. Die inneren Teile der Einheit 44 nehmen die in Fig. 2 tV6 dargestellten Stellungen ein. Unterhalb der Einheit 44 befindet sich ein Werkstück W. -
Infolge der Betätigung der Überführungsmechanismen 34 und 34a wird eine Mutter durch den Schlauch 26 und eine Unterlegscheibe durch den Schlauch 26a durch Preßluft getrieben. Wenn eine Mutter aus dem Einlaß 9o in die Kammer 86 eintritt« drückt sie die Gleitstücke 94 nach aussen. und die Federn 99 bringen die Gleitstücke 94 mit einer Schnappbewegung in die in Fig* 3 gezeigte Stellung zurück, nachdem die Mutter in die Kammer 86 eingetreten ist, um zu verhindern, daß die Mutter aus der Kammer 86 heraus in der Richtung zum Einlaß 9o zurückprallt.
Ohne die Gleitstücke 12o könnte und würde sich wahrscheinlich nun die Mutter um ihre Achs· in ein· verkantet· Stellung oder in eine um 18o° verdrehte Stellung neigen« Der Unterkantenteil 131 des Gleitstück*, der sich über die Oberseite der Nut und dieser verhältnismässig eng benachbart erstreckt,
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wirkt jedoch mit der Bodenwand 112 der Kammer 86 zusammen, um ein solches Neigen zu verhindern und die Mutter richtig ausgerichtet zu halten.
Wenn eine Unterlegscheibe 24 in die Kammer 88 eintritt, fällt sie auf die nach unten eingetiefte Bodenwand Io6, worauf die Lippe Io8 verhindert, daß die Unterlegscheibe in den Einlaß 92 zurückprallt.
Bei in Betrieb befindlichem Motor 6o, der die Hülse 54 zur Drehung antreibt, wird der Zylinder 48 betätigt, um den Schlitten 42 und die Einheit 44 abzusenken. Die gesamte Einheit bewegt sich als Ganzes nach unten, bis ihr unteres Ende sich in der Nähe des Gewindestiftes S befindet. Sodann kommt der Bund 67 gegen die .Jochfinger 66 zur Auflage^, und die Abwärtsbewegung des Rohres 66, des Körpers 5o und der Backen 8o kommt zum Stillstand.
Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Schlittens 42 bewegen sich die Welle 56, die Hülse 54 und der Dorn 68 mit Bezug auf den Körper und die Backen 8o zur Mutter 22 und zur Unterlegscheibe 24 nach unten. Zuerst tritt der Dorn durch die Kammern 86 und 88 sowie durch die Mutter und die Unterlegscheibe, die sfch in diesen befinden, hindurch, bis das untere Ende des Dorns auf dsm Gewindestift S (Fig. 7) zur Auf-
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lage kommt« Etwa gleichzeitig kommt die Kurvenfläche 13o an der Hülse 54 in Anlage an den Kurvenflächen 128 der Gleitstücke 12o. Bei der weiteren Abwärtsbewegung der Hülse werden die Gleitstücke 12o durch die Kurvenflächen 128, 13o aus der in Fig. 7 gezeigten in die in Fig· 8 gezeigte Stellung nach aussen gedrückt. Nach der anfänglichen Auswärtsbewegung der Gleitstücke 12o kommen die Plattenverlängerungen 142 an diesen an den Mutternflächen 15o zur Anlage und bei der weiteren Auswärtsbewegung bewirken die Gleitstücke 12o das Zurückziehen der Gleitstücke 54 aus der Bewegungsbahn der Hülse 54. Üie Bahn der Hülse ist nun frei, so daß diese sich in Eingriff mit der Mutter 22 vorbewegen kann. Die Hülse 54 erhält Antriebseingriff um die Mutter herum, wenn sie in den oberen Teil der Kammer 86 eintritt, worauf die Kurvenflächen 13o an der Hülse an den Kurvenflächen 118 im oberen Teil der Kammer 86 zur Anlage kommen. Die Stellung der Teile zu diesem Zeitpunkt ist in Fig. 8 dargestellt. Bei der weiteren Vorschubbewegung der Hülse 54 werden die Backen 8o durch die Wirkung der Kurvenflächen aus der in Fig. 8 dargestellten geschlossenen Stellung in die in Fig. gezeigte Offenstellung auseinander gedrückt. Die Bodenwände 112 und Io6 der Kammern 86 und 88, welche in der Schließstellung der Backen Sperren bilden, die eine Bewegung der Mutter und der Unterlegscheibe aus den Backen heraus verhindern, sind nun zurückgezogen, so daß die Unterlegscheibe, die
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Hülse und die von dieser erfaßte Mutter zwischen den Backen heraus zum Gewindestift S bewegt werden können.
