DE10063154A1 - Schmiedepresse mit Stellvorrichtung auf Matrizenseite - Google Patents
Schmiedepresse mit Stellvorrichtung auf MatrizenseiteInfo
- Publication number
- DE10063154A1 DE10063154A1 DE10063154A DE10063154A DE10063154A1 DE 10063154 A1 DE10063154 A1 DE 10063154A1 DE 10063154 A DE10063154 A DE 10063154A DE 10063154 A DE10063154 A DE 10063154A DE 10063154 A1 DE10063154 A1 DE 10063154A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- forging press
- die
- press according
- wedge
- adjusting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K1/00—Making machine elements
- B21K1/44—Making machine elements bolts, studs, or the like
- B21K1/46—Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/02—Dies or mountings therefor
- B21J13/03—Die mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/14—Ejecting devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J9/00—Forging presses
- B21J9/02—Special design or construction
- B21J9/022—Special design or construction multi-stage forging presses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K27/00—Handling devices, e.g. for feeding, aligning, discharging, Cutting-off means; Arrangement thereof
- B21K27/02—Feeding devices for rods, wire, or strips
- B21K27/04—Feeding devices for rods, wire, or strips allowing successive working steps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forging (AREA)
- Presses And Accessory Devices Thereof (AREA)
- Control Of Presses (AREA)
Abstract
Schmiedepresse, bei der die Justierung der Werkzeugpositionen zueinander schnell und einfach durchführbar ist trotz geringen baulichen Aufwandes, insbesondere aufgrund guter Zugänglichkeit, und speziell mit einer geringen Störanfälligkeit, mit einer im Umformbetrieb feststehenden Abstützseite, die eine Matrize umfaßt, einer Aufschlagseite, die einen im Umformbetrieb in Längsrichtung beweglichen Schlitten mit einem Stempel umfaßt und einer ersten Stellvorrichtung zum Einstellen des Schließhöhen-Abstandes, wobei die erste Stellvorrichtung auf der Abstützseite der Schmiedepresse angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei der Justierung von Werkzeugen von
Schmeidepressen.
In Schmiedepressen, insbesondere Horizontal-Transferpressen wird ein Werk
stück durch Umformen auf die gewünschte Form gebracht, indem es zwischen
einer feststehenden Matrize und einem beweglichen Stempel so stark verpreßt
wird, daß die gewünschte Umformung stattfindet.
Dabei wird im Betrieb der Maschine der Stempel in der Regel nicht bis auf An
schlag an die Matrize heranbewegt, sondern nur bis auf einen sog. Schließhöhen-
Abstand, der natürlich für das Verformungsergebnis maßgeblich ist.
Aufgrund von Schwankungen der Abmessungen des Rohteiles, Wärme
dehnungen der Maschine aufgrund anhaltenden Betriebes etc. muß dieser
Schließhöhen-Abstand einstellbar, also nachträglich verstellbar, sein.
Da der Schließhöhen-Abstand ein in Längsrichtung, also in Richtung des
Pressenhubes, gemessener Abstand ist, wurde dies bisher dadurch gelöst, daß
auf der Seite des beweglichen Stempels, also der Aufschlagseite der Maschine,
eine Stellvorrichtung vorgesehen ist, die einen Stellkeil in Keilrichtung, quer zur
Längsrichtung, mehr oder minder weit zwischen Stempel und dem Rest des den
Stempel tragenden beweglichen Schlittens einschiebt.
Der immer gleiche Hub des Antriebes des Schlittens wird dadurch auf der Seite
des Stempels hinsichtlich der Hubhöhe nicht verändert, wohl aber hinsichtlich der
Längsposition in den beiden Umkehrpunkten, und damit auch der Schließhöhen-
Abstand gegenüber der feststehenden Matrize.
Eine derartige Lösung ist beispielsweise in DE 197 22 229 A1 beschrieben, wobei
dort die Stellvorrichtung motorisch angetrieben ist.
Nachteilig ist jedoch, daß sich die gesamte Stellvorrichtung im bewegten Teil der
Maschine, der Aufschlagseite, befindet und nicht in der stillstehenden Abstütz
seite, was aufgrund der hohen Beschleunigungskräfte (ca. 300 Hübe pro Minute)
nachteilig ist und darüber hinaus auch den Nachteil besitzt, daß zum Reparieren
nicht nur die Maschine angehalten, sondern u. U. auch der komplette Schlitten
ausgebaut werden muß, was hohe Produktionsausfälle verursacht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schmiedepresse zu
schaffen, bei der die Justierung der Werkzeugpositionen zueinander schnell und
einfach durchführbar ist trotz geringem baulichen Aufwandes, insbesondere
aufgrund guter Zugänglichkeit, und speziell mit einer geringen Störanfälligkeit.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Dadurch, daß die Stellvorrichtung nicht in der Aufschlagseite, sondern in der
Abstützseite der Maschine untergebracht ist, ist sie erheblich geringeren
Belastungen während des Betriebes der Maschine ausgesetzt, und muß
dementsprechend seltener gewartet bzw. ausgetauscht werden.
Diese Lösung eignet sich vor allem für Horizontal-Transferpressen, bei denen also
die Längsrichtung der Maschine, die Hubrichtung, horizontal angeordnet ist, und
welche in einer Transferstraße integriert sind, so daß die Werkstücke quer zur
Längsrichtung der einzelnen Maschine von einer Bearbeitungsstation zur
nächsten transportiert werden mittels einer Transfereinrichtung.
