DE1627730C3 - Vorrichtung zum Aufbringen von Befestigungselementen auf Schraubenbolzen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Befestigungselementen auf Schraubenbolzen

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DE1627730C3
DE1627730C3 DE1627730A DE1627730A DE1627730C3 DE 1627730 C3 DE1627730 C3 DE 1627730C3 DE 1627730 A DE1627730 A DE 1627730A DE 1627730 A DE1627730 A DE 1627730A DE 1627730 C3 DE1627730 C3 DE 1627730C3
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Sylvester Kulaga
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/04Arrangements for handling screws or nuts for feeding screws or nuts

Description

Die Wirkung der beanspruchten Maßnahmen be-
. 50 steht darin, daß die Muttern od. dgl. zwangspositioniert der Steckhülse zugeführt und bis zum unmittelbaren Beginn des Aufschraubvorganges unverändert gehalten werden, so daß sie exakt geführt auf die
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Schraube aufkommen.
bringen von vorzugsweise einzeln über einen Einlaß 55 Durch die Erfindung wird also erstmals verhinzugeführten Muttern oder anderen, ähnlichen Befe- dert, daß die zugeführte Mutter in der Aufnahmestigungselementen auf Schraubenbolzen od. dgl. mit kammer in einer falschen Lage zur Ruhe kommt, einer drehbaren, die aufzuschraubende Mutter umge- Eine nachträgliche Korrektur wie bei den bekannten benden Steckhülse und einer der Steckhülse Vor- Vorrichtungen ist erfindungsgemäß nicht notwendig, schub erteilenden Einrichtung sowie mit zwei eine 60 Erst hierdurch wird die eingangs beschriebene Vor-Aufhahmekammer für die Mutter bildenden Werk- richtung auch für den Betrieb mit hohen Gesctiwiiistückhaltebacken, die auseinander- und aufeinander digkeiten geeignet.
zu bewegbar sind. ■ Erfindungsgemäß ist es besonders zweckmäßig,
Aus der USA.-Patentschrift 2763 173 ist es be- wenn die Sperre zwei Verschluß-Gleitstücke aufkannt, eine Mutter auf einen Schraubenbolzen unter 65 weist, von denen jeweils eines an je einer Werkstück-Verwendung einer sich drehenden Steckhülse aufzu- haltebacke vorgesehen ist. Bei Maschinen mit hohen schrauben, die um die Mutter herum angeordnet Geschwindigkeiten werden die Muttern der Aufnahwird und der ein Vorschub zum Schraubenbolzen mekammer praktischerweise durch Preßluft züge-
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führt. Dies gestattet ein sehr schnelles Nachfüllen. gelöst, indem nämlich die die Mutter nach dem Zu-
Ohne die als Gleitstück ausgebildete Sperre könnte führen festhaltenden Einrichtungen ausweichen kön-
jedoch die Gefahr bestehen, daß die mit gewisser Ge- nen.
schwindigkeit eingeschlossenen Muttern aus der Auf- Von besonderem Vorteil ist es erfindungsgemäß, nahmekammer wieder zurückprallen, wenn sie nicht, 5 wenn die Verschluß-Gleitstücke mit den Niederwie erfindungsgemäß vorgeschlagen, durch die ge- halte-Gleitstücken durch Rückzugsorgane der Vernannten Verschluß-Gleitstücke an Ort und Stelle ge- schluß-Gleitstücke verbunden sind. Hierdurch werhalten würden. Auf diese Weise läßt sich die Ge- den beim Herunterfahren der Steckhülse Schritt für schwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schritt die nach dem Zuführen der Mutter diese noch steigern. Hierbei liegen die Geschwindigkeiten io nicht umfassenden Vorrichtungen zurückgezogen,
in der Größenordnung von 100 Zyklen pro Minute, Erfindungsgemäß ist es ferner zweckmäßig, wenn ohne daß die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Werkstückhaltebacken eine Fläche aufweisen, die Fehlanordnung der Mutter in der Aufnahmekammer ebenfalls zur Steckhülse komplementär und mit diezum Stillstand käme. ser in Eingriff bringbar ist. Den jeweiligen Erforder-
Aus der USA.-Patentschrift 2 046 520 ist noch 15 nissen des Betriebes angepaßte Konstruktionen erge-
eine Mutternaufsetzvorrichtung bekanntgeworden, ben sich erfindungsgemäß besonders günstig, wenn
bei der eine Schraube von Hand in eine Führungsöff- die Verschluß-Gleitstücke und die Niederhalte-GIeit-
nung eingesetzt wird und gegen eine quer durch stücke parallel zueinander und unabhängig voneinan-
einen Schacht zugeführte Mutter angesetzt werden der bewegbar sind.
