DE1565557A1 - Vorrichtung zur Zufuehrung von Stiften,Bolzen od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung von Stiften,Bolzen od.dgl.

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DE1565557A1
DE1565557A1 DE19661565557 DE1565557A DE1565557A1 DE 1565557 A1 DE1565557 A1 DE 1565557A1 DE 19661565557 DE19661565557 DE 19661565557 DE 1565557 A DE1565557 A DE 1565557A DE 1565557 A1 DE1565557 A1 DE 1565557A1
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Steve Spisak
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Northrop Grumman Space and Mission Systems Corp
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TRW Inc
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/206Stud welding with automatic stud supply

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  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Chutes (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Zuführung von Stiften, Bolzen oder dergl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Stiften, Bolzen oder dergl. und richtet sich-insbesondere auf das Stiftschweissen sowie auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Stiften oder Befestigungsvorrichtungen zum Sp4nnfutter einen Schweiß- oder Befestigungewarkzeugens Stiftschweißwerkzeuge für das Endschweissen verschiedenartigster Stifte oder Bolzen auf Werkstücke sind allgemein im Gebrauch und werden besonders häufig in der Massenproduktion verwendet, wo-eine große Anzahl von Stiften über den Zeitraum eines Tages augespeist werden muß. Bei der Benutzung eines Stiftschweißwerkzeuges kann die Aufgabe des Stiftes oder Bolzens zeitraubend sein und einen großen Zeit 'der Zeit in Anspruch nehmen, die für den Gesamtschweißvorgang erforderlich ist. Der erste Stift muß vom Arbeiter erfaßt Aann in eine vorbestimmte Stellung orientiert, mit dem Spannfutter des Schweißwerkzeuges. welches den Stift während des Schweißvorganges halten soll, ausgefluchtet und schließlich in das Spannfutter eingesetzt werden. Die Stifte werden vorzugsweise nach Verfahren aufgeschweißt, wie sie sich beispielsweise aus den USA-Patentschriften 2 191 494 oder 3 136 880 entnehmen lassen. jedoch können die Stifte oder Bolzen auch durch ein Verfahren aufgeschweißt werden,-wie es beispielsweise in der U.S.A.-Patentschrift 2 610 278 beschrieben ist. Auch die Widerstandsschweißung ist bekannt.
    gehalten, worauf man ihn gegen das Werkstück stößt. Häufig wird ein Einleitungslichtbogen beim Abziehen des Stiftes eingeleitet, worauf erst der Hauptcchweißbogen gezündet wird. Der Hauptschweißbo gen zflndet" während der Stift abgezogen wird oder wenn er vorzustvoaen beginnt, wodurch sich Tropfen oder Perlen geschmolzenen Metalls am Stift und am Werkstück bilden, die sich vereinigen und nach dem Aufstoßen des Stiftes auf das Werkstück veffestigen. Das Werkzeug wird dann von Hand von dem neu aufgeschweissten Stift oder Bolzen abgezogen" um diesen Stift von Spannfutter zu lösen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich aufeine Aufgabevorrichtung zur Zuführung von Stiften oder Bolzen zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem Stift- oder Bolzenschweißwerkzeug zur Verringerung der für die Aufgabe der Stifte in das Spannfutter des Werkzeuges erforderlichen Zeit. Durch Verringerung dieser Aufgabezeit kann der. Gesamtschweiesvorgang wesentlich abgekürzt werden. Die Aufgabevorrichtung gemäß der-vorliegenden Erfindung umfaßt eine Auslöseeinrichtung, mit deren Hilfe die Stifte von einer Zuführung jeweils einer zu einem bestimmten Zeitpunkt zu einem Weiterleitungsrohr abgegeben werden, aus dem die Stifte einzeln zum Spznnfutter des Werkzeuges gefördert werden. Sitzt der Stift im Spannfutter, dann wird ein hinter dem Spannfutter befindlicher Kolben nach vorne bewegt, um den Stift oder Bolzen nach vorne zu treiben und ihn in richtiger Lage im Spannfutter während den Schweinavorgangen zu unterstützen.
  • Insbesondere ist die-Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß Stifte unterschiedlicher Längen gehandhabt werden können, ohne daß übermäßige Änderungen oder Umgestaltungen notwendig sind. Dies ist von besonderem Vorteil dort" wo das Werkzeug dazu benutzt wird" um Befestigungsvorrichtungen auf verschiedene Produkte aufzubringen, so daß Stifte einer Größe für einen bestimmten Zeitraum und daß Stifte einer abweichenden Größe für einen anderen Zeitraum benutzt werden. Jedoch kann die Abgabevorrichtung unterschiedlich lange Stifte zur gleichen Zeit verarbeiten und zwar in irgendeiner Reihenfolge.