Dabei kann insbesondere der Transport von einer Schmiedeposition zur nächsten,
gegebenenfalls innerhalb der gleichen Maschine aber in ein anderes Werkzeug
durchgeführt werden, wenn die Maschine mehrere Werkzeuge, also Matrizen und
Stempel, nebeneinander umfaßt.
Die Lösung ist auch insbesondere für Schmiedepressen geeignet, bei denen nicht
mit Endlosmaterial, z. B. Drahtmaterial, gearbeitet wird, sondern die Rohteile
einzeln vor jedem Umformvorgang in die Maschine, also in die Matrize, eingesetzt
werden, was in der Regel ebenfalls automatisch mittels einer Transfereinrichtung
geschieht.
Mittels der Stellvorrichtung wird die Position der vorderen, dem Stempel
zugewandten, Stirnfläche, der sogenannten Anschlagfläche, in Längsrichtung
bestimmt, indem der Matrizenblock, in dem die Matrize fixiert ist, und welcher sich
indirekt gegenüber dem Grundkörper der Maschine abstützt, von diesem mehr
oder weniger beabstandet wird. Die Beabstandung wird vorzugsweise verändert
durch mehr oder weniger weites Einschieben eines Keiles in Keilrichtung und quer
zur Längsrichtung, der Hubrichtung, wobei sich dieser Keil vorzugsweise auf einer
analog entgegengesetzten, gleich steilen Gegenfläche eines Gegenkeiles
abstützt.
Für den Betrieb der Maschine ist der Matrizenblock samt Matrize in Längsrichtung
bereits fest anliegend gegen den Keil und damit gegenüber dem Grundkörper
möglichst spielfrei vorgespannt.
Zum Verschieben des Keiles muß diese Vorspannung, die meist über einen He
belmechanismus und einen Hydraulikzylinder realisiert ist, wenigstens zum Teil
aufgehoben werden, um die Verschiebekraft nicht zu hoch werden zu lassen.
Die Verstellung erfolgt vorzugsweise motorisch mittels einer in Stellrichtung des
Keiles verlaufenden Gewindespindel, die vorzugsweise - vor allem bei Horizontal-
Transferpressen - von der Unterseite her angreift, während die Werkstückzufuhr
von der Oberseite her erfolgt.
Um eine selbsttätige Verstellung zu vermeiden, läuft die Gewindespindel u. a.
durch eine hydraulisch klemmbare Mutter hindurch, die während des Schmiede
betriebes der Maschine im geklemmten Zustand belassen wird, um die Gewinde
spindel zu fixieren.
Auf den ersten Blick nachteilig bei einer solchen Anordnung der ersten
Stellvorrichtung auf der Abstützseite, nämlich hinter der Matrize, ist die Tatsache,
daß durch Veränderung der Längsposition der vorderen Anschlagfläche der
Matrize auch der Abstand zwischen dieser vorderen Anschlagfläche und dem
hinteren Anschlag für das Werkstück, welcher durch ein im Grundkörper der
Maschine justiertes Teil geboten wird und von hinten in die Matrize hineinragt,
verändert wird.
Diese Veränderung bewirkt beim herzustellenden Werkstück auch eine Verän
derung der durch Umformen nicht veränderten Schaftlänge L1, beispielsweise
wenn aus Stücken abgelängten Rundmateriales durch Einlegen in die Matrize und
Hervorragen über deren vordere Anschlagfläche mittels des Stempels der
Schraubenkopf an den Rohling angeformt werden soll, da dann der Abstand
zwischen der vorderen Anschlagfläche und dem hinteren Anschlag die
Schaftlänge der späteren Schraube, auf welche anschließend das Gewinde
aufgerollt oder gepreßt wird, verändert wird.
Dieser Nachteil kann umgangen werden, indem auch der hintere Anschlag
gegenüber dem Grundkörper nicht nur einstellbar ist, was zur Umstellung von
einem Werkstück auf das andere ohnehin notwendig ist, sondern dessen zweite
Stellvorrichtung mit der ersten Stellvorrichtung dergestalt gekoppelt ist, daß bei
Verstellung des Schließhöhen-Abstandes mittels der ersten Stellvorrichtung die
zweite Stellvorrichtung analog automatisch nachgestellt wird, damit die
Schaftlänge, also der Abstand zwischen vorderer Anschlagfläche und hinterem
Anschlag, unverändert bleibt.
Natürlich ist es möglich, gezielt die beiden Stellvorrichtungen auch lediglich
separat zu verstellen, insbesondere die zweite Stellvorrichtung.
In der Regel umfaßt die zweite Stellvorrichtung ebenfalls eine Gewindespindel für
die Verstellung, die ebenfalls im Grundkörper, diesmal allerdings in Längsrichtung,
verschraubbar ist.
Eine Kopplung der beiden Stellvorrichtungen ist beispielsweise dadurch möglich,
daß beide Gewindespindeln jeweils über einen Elektromotor, beispielsweise einen
Servomotor, angetrieben werden und mittels einer gemeinsamen oder zwei
einzelner, funktional miteinander verknüpfter Steuerungen, angesteuert werden
können.
Natürlich ist auch eine rein mechanische Kopplung der beiden Stellvorrichtungen,
insbesondere deren Gewindespindeln, möglich, indem ein und derselbe Motor
oder auch ein Handantrieb beide Gewindespindeln in der richtigen Relation
zueinander verstellt. Auch in diesem Fall muß eine Entkopplungsmöglichkeit in
Form einer Kupplung vorhanden sein, um eine der beiden Stellvorrichtungen,
insbesondere die zweite Steilvorrichtung, auch separat verstellen zu können.