muß. Danach wird die Spitze der Schraube zusam- 20 Unter »Rückzugsorganen« werden eine Verlänge-
men mit der Mutter in eine kegelstumpfförmige Öff- rung einer Platte, die mit einer Bohrung versehen ist,
nung in einen sich drehenden Mutternschlüssel gesto- durch welche sich ein Gewindestift erstreckt, der Ge-.
ßen. Die geeignete Axialausfluchtung der Schraube windestift selbst und eine verstellbare Schulter zur
und der Mutter wird durch die Erfahrung des die Anlage einer Plattenverlängerung verstanden. Eine
Vorrichtung betätigenden Arbeiters gewährleistet. 25 genaue Beschreibung und Anordnung der Teile wird
Nachdem die Mutter hinreichend weit auf die weiter unten gegeben.
Schraube durch den sich drehenden Schlüssel aufge- Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den
schraubt worden ist, werden Schraube und Mutter Zeichnungen an Hand der folgenden Beschreibung
herausgezogen. Die Automatisierung bei dieser be- dargestellt. Es zeigt
kannten Maschine ist nur bei einem sehr kleinen Teil 30 F i g. 1 eine teilweise schematische Ansicht, teildurchgeführt. Menschliche Fehler oder Ermüdungs- weise in schaubildlicher Darstellung und teilweise im erscheinungen spielen noch eine erhebliche Rolle, Aufriß, welche die erfindungsgemäße Vorrichtung und die erreichbaren Geschwindigkeiten sind mit de- zeigt,
nen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ver- F i g. 2 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des
gleichbar klein. 35 unteren Teils der in Fig. 1 dargestellten Vorrich-
Aus der USA.-Patentschrift 2 628 520 ist ferner tung im senkrechten mittigen Schnitt,
eine Vorrichtung zum Antrieb einer Mutter und An- Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie
ordnen auf ein Werkstück bekannt. Die Mutter wird 3-3 in F i g. 2,
über einen Hebelarm in eine Art Bohreinsatz geho- Fig.4 eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie
ben, um danach auf das Werkstück aufgebracht zu 40 4-4inFig. 2,
werden. Der Mechanismus für die Betätigung des Fig.5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 5-5
Hebels befindet sich in einer daneben angeordneten inFig.3,
Hebelkammer, die so aufgebaut ist, daß Beschädi- F i g. 6 eine Teilansicht im Schnitt nach einer zum
gungen der Teile verhindert werden. Dieser Mecha- Schnitt nach F i g. 2 senkrechten Linie,
nismus ist kompliziert und arbeitet nach einem ganz 45 Fig.7 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, welche
anderen Prinzip als erfindungsgemäß oben angege- jedoch bestimmte Teile in einer anderen Lage zuein-
ben. ander zeigt,
Schließlich zeigt die britische Patentschrift 723 811 Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, welche
noch eine Vorrichtung, bei der Schrauben — an jedoch die Teile in einer anderen Lage zueinander
Stelle von Muttern — betätigt und angetrieben wer- 50 zeigt,
den. Die hierbei auftretenden Schwierigkeiten liegen Fig.9 eine den Fig.7 und8 ähnliche Ansicht, je-
auf einem anderen Gebiet, da die Handhabung von doch mit einer anderen Stellung der Teile,
Schrauben oder Schraubenrohlingen keine den Fig. 10 eine Teilansicht, welche eine Mutter und
Schraubenkopf umgreifende Steckhülse erfordert. Es eine Unterlegscheibe auf ein Werkstück aufgebracht
ist relativ einfach, die Schraube in einer Schiene in 55 zeigt und
axialer Ausfluchtung mit einer Antriebsvorrichtung Fig. 11 eine Teilansicht im Aufriß, gesehen in
zu halten. Richtung des Pfeils 11 in F i g. 8, wobei Teile wegge-
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der brachen sind, um bauliche Einzelheiten zu zeigen.