Wenn die Backen 80 die in Fig. 9 gezeigte Offenstellung erreichen, fällt die Unterlegscheibe 24 auf das Werkstück W uro den Gewindestift S herum. Die Hülse 54 bringt dann die Mutter 22 nach unten und schraubt sie auf den Stift S auf. (Fig. lo). Bei der Bewegung der Teile aus der Stellung nach Fig. 7 in die Stellung nach Fig. Io bewegt sich die Bohrung in der Welle 56 um den Dorn 68 herum entgegen der Wirkung der Feder 76 nach unten.
Nachdem die Mutter und die Unterlegscheibe auf das Werkstück W in der beschriebenen Weise aufgebracht worden sind, wird der Arbeitszylinder 48 umgesteuert, so daß der Schlitten und die Einheit 44 nach oben bewegt werden. Wenn die Hülse 54, gesehen in den Zeichnungen, nach oben zurückgezogen wird, schliessen sich die Backen 80 unter der Wirkung der Federn 84, kehren die Gleitstücke 12o und 94 unter der Wirkung der Federn 126 und 99 nach innen zurück, so daß sich die Teile wieder in den in Fig. 2 l'o dargestellten relativen Stellungen zueinander befinden. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Schlittens 42 kehrt die Einheit 44 als Ganzes in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zurück, in welcher der Bund 67 ausser Auflage auf den Jochfinfern 66 angehoben ist*
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Hierauf wird ein neues Werkstück W unterhalb der Einheit angeordnet und werden die Fördereinrichtungen 34, 34a betätigt, um eine neue Mutter 22 und eine neue Unterlegscheibe 24 den Kammern 86 und 88 zuzuführen. Der Zylinder 48 wird betätigt, um die Einheit 44 abzusenken und anzuheben, um die neue Mutter und die neue Unterlegscheibe auf das neue Werkstück aufzubringen und die Einheit 44 in ihre obere zurückgezogene Stellung zurückzuführen. Im allgemeinen werden die Fördereinrichtungen 34, 34a und die Einheit 44 für das Aufbringen einer Mutter und einer Unterlegscheibe auf eine Folge von Werkstücken in abwechselnder Folge betätigt.
Patentansprüche:
1 0 9 8 U S / 0 2 4 2

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Mutternaufbringvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper mit Mitteln, die eine Kammer mit einem Einlaß bilden, durch welchen Muttern einzeln hindurchtreten können, Mitteln zur Bildung einer Sperre, die so betätigbar sind, daß sie den Austritt aus der Kammer einer in diese eingebrachten Mutter durch den erwähnten Einlaß verhindern, Mitteln in Form einer Mutternanziehhülse, die so bemessen und gestaltet ist, daß sie treibend um eine Mutter paßt, mit welcher die Vorrichtung verwendet werden soll, welche Hülse zur Bewegung in die erwähnte Kammer zum Erfassen einer durch die Sperre gehaltenen Mutter angeordnet ist, Haltemitteln, die so angeordnet sind, daß sie an einer Mutter in der erwähnten Kammer angreifen/md diese gegen eine axiale Verdrehung in der Kammer halten, einen Motor, der dazu dient, die Hülse zu drehen und dieser in Richtung zur Kammer einen Vorschub mitzuteilen, welche Haltemittel aus der Mutternhaltestellung gelöst werden, wenn der Hülse ein Vorschub zum Erfassen der Mutter mitgeteilt wird, die Sperre bei der weiteren Vorschubbewegung der Hülse lösbar
    1098 A S/02/1.2
    ist, um eine von der Hülse erfaßte Mutter für den Austritt aus der erwähnten Kammer freizugeben.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre so angeordnet ist, daß sie gegen die eine Endfläche der Mutter anliegt, während die Haltemittel so angeordnet sind, daß sie gegen die entgegengesetzte Endfläche derselben anliegt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel am Körper in den Vorschubweg der Hülse beweglich sind und aus diesem Weg sowie aus ihrer erwähnten Stellung beim Vorschub der Hülse herausbeweglich sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, daiirch gekennzeichnet, daß die Haltemittel und die Hülse aneinander angreifende Organe haben, die betätigbar sind, um die Haltemittel aus der erwähnten Bahn und Stellung herauszudrücken.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zusätzliche Mittel, welche eine zurückziehbare zweite Sperre
    10iJH4b/02A2.