Ein weiteres Problem stellt die Transfereinrichtung dar, die in der Regel das
Werkstück mittels Greifern unmittelbar vor dem vorderen Ende der vorderen
Anschlagfläche der Matrize ergreift und zur nächsten Bearbeitungsstation
weitertransportiert. Durch die Veränderung dieser vorderen Anschlagfläche könnte
auch deren Relativposition (Abstand s) zur Transfereinrichtung verändert werden.
Dieses Problem läßt sich dadurch umgehen, daß die Transfereinrichtung auf dem
Grundkörper montiert ist, jedoch entweder verstellbar und mittels einer
Stellvorrichtung, insbesondere direkt mittels der zweiten Stellvorrichtung zur
Verlagerung des Anschlages, verlagert wird oder fest, mit ausreichend großem
Abstand s.
Die Spannvorrichtung zum Spannen und Lösen des Matrizenblockes kann auch
mit einer weiteren Spannvorrichtung zum Spannen und Lösen der Transfer
einrichtung gegenüber dem Grundkörper ausgestattet sein oder spannt bzw. löst
diesen zusätzlich zum Matrizenblock.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren
beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Lösung des Standes der Technik, mit
Blick quer zur Hubrichtung der Maschine;
Fig. 2a, 2b in gleicher Blickrichtung eine erfindungsgemäße Lösung;
Fig. 3 ein beispielhaftes Werkstück in der Seitenansicht;
Fig. 4a und
Fig. 4b die Transfereinrichtung betrachtet in Hubrichtung der Maschine und
Fig. 5 die Transfereinrichtung gemäß Fig. 4 betrachtet quer zur Hubrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Schmiedepresse gemäß dem Stand der Technik, bei welchem
ein Werkstück 7 zwischen einer Matrize 2 und einem beweglichen Stempel 1
durch Pressen umgeformt wird.
Die Matrize 2 ist dabei im festen Teil der Maschine, der Abstützseite 100,
aufgenommen. Der Stempel 1 ist dagegen Bestandteil des in Hubrichtung der
Presse, der Längsrichtung 10, beweglich angetriebenen Schlittens 3 auf der
Aufschlagseite 101 der Maschine.
Der Schlitten 3 wird dabei in Längsrichtung 10 - wie im linken Teil der Fig. 1
dargestellt - über einen Hebelmechanismus oszillierend angetrieben, wobei es für
die Gestaltung des Werkstückes, in diesem Fall eines Schraubenkopfes, vor allem
auf den Fließhöhenabstand h ankommt, also welchen Abstand der Stempel 1 im
Umkehrpunkt seiner Bewegung in Längsrichtung 10 von der Matrize 2, also deren
vorderer Anschlagfläche 2a, einnimmt.
Zu diesem Zweck wurde bei dieser bekannten Lösung ein Keil 6 quer zur Längs
richtung 10 zwischen dem Stempel 1 und dem Korpus des Schlittens eingebracht,
wobei noch weitere, in ihrer Länge unveränderliche Bauteile, zwischen dem Keil 6
und dem Stempel 1 angeordnet sein können.
Bei immer gleichem Hub des Antriebsmechanismus des Schlittens 3 kann der
Schließhöhen-Abstand h und damit in diesem Fall die Kopfhöhe h1 des
herzustellenden Schraubenkopfes dadurch variiert werden, daß der Keil 6 mehr
oder weniger weit in Querrichtung eingeschoben und fixiert wird, was mittels des
ebenfalls in Einschubrichtung verlaufenden Stellbolzens 4 geschieht.
Bei dieser Lösung befindet sich die den Keil 6 umfaßende Stellvorrichtung 5 am
Schlitten 3, also dem mit hoher Frequenz oszillierenden Teil der Schmiedepresse,
was besonders bei motorisch angetriebener Stellvorrichtung, also motorischem
Antrieb für den Keil 6, diesen Antrieb hohen Belastungen aussetzt.
Die Fig. 2a und 2b zeigen daher eine erfindungsgemäße Lösung einer Schmiede
presse in gleicher Ansicht, wobei in Fig. 2a primär die Aufschlagseite 101 und in
Fig. 2b primär die Abstützseite 100 der Schmiedepresse dargestellt ist, zwischen
welchen sich das in Fig. 3 separat dargestellte Werkstück befinden soll. Dieses
Werkstück ist ein Schraubenrohling mit Kopf, dessen Schaftlänge L1 betragen soll
und dessen Kopfhöhe in gleicher Richtung, nämlich in Längsrichtung der
Schraube und auch der Maschine, a1 betragen soll.
Die Abstützseite 100 der Maschine gemäß Fig. 2a unterscheidet sich von der
bekannten Lösung gemäß Fig. 1 nur mehr dadurch, daß der Schlitten 3 keine
Steilvorrichtung für die Veränderung der Längsposition des Stempels 1 gegenüber
dem Schlitten 3 mehr umfaßt, sondern der Stempel 1 direkt in einem
Stempelblock aufgenommen und fixiert ist, der mit dem Schlitten 3 bewegt wird.