Erfindung ist das Niederhalte-Gleitstück in den Vor- In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung 20 zum schubweg der Steckhülse und aus dieser heraus be- 60 Aufsetzen einer Mutter 22 und einer Unterlegscheibe wegbar. Auch diese Maßnahme dient in vorteilhafter 24 auf einen Gewindebolzen S an jedem einer Folge Weise dem engen Umfassen der zugeführten Mutter, von Werkstücken W gezeigt. Die Muttern werden um jede falsche Lage in der Aufnahmekammer zu einzeln der Vorrichtung 20 durch einen Preßluftverhindern. Weiterhin ist es erfindungsgemäß zweck- schlauch 26 aus einem Behälter 28 mittels einer Förmäßig, wenn die Niederhalte-Gleitstücke und die 65 dervorrichtung 30 zugeführt. Die Fördervorrichtung Steckhülse zueinander komplementäre, abgeschrägte besitzt eine Führung 32, in welche die Muttern aus Flächen aufweisen. Damit wird das Problem des dem Behälter 28 eingeführt werden, und einen Über-Platzbedarfs der die Mutter umfassenden Steckhülse führungsmechanismus 34, der Muttern einzeln aus
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der Führung 32 in den Schlauch 26 überführt und nal 92, der einen Einlaß bildet, durch weichen UnPreßluft in den Schlauch aus einer Leitung 36 für terlegscheiben in die Kammer 88 geleitet werden den Vortrieb der Mutter zur Vorrichtung 20 einleitet. (Fig. 2). Die Kanäle 90 und 92 stehen in Preßluft-Die Unterlegscheiben 24 werden der Vorrichtung 20 verbindung mit den Schläuchen 26 und 26 a.
durch eine ähnliche Einrichtung 26<2 bis 36 a züge- 5 In den Werkstückhaltebacken 80 befinden sich führt. Die Behälter 28 und 28 α sind als herkömm- zwei Verschluß-Gleitstücke 94 in Führungen 96. Jeliche Rüttelbehälter dargestellt. des dieser Gleitstücke ist, wie Fig. 3 zeigt, mit einem
Die Vorrichtung 20 besitzt einen Unterbau 38, der Endteil 98 versehen, welcher unter der Belastung
zwei nach oben gerichtete Stangen 40 trägt, welche einer Druckfeder 99 in den Bewegungsweg einer aus
Führungen für einen Schlitten 42 bilden, der auf ih- io dem Kanal 90 in die Kammer 86 eintretenden Mutter
nen senkrecht gleitbar ist. Der Schlitten trägt eine ragt. Jede Feder 99 ist in einem Schlitz 100 im Gleit-
Einrichtung bzw. Einheit 44, welche die Muttern 22 stück 94 angeordnet und stützt sich gegen einen An-
und Unterlegscheiben 24 aufnimmt und sie auf die schlagstift 101 ab, von dem sich ein Teil in den
Schraubenbolzen S aufbringt Der Schlitten 42 und Schlitz erstreckt. Die Endteile 98 sind mit Kurvenflä-
die Einheit 44 können mittels einer sich aus einem 15 chen 102 versehen, welche oberstromseitig zum Ein-
Druckmittelzyünder 48 heraus erstreckenden KoI- laß 90 gerichtet sind. Eine in Bewegung zur Kammer
benstange 46 senkrecht bewegt werden. 86 befindliche Mutter drückt die Gleitstücke 94 aus
Die Einheit 44 besitzt einen Körper 50 mit einer dem Weg, und wenn die Mutter in die Kammer eininneren zylindrischen Führung 52 für eine Steckhülse getreten ist, schnappen die Gleitstücke in die in 54, die mit einer Antriebswelle 56 bei 58 verstiftet 20 Fig.3 gezeigte Stellung zurück, um die Mutter inist. Die Welle 56 wird durch einen Motor 60 zur nerhalb der Kammer zu halten.
