DE2225440C2 - Blindnietvorrichtung zum Setzen von Hohlnieten - Google Patents

Blindnietvorrichtung zum Setzen von Hohlnieten

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    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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Description

— daß die zweite Halteeinrichtung (30, 32, 34) im Bereich des hinteren Endes des Zugdornes (12) angeordnet ist, wobei der Zugdorn (12) in seiner zurückgezogenen Lage in Eingriff mit der zweiten Hebeeinrichtung (30, 32, 34) ist, während er in seiner vorgeschobenen Lage außer Eingriff mit der zweiten Halteeinrichtung ist, und
— daß die Niettransporteinrichtung eine Nietzu- r> führeinrichtung (58) umfaßt, die für das Einfädeln des Nachfolgcniets (56) bei der Rückwärtsbewegung des Zugdorns (12) diesen in eine Lage auf der Achse des Zugdorns positioniert, welche sich zwischen der vorderstcn und der hintersten Position des Hinterendes des Zugdorns und zwischen erster (26, 28) und zweiter Haltecinrichtung (30, 32, 34) befindet.
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2. Blindniet vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite HalteeinrichUing (30, 32, 34) selbsttätig kraft- bzw. formschlüssig arbeitend ausgebildet ist.
3. Blindnietvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch w gekennzeichnet, daß die zweite Haltecinrichtung (30,32,34) durch den Zugdorn (12) betätigbar ist.
4. Blindnietvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halleeinrichtung (30, 32, 34) eine federbetätigte Sperre (30, 32, 34) aufweist, welche federnd in Eingriff mit dem Zugdorn (12) steht, wenn sich der Zugdorn (12) in seiner hinteren Stellung befindet.
b0
Die Erfindung betrifft eine Blindnietvorrichtung /um Setzen von Hohlnieten, mit einem langgestreckten Zugdorn mit vergrößertem Kopf und einem sich nach hinten von dein Kopf erstreckenden Schaft, wobei der Zugdorn in Längsrichtung vorwärts und rückwärts bewegbar ist, zum Durchziehen des Kopfs durch einen in Setzstellung befindlichen Niet, mit einem Gegenhalter am Vorderende, der spreizbar ist, um einen längs des Zugdornes in Setzstellung vorgeschobenen Niet durchzulassen, wobei der Gegenhalter den Niet während des Setzvorganges abstützt, mit einer hinter dem Gcgcnhalter angeordneten ersten Halteeinrichtung, die zur Freigabe bzw. dem Einspannen des Zugdornes. und zu dessen axialer Verschiebung betätigbar ist, mit einer zweiten Halteeinrichtung, die abwechselnd zur ersten Halteeinrichtung betätigbar ist und den Zugdorn hält, wenn er von der ersten Halteeinrichtung freigegeben ist, und mit Niettransporteinrichtungen, die einen am hinteren Ende des Zugdornes befindlichen Niet durch die erste Halteeinrichtung hindurch zum Kopf des Zugdornes transportieren.
Eine solche Blindnietvorrichtung ist aus der DE-OS 19 43 190 bekannt. Hierbei ist die Anordnung derart, daß sich das hintere Ende des Zugdornes in Vorschubrichtung der Niete gesehen stets hinter der zweiten Halteeinrichtung befindet, und daß die Niete auf den Zugdorn in einer Position aufgefädelt werden, die sich ebenfalls hinter der zweiten Halteeinrichtung befindet. Eine solch« Anordnung macht es erforderlich, duß jeder auf den Zugdorn aufgefädelte Niet neben de- ersten Halteeinrichtung und dem Gegenhalter auch die zweite Halteeinrichtung durchlaufen muß. Es muß somit die zweite Halleinrichtung so gesteuert werden, daß sie sich bei jedem Arbeitszyklus so weit öffnet, daß ein Nachfolgeniet ungehindert durch die zweite Halteeinrichtung hindurchtreten kann.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Steuerung der Halteeinrichtungen für den Zugdorn zu vereinfachen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die zweite Halteeinrichtung im Bereich des hinteren Endes des Zugdornes angeordnet ist, wobei der Zugdorn in seiner zurückgezogenen Lage in Eingriff mit der zweiten Halteeinrichtung ist, währerd er in seiner vorgeschobenen Lage außer Eingriff mit der zweiten Halteeinrichtung ist, und daß die Nieitnjnsporteinrichtung eine Nietzuführeinrichtung umfaßt, die für das Einfädeln des Nachfolgeniets bei der Rückwärtsbewegung des Zugdorns diesen in eine Lage auf der Achse des Zugdorns positioniert, welche sich zwischen der vordersten und der hintersten Position des !linierendes des Zugdorns und zwischen erster und zweiter Halteeinrichtung befindet.
Nachdem somit im Falle der vorliegenden Erfindung die Niete in einer Position zwischen der eisten und der zweiten Halleeinrichtung auf den Zugdorn aufgefädelt werden, müssen die Niete nicht mehr durch die /weite Haltecinrichtung hindurchgefädclt werden. Eine entsprechende Steuerung der /weiten Halteeinrichiung. welche diese so weit öffnet, daß die Niete ungehindert hindurchtreten können, erübrigt sich somit.
Gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Erfindung isl vorgesehen, daß die /weite Halteeimichtung selbsttätig kraft- bzw. formschlüssig arbeitend ausgebildet ist. Insbesondere kann die /weite I ladeeinrichtung durch den Zugdorn betätigbar sein. Ls wird somit die vorwärts- und rückwärtsvcrliiufendL1 Bewegung des Zugdorns da/ti mixpeniit/i. du.1 /wein· Hcilteeinrichuiiig /ii betätigen, d.h. in I. ι τ s tr:" 1'' ·/■■ . außer I'm gill I mit dem /ugdoni /u bringen
Im einzelnen kann die /weile 1 laheciv'. L':.' l /weckmaßigerweisc cmc lederbeuitigte Sperre .: i'w e! sen. welche federnd in Eingriff mit dem /iiL'dnr:: >:·. ll!. wenn sich der Zugdorn in seiner hui'eren S'eiii.i _'
befindet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung beispielsweise veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 bis 4 schematische Vorderansichten einer Blindnietvorrichtung, welche die Stellungen der Teile der Vorrichtung in aufeinanderfolgenden Stufen der Arbeitsfolge veranschaulichen;
Fig.5 eine schematische Seitenansicht entsprechend Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht, welche Teile der Vorrichtung in einer weiteren Arbeitsstufe veranschaulicht;
F i g. 7 eine Schnittansicht durch einen Teil der Vorrichtung längs der Linie VII-VlI von F i g. 13, die im wesentlichen den in den Fig. 1—4 veranschaulichten Ansichten entspricht;
Fig.8 eine Schnittansicht durch einen Teil der Vorrichtung längs der Linie VIII-VIII vor. Fig. 12, die im wesentlichen den in den F i g. 5 und 6 veranschaulichten Ansichten entspricht;
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX von F i g. 8;
F i g. 10 eine Seitenansicht eines Zugdornes, der einen Teil der Vorrichtung bildet;
Fig. 11 ein schematisches Schaltbild, welches eine pneumatische Schaltung zum Steuern der Arbeitsweise der Vorrichtung veranschaulicht;
Fig. 12 eine Vorderansicht der vollständigen Vorrichtung;
F i g. 13 eine Seitenansicht der vollständigen Vorrichtung; und
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie XlV-XIV von Fig. 8.