Fig. 2b zeigt die Abstützseite 100 der Schmiedepresse separat, mit eingelegtem
und bereits geformtem Werkstück 7, also nach dem Umformen. Dabei ist das
Werkstück 7 mit seinem Schaft in einer entsprechenden Bohrung der Matrize 2
aufgenommen. Das rückwärtige freie Ende des Schaftes stützt sich dabei auf
einem Antriebsstift 21 ab, der von der Rückseite her in die Bohrung der Matrize 2
hineinragt bis zu einer vorgegebenen Position, und dabei einen Anschlag 28 für
das hintere Ende des Werkstückes 7 bildet.
Das vordere freie Ende des Rohlings wird durch den in Fig. 2b nicht sichtbaren
Stempel 1, also von links her gemäß Fig. 2a, beaufschlagt und dabei so verformt,
daß eine Verbreiterung des Kopfes des Rohlings eintritt und gegen die vordere
Stirnfläche, die Anschlagfläche 2a der Matrize 2 gepreßt wird.
Die Matrize 2 ist in einem Matrizenblock 15 aufgenommen, der auf der Rückseite
von einem aufgeschraubten Blockdeckel 15a verschlossen wird, der ebenfalls
eine mit der Bohrung der Matrize 2 fluchtende Durchgangsöffnung aufweist. Der
gesamte Matrizenblock 15 einschließlich des Blockdeckels 15a stützt sich indirekt
gegenüber dem dahinter liegenden Grundkörper 9 ab, und zwar über eine
Stützplatte 16, die im Gegensatz zum Grundkörper 9 somit als Verschleißteil
auswechselbar ist. Zwischen der Stützplatte 16 und dem Matrizenblock 15 ist die
Stellvorrichtung 5 für die Verstellung der Längsposition der Matrize 2, also deren
vordere Anschlagfläche 2a gegenüber dem Grundkörper 9, angeordnet.
Diese Stellvorrichtung 5 besteht aus einem Keil 6, dessen Keilform in Einschub
richtung verläuft, welche quer zur Längsrichtung 10 und damit der Hubrichtung der
Maschine liegt, so daß durch die Querposition des Keiles 6 aufgrund der
Keilwirkung die Längsposition des sich auf dem Keil abstützenden Bauteiles, u. a.
der Matrize 2 und damit auch deren vordere Anschlagfläche 2a bestimmt wird.
Der Keil 6 stützt sich seinerseits mit seiner schräg zur Radialebene liegenden
Keilfläche auf einem analog entgegengerichteten, fest positionierten Gegenkeil 19
ab, der sich mit seiner Rückseite an der Stützplatte 16 abstützt. Keil 6, Gegenkeil
19 und Stützplatte 16 sind - ebenso wie der Grundkörper 9 - fluchtend von einer
Durchgangsöffnung durchsetzt, um das Zuführen des Ausdrückstiftes 21, der nicht
nur den Anschlag für das Werkstück beim Umformen darstellt, sondern
anschließend auch das Werkstück auswerfen soll, zu ermöglichen.
Die Verstellung des Keiles 6 erfolgt über eine Gewindespindel 33, die durch eine
Gewindebohrung im Grundkörper 9 hindurch verschraubt wird und mit ihrem Kopf
im Keil 6 drehbar, jedoch axial fest, gelagert ist und diesen deshalb in
Verschieberichtung verschieben kann.
Das hintere Ende der Gewindespindel 33 ragt unten aus dem Grundkörper 9
hervor und wird dort über ein drehfest mit der Gewindespindel 33 verbundenes
Zahnrad 30 von einem Servomotor 11 über mehrere dazwischen angeordnete
Zahnräder angetrieben. Dabei kämmt mit dem Zahnrad 30 ein weiteres Zahnrad
32, dessen Rotationsachse parallel zu der der Gewindespindel 33 liegt und
dessen axiale Erstreckung so groß ist wie der Verstellbereich der Gewindespindel
33, so daß das Zahnrad 30 trotz Längsverschraubung immer mit diesem Zahnrad
32 kämmt.
Durch Anordnung von Kegelrädern im Antriebstrang sitzt der Motor im rechten
Winkel zur Gewindespindel 33 und daher unweit unterhalb des unteren Endes des
Grundkörpers 9, so daß dessen Höhe nicht unnötig vergrößert wird.
Mit dem Servomotor 11 ist ein Positionsgeber 12 verbunden, der ständig oder in
regelmäßigen zeitlichen Abständen oder auch nur auf Anforderung die Axial
position der Gewindespindel 33 bestimmt aufgrund einer bekannten Ausgangs
lage und Zählung der inzwischen eingetretenen Drehungen bzw. Winkelverän
derungen des Servomotors 11.
Zur Abstützung des Werkstückes 7 während des Schmiedevorganges, also aber
zum Auswerfen des Werkstückes 7 danach, dient der Ausdrückstift 21, der von
der Rückseite her in die entsprechende Durchgangsbohrung der Matrize 2
eingeführt wird, welche in der Regel dem Durchmesser des von der anderen Seite
her in die Matrize einzulegenden Werkstückes entspricht.
Der Ausdrückstift 21 muß vor allem in seiner zurückgezogenen Position, in
welcher sein vorderes stirnseitiges Ende als Anschlag 28 für das einzulegende
Werkstück 7 dient, genau eingestellt werden können. Diese Position ist in Fig. 2b
dargestellt. In einer in Fig. 2 nicht dargestellten, demgegenüber nach links
verlagerten Position des Andrückstiftes 21 kann dieser soweit nach vorne bewegt
werden, daß sein vorderes Ende die vordere Anschlagfläche 2 der Matrize
erreicht oder annähernd erreicht.