    bilden und der Kammer vorgeschaltet sind und dazu dienen, eine Rückwärtsbewegung einer Mutter aus der erwähnten Kammer in den Einlaß zu verhindern, welche zweite Sperre Teile aufweist, die innerhalb des erwähnten Vorschubweges angeordnet sind, und Rückzugorgane, die beim Vorschub der Hülse zum Erfassen der Mutter betätigbar sind, um die zweite Sperre aus der erwähnten Bahn zurückzuziehen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzugorgane eine Verbindung zwischen den beiden Elementen aufweisen, welche als Haltemittel und zweite Sperre bezeichnet wurden, wobei eines der erwähnten Elemente und die erwähnte Verbindung bei einer Bewegung dieses einen Elements aus der erwähnten Bahn zusammenwirken, um das andere Element aus dieser zu entfernen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte eine Element die Haltemittel bildet und das andere Element die zweite Sperre,
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Kammer durch Backen an dem erwähnten Körper
    10984 5/0242
    -2ο-
    gebildet wird, welche Backen zwischen einer geschlossenen und einer Offenstellung beweglich sind, die erwähnte Sperre durch Schultern an den Backen gebildet wird, die Haltemittel von den Backen getragen werden und aus der erwähnten Stellung beweglich sind, während sich die Backen in der Schließstellung befinden, welche Backen bei dem erwähnten weiteren Vorschub der Hülse in die Offensteilung beweglich sind, die erwähnten Schultern aus der Haltestellung für eine Mutter bei der Öffnungsbewegung der Backen zurückziehbar sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Backen an dem erwähnten Körper zur relativen Bewegung zwischen einer Schließ- und einer Offenstellung schwenkbar gelagert und in die Schließstellung federbelastet sind, welche Backen gegenüberliegende ausgesparte feile aufweisen, die zur Bildung der erwähnten Kammer zusammenwirken und gegenüberliegende Schultern besitzen, die zur Bildung der erwähnten Sperre zusammenwirken, welche Schultern so angeordnet sind, daß sie an der einen Endfläche einer Mutter in der Kammer anliegen, ein Gleitstück an jeder Backe in eine innere Stellung federbelastet und in eine äussere Stellung
    10984S/02A2
    entgegen der Federbelastung beweglich ist-, jedes Gleitstück in der inneren Stellung mit einem Teil an der entgegengesetzten Endfläche einer Mutter in der erwähnten Kammer anliegt und dadurch die erwähnten Haltemittel bildet, die Hülse und die Gleitstücke miteinander zusammenwirkende Kurvenflächen aufweisen, durch welche ' die Gleitstücke in ihre äussere Stellung von einer Mutter in der erwähnten Kammer weg verdrängt werden, wenn der Hülse eine Vorschubbewegung mitgeteilt wird, die Hülse und die Backen Kurvenelemente aufweisen, die mit Bezug aufeinander so angeordnet sind, daß sie nach dem Vorschub der Hülse in eine Erfassungsstellung um eine Mutter herum zusammenwirken, welche letzterwähnte Kurvenelemente bei einem weiteren Vorschub der Hülse zusammenwirken können, um die Backen in die Offenstellung zu bewegen und dadurch die Schultern aus der Behinderungsstellung zu einer Mutter zurückzuziehen und diese zur Bewegung aus der Kammer heraus durch die erwähnte Hülse freizugeben.
    Ioβ Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Gleitstück auf jeder Backe zur Bewegung im wesentlichen parallel zur Bewegung des ersterwähnten Gleit-Stückes angeordnet istg jedes zweite Gleitstück eiasH Teil aufwsiste de? so angeordnet ist, daß er g©g@n eine
    Seitenfläche einer Mutter in der Kammer anliegt, die dem Einlaß zugekehrt ist, so daß die zweiten Gleitstücke zur Bildung einer zweiten Sperre zusammenwirken, welche eine Rückbewegung einer Mutter aus der Kammer in den Einlaß verhindert, diejenigen Teile der zweiten Gleitstücke, welche die zweite Sperre bilden, im Bewegungsweg der Hülse angeordnet sind, jedes der ersterwähnten Gleitstücke eine mechanische Verbindung mit dem jeweiligen zweiten Gleitstück hat, jedes erste Gleitstück und die mechanische Verbindung bei einer Auswärtsbewegung des ersten Gleitstücks zusammenwirken, um das zweite Gleitstück aus dem Vorschubweg der Hülse zurückzuziehen.