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines Abgabesystems zur Zuführung unterschiedlich langer Befestigungseinrichtungen oder Befestigunigsbolzen zu einem Werkzeug. Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen schematische Gesamtansicht eines Stiftschweißwerkzeuges und eines Beschickungssystems für diesesWerkzeug" wobei einige Teile abgebrochen und einige Teile im Schnitt gezeichnet sind; Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Aufgabevorrichtung des Beschickungssystems nach Fig. 1; Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt, wobei sich jedoch verschiedene Teile der Aufgabevorrichtung in einer anderen Stellung befinden; Fig. 4 einen Teilquerschnitt im wesentlichen längs der Linie 4 - 4 der Fig. 2; und in Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines Teiles der Abgabevorrichtung, wobei die eine Stellung des einen Teiles voll ausgezogen und die andere Stellung gestrichelt wiedergegeben ist.
  • In Figur 1 ist ein Schweißwerkzeug allgemeiner Konstruktiont dem Stifte zugeführt werden, bei 10 angedeutet. Dieses Schweißwerkzeug dient zum Anachwein-
    Zurückziehen des Stiftes von der Oberfläche eines Werkstückesp Einrichtungen zum Halten des Stiftes in der zurückgezägenen Stellung und Einrichtungen zur Bewegung des Stiftes nach vorne und gegen das Werkstück nach einem vorbestimmten Zeitraum. Das Stiftschweißwerkzeug 10 enthält ein Hauptgehäuse 12 aus Isoliermaterial mit einem einstückigen Handgriff 14. Ein Spannfutter 16 sitzt an der Vorderseite des Werkzeuges und hält einen Stift 18 während des Schweißvorganges. Das Spannfutter 16 ist von einem geeigneten Funkenschild 20 umgeben, der an einem Schweißfuß 22 befestigt ist, welcher aüf Drahtschenkeln 24 sitzt.
  • Das Spannfutter 16 ist an einem Futterschenkel 26 befestigt, welcher eine Verbindung 28" die eine Beschickungskammer 3o bildet, und einen Luftzylinder 32 enthält. Ein Stempel 34 in Zylinder 32 ist mit Hilfe einer Kolbenstange 36 mit einem Stiftkolben 38 verbunden, welcher die Stifte nach vorne durch die Beschickungskammer 30 und in das Spannfutter 16 bewegt, wenn Luft im hinteren Ende des Zylinders 32 durch eine Leitung 40 zugeführt wird. Wird die Luft abgelassen, dann zieht eine Rückholfeder 42 den Kolben zurück.
  • Air- Zylinder 32 ist an eine Kabelkleme 44 angeschlossen, die verschiebbar im vorderen Teil den Hauptgehäuses 12 gelagert ist..welches durch eine vordere Abschlußwandung 46 berschlossen wird. Der Schweißstrom wird'der Klemme 44 durch ein Hauptschweißka-bel 48 zugeführt, welches den Schweißstrom durch den Spannfutterschenkel 26 zum Spannfutter 16 und zm-% Stift 18 leitet. Ein an die Kabelklemme 44 angeschlossener SolAnoldkern 50 erstreckt sich nach Tückin eine Halt,-- und Anhabespule 52. Dev Kern 50 wird zurückgezogen, wenn die Spule 52 unster Strom gesetzt wird, wobei die Rückwärtsbewegung des Kernes
    und des Stiftes 18 bestimmt, dufch ein einstellbares Kernstück 54 bestimmt ist. Eine Rüchholfeder 56 holt das Spannfutter und den Stift zum Werkstück zurück, sobald der Strom zur Spule 52 abgeschaltet wird. Wenn'die Länge des zu schweissenden Stiftes 18 übermäßig von Stift zu Stift schwankt" dann ist es erforderlich, eine Kupplungsanordnung zu verwenden" um einen konstanten Hub zu-erhalten.
  • Die Stifte 18 werden automatisch jeweils einzeln zu einem bestimmten Zeitpunkt der Abgabekammer 30 zugeführt. Zu diesem Zweck ist ein biegsames Pörderrohr 58 an eine Konsole 60 a ngeschlossen, die auf den Tragschenkeln 24 montiert ist und mit einem
    Förderrohr 58 zugeführten Stift könnEnvon einer Ausgangsquelle 64 stammen, die bei dem wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ein Vibrationstrichter mit einer geneigten wendelförmigen Bahn 66 ist, auf welcher die Stifte in bekannter Weise bewegt und orientiert werden. Die Stifte werden in längsrichtung in ein Zuführungsrohr 68 bewegt, in welchem sie durch ihre Schwere eine Abgabevorrichtung 70 gemäß der Erfindung zugeführt werden. Die Abgabevorrichtung 70 bewegt einen Stift zu einem bestimmten Zeitpunkt in Flucht mit dem Förderrohr 58 und sorgt dafür, daß der Stift durch das Rohr 58 der Beschickungskammer 30 zugeblasen wird.
  • Die in Fig. 2 wiedergebene Abgabevorrichtung 70 enthält ein Gehäuse 72 mit einer oberen Öffnung 74 zur Aufnahme eines Verbindungsstückes 76, das an das Zuführungsrohr 68 angeschlossen ist. Das Gehäuse 72 besitzt ferner eine-untere Öffnung 78 zur Aufnahme eines Verbindungsstückes 80" ari das das Förderrohr 58 angeschlossen ist. Die Abgabevorrichtung 70 ist ferner mit einer mittleren Überführungskammer 82 versehen, in der verschiebbar ein Träger 84 mit ersten und zweiten Querkanälen 86 und 88 sitzt. Der Träger 84 wird zwischen den beiden Extremstellungen in der Kammer 82 durch einen pneumatischen Zylinder 90 bewegt, der außerhalb einen Endes des Gehäuses 72 angebracht und dort in geeigneter Weise befestigt ist. Eine mit Gewinde versehene Kolbenstange 92 dieser Zylinderanordnung ist am Träger 84 durch ein Verbindungsstück 94 befestigt. In der äußersten linken Stellung des Trägers 84, die durch einen einstellbaren Anschlag 95 bestimmt ist" liegt der erste Querkanal 86 in Flucht mit dem Zuführungsrohr 68 während der zweite Querkanal 88 gleichzeitig mit dem Zuführungsrohr 58 ausgefluchtet ist, wie man aus Fig. 2 erkennen kann. Die äußerste rechte Stellung des Trägers 84 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch das Verbindungsstück 94 bestimmt" die auf das Ende des Gehäuses 72 trifft. In dieser Stellung ist der erste Querkanal 86 mit dem Förderrohr 58 ausgefluchtet, während der zweite Querkanal 88 auf einer Seite davon liegt. Wenn kein Druckmittel oder keine Luft der Zylinder- und Kolbenanordnung 90 zugeführt wird, dann befindet sich der Träger 84 in der äußersten rechten Stellung wegen einer üblichen Rückholfeder in der Kolben- Zylinderanördnung" die dort auf den Zylinder bzw. Kolben wirkt. Die Stifte 18 werden jeweils einer zu einem Zeitpunkt in den ersten Querkanal 86 durch eine Anhaltevorrichtung 96 zugeführt. Die Vorrichtung 96 enthält einen Anschlagstempel 98, der sich in eine untere Öffnung 100 oder eine obere Öffnung 102 in dem Anschlußstück 76 erstreckt, Der Stempel 98 wird durch eine.zweite pneumatische Vorrichtung 104 betätigt, welche mit Hilfe einer Kolbenstange 106 dafür sorgt, daß der Stempel 98 durch die Öffnung und in einen Zuführungskanal 108 im Anschlußstück 76 bewegt wird und dabei einen der Stifte 18 zwischen die Enden des Stempels und die Seitenwandung des Kanales 108 auf der dem Stempel gegenüberliegenden Seite festklemmt oder einquetscht.
  • Der Stempel 98 und die Kolben-Zylinderanordnung 104 sind in einem Einstellblock 110 montiert, der ein Paar von Befestigungsöffnungen 112 in der Nähe einer Kante aufweist"die Befestigungseinrichtungen 114 aufnehmen können, welche wiederum in Öffnungen 116 in einer flachen Oberfläche 118 des Anschlußstückes 76 gedreht sind. Für diese Anordnung kann der Block 110 an der Oberfläche 118 befestigt werden" wobei sich der Stempel 98 in die untere Öffnung 100 erstreckt, wie man aus Fig.2 ersieht. In dieser Stellung erstreckt sich ein zylindrischer Einstellvorsprung 120 des Blockes 110 in eine untere Aussparung 122 des Anschlußstückes 76 konzentrisch zu der Öffnung 100. In ähnlicher Weise kann der Block 110 um 180 0 gedreht werden" wenn die Anschlußstücke 112 in den Öffnungen 116, 117, wobei sich jetzt jedoch der Vorsprung 120 in eine obere Einstellaussparung 124 erstreckt.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglicht daß die Aufnahmevorrichtung zwei verschiedene Bmiche von Stiftlöngen aufzunehmen vermag. So kann beispielsweise der Stempel 98 in der unteren Öffnung 100 Stifte im Bereich von 9,5 mm bis 12"7 mm Länge aufnehmen. In einem solchen Fall ist die Öffnung 100 von der Oberseite des Trägers um ein Stück entfernt" das weniger als das Doppelte der Länge des kürzesten Stiftes oder 4"7 mm und mehr als die Länge des längsten St,iftes oder 12,7 mm ist. Befindet sich die untere Öffnun g zwischen 12,7 und 19,o5 mm von der oberen Oberfläche des Trägers 84 entfernt,-dann erfaßt der SteepA!-.O.8-bei Erregung immer einen Zwisch - enteil des zweiten der Stifte-18 im Durchlaß-18o und im Zuführungsrohr 68. In ähnlicher Weise ist die obere Öffnung 102 von der oberen Oberfläche des Trägers 84 um ein Stück entfernt, das kleiner als die doppelte Länge des kürzesten im anderen Bereich der Stifte zu benutzenden Stiftes ist und mehr als die Länge des längsten zu benutzenden Stiftes beträgt. Wieder beträgt beispielsweise für Stifte im Bereich von 15"8 mm bis 25 mm der Abstand der oberen Öffnung 102 vom Träger weniger als das Doppelte der Länge eines 15,8 mm langen Stiftes- oder 31,7 mm und mehr als die Länge des längsten Stiftes oder 25 mm. Daher ist in diesem Falle die obere öffnung mehr als 25 mm und weniger als 31"8 mm von der oberen Oberfläche des Trägers 84 entfernt. Selbstverständlich muß bei Stiften unterschiedlicher Länge das Stiftschweißwerkzeug insbesondere für die extremen Längenbereiche eingestellt oder geändert werden oder man kann in das Werkzeug Kupplungselemente für geringe Änderungen in der Länge vorsehen, wie bereits oben erwähnt worden ist. Beim Betrieb des Zuführungssystemes werden die Stifte 18 kontinuierlich dem Zuführungsrohr 68 von der Quelle 64 zugeführt und füllen wenigstens einen wesentlichen Teil des Zuführungsrohres 68, wobei sie immer im Kanal 108 vorhanden sind. Wird keine Luft den Zylindereinrichtüngen zugeführt, dann befinden sich die Bauteile in der Stellung nach Fig. 3, in welchem Falle die Stifte im Durchlaß 108 auf der oberen Oberfläche des Trägers 84 ruhen. Wird Luft den Zylinderanordnungen zugeführt, dann wird der Träger 84 in seine Nake Stellung nach Fig. 2 bewegt und der Stempel 98 erregt, um den zweiten Stift in Flucht gegen die andere Seite des Zufühkrungskanales zu quetschen. Der erste Stift in der Reihe fällt dann in den ersten Querkanal 86" während der zweite durch den Stempel gehalten wird. In diesem Augenblick wird Luft durch einen Luftauslaß 126 im Gehäuse 72 gegenüber der Öffnung 78 zugeführt. Die durch die Öffnung 126 zugeführte Luft fördert jeden vorher abgelegten Stift durch das Förderrohr 58 und zur Aufgabekammer 30. Die Luft wird dann dem Zylinder 32 zugeführt, damit der Stempel 34 den Kolben 38 nach vorne bewegt und den Stift 18 am Ende des Spannfutters 16 einstellt. Wenn die Luft abgeschaltet wird, dann kehrt der Träger 84 in seine rechte Stellung nach Fig. 3 zurück und es wird auch der Stempel 98 freigegeben, so daß der eingeklemmte Stift nach unten auf die obere Oberfläche des Trägers 84 fallen kann. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Stift im Durchlauf 86 in Flucht mit dem Rohr 58 und fällt in dieses, wo er dann in einem unteren Teil des Rohres liegen bleibt bis der Träger erneut nach links bewegt und Luft durch die Öffnung 126 erneut eingeblasen wird" um den Stift in die Aufgabekammer 30 zu befördern. Bei Verwendung der Klemm- oder Quetschwirkung zur Steuerung der Stifte im Zuführungsrohr ist es unwesentlich, ob die Stifte Köpfe öder nicht aufweisen und audhdie Länge der Stifte und die Form ihrer Enden ist nicht von wesentlicher Bedeutung.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e Abziehvorrichtung zur Zuführung länglicher Befestigungsmittel von einem Zuführungsrohr, in dem die Befestigungsmittel unter gegenseitiger Berührung mit den Enden aneinander anstoßend angeordnet sind, zu einem Förderrohr, in welchem die Befestigungsmittel jeweils einzeln durch ein Medium einem Befestigungswerkzeug zugeführt werden, g e k e n n z e i c hn e t d u r c h ein Gehäuse, einen im Gehäuse für eine Hin- und Herbewegung verschiebbar gelagerten Träger mit einem ersten und zweiten zu einander parallel liegenden Kanal und mit einer oberen Öffnung sowie einer unteren Öffnung, die mit dem Förderrohr in Verbindung steht