Zu diesem Zweck ist der Andrückstift 21 an seinem hinteren Ende mit einem
zylinderförmig verbreitertem Kopf 31 ausgestattet, welcher in einer
entsprechenden Stiftbuchse 23 in Längsrichtung 10 geführt ist, welche auch den
Blockdeckel 15a durchdringt. Von der Rückseite her drückt auf den Kopf 31 ein
Maschinenstift 22, der mit seinem vorderen Ende ebenfalls im Inneren der
Stiftbuchse 23 geführt ist, und sich in seinem hinteren Bereich mit einer Schulter
am vorderen stirnseitigen Ende einer Gewindebuchse 8 abstützt. In der
Betriebsstellung der Schmiedepresse, also in der zurückgezogenen Position von
Ausdrückstift 21 und auch des Maschinenstiftes 22 liegt dieser mit seiner
rückwärtigen Schulter 22a an der Gewindebuchse 8 an. Zum Auswerfen des
Werkstückes 7 werden beide mittels eines Auswerfers, der im Inneren der
Gewindebuchse 8 geführt ist und den Maschinenstift 22 von der Rückseite her in
Längsrichtung beaufschlagt, in Längsrichtung vorwärtsgeschoben.
Die Gewindebuchse 8 ist mittels ihres Außengewindes in einem entsprechenden
Innengewinde des Grundkörpers 9 in der Längsrichtung verschraubbar. Die
verschraubbare Gewindebuchse 8, über welche die Anschlagposition des
Andrückstiftes 21 eingeteilt wird, sind Bestandteil der zweiten Stellvorrichtung 5'.
Der Antrieb der Gewindebuchse 8 erfolgt wiederum - wie bei der ersten
Stellvorrichtung 5 zum Einstellen der Position des Keiles 6 - über Zahnräder und
einen Servomotor 13 sowie einen zugeordneten Positionsgeber 14, die hinter dem
rückwärtigen Ende des Grundkörpers 9 angeordnet sind. Da eine Umlenkung des
Antriebstranges um 90° nicht notwendig ist, sind in dem Antriebsstrang keine
Kegelräder verbaut.
Der Matrizenblock 15 einschließlich seines Blockdeckels 15a wird über eine
Spannvorrichtung 29 für den Schmiedebetrieb in Längsrichtung und gegen den
am Grundkörper 9 abgestützten Keil 6 gepreßt und quer hierzu gegen
entsprechende Anschlagflächen des Grundkörpers 9, damit eine immer definierte
Position der Matrize 2 im Schmiedebetrieb gegeben ist. Zu diesem Zweck zieht
ein Hydraulikkolben 18 an einem Hebel, an dem exzentrisch ein weiterer Hebel 17
befestigt ist, welcher einerseits um eine Achse 24 des Matrizenblockes 15 und
andererseits um einen Bolzen 26 des ersten Hebels drehbar gelagert ist und der
erste Hebel ist zusätzlich um einen Blockbolzen 27 des Matrizenblockes 15
schwenkbar befestigt. Alle Schwenkachsen laufen quer zur Längsrichtung 10 und
sind parallel zueinander ausgerichtet. Mittels der Spannvorrichtung 29 wird der
Matrizenblock 15 wie vorbeschrieben gegen den Grundkörper 9 bzw. den Keil 6
gespannt, und nur zum Verstellen des Keiles 6 wird diese Spannvorrichtung
gelöst.
Fig. 5 zeigt - in Blickrichtung analog zu den Fig. 1 oder 2 - eine Transfer
einrichtung 42, die oberhalb des Grundkörpers und oberhalb des in Fig. 5 nicht
dargestellten Werkstückes 7 angeordnet ist. In Fig. 5 ist der Ausdrückstift 21 in
seiner vorgeschobenen Position, der Ausdrückposition, dargestellt.
Die Transfereinrichtung dient dazu, mittels zweier an der Transfereinrichtung 42
verschwenkbar angeordneter Greifer 40, 41, die zusammen eine Zange bilden,
das Werkstück zu ergreifen, und abzutransportieren, beispielsweise zu einer
nächsten, daneben befindlichen, Bearbeitungsstation, und/oder einen neuen
Rohling einzulegen.
Zu diesem Zweck ist die Transfereinrichtung 42 oberhalb des Grundkörpers 9 in
Querrichtung verfahrbar und umfaßt vorzugsweise - wie die Darstellung der Fig.
4a bei geöffneten Greifern mit Blick in Längsrichtung zeigt - mindestens zwei oder
auch mehr Greiferpaare, um das Endladen und Beladen gleichzeitig durchführen
zu können.
Wie Fig. 4b zeigt, sind die Greifer 40, 41 so lang, daß sie mit ihren freien Enden
das Werkstück 7 zwischen sich halten können, im geöffneten Zustand schwenken
die Greifer 40, 41 um ihre oberhalb des Werkstückes, insbesondere oberhalb des
Grundkörpers 9, angeordnete Schwenkachsen jedoch so weit, daß die freien
Enden der Greifer 40, 41 nicht über den höchsten Punkt, nämlich eine in
Querrichtung horizontal verlaufende Tangente 20', an die Matrize 2 herabreichen.