    11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gleitstücke zu einer inneren Stellung federbelastet sind, in welcher sie die zweite Sperre bilden, die zweiten Gleitstücke unabhängig von den ersten Gleitstücken bei der Bewegung einer Mutter in einer Richtung aus dem Einlaß zu der erwähnten Kammer nach aussen verschiebbar sind, so daß eine Mutter zur Kammer Zutritt eMlt und in die erwähnte innere Stellung unter Federwirkung zurückgebracht werden, wenn die Mutter in die Kammer eingetreten ist«
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Organe, die eine verschiebbare zweite Sperre bilden, welche der Kanuner vorgeschaltet ist und welche in ihrer einen Stellung die Rückbewegung einer Mutter aus der Kammer in den Auslaß verhindert, welche zweite Sperre in der erwähnten einen Stellung mit Teilen im Vorschubweg der Hülse angeordnet istt während sie in ihrer anderen Stellung den Vorschubweg freigibt, Betätigungsmittel dazu dienen, die zweite Sperre aus der erwähnten einen Stellung in die andere Stellung beim Vorschub der Hülse zur Erfassung einer Mutter in der Kammer zu verschieben, die zweite Sperre aus der einen Stellung in die andere Stellung unabhängig von den Betätigungsmitteln bei einer Bewegung einer Mutter in einer Richtung vom Einlaß zur Kammer verschiebbar sind, damit eine Mutter in die Kammer eintreten kann, die zweite Sperre zur Rückführung in die erwähnte eine Stellung, wenn die Mutter in die Kammer eingetreten ist, federbelastet ist.
    13, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Vorrat von Muttern und eine Fördereinrichtung, durch welche Muttern aus dem Vorrat einzeln durch den Einlaß in die erwähnte Kammer gefördert werden können.
    109845/024 2 ORlßlNAi.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zusätzliche Organe,, die dazu dienen, die Fördereinrichtung und den Motor in abwechselnder Folge zu betätigen*
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Körper Mittel aufweist, die eine zweite Kammer mit einem zweiten Einlaß begrenzen, durch welchen einzeln ein Gegenstand, beispielsweise eine Unterlegscheibe, mit welcher eine Mutter in der ersterwähnten Kammer auf einem Schraubenbolzen od. dgl. zusammengebaut werden soll, hindurchtreten kann, ferner Mittel vorgesehen sind, die einer zweiten Sperre dienen, welche den Austritt eines Gegenstandes in die zweite Kammer verhindern, die erste und die zweite Kammer im Bewegungsweg der Hülse ausgefluchtet sind, die zweite Sperre bei der erwähnten Weiterbewegung der Hülse lösbar ist, um einen Gegenstand in der zweiten Kammer zum Austritt aus derselben freizugeben.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Körper eine zwischen der ersten und der zweiten Kammer angeordnete Wand aufweist, von der Teile die erste Sperre bilden.
    109848/0242
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dom-aus der Mitte der Hülse !tu den erwähnten Kammern ragt, welch letztere mit dem Dorn in Ausfluchtung befindliche Öffnungen besitzen, der Dorn in seinem Durchmesser so bemessen ist, daß er durch die KammerÖffnungen und die Bohrungen in einer Mutter und in einem Gegenstand in den jeweiligen Kammern hindurchtritte der Dorn eine solche Länge hat, 4&ß ©r durch beide Kammeröffnungen vor dem Lösen der Sperren hindurchtritts der Dorn eine Führung für die Bewegung einer Mutter und eines Gegenstandes, die von den erwähnten Sperren freigegeben worden sind, ..zu einem Werkstück bildet«
    18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Einlaß im wesentlichem auf der gleichen Seite der Kammern angeordnet sind«
    19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Kammern durch Backen am Körper gebildet werden, welche zwischen einer Schließstellung und einer Of£ensteilung mit Bezug aufeinander bewaglich sind8 die erste und zweite Sperre durch Schultern an den Backen gebildet werden, und d©r erst© semi® der zweite Einlaß quer
    109846/0242
    Richtung der relativen Bewegung der Backen angeordnet sind«
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19t dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Anlaß auf den gleichen Seiten
    ' der jeweiligen Kammern angeordnet sind*
    109845/0242
    Leerseite
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