Drehung angetrieben, der als Preßluftmotor darge- Die Gleitstücke 94 und ein unterer Teil 104 der stellt ist. Der Körper 50 ist mit einer oberen rohrför- Kammer 86 (Fig. 2) wirken zusammen, um eine migen Verlängerung 62 ausgebildet, in welcher ein Mutter 22 so anzuordnen, daß sich ihre Mittelboh-Führungsrohr 63 teleskopisch beweglich ist. Das Rohr 25 rung in Ausfluchtung mit dem Dorn 68 befindet. Die 63 ist am Schlitten 42 verankert. Die Rohre 62 und Gleitstücke 94 verhindern, daß eine Mutter aus der 63 sind gegen eine relative Drehung durch eine Keil- Kammer 86 heraus in den Einlaß 90 zurückprallt, nut 64 gesichert, in welche ein herkömmlicher nicht Eine Wand 110 bildet die Bodenwand 112 der Kamgezeigter Keil eingreift, um die Einheit 44 in der mer 86. Die Backen 80 sind mit gegenüberliegenden richtigen Winkelstellung zu halten. Die Welle 56 er- 30 Ausnehmungen versehen, die zusammenwirken und streckt sich drehbar innerhalb der Rohre 62,63. Öffnungen 114 und 116 in Ausfluchtung mit dem
Auf dem Unterbau 38 ist ein feststehendes Joch 65 Dorn 68 bilden. Die Kammer 86 weist einen oberen
mit Fingern 66 so angeordnet, welche das Rohr 62 Teil 118 auf, die zur Aufnahme der Hülse 54 bemes-
umgreifen und zwischen welchen dieses senkrecht be- sen ist und deren Wände sich verjüngen, so daß sie
weglich ist. Das Rohr 62 ist mit einem Bund 67 ver- 35 Kurvenflächen, wie gezeigt, bilden. In den Backen 80
sehen, dessen Durchmesser größer als der Abstand sind zwei Niederhalte-Gleitstücke 120 in Führungen
zwischen· den Fingern 66 ist, so daß nach einer Ab- 122 angeordnet. Die Gleitstücke haben Endteile 124,
wärtsbewegung der Einheit 44 um einen bestimmten die durch Druckfedern 126 in eine innere Stellung
Betrag der Bund mit seiner Unterseite gegen das (F i g. 6) in den Bewegungsweg der Hülse 54 zwi-
Joch 65 zur Auflage kommt und das Rohr 63 seine 40 sehen der Führung 52 und dem oberen Teil 118 der
Abwärtsbewegung für einen nachfolgend beschriebe- Mutternkammer 86 hineingedriickt werden. Die
nen Zweck fortsetzt. Oberkante 128 jedes Gleitstückendes 124 verläuft im
Mit der Welle 56 ist ein Dorn 68 bei 70 verstiftet. Winkel und bildet daher eine Kurvenfläche zur An-
Der Dorn ist in der Längsrichtung in einer Bohrung lage an einer Kurvenfläche 130 an der unteren End-