Dadurch ist es möglich, die Transfereinrichtung 42 bei geöffneten Greifern 40, 41
quer zu verfahren, ohne daß die Greifer 40, 41 an der Matrize 2 hängen bleiben
bzw. an dem noch an die Matrize 2 angenäherten Stempel 1.
In Längsrichtung sind die Greifer 40, 41 - wie am besten in Fig. 5 ersichtlich -
unmittelbar vor dem vorderen Ende der Matrize 2, also vor deren vorderen
Anschlagfläche 2a, positioniert.
Der Abstand s zwischen der vorderen Stirnfläche 2a der Matritze 2 und den
Greifern muß dabei so eingestellt werden, daß bei Verstellung der Matritze 2
mittels des Keiles keine Kollision mit den Greifern eintritt.
Eine Möglichkeit besteht darin, daß die zweite Stellvorrichtung 5' nicht nur den
Ausdrückstift 21, sondern auch die Transfervorrichtung 42 in Längsrichtung
verschiebt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß für die Transfervorrichtung 42 eine
dritte, nicht gezeichnete Stellvorrichtung analog der zweiten Stellvorrichtung 5'
und in der gleichen Richtung wirkend vorhanden ist.
1
Steuerpult
2
Matrize
2
a vordere Anschlagfläche
3
Schlitten
4
Bolzen
5
,
5
' Stellvorrichtung
6
Keil
7
Werkstück
8
(Gewinde-)Buchse
9
Grundkörper
10
Längsrichtung
11
Servomotor
12
Positionsgeber
13
Servomotor
14
Positionsgeber
15
Matrizenblock
15
a Blockdeckel
16
Stützplatte
17
Hebel
18
Hydraulikzylinder
19
Gegenkeil
20
Querrichtung
21
Ausdrückschrift
22
Maschinenstift
23
Stiftbuchse
24
Achse
25
Hebel
26
Bolzen
27
Blockbolzen
28
Abschlag
29
Spannvorrichtung
30
Zahnrad
31
Kopf
32
Zahnrad
33
Gewindespindel
34
hydraulische Mutter
40
Greifer
41
Greifer
42
Transfereinrichtung
L1 Schaftlänge
h1 Kopfhöhe
h Schließhöhenabstand
L1 Schaftlänge
h1 Kopfhöhe
h Schließhöhenabstand
Claims (14)
1. Schmiedepresse mit
einer im Umformbetrieb feststehenden Abstützseite (100), die eine Matrize (2) umfaßt,
einer Aufschlagseite (101), die einen im Umformbetrieb in Längsrichtung (10) beweglichen Schlitten (3) mit einem Stempel (1) umfaßt und
einer ersten Stellvorrichtung (5) zum Einstellen des Schließhöhen- Abstandes (h),
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Stellvorrichtung (5) auf der Abstützseite (100) der Schmiedepresse angeordnet ist.
einer im Umformbetrieb feststehenden Abstützseite (100), die eine Matrize (2) umfaßt,
einer Aufschlagseite (101), die einen im Umformbetrieb in Längsrichtung (10) beweglichen Schlitten (3) mit einem Stempel (1) umfaßt und
einer ersten Stellvorrichtung (5) zum Einstellen des Schließhöhen- Abstandes (h),
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Stellvorrichtung (5) auf der Abstützseite (100) der Schmiedepresse angeordnet ist.
2. Schmiedepresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Stellvorrichtung (5) zwischen der von der Aufschlagseite (101)
abgewandten Rückseite der Matrize (2) und dem Grundkörper (9) der
Schmiedepresse angeordnet ist.
3. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützvorrichtung wenigstens einen quer zur Längsrichtung (10)
verschiebbaren und in dieser Blickrichtung keilförmigen Keil (6) umfaßt, der
insbesondere auf einem in gleicher Blickrichtung analog gegenläufig
keilförmigem, bezüglich des Grundkörpers (9) feststehendem, Gegenkeil (19)
verschiebbar ist.
4. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit einem Anschlag für das rückwärtige Ende des Werkstückes (7)
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmiedepresse eine zweite Stellvorrichtung (5') für die Einstellung der
Längsposition des Anschlages (28) bezüglich der vorderen Anschlagfläche (2a)
der Matrize (2) umfaßt.
5. Schmiedepresse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kopplung der ersten und zweiten Stellvorrichtung (5, 5') dergestalt vorhanden
ist, daß eine Veränderung des Schließhöhenabstandes (h) mittels der ersten
Stellvorrichtung (5) automatisch eine Nachführung des Anschlages (28) mittels
der zweiten Stellvorrichtung (5') so bewirkt, daß der Abstand zwischen vorderer
Anschlagfläche (2a) der Matrize (2) und dem Anschlag (28) unverändert bleibt.
6. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Stellvorrichtungen (5, 5') motorisch angetrieben sind, insbesondere mittels
eines elektrischen Servomotors (11, 13), welche jeweils einen Positionsgeber
(12, 14) umfassen, und vorzugsweise beide Motoren von einer gemeinsamen
Steuervorrichtung angesteuert werden.
7. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
beide Stellvorrichtungen (5, 5') jeweils über eine in Stellrichtung verlaufende
Gewindespindel verstellt werden.
8. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstützseite (100) der Schmiedepresse eine Spannvorrichtung (29) umfaßt
zum Festspannen des gesamten, die Matrize (2) tragenden, Matrizenblockes (15)
gegen die Vorderseite des Keiles (6) und damit gegen den Grundkörper (9).
9. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannvorrichtung (29) mit der ersten Stellvorrichtung (5) gekoppelt ist, so daß
vor dem Verstellen der ersten Spannvorrichtung (5) die Spannvorrichtung (29)
gelöst wird.
10. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindespindel (33) der ersten Stellvorrichtung (5) in einer hydraulisch
klemmbaren Mutter (34) läuft, die während des Betriebes der Schmiedepresse
geklemmt ist, um ein selbstätiges Verstellen der Stellvorrichtung (5) zu verhindern.
11. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
daß die Schmiedepresse eine Transfereinrichtung (42) mit Greifern (40, 41) zum
Ergreifen und An- bzw. Abtransportieren des Werkstückes (7) in Querrichtung (20)
zur Längsrichtung (10) umfaßt.
12. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifer (40, 41) im geöffneten Zustand sich außerhalb der in Preßposition
befindlichen Teile der Schmiedemaschine befinden, insbesondere außerhalb des
in Preßposition befindlichen Stempels (1).
13. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Greifer (40, 41) der Transfervorrichtung (42) in der geöffneten Position sich
vollständig radial außerhalb der in Verfahrrichtung der Transfereinrichtung (42)
verlaufenden, an den Umfang des Stempels (1) gelegten Tangente (20') und in
Längsrichtung (10) unmittelbar vor der vorderen Anschlagfläche (2a') der Matrize
(2) befinden.
14. Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transfereinrichtung (42) mit den Greifern (40, 41) ausschließlich in Richtung
der Tangente (20'), jedoch nicht quer hierzu auf die Längsachse zu oder von
dieser weg, verfahrbar ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10063154A DE10063154B4 (de) | 2000-12-18 | 2000-12-18 | Schmiedepresse mit Stellvorrichtung auf Matrizenseite |
TW090130199A TW544350B (en) | 2000-12-18 | 2001-12-06 | Forging press with setting device on the die side |
AT01985418T ATE281258T1 (de) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Schmiedepresse mit stellvorrichtung auf matrizenseite |
ES01985418T ES2230380T3 (es) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Prensa de forja con dispositivo de ajuste en el lado de la matriz. |
EP01985418A EP1345715B1 (de) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Schmiedepresse mit stellvorrichtung auf matrizenseite |
DE50104436T DE50104436D1 (de) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Schmiedepresse mit stellvorrichtung auf matrizenseite |
BR0115705-1A BR0115705A (pt) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Prensa-forja com dispositivo de posicionamento do lado das matrizes |
CA002424367A CA2424367C (en) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Forging press comprising an adjusting device on the matrix side thereof |
PCT/EP2001/014905 WO2002049788A1 (de) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Schmiedepresse mit stellvorrichtung auf matrizenseite |
US10/433,821 US7082807B2 (en) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Forging press comprising an adjusting device on the matrix side thereof |
JP2002551115A JP2004520164A (ja) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | 金型側に設定装置を有する鍛造プレス |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10063154A DE10063154B4 (de) | 2000-12-18 | 2000-12-18 | Schmiedepresse mit Stellvorrichtung auf Matrizenseite |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10063154A1 true DE10063154A1 (de) | 2002-06-27 |
DE10063154B4 DE10063154B4 (de) | 2005-02-10 |
Family
ID=7667697
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10063154A Expired - Fee Related DE10063154B4 (de) | 2000-12-18 | 2000-12-18 | Schmiedepresse mit Stellvorrichtung auf Matrizenseite |
DE50104436T Expired - Fee Related DE50104436D1 (de) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Schmiedepresse mit stellvorrichtung auf matrizenseite |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50104436T Expired - Fee Related DE50104436D1 (de) | 2000-12-18 | 2001-12-17 | Schmiedepresse mit stellvorrichtung auf matrizenseite |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7082807B2 (de) |
EP (1) | EP1345715B1 (de) |
JP (1) | JP2004520164A (de) |
AT (1) | ATE281258T1 (de) |
BR (1) | BR0115705A (de) |
CA (1) | CA2424367C (de) |
DE (2) | DE10063154B4 (de) |
ES (1) | ES2230380T3 (de) |
TW (1) | TW544350B (de) |
WO (1) | WO2002049788A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100464894C (zh) * | 2005-04-05 | 2009-03-04 | 运通工业股份有限公司 | 锻造部件成型机的可调整进料长度的进料装置 |
US20110158767A1 (en) * | 2009-12-29 | 2011-06-30 | Ohio Rod Products | Reduced material, content fasteners and systems and methods for manufacturing the same |
WO2012124199A1 (ja) * | 2011-03-14 | 2012-09-20 | 東洋機械金属株式会社 | 縦型射出成形機 |
TWI464049B (zh) * | 2012-07-26 | 2014-12-11 | Techwin Opto Electronics Co Ltd | Injection Molding Machine Lever Mold Extrusion Mechanism |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1718265A (en) * | 1924-03-13 | 1929-06-25 | Ward William Lukens | Bolt-heading machine |