Die veranschaulichte Ausführungsform der Blindnietvorrichtung dient dazu, rohrförmige Blindnieten derjenigen Art zu setzen, die aus einem Schaft und einem vergrößerten Kopf und Schaft erstreckende Bohrung aufweisen. Derartige Nieten sind unter dem Warenzeichen »Chobert« allgemein bekannt und auf dem Markt erhältlich. Derartige Nieten werden mittels eines Zugdornes gesetzt, der einen Schaft aufweist, auf dem die Nieten in Gleitpassung befindlich sind, und der einen vergrößerten Kopf an einem Ende des Schaftes hat, wobei jeder Niet auf den Schaft des Zugdornes aufgeschraubt ist, indem das Schwanzende des Nietes (d. h. das von dem Nietkopf entfernt liegende Ende des Nietschaftes) in Richtung des Kopfes des Zugdornes zeigt und anschließend wird der Zugdorn gezogen, um den Zugkopf durch die Bohrung des Nietes zu ziehen, um dadurch den Schaft des Nietes aufzuweiten. Eine Anzahl von Nieten können auf den Schaft des Zugdornes mit ihren Schwanzenden in Richtung des Zugkopfes zeigend aufgeschoben sein und körnen dann gesetzt werden, indem der Zugdorn gezogen wird, um den Kopf durch die aufeinanderfolgenden Niete nacheinander zu ziehen.
Die veranschaulichte Ausführungsform der Nietvorrichtung ist geeignet, einen Vorrat von Nieten automatisch einer Niet-Setzstation zuzuführen und die Niete in einem mit einer zweckdienlichen Öffnung ι versehenen Werkstück an der Setzstation blind, d. h. von unterhalb des Werkstückes, /u setzen. Somit werden die Niete an der Setzstation mit dem Kopf nach unten und dem Schaft senkrecht nach oben stehend dargeboten, wobei das Werkstück derart angeordnet ist. < daß der Schaft des Nietes durch eine Öffnung in dem Werkstück vorsteht, und dann wird der Niet gesetzt. Ein weiterer Niet wird anschließend automatisch an der Setzstation fertig zum Setzen dargeboten.
Die Nietmaschine besteht aus einem Nietkopf zusammen mit Einrichtungen zum Speichern und Zuführen von Nieten zu dem Nietkopf und Steuereinrichtungen zum Steuern der Arbeitsweise des Nietkopfes.
Die Bauweise des Nietkopfes ist im einzelnen in den F i g. 7 und 8 veranschaulicht wobei einige seiner wesentlich wichtigeren Teile schematisch in den F i g. 1 bis 6 veranschaulicht sind, in denen die Beziehung dieser Teile zueinander in den verschiedenen Arbeitsstufen der Nietvorrichtung dargestellt ist.
Der Nietkopf 10 weist einen Zugdorn 12 mit einem langgestreckten Schaft 14 und einem Kopf 16 an einem Ende des Schaftes auf. Das Kopfende des Zugdornes wird als Vorderende und das andere Ende als Hinterende des Zugdornes bezeichnet. Der Zugdorn ist längs seiner Achse in bezug auf ein Paar von nasenförmigen Backen 18, 20 hin und her bewegbar, welche auf gegenüberliegenden Seiten des Zugdornschaftes an einer Lage nahe dem Kopf angeordnet sind. Die nasenförmigen Backen weisen je eine nach vorne zeigende Anschlagsfläche 22, 24 im Bereich des Zugdornes auf und sind federnd in eine geschlossene Lage vorgespannt, in der diese Anschlagsflächen normalerweise zusammenwirken, um einen ringförmigen Anschlag um den Außenumfang des Zugdornes herum zu bilden. Wenn der Zugdorn nach vorne bewegt wird, ist sein Kopi im Abstand vor den nasenförmigen Backen befindlich (d. h. oberhalb der Backen in der normalen Lage des Nietkopfes), wie dies in Fig. 5 veranschaulicht ist, und wenn der Zugdorn in seine hintere Lage bewegt wird, wird sein Kopf zwischen den Backen angeordnet, so daß das Vorderende des Zugdornes mit den Anschlagsflächen der nasenförmigen Backen fluchtet oder sogar hinter diesen angeordnet ist.
Der Zugdorn wird mittels eines Paares von Zugbacken'26,28 hin und her verschoben, die hinter den nasenförmigen Backen angeordnet sind. Die Zugbacken sind zwischen einer geschlossenen Lage, in welcher sie zusammenwirken, um den Zugdorn zu halten, und einer geöffneten Lage bewegbar, in der sie außer Eingriff mit dem Zugdorn befindlich sind, weiterhin sind sie in Längsrichtung des Zugdornes hin und her verschiebbar. Die Bewegungen der Zugbacken sind ziemlich kompliziert und werden im folgenden genauer erläutert; es soll hier genügen, daß, wenn der Zugdorn in seiner hinteren Lage befindlich ist, die Zugbacken den Zugdorn freilassen und somit diesen nicht in der hinteren Lage halten. Wenn jedoch der Zugdorn in seiner hinteren Lage befindlich ist, steht er mit einer Sperre 30 in Eingriff und ist von dieser gehalten, die hinter den Zugbacken angeordnet ist. Die Sperre 30 weist eine Kugel 32 auf, welche mittels einer Druckfeder 34 in Eingriff mit einer um den Umfang reichenden Nut 36 gezwungen ist, die an dem Zugdornschaft im Bereich des Hinterendes des Zugdornes ausgebildet ist.
Ein Paar von Backen 38,40 zur Ausrichtung der Niete ist auf gegenüberliegenden Seiten der Zugdcrnachse an einer Stelle unmittelbar vor der Sperre und im wesentlichen hinter dem Hinterende des Zugdornes, wenn der Zugdorn in seiner Vorderlage befindlich ist, angeordnet. Diese Festlegungsbackcn können synchron mit der Öffnungs- und Schließbewegung der Zugbacken geöffnet und geschlossen werden.
Ein Stößel 58 zum Festlegen der Niete, der in den F i g. 5 und ti schematisch gezeigt ist, ist im rechten
Winkel zur Zugdornaehse hin und her verschiebbar, um die Niete einzeln von der Nietzuführeinrichtung in eine Lage zwischen den geschlossenen Festlegungsbacken zu bewegen, wenn der Zugdorn in seiner Vorderlage befindlich ist. Ein auf diese Weise zugeführter Niet wird hinter dem Zugdorn mittels der Festlegungsbacken mil seiner Bohrung zu dem Zugdorn ausgerichtet gehalten, wobei das Hinterende des Nietschaftes in Richtung der nasenförmigen Backen zeigt.
Eine Düse 42 ist auf der Achse des Zugdornes an einer Stelle angeordnet, welche hinter dem Hinterende des Zugdornes liegt, wenn der Zugdorn in seiner hinteren Lage befindlich ist, und ist derart ausgebildet, daß sie einen Luftstrom oder einen Strom anderen Gases nach vorne längs des Zugdornes richtet. Die Düse ist über is eine Leitung (nicht dargestellt) an eine Druckluftquelle oder eine Quelle eines anderen Druckgases angeschlossen.
Ein Merkmal, welches es ermöglicht, daß der Nietkopf nach oben (d. h. von unterhalb eines Werkstückes zum Unterschied von nacii unten, wobei sich der Nietkopf oberhalb des Werkstückes, oder zum Unterschied von horizontal, wo sich der Nietkopf auf einer Seite des Werkstückes befindet,) arbeiten kann, stellt die Klinke 44 dar, welche federnd in einer Lage dicht an oder in Eingriff mit dem Zugdorn gehalten ist, und welche sich schwenkend von dem Zugdorn weg bewegt, um es zu ermöglichen, daß sich Niete nach vorne längs des Zugdornes an dem Riegel vorbei bewegen, während verhindert wird, daß sich die Niete unter Schwerkraftwirkung nach hinten ah der Klinke vorbei bewegen. Die Arbeitsfolge der bisher beschriebenen Teile ist wie folgt:
Es wird zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, in der der Zugdorn 12 bezüglich der nasenförmigen Backen 18, 20 in seiner Vorderlage befindlich ist, und die Zugbacken 26, 28 sind gleichfalls in ihrer Vorderlage und greifen den Schaft 14 des Zugdornes und halten dadurch den Zugdorn. Es ist zu sehen, daß der Zugdornschaft 14 sich durch vier Niete erstreckt, von w denen drei Niete, die mit den Bezugszeichen 46, 48, 50 bezeichnet sind, eine Säule im wesentlichen hinter den Nasen-Backen formen und durch die Zugbacken 26, 28 abgestützt sind. Der vierte oder vorne liegende Niet 52 ist nach vorne an den Nasen-Backen 18, 20 vorbeigeschoben und ist gegen eine rückwärts gerichtete Bewegung durch die Anschlagsflächen 22, 24 der Nasen-Backen abgestützt.
Es ist zu sehen, daß gleichfalls ein weiterer Niet, der als Nachfolgeniet 54 bezeichnet ist, zwischen den Festle^iin^sbackerj 38 40 2rifrecrdn':%' ic* d'** ή ihrff geschlossenen Stellung befindlich sind, und daß das Hinterende des Zugdornes vor dem Nachfolgeniet liegt und zu der Bohrung des Nachfolgenietes ausgerichtet ist.
Bei der praktischen Ausführung, wie auch in den F i g. 7 und 8 veranschaulicht, ist die Entfernung zwischen den Zugbacken in deren Vorderlage und den Nasen-Backen größer als die Länge einer Säule von drei Nieten, und folglich ist die Anzahl der die Säule bildenden Niete entsprechend der tatsächlichen Entfernung zwischen den Zugbacken und den Nasen-Backen.
In der in F i g. 1 veranschaulichten Stellung ist der Nietkopf betriebsbereit zum Setzen des vorlaufenden Nietes 52, und im Betrieb wird nun ein mit einer zweckdienlichen öffnung versehenes Werkstück (nicht dargestellt) in die entsprechende Lage gebracht und der Kopf des Nietes durch die öffnung in dem Werkstück hindurch geführt und das Werkstück abgesenkt, bis seine untenliegende Fläche an dem Kopf des vorlaufenden Nietes 52 anliegt und der Schaft des vorlaufenden Nietes sich durch die öffnung des Werkstückes erstreckt. Der Nietkopf wird dann /um Setzen des Nicies betätigt.
Die Betätigung des Nietkopfes bewirkt daß dieser automatisch einen Arbeitszyklus durchführt, welcher durch die Rückkehr des Nietkopfes in die in F i g. 1 veranschaulichte Stellung beendet wird.
Bei Betätigung des Nietkopfes bewegen sich die Zugbacken 26, 28, während sie den Zugdorn greifen, nach hinten, ziehen den Zugdorn nach hinten, bis der Zugdornkopf vollständig durch die Bohrung des vorlaufenden Nietes 52 hindurchgezogen ist und das Vorderende plan mit den Anschlagsflächen der Nasen-Backen liegt. Wie bereits zuvor erwähnt, setzt der Durchgang des Zugdornkopfes durch den vorlaufenden Niet diesen Niet und bewirkt, daß der Niet fest in Eingriff mit dem Werkstück steht und bringt gleichzeitig den Zugdorn außer Eingriff mit dem vorlaufenden Niet.
Gleichzeitig mit dem Setzen des vorlaufenden Nietes hat die nach hinten gerichtete Bewegung des Zugdornes bewirkt, daß das Hinterende des Schaftes des Zugdornes durch die Bohrung des Nachfolgenietes 54 hindurchläuft, so daß der Nachfolgeniet nunmehr auf den Zugdornschaft aufgefädelt ist und die Kugel 32 der Sperre 30 hat in die rundumlaufende Nut 36 im Bereich des Hinterendes des Zugdornes eingegriffen, wobei die Feder 34 der Sperre zuvor nachgegeben hat, um den Abschnitt des Schaftes zwischen der Nut und dem Hinterende des Zugdornes an der Sperre vorbeizulassen.
Während sich die Zugbacken nach hinten bewegen und den Zugdorn ziehen, bewegt sich die von den Zugbacken abgestützte, aus Nieten bestehende Säule unter Schwerkraftwirkung gleichfalls nach hinten, bis der am weitestend hinten liegende Niet 50 der Säule an der Klinke 44 anschlägt. Die Klinke verhindert eine weitere rückwärts gerichtete Bewegung der aus Nieten beziehenden Säule, so daß diese der fortgesetzten Rückwärtsbewegung der Zugbacken nicht folgen.
Wenn sich nun der Zugdorn in seiner hintersten Stellung befindet, in der er durch Eingriff der Sperrkugel 32 in der Umfangsnut des Zugdornschaftes gehalten ist, wobei die aus den Nieten 46, 48, 50 bestehende Säule gegen eine weitere Rückwärtsbewegung durch die Klinke gehalten ist. beginnen nunmehr die Zugbacken, sich fortschreitend zu öffnen, während sie ihre nach hinten gerichtete Bewegung fortsetzen, und gleichzeitig beginnen sich ebenfalls Hie Festlegungsbacken 38, 40 zu öffnen. Dieser Zustand ist in F i g. 2 veranschaulicht.
Die Rückwärts- und Öffnungs-Bewegungen der Zugbacken werden fortgesetzt, bis die Zugbacken ihre hinterste Stellung erreichen, in der sie vollständig geöffnet sind und in der die Festlegungsbacken gleichfalls vollständig geöffnet sind.
Ein Strom von Luft oder eines anderen Gases wird dann durch die Düse geschickt und treibt bei Berührung mit dem Kopf des Nachfolgenietes 54 diesen nacli vorne an den Zugbacken vorbei, bis er an der Hinterseite des Riegels anliegt, wie dies in Fig.3 veranschaulicht ist. Der Luftstrom wird aufrechterhalten, um den Nachfolgeniet in Anlage an dem Riegel zu halten und die Zugbacken beginnen nunmehr, sich nach vorne zu bewegen, und sich fortschreitend zu schließen. Wenn die Zugbacken den Kopf des Nachfolgenietes 54 erreichen, sind die Zugbacken ausreichend geschlossen, um an dem
Nachfolgend anzuliegen, wobei gleichzeitig der Zugdorn noch nicht gegriffen wird. Die Zugbacken setzen ihre Vorwärtsbewegung fort, ohne den Zugdorn zu greifen und hierbei schieben sie den Nachfolgeniet 54 nach vorne an der Klinke vorbei, welche federnd nachgibt, um den Niet und die Backen vorbeilaufen zu lassen. Diese Stufe der Arbeitsweise ist in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht. Somit schlägt der Nachfolgeniet bei seinem Vorschub längs des Zugdornes an die Klinke an und bewirkt die Auslenkung der Klinke. Die Zugbacken jedoch sind derart geformt, daß sie gleichfalls die Klinke auslenken, wenn sie sich entweder nach vorne oder nach hinten an der Klinke vorbei bewegen.
Die Zugbacken setzen ihre Vorwärtsbewegung fort und schließen sich schließlich über dem Zugdornschaft und greifen diesen an der gleichen Stelle wie zuvor und haben hierbei die Niete 46, 48, 50 längs des Zugdornschaftes um eine Entfernung nach vorne bewegt, die der Länge des Nachfolgenietes entspricht. Die geschlossenen Zugbacken setzen den Vorschub fort und tragen nunmehr mit sich den Zugdorn, die Nieten 46,48 und 50 und den Nachfolgeniet 54 nach vorne.
Während sich die Zugbacken nach vorne an der Klinke 44 vorbei bewegen, kommen sie außer Eingriff mit der Klinke, welche federnd in eine Stellung nahe dem Zugdornschaft zurückkehrt. In dieser Stufe wird der Nieten-Festlegungsstößel 58 betätigt, um einen weiteren Niet 56 aus der Nietnachführungseinrichtung in die Stellung zwischen den geschlossenen Festlegungsbacken einzuführen und schaltet gleichzeitig die Druckluftzufuhr zu der Düse 42 ab. Dieser zusätzliche Niet 56 nimmt somit schließlich die Stellung ein, die zuvor der Nachfolgeniet 54 am Beginn des Arbeitszyklus eingenommem hatte und verbleibt in dieser Stellung, um im nächsten Arbeitszyklus einen Nachfolgeniet zu bilden.
Während die Zugbacken ihre Vorwärtsbewegung fortsetzen, gelangt der Niet 46 in Anlage an die nachgiebigen Nasen-Backen und zwängt diese Backen in die geöffnete Stellung. Dieser Zustand ist in Fig. 6 veranschaulicht, aus welcher ersichtlich ist, daß die Zugbacken noch nicht das Vorderende ihres Hubes erreicht haben, und daß der Festlegungsstößel 58 noch dabei ist, einen weiteren Niet 56 zu den Festlegungsbakken zu liefern.
Wenn die Zugbacken ihre Vorwärtsbewegung beenden, schieben sie den Niet 46 durch die geöffneten Nasen-Backen vor und die Nasen-Backen schließen dann federnd hinter dem Niet 46, um einen ringförmigen Anschlag hinter dem Kopf des Nietes 46 zu bilden, welcher somit die Stellung einnimmt, die zuvor durch den vorlaufenden Niet 52 eingenommen war. Nach Vorschub des Nietes 46 in die Stellung des vorlaufenden Nietes erreichen die Zugbacken und der Zugdorn das Ende ihres Vorwärtshubes und halten an. Zu diesem Zeitpunkt ist die Nachführung des weiteren Nietes 56 in die Stellung zwischen den Festlegungsbacken gleichfalls beendet und der Nietkopf ist wiederum in dem in F i g. 1 veranschaulichten Zustand befindlich und betriebsbereit, einen weiteren Arbeitszyklus zu beginnen.
Weitere Einzelheiten der Bauweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 7 bis 14 beschrieben.
In den Fig. 7 und 8 ist der Betriebszustand der Vorrichtung der gleiche wie in F i g. 1, die Zugbacken 26, 28 sind in ihrer vordersten Stellung und greifen den Zugdorn 12.
Der Nietkopf 10 weist einen rechteckigen Rahmen 60 mit horizontalen, parallelen, oberen und unteren Querträgern 62 bzw. 64 auf, welche im Abstand durch rechte und linke senkrechte Teile 66 bzw. 68 gehalten sind. Eine Schiene 70 erstreckt sich waagerecht zwischen den senkrechten Teilen an einer Stelle ungefähr in der Mitte zwischen den oberen und unteren Querteilen.
Eine senkrechte Platte 72 ist an dem unteren
ίο Querträger 64 und dem oberen Querträger 62 befestigt und bildet die Lagerung für Einrichtungen zur Aufnahme und zum Nachführen von Nieten zu dem Nietkopf.
Die Einrichtung zum Aufnehmen, Lagern und Nachführen der Nieten weist eine Seitenblatt-Trichter-Beschickungsvorrichtung 74 der üblichen Bauweise und eine Gleitbahn 76 auf. Die Beschickungsvorrichtung ist derart ausgebildet, daß sie einen Vorrat von Hohlnieten enthält und die Niete ausrichtet und zu der Gleitbahn in einer Seite an Seite liegenden Beziehung liefert, wobei deren Köpfe oben stehen und die Schäfte von den Nietenköpfen nach unten herabhängen. Die Gleitbahn weist eine Oberfläche 78 auf, welche in einem Winkel von ungefähr 30° nach unten geneigt ist und mit einem langgestreckten Schlitz 80 ausgebildet ist, längs dessen die Niete unter Schwerkraftwirkung gleiten, wobei die Nietenköpfe durch die Oberfläche 78 gehalten sind und die Nietenschäfte in den Schlitz 80 herabhängen. Im Bereich des Unterendes der Gleitbahn ist die Oberflä-
jo ehe 78 nach unten durch einen Winkel von ungefähr 150° gewölbt. Eine gewölbte Platte 82 dient dazu, die M.';te mit ihren Schäften in der Nut oder dem Schlitz abzustützen, wenn sie längs des gewölbten Abschnittes der Gleitbahn vorgeschoben werden und dadurch auf den Kopf gestellt werden, wobei ihre Köpfe unten liegen und von der Platte abgestützt sind und ihre Schäfte aufrecht stehend von der Nut aufgenommen sind.
Eine doppelt wirkende pneumatische Hubvorrichtung 84 ist für die Bewegung der Zugbacken 26, 28 an dem unteren Querträger 64 montiert. Die Hubeinrichtung besteht aus einem Pneumatikzylinder 86, einem Kolben 88 und einer Kolbenstange 90. Der Zylinder ist mittels Bolzen an der Unterseite des unteren Querträgers mit seiner Achse senkrecht stehend befestigt. Die Kolbenstange 90 ist axial zu dem Zylinder ausgerichtet und erstreckt sich nach oben durch eine Ringdichtung 92, die in einem mittigen Loch in dem unteren Querträger angeordnet ist. Das Unterende der Kolbenstange ist an dem Kolben 88 befestigt, welcher seinen Hub in der Bohrung des Zylinders ausführt und die Zugbacken 26. 28 sind verschwenkbar mit der Kolbenstange verbunden, welche an ihrem Oberende gabelförmig ausgebildet ist. Obere und untere Steueröffnungen (nicht dargestellt) sind im Bereich des Oberendes bzw. Unterendes des Zylinders vorgesehen. Das Einleiten von Luft durch die untere Steueröffnung treibt den Kolben nach oben, hebt die Kolbenstange an und das Einleiten von Druckluft durch die obere Steueröffnung treibt den Kolben nach unten und senkt die Kolbenstange ab.
Die Zugbacken 26, 28 sind identisch und jede besteht aus einem senkrechten Schenkel 94, 95, der an seinem Oberende mit einem zylindrischen Gehäuse 96 und an seinem Unterende mit einem Arm 98 einstückig ausgebildet ist.
Die senkrechten Schenkel der beiden Zugbacken 26, 28 erstrecken sich durch langgestreckte öffnungen 100, 102 in der Schiene, so daß die Arme unterhalb der
Schiene und die Gehäuse oberhalb der Schiene befindlich sind. Der Arm einer jeden Zugbacke erstreckt sich in einem rechten Winkel zu dem senkrechten Schenkel und das Gehäuse erstreckt sich über das andere Ende des Schenkels und parallel zu dem Arm. Der freie Endabschnitt des Armes einer jeden Backe 26, 28 ist abgesetzt, um eine einzelne Zunge 104 zu bilden. Die Zungen der beiden Backen sind je mit einer öffnung versehen, durch welche ein Angelstift 106 verläuft, mittels dessen beide Zugbacken verschwenkbar mit dem gegabelten Oberende der Kolbenstange verbunden sind, wobei die abgesetzte Anordnung der Zungen der Arme der beiden Zugbacken es ermöglicht, daß beide Zugbacken auf dem gleichen Angelstift gelagert sind, während die senkrechten Schenkel und die Gehäuse in einer einzigen Ebene liegen. Die senkrechten Schenkel 94, 95 sind je mit einer längsgerichteten Führungsfläche 108 bzw. 110 ausgestattet. Die Gehäuse der beiden Zugbacken sind zueinander ausgerichtet und ihre benachbarten Enden sind bei 112 außen abteschrägt ausgebildet. Jedes Gehäuse ist mit einer abgestuften waagerechten Bohrung versehen, welche einen weiten Abschnitt 114 am Außenende des Gehäuses aufweist, der bei 120 in einem Absatz zu in einen engen Bohrungsabschnitt 122 übergeht, welcher sich durch den abgeschrägten Abschnitt 112 des Gehäuses zu demjenigen Ende erstreckt, welches der anderen Backe gegenüberliegt. In dem Gehäuse einer jeden Backe ist ein Greifteil 116 für den Zugdorn und ein Druck ausübender Teil 124 angeordnet. Der Druck ausübende Teil 124 besteh? aus einem zylindrischen Block 126, welcher in dem weiten Bohrungsabschnitt 114 des Gehäuses gleitbar ist und aus einem Schaft 128, welcher sich von dem Block in den engen Bohrungsabschnitt 122 erstreckt. Der Zugdorn-Greifteil 116 besteht aus einem zylindrischen Block 118 und drei gehärteten Stahlfingern 130, 132 und 134, welche von dem abgeschrägten Abschnitt 112 des Gehäuses vorstehen, wobei zwei der Finger 130 und 132 im Abstand voneinander angeordnet und senkrecht auf einer Seite der Zugdornachse ausgerichtet sind, wobei der andere Finger 134 7ti der anderen Seite der Zugdornachse zwischen den beiden anderen Fingern abgesetzt ist. Die Finger einer jeden Backe greifen zwischen die Finger der anderen Backe und arbeiten zusammen, um den Zugdorn zu greifen, wenn die Backen in ihrer geschlossenen Lage befindlich sind. Eine Anzahl von Tellerfedern 136 ist zwischen dem Block 124 und dem stufenförmigen Absatz einer jeden Backe angeordnet veranschaulicht. Diese Telierfedern haben lediglich den Zweck, die genaue Einstellung der Greifteile 116 zu erleichtern, so daß die Finger zweckdienlich den Zugdorn greifen können.
An dem Außenende jedes Gehäuses ist eine Nockenfolgerolle vorgesehen, jede der Nockenfoigerollen 140, 141 ist auf einer Achse 142 bzw. 143 um eine horizontale Achse quer zur Bohrung des dazugehörigen Backengehäuses drehbar gelagert Zwei Nockenblöcke 144, 146 sind an den nach innen weisenden Seiten des rechten bzw. linken senkrechten Teiles des Rahmens mittels eines Paares von Zugbolzen 148,150 (von denen lediglich ein Bolzen eines jeden Paares in F i g. 7 veranschaulicht ist) befestigt, welche durch jeden der senkrechten Teile in gewindemäßigem Eingriff mit den Nockenblöcken hindurchgreifen. Paarweise vorgesehene obere und untere Abstandhalterbolzen 152, 154 (von denen lediglich einer eines jeden Paares veranschaulicht ist) erstrecken sich durch jeden der senkrechten Teile in gewindemäßigem Eingriff mit diesem und in Anlage mit der nach außen weisenden Oberfläche des daran befestigten Nockenblockes. Durch zweckdienliche Einstellung der Zugbolzen und der Abstandhalterbolzen kann die Entfernung zwischen den nach innen weisenden Oberflächen 156, 158 der beiden Nockenblöcke eingestellt werden. Die nach innen weisenden Oberflächen der beiden Nockenblöcke 144, 146 bilden entgegengesetzte Nockenflächen, auf denen die Nokkenfolgerollen der Zugbacken laufen. Zugfedern 160, 162 sind mit einem ihrer Enden an dem Unterende der Nockenblöcke mittels Stiften 164 und 166 befestigt und ihre anderen Enden sind mit Stiften 168, 170 gekoppelt, welche an den Führungsflächen 108, 110 der senkrechten Schenkel der Zugbacken gleitbar sind. Die Zugfedern suchen, die Zugbacken nach außen zu verschwenken, um somit die Nachfolgerollen in Anlage zu den Nockenoberflächen 156, 158 der Nockenblöcke zu halten.
Die nach innen weisenden Nockenoberflächen 156, 158 der Nockenblöcke weisen je drei unterscheidbare Nockenflächen auf. nämlich eine vordere Nockenfläche 172, eine mittlere Nockenfläche 174 und eine hinlere Nockenfläche 176. Die vordere und hintere Nockenfläche der beiden Nockenblöcke liegen parallel zueinander, und es liegen die hinteren Nockenflächen der beiden Nockenblöcke 144, 146 in einer Entfernung voneinander, die größer ist als die Entfernung zwischen den vorderen Nockenflächen der beiden Blöcke, wie dies in Fig. 7 veranschaulicht ist. Die mittlere Nockenfiäche eines jeden Blockes ist zwischen der vorderen und der hinteren Nockenfläche geneigt ausgebildet, und die Entfernung zwischen den mittleren Flächen der beiden Nockenblöcke nimmt in der Aufwärts- oder Vorwärtsrichtung fortschreitend ab.
S5 Wenn die Zugbacken 26, 28 in ihrer angehobenen oder vorderen Lage, wie in F i g. 7 veranschaulicht, befindlich sind, liegen die Nockenfolgerollen 140,141 an den vorderen Nockenflächen 172 der Nockenblöcke an. welche derart eingestellt sind, daß die Zugbacken in ihrer vollständig geschlossenen Lage gehalten sind, in der die Stahlfinger der Zugdorngreifeinrichiurigen der beiden Zugbacken ineinander verschränkt sind, um den Zugdorn zwischen sich zu greifen.
Die Betätigung der Hubeinrichtung 84 zum Absenken der Kolbenstange 90 und zum Bewegen der Zugbacken nach unten oder nach hinten bewirkt, daß die Nockenfolgerollen die Nockenflächen der Nockenblökke nach hinten überstreichen. Während die Nockenfolgerollen die vorderen Nockenflächen der Nockenblökke überlaufen, sind die Backen in ihrer geschlossenen Lage gehalten. Wenn die Nockenfolgerollen die mittleren Nockenflächen der Nockenblöcke in einer Richtung nach hinten überlaufen, sind sie durch die Zugfedern gezwungen, dem Profil des Nockenblockes zu folgen und die Zugbacken öffnen sich fortschreitend, während sie nach hinten bewegt werden. Wenn die Nockenfolgerollen die hinteren Nockenflächen der Nockenblöcke erreichten, sind sie in der völlig geöffneten Stellung und eine weitere nach hinten gerichtete Bewegung der Zugbacken, bei der die Nockenfolgerollen die hinteren Nockenflächen überlaufen, bewirkt nicht, daß sich diese noch weiter öffnen. Im Gegensatz hierzu, bei Betätigung der Hubeinrichtung zum Anheben der Zugbacken überlaufen die Nockenfolgerollen zunächst die hinteren Nockenflächen der Nockenblöcke, so daß die Zugbacken sich in ihrer völlig geöffneten Stellung nach vorne bewegen, bis die Nockenfolgerollen auf die mittleren Nockenflächen der
Nockenblöcke auftreffen. Daraufhin ist eine fortgesetzte Vorwärtsbewegung der Zugbacken von einem fortschreitenden Schließen der Zugbacken begleitet und schließlich, wenn die Nockenfolgerollen die vorderen Nockenflächen der Nockenblöcke erreichen, bewegen sich die Zugbacken nach vorne, ohne weiter geschlossen zu weiden.
Der obere Querträger 62 weist eine mittige Öffnung 178 auf, in der das Unterende eines senkrecht abgeordneten Rohres 180 montiert ist. Am Oberende des Rohres ist ein Mundstück 182 befestigt. Das Mundstück 182 besteht aus einem rohrförmigen Körper 184, den Nasen Backen 18,20 und einer schraubenförmigen Druckfeder 186. Der rohrförmige Körper 184 ist auf das Oberende des senkrechten Rohres 180 aufgeschraubt. Die Nasen-Backen sind von im wesentlichen halbzylindrischer Form und arbeiten zusammen, um im wesentlichen ein Rohr zu bilden, welches den Zugdorn 12 umgibt. Die Druckfeder 186 liegt an einem nach innen vorstehenden Flansch 188 am Vorderende des rohrförmigen Körpers und an einem nach außen vorstehenden Flansch 190 am Hinterende der beiden zusammenarbeitenden Nasen-Backen an und zwingt die Nasen-Backen nach hinten in den rohrförmigen Körper 184, wodurch die Backen derart zwangsgeführt sind, daß ihre Vorderenden gegeneinander schließen.
Eine Vorwärtsbewegung der Nasen-Backen in bezug auf den rohrförmigen Körper, beispielsweise wenn die Zugbacken eine Säule von Nieten in Anlage an die Nasen-Backen vorschieben (wie dies unter Bezugnahme auf F i g. 6 beschrieben wurde), ermöglicht es, daß die Nasen-Backen radial nach außen bewegt werden und sich somit öffnen und es erlauben, daß der vorlaufende Niet der Säule zwischen den Nasen-Backen hindurchgelangt. Anschließend drückt die Druckfeder 186 die Nasen-Backen nach hinten in den rohrförmigen Körper, so daß sich diese hinter dem vorlaufenden Niet schließen und die Anschlagsflächen 22, 24 der Nasen-Backen an dem Hinterende des Nietkopfes anliegen.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung hervorgeht, weist der Zugdorn 12 seinen Kopf 16 oberhalb oder vor den Nasen-Backen auf und der Zugdornschaft 14 erstreckt sich nach hinten zwischen den Nasen-Bakken hindurch, durch das senkrechte Rohr 180, zwischen den Fingern der beiden Zugbacken hindurch und in dem in F i g. 7 veranschaulichten Zustand der Vorrichtung ist sein Hinterende vor den Festlegungsbacken 38, 40 angeordnet.
Die Nieten-Festlegungsbacken 38, 40 sind in Längsrichtung längs der obenliegenden Fläche der Schi Eine 70 wCWCgaSr SUi gegcniiucriicgcnucn ociicii dei E/LlSe 42 gleitbar angeordnet Die Düse 42 ist in Form einer senkrechten Bohrung, die sich in der Oberfläche der Schiene 70 öffnet, vorgesehen und weiche axial zu dem Nietdornschaft ausgerichtet ist.
Die Festlegungsbacken 38, 40 sind je eine an den Führungsstiften 168 bzw. 170 befestigt, so daß sie sich synchron mit der öffnungs- und Schließbewegung der Zugbacken öffnen und schließen. Die Nieten-Festlegungsbacken bilden im geschlossenen Zustand eine Höhlung 192, die derart geformt ist, daß sie einen Nachfolgeniet aufnimmt und diesen Niet mit seinem Kopf nach unten und seinem Schaft nach oben ausgerichtet zu dem Nietdorn verlaufend hält Die durch die geschlossenen Festlegungsbacken gebildete Höhlung weist eine öffnung auf, durch die ein von dem Festlegungsstößel 58 geförderter Niet in die Höhlung eintreten kann.
Der Nietenfestlegungsstößel 58 ist in einem Führungsprofil 192 angeordnet, welches sich im rechten Winkel zu der Schiene 70 zwischen dem Unterende der Gleitbahn 76 und der Höhlung 192 zwischen den Festlegungsbacken erstreckt.
Der Nietenfestlegungsstößel ist in Längsrichtung in dem Führungsprofil mittels einer pneumatisch doppelt wirkenden Kolben-Zylinder-Anordnung 198 hin und her
ίο bewegbar.
Das Einleiten von Druckluft in das rechte Ende des pneumatischen Zylinders 198 (in der Ansicht von F i g. 8) bewegt den Festlegungsstößel nach links und ermöglicht es, daß der unterste Niet in der Gleitbahn in das Führungsprofil eintritt. Ein anschließendes Einleiten von Luft in das linke Ende des pneumatischen Zylinders 198 bewegt den Festlegungsstößel nach rechts, schiebt den Niet längs des Führungsprofiles in seine Lage in der Höhlung 192, in der der Kopf des Nietes die Öffnung der Düse 42 überlagert.
Das Unterende der senkrechten Bohrung, welches die Düse 42 bildet, ist geschlossen und zeigt die Mündung eines Luftdurchlasses 200, welcher über eine Leitung (nicht dargestellt) an die Luftzufuhr angeschlossen ist.
Die Bohrung der Düse 42 ist ferner durch die Sperre 30 durchschnitten. Wie aus F i g. 8 ersichtlich, ist die Feder 34 der Sperre in einer Bohrung 202 mittels einer Halteschraube 204 zusammengedrückt und drückt die Sperrkugel 32 quer in die Bohrung der Düse 42, wo sie gegen einen Anschlag 206 anliegt, welcher verhindert, daß die Kugel aus der Bohrung 202 in die Bohrung der Düse 42 nach unten fällt.
Die Klinke 44 besteht aus einer senkrechten Stange 208, welche an ihrem Unterende verschwenkbar auf einem Stift 210 gelagert ist, der seinerseits von der Schiene 70 aufgenommen ist. Ein Klingenteil 212 ist an der Stange mittels einer Schraube 214 befestigt und bildet am Oberende der senkrechten Stange eine Schneide 216, welche sich waagerecht in Richtung des Zugdornschaftes erstreckt. Der Klingenteil 212 ist an der Stange 208 verstellbar, um zu ermöglichen, daß die Klinge 216 in Längsrichtung des Zugdornes verstellt werden kann. Eine Blattfeder 218, welche durch die Halteschraube 204 an der Schiene befestigt ist, drückt die Klinke federnd um den Stift 210 verschwenkend, derart, daß die Klinge normalerweise an dem Zugdornschaft angreift.
Die pneumatische Schaltung zur Steuerung der Arbeitsweise der Nietmaschine wird im folgenden unter
so besonderer Bezugnahme auf F i g. 11 beschrieben.
Die Arbeitsweise der Maschine ist im wesentlichen einer Bedienungsperson der Maschine durch Betätigung eines durch Pedal betätigten rückfedernden Impulsventiles 220 überlassen. Das Ventil 220 ist bei 222 an eine Druckluftquelle angeschlossen.
Wenn die Bedienungsperson der Maschine das Pedal des Ventils 220 nach unten drückt, wird die Luftzufuhr 222 durch das Ventil an eine Leitung 224 angeschlossen, wobei es das Ventil ermöglicht, daß ein Druckluftimpuls längs der Leitung läuft. Dieser Impuls löst die Durchführung eines vollständigen Arbeitszyklus durch die Maschine unter der logischen Steuerung der Steuerschaltung aus.
Der Impuls wird durch die Leitung 224 an ein doppeltes 4-Wege-5-Öffnungen-Steuerventil 226 geleitet Das Ventil 226 weist eine Einlaßöffnung 228 auf, durch welches es an die Hauptdruckluftzufuhr angeschlossen ist. Eine Leitung 230 verbindet eine Auslaßöff-
nung des Ventiles 226 mit dem Oherende des Zylinders des Hauptkolbens 84 und eine Leitung 232 verbindet eine andere Auslaßöffn-.-ng des Ventiles 226 mit dem Unterende des Zylinders des Hauptkolbens 84.
In der Normalstellung des Ventiles 226 ist die Einlaßöffnung 228 durch das Ventil an die Leitung 232 angeschlossen, so daß der Druck in dem unteren Bereich des Zylinders des Hauptkolbens 84 aufrechterhalten bleibt und in der angehobenen oder vorderen Stellung befindlich ist, und die Leitung 230 ist durch das Ventil an einen Schalldämpfer und anschließend an einen Auspuff angeschlossen, so daß der Druck in dem Oberende des Zylinders im wesentlichen dem atmosphärischen Druck entspricht
Wenn ein Impuls längs der Leitung 224 geleitet wird, wird die Leitung 232 von der Einlaßöffnung 228 abgeschaltet und an eine Leitung 234 angeschlossen, um die Luft durch eine Düse 236 auszustoßen. Die Düse 236 kann derart angeordnet sein, daß die daraus austretende Luft auf die Längs der Gleitbahn 76 herabgleitenden Nieten gerichtet wird, um ihre Förderung längs der Gleitbahn zu unterstützen. Gleichzeitig wird die Leitung 230 durch das Ventil 226 an den Einlaß 228 angeschloossen, so daß Druckluft in das Oberende des Zylinders des Hauptkolbens 84 geleitet wird und bewirkt, daß der Kolben in dem Zylinder sich nach unten bewegt und somit die Kolbenstange absenkt und die Zugbacken nach hinten bewegt. Die Abwärtsbewegung des Kolbens 84 in dem Zylinder verdrängt die Luft aus dem Unterende des Zylinders durch die Leitung 232 über das Ventil 2?6 und die Leitung 234 bis zum Ausstoß durch die Düse 236.
Während die Zugbacken sich nach unten bewegen, betätigen und halten sie im betätigen Zustand auf mechanischem Wege ein A-Wege-S-Öffnungen-Steuerrückkehrkippventil 238.
Im Normalzustand des Ventiles 238 ist die Hauptluftzufuhr über eine Einlaßöffnung 240 durch das Ventil 238 und eine Leitung 242 an ein Ende des Zylinders der Kolben-Zylinder-Einrichtung 198 angeschlossen (das linke Ende in F i g. 8), so daß der Nieten-Festlegungsstößel 58 nach rechts bewegt wird (wie in F i g. 5, 6 und 8 veranschaulicht) und dadurch einen Niet längs des Führungsprofils in die Höhlung zwischen den Festlegungsbacken vorschiebt.
Wenn das Ventil 238 durch die nach hinten gerichtete Bewegung der Zugbacken betätigt wird, ist das linke Ende des Zylinders 198 über die Leitung 242 und das Ventil 238 an den Auspuff angeschlossen und die Luftzufuhr durch die Öffnung 240 ist durch das Ventil und eine Leitung 244 an das rechte Ende des Zylinders 198 angeschlossen und bewegt den darin befindlichen Kolben derart, daß der Nietenfestlegungsstößel 58 längs des Führungsprofils 194 zurückgezogen wird, um somit einen Niet von der Gleitbahn in das Führungsprofil einzulassen.
Gleichzeitig mit der Zufuhr von Luft längs der Leitung 244 wird Luft von der Leitung 244 durch eine
ίο Zweigleitung 246 geschickt, um ein 3-Wege-3-Öffnungen-Steuerventil 248 zu betätigen, welches seine Ausgangsstellung unter Federspannung einnimmt. Eine Leitung 250, welche zu der Luftdüse 42 führt, ist normalerweise durch das Ventil 248 an den Auspuff
angeschlossen, jedoch, wenn Luft längs der Leitung 246 zu dem Ventil 248 geleitet wird, ist die Leitung 250 durch das Ventil 248 an die Hauptluftzufuhr durch die Einlaßöffnung 252 angeschlossen, so daß Luft über die Düse 42 geleitet wird, um einen Niet nach vorne längs
des Zugdornes vorzuschieben, wenn der Nieten-Festlegungsstößel zurückgezogen wird, um einen weiteren Niet in das Führungsprofil einzulassen.
Wenn das Ventil 238 durch die sich nach hinten bewegenden Zug„acken betätigt wurde, verbleibt es im betätigten Zustand, während die Zugbacken ihre nach hinten gerichtete Bewegung vervollständigen und beginnen, sich wieder nach vorne zu bewegen. Wenn die sich nach vorne bewegenden Zugbacken eine Lage durchlaufen, in der sie zuvor das Kippventil betätigten,
koppeln sie das Kippventil aus und ermöglichen es, daß dieses in seinen Normalzustand unter Jem Einfluß des Druckes der Hauptluftzufuhr, die über eine Steuerleitung 254 geliefert wird, zurückkehrt.
In ähnlicher Weise verbindet eine Steuerleitung 256
die Leitung 230 über ein verstellbares Druckregelorgan 258 mit dem Ventil 258, wodurch das Ventil 226 in seinen Normalzustand aufgrund eines Ansteigens des Luftdruckes in der Leitung zurückgeführt wird, welche: auftritt, wenn der Kolben des Hauptkolbens 84 das Ende
seiner Rückwärtsbewegung erreicht. Das Druck-Regell organ ist derart eingestellt, daß es eine geringd Zeitverzögerung liefert, ehe das Ventil 226 in seiner Normalzustand zurückgeführt wird, nachdem de Hauptkolben 84 das Ende seines Rückhubes erreich hat.
Ein Ablaßventil 260 ist vorgesehen, um es zi ermöglichen, daß sich der Druck in der Leitung 224 mi dem Atmosphärendruck ausgleicht, nachdem längs de Leitung 224 jeweils ein Impuls geleitet wurde.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Blindnietvorrichtung zum Setzen von Hohlnieten, mit einem langgestreckten Zugdorn mit vergrößertem Kopf und einem sich nach hinten von dem Kopf erstreckenden Schaft, wobei der Zugdorn in Längsrichtung vorwärts und rückwärts bewegbar ist, zum Durchziehen des Kopfs durch einen in Setzstellung befindlichen Niet, mit einem Gegenhalter am Vorderende, der spreizbar ist, um einen längs des Zugdornes in Setzstellung vorgeschobenen Niet durchzulassen, wobei der Gegenhalter den Niet während des Setzvorganges abstützt, mit einer hinter dem Gegenhalter angeordneten ersten Halteeinrichtung, die zur Freigabe bzw. dem Einspannen des Zugdornes und zu dessen axialer Verschiebung betätigbar ist, mit einer zweiten Halteeinrichtung, die abwechselnd zur ersten Halte einrichtung betätigbar ist und den Zugdorn hält, wenn er von der ersten Halteeinrichtung freigegeben ist, und mit Niettransporteinrichtungen, die einen am hinteren Ende des Zugdornes befindlichen Niet durch die erste Halteeinrichtung hindurch zum Kopf des Zugdornes transportieren, dadurch gekennzeichnet,
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