72 in der Welle 56 gleitbar und weist einen Längs- 45 kante der Hülse 54. Der Unterkantenteil 131 jedes
schlitz 74 auf, durch welchen sich die Stifte 58 und Gleitstücks 120 erstreckt sich über die Oberseite der
70 erstrecken, um eine relative Längsbewegung des Mutter in der Kammer 86 für einen nachfolgend nä-
Dorns und der Hülse zu erleichtern. Eine Druckfeder her beschriebenen Zweck. Eine Feder 126 stützt sich
76 in der Bohrung 72 belastet den Dorn aus der gegen das Gleitstück 120 und einen Halteteil 132 ab,
Hülse 54 nach außen. Die Auswärtsbewegung des 50 der mit der Backe 80 bis 134 verschraubt ist. Jedes
Doms wird durch die Anlage eines Endes 78 am Gleitstück 120 weist einen mittigen Längsschnitt 136
Stift 70 begrenzt, wie F i g. 6 zeigt. auf, der den Halteteil 132 umgreift, um die Bewe-
Der Körper 50 hat Ausnehmungen 79, innerhalb gung des Gleitstückes 120 in die in Fig.8 gezeigte welcher zwei Werkstückhaltebacken 80 mittels Ge- äußere Stellung zu erleichtern,
lenkzapfen 82 schwenkbar gelagert sind. Die oberen 55 Damit die Enden 98 der Gleitstücke 94 als Hai-Enden der Backen, in der Zeichnung gesehen, sind in teorgane für eine in der Aufnahmekammer 86 beihre relativ geschlossene Stellung durch Druckfedern findliche Mutter dienen, ragen sie in den Vorschub-84 belastet, die zwischen den oberen Endteilen der weg der Hülse 54. Für das Zurückziehen der Ver-Backen und dem Körper 50 angeordnet sind. schluß-Gleitstücke 94 aus der Bahn der Hülse ist
Die unteren Endteile der Backen sind mit gegen- 60 eine mechanische Verbindung zwischen den Niederüberliegenden inneren Aussparungen versehen, halte-Gleitstücken 120 und den Verschluß-Gleitstükwelche in der Schließstellung der Backen so zusam- ken 94 vorgesehen. Diese Verbindung ist in Form menwirken, daß sie eine erste Aufnahmekammer 86 einer Platte 138 dargestellt, die am äußeren Ende jezur Aufnahme einer Mutter 22 und eine zweite Kam- des Gleitstückes 120 durch Schrauben 140 befestigt mer 88 zur Aufnahme einer Unterlegscheibe 24 bil- 65 ist und eine Verlängerung 142 aufweist, welche mit den. Der Körper 50 weist einen Kanal 90 auf, der einer Bohrung 144 (Fig.5) versehen ist, durch einen Einlaß bildet, durch welchen Muttern in die welche sich ein Gewindestift 146 am Gleitstück 94 Aufnahmekammer 86 geleitet werden, und einen Ka- frei erstreckt.
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Zwei Muttern 148, die auf dem Gewindestift 146 teren Abwärtsbewegung der Hülse werden die Gleitgegeneinander festgezogen sind, bilden eine verstell- stücke 120 durch die Kurvenflächen 128, 130 aus bare Schulter 150 zur Anlage der Plattenverlänge- der in Fig. 7 gezeigten in die in Fig. 8 gezeigte Stelrung 142. Wenn sich die Gleitstücke 120 nach außen lung nach außen gedrückt. Nach der anfänglichen bewegen, werden die Plattenverlängerungen 142 in 5 Auswärtsbewegung der Gleitstücke 120 kommen die Anlage an den Schultern 150 mitgenommen, und bei Plattenverlängerungen 142 an diesen an den Muteiner weiteren Auswärtsbewegung der Gleitstücke ternflächen 150 zur Anlage, und bei der weiteren 120 werden die Gleitstücke 94 zurückgezogen. Die Auswärtsbewegung bewirken die Gleitstücke 120 das Totgangsverbindung zwischen den Gleitstücken 120 Zurückziehen der Gleitstücke 94 aus der Bewegungsund 94 ist bei der dargestellten Vorrichtung vorgese- io bahn der Hülse 54. Die Bahn der Hülse ist nun frei, hen, da sich die Gleitstücke 120 um einen größeren so daß diese sich in Eingriff mit der Mutter 22 vor-Betrag als die Gleitstücke 94 bei der Freigabe des bewegen kann. Die Hülse 54 greift um die Mutter, Weges der Hülse 54 nach außen bewegen. wenn sie in den oberen Teil der Kammer 86 eintritt,
Für den Betrieb kann angenommen werden, daß worauf die Kurvenflächen 130 an der Hülse an den
die Behälter 28 und 28 a in Tätigkeit sind, so daß 15 Kurvenflächen 118 im oberen Teil der Kammer 86
eine Folge von Muttern und Unterlegscheiben sich in zur Anlage kommen. Die Stellung der Teile zu die-
den Führungen 32 und 32a befindet. Der Schlitten- sem Zeitpunkt ist in Fig. 8 dargestellt. Bei der wei-
42 und die Einheit 44 sind in der in Fig. 1 darge- teren Vorschubbewegung der Hülse 54 werden die
stellten oberen Stellung, in welcher der Bund 67 sich Backen 80 durch die Wirkung der Kurvenflächen aus
nicht in Auflage auf den Jochfingern 66 befindet. Die so der in F i g. 8 dargestellten geschlossenen Stellung in
inneren Teile der Einheit 44 nehmen die in Fig.2 die in Fig.9 gezeigte Offenstellung auseinanderge-
bis 6 dargestellten Stellungen ein. Unterhalb der Ein- drückt. Die Bodenwand 112 der Kammer 86, diein
heit 44 befindet sich ein Werkstück W. der Schließstellung der Backen eine Sperre bildet, die
Infolge der Betätiung der Überführungsmechanis- eine Bewegung der Mutter aus den Backen heraus
men 34 und 34 α wird eine Mutter durch den 25 verhindert, ist nun zurückgezogen, so daß die Hülse
Schlauch 26 und eine Unterlegscheibe durch den und die von dieser erfaßte Mutter zwischen den Bak-
Schlauch 26 a durch Preßluft getrieben. Wenn eine ken heraus zum Gewindetstift·? bewegt werden kön-
Mutter aus dem Einlaß 90 in die Kammer 86 eintritt, nen.
drückt sie die Gleitstücke 94 nach außen, und die Wenn die Backen 80 die in Fig. 9 gezeigte Offen-
Federn 99 bringen die Gleitstücke 94 mit einer 30 stellung erreichen, bringt die Hülse 54 die Mutter 22
Schnappbewegung in die in Fig.3 gezeigte Stellung nach unten und schraubt sie auf den StiftS auf
zurück, nachdem die Mutter in die Kammer 86 ein- (Fig. 10). Bei der Bewegung der Teile aus der Stel-
getreten ist, um zu verhindern, daß die Mutter aus lung nach Fig.7 in die Stellung nach Fig. 10 be-
der Kammer 86 heraus in der Richtung zum Einlaß wegt sich die Bohrung 72 in der Welle 56 um den
90 zurückprallt. 35 Dorn 68 herum entgegen der Wirkung der Feder 76
Ohne die Gleitstücke 120 könnte und würde sich nach unten.
wahrscheinlich nun die Mutter um ihre Achse in eine Nachdem die Mutter 22 bzw. zusätzlich die Unterverkantete Stellung oder in eine um 180° ver- legscheibe 24 auf das Werkstück W in der beschriedrehte Stellung neigen. Der Unterkantenteil 131 des benen Weise aufgebracht worden sind, wird der Ar-Gleitstücks, der sich über die Oberseite der Mutter 4° beitszylinder 48 umgesteuert, so daß der Schlitten 42 und dieser verhältnismäßig eng benachbart erstreckt, und die Einheit 44 nach oben bewegt werden. Wenn wirkt jedoch mit der Bodenwand 112 der Kammer die Hülse 54, in den Zeichnungen gesehen, nach 86 zusammen, um ein solches Neigen zu verhindern oben zurückgezogen wird, schließen sich die Backen ■ -· und die Mutter richtig ausgerichtet zu halten. 80 unter der Wirkung der Federn 84, und die Gleit-
Bei in Betrieb befindlichem Motor 60, der die 45 stücke 120 und 94 kehren unter der Wirkung der Fe-
Hülse 54 zur Drehung antreibt, wird der Zylinder 48 dem 126 und 99 nach innen zurück, so daß sich die
betätigt, um den Schlitten 42 und die Einheit 44 ab- Teile wieder in den in Fi g. 2 bis 6 dargestellten rela-
zusenken. Die gesamte Einheit bewegt sich als Gan- tiven Stellungen zueinander befinden. Bei der weitezes nach unten, bis ihr unteres Ende sich in der Nähe ren Aufwärtsbewegung des Schlittens 42 kehrt die
des GewindestiftesS befindet. Sodann kommt der 50 Einheit 44 als Ganzes in die in Fig. 1 gezeigte Stel-Bund 67 gegen die Jochfinger 66 zur Auflage, und lung zurück, in welcher der Bund 67 außer der Auf-
die Abwärtsbewegung des Rohres 66, des Körpers 50 lage auf den Jochfingern 66 angehoben ist.
und der Backen 80 kommt zum Stillstand. Hierauf wird ein neues Werkstück W unterhalb
Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Schlittens der Einheit 44 angeordnet und wird die Förderein-
42 bewegen sich die Welle 56, die Hülse 54 und der 55 richtung 34 betätigt, um eine neue Mutter 22 der Dorn 68 mit Bezug auf den Körper und die Backen Kammer 86 zuzuführen. Der Zylinder 48 wird betä-
80 zur Mutter 22 und zur Unterlegscheibe 24 nach tigt, um die Einheit 44 abzusenken und anzuheben,
unten. Zuerst tritt der Dorn durch die Kammer 86 um die neue Mutter auf das neue Werkstück aufzusowie durch die Mutter hindurch, bis das untere bringen und die Einheit 44 in ihre obere zurückgezo-Ende des Doms auf dem GewindestiftS (Fig.7) zur 60 gene Stellung zurückzuführen. Die Fördereinrichtung
Auflage kommt. Etwa gleichzeitig kommt die Kur- 34 und die Einheit 44 für das Aufbringen einer Mutvenfläche 130 an der Hülse 54 in Anlage an den ter auf eine Folge von Werkstücken wird abwech-Kurvenflächen 128 der Gleitstücke 120. Bei der wei- selnd betätigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 mitgeteilt wird. Die Steckhülse muß dabei einen grö- Patentansprüche: fieren Durchmesser als die Mutter haben. Hierbei entsteht insofern eine Schwierigkeit, als die Mutter
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Vorzugs- in eine Lage in Ausfluchtung mit der Steckhülse ge-.weise einzeln über einen Einlaß zugeführten Mut- 5 fördert und in dieser Lage mechanisch statt von
tern oder anderen, ähnlichen Befestigungsele- Hand gehalten werden muß. Vor allem muß um die menten auf Schraubenbolzen od. dgl. mit einer Mutter herum ein gewisses Spiel vorgesehen sein, dadrehbaren, die aufzuschraubende Mutter umge- mit der Steckhülse ein Vorschub in Antriebsrichtung benden Steckhülse und einer der Steckhülse Vor- um die Mutter herum mitgeteilt werden kann. Ferner schub erteilenden Einrichtung sowie mit zwei io muß der Vorschubweg der Steckhülse zur Mutter frei eine Aufnahmekammer für die Mutter bildenden von Behinderung sein. Wenn aber ein solcher freier Werkstückhaltebacken, die auseinander- und auf- Bereich um die Mutter belassen wird, kann letztere einander zu bewegbar sind, dadurch ge- nach ihrer Zuführung außer Ausfluchtung zu der kennzeichnet, daß am Einlaß (90) der Auf- Steckhülse zur Ruhe kommen und sich ferner axial nahmekammer (86) eine betätigbare Sperre vor- 15 in eine Stellung neigen, in der sie nicht einwandfrei gesehen ist und die Werkstückhaltebacken (80) in Eingriff mit der Steckhülse gebracht werden kann, über der Oberseite des Werkstücks je ein. Nieder^· Bei der bekannten, selbsttätig betriebenen Ma-
halte-Gleitstück (120) aufweisen. schine ist der vorgenannte Umstand besonders uner-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- wünscht, und er wird noch verschlimmert, wenn die kennzeichnet, daß die Sperre zwei Verschluß- 20 Achse der Mutter mit der Arbeitsachse einen Winkel Gleitstücke (94) aufweist, von denen jeweils eines einschließt. Bei der bekannten Maschine wird es als an je einer Werkstückhaltebacke (80) vorgesehen gegeben hingenommen, daß die aufzuschraubende
ist. Mutter schräg zur Arbeitsachse und außer Ausfluch- L
.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- tung zur Steckhülse in der Aufnahmekammer andurch gekennzeichnet, daß das Niederhalte-Gleit- 05 langt. Diese nachteilige Tatsache wird zunächst hinstück (120) in den Vorschubweg der Steckhülse genommen, und die Vorrichtung ist so ausgebildet, (54) und aus dieser herausbewegbar ist. daß sie für Korrekturen sorgt. Ein loser oder
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- schwimmender Greiferstift sucht das Loch in der kennzeichnet, daß die Niederhalte-Gleitstücke Mutter, tritt durch dieses hindurch und versucht die (120) und die Steckhülse (54) zueinander korn- 30 Mutter in die gewünschte Lage zu bewegen. Es hat plementäre, abgeschrägte Flächen (130,128) auf- sich hierbei jedoch in nachteiliger Weise gezeigt, daß weisen. dies nicht immer gelingt, sondern statt dessen die
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Mutter in dieser Lage verkeilt oder verklemmt wird, durch gekennzeichnet, daß die Verschluß-Gleit- was zum Blockieren der Maschine führt. Beim Bestücke (94) mit den Niederhalte-Gleitstücken 35 trieb von Drehschraubern mit sehr hoher Geschwin- (120) durch Rückzugsorgane (142, 146, 150) der digkeit wäre daher das Korrekturprinzip der bekann-Verschlußgleitstücke (94) verbunden sind. ten Maschine nicht geeignet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Muttern Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß od. dgl. in eine Lage zu bringen, die es erlaubt, den die Werkstückhaltebacken (80) eine Fläche (118) 40 Aufschraubvorgang ohne Verkanten und Verklemaufweisen, die ebenfalls zur Steckhülse (54) korn- · men der Muttern usw. vorzunehmen, so "daß eine plementär und mit dieser in Eingriff bringbär ist. sehr hohe Geschwindigkeit der Vorrichtung gewähr-
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der leistet ist. · . I Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gedie Verschluß-Gleitstücke (94) und die Nieder- 45 löst, daß am Einlaß der Aufnahmekammer eine betähalte-Gleitstücke (120) parallel zueinander und tigbare Sperre vorgesehen ist und die Werkstückhaiunabhängig voneinander bewegbar sind, tebacken über der Oberseite des Werkstückes je ein
Niederhalte-Gleitstück aufweisen.
DE1627730A 1966-05-12 1967-05-10 Vorrichtung zum Aufbringen von Befestigungselementen auf Schraubenbolzen Expired DE1627730C3 (de)

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