US3559446A (en) | 1968-03-29 | 1971-02-02 | Nat Machinery Co The | Forging machine |
US3599446A (en) * | 1969-03-21 | 1971-08-17 | Reid Meredith Inc | Terry knit fabric, machine and method of producing same |
US4137748A (en) * | 1977-09-28 | 1979-02-06 | The National Machinery Company | Wedging structure for presses or the like |
US4170051A (en) * | 1977-10-25 | 1979-10-09 | Textron Inc. | Hydraulic and mechanical punch holder adjustment |
JPS5994549A (ja) | 1982-11-20 | 1984-05-31 | Sakamura Kikai Seisakusho:Kk | ホ−マにおける自動段取替え装置 |
US4791803A (en) * | 1985-11-28 | 1988-12-20 | Hatebur Umformmaschinen Ag | Die-change device for a multi-stage forming machine |
DE3806352A1 (de) * | 1988-02-27 | 1989-09-07 | Schuler Gmbh L | Vorrichtung zum auswerfen von werkstuecken aus matrizen in einer umformpresse |
US4966028A (en) * | 1988-11-14 | 1990-10-30 | Kabushiki Kaisha Sakamurakikai Seisakusho | Multi-stage cold forging machine |
JP2870141B2 (ja) | 1990-07-16 | 1999-03-10 | 旭サナック株式会社 | ヘツダー |
JP3393010B2 (ja) | 1996-05-09 | 2003-04-07 | 株式会社阪村機械製作所 | 圧造成形機におけるパンチの取付位置調整装置 |
US5704245A (en) * | 1996-05-31 | 1998-01-06 | The National Machinery Company | Progressive forging machine with individually adjustable tools |
-
2000
- 2000-12-18 DE DE10063154A patent/DE10063154B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2001
- 2001-12-06 TW TW090130199A patent/TW544350B/zh not_active IP Right Cessation
- 2001-12-17 ES ES01985418T patent/ES2230380T3/es not_active Expired - Lifetime
- 2001-12-17 US US10/433,821 patent/US7082807B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-12-17 WO PCT/EP2001/014905 patent/WO2002049788A1/de active IP Right Grant
- 2001-12-17 AT AT01985418T patent/ATE281258T1/de not_active IP Right Cessation
- 2001-12-17 JP JP2002551115A patent/JP2004520164A/ja active Pending
- 2001-12-17 DE DE50104436T patent/DE50104436D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-12-17 CA CA002424367A patent/CA2424367C/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-12-17 BR BR0115705-1A patent/BR0115705A/pt not_active IP Right Cessation
- 2001-12-17 EP EP01985418A patent/EP1345715B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2424367A1 (en) | 2003-03-28 |
BR0115705A (pt) | 2003-09-02 |
DE10063154B4 (de) | 2005-02-10 |
JP2004520164A (ja) | 2004-07-08 |
US20040040362A1 (en) | 2004-03-04 |
EP1345715A1 (de) | 2003-09-24 |
CA2424367C (en) | 2007-10-02 |
US7082807B2 (en) | 2006-08-01 |
EP1345715B1 (de) | 2004-11-03 |
DE50104436D1 (de) | 2004-12-09 |
ATE281258T1 (de) | 2004-11-15 |
WO2002049788A1 (de) | 2002-06-27 |
ES2230380T3 (es) | 2005-05-01 |
TW544350B (en) | 2003-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69936407T2 (de) | Verfahren zur Werkzeugeinstellung in einer Blechherstellungsmaschine | |
DE102017203943B4 (de) | Setzeinheit und Verfahren zum Setzen eines Verbindungselements an einem Werkstück | |
EP0163922B1 (de) | Automat für die hydroplastische Bearbeitung von Stirnrädern | |
EP3242760B1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum setzen eines verbindungselements an einem werkstück | |
DE2039697C3 (de) | Mehrstufige Formmaschine, insbesondere Mehrstufenpresse | |
DE2728647A1 (de) | Formteilpresse | |
EP0462324A1 (de) | Spanneinrichtung zum gezielten Spannen von Werkstücken | |
DE2131759A1 (de) | Transporteinrichtung fuer eine Quertransportpresse | |
DE2441965A1 (de) | Anordnung zum bedienen insbesondere einer einseitig offenen presse | |
DE3327258C2 (de) | ||
EP0611612A1 (de) | Drückwalzmschine | |
EP1074320B1 (de) | Stanz- und Prägemaschine | |
WO2018006113A1 (de) | Streckbiegemaschine und verfahren zum verformen eines werkstückes | |
EP1345715B1 (de) | Schmiedepresse mit stellvorrichtung auf matrizenseite | |
EP1428612A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Ausrichten der Winkellage von exzentrischen Teilen wie Kurbelwellen mittels Richtbacken an einer Lünette | |
DE10359879B4 (de) | Hydraulische Bearbeitungszange | |
DD291507A5 (de) | Vorrichtung zum verstellen der falzklappen eines falzklappenzylinders | |
EP0407657B1 (de) | Staucheinrichtung zum Stauchen der Enden länglicher Werkstücke wie Drahtstücke und Verwendung einer solchen Einrichtung in einer drahtverarbeitenden Stiftpresse | |
DE19545129C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von stabförmigen Gegenständen | |
DE102004007265B4 (de) | Bearbeitungszange | |
DE3703700C2 (de) | Stanzpresse mit einer automatischen Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE1677088B1 (de) | Vorrichtung zum gratfreien Kalt- oder Warmverpressen,insbesondere auch durch Vorwaertsfliesspressen,von Stangenabschnitten | |
EP1350582A2 (de) | Matrizenseitige Auswerfvorrichtung für Werkstücke bei Ein- oder Mehrstufenpressen | |
DE596999C (de) | Selbsttaetige Mehrfachdruckpresse, insbesondere Doppeldruckpresse | |
DE2438784B2 (de) | Walzkopf zum profilieren von zylindrischen werkstuecken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HANSMANN & VOGESER, 81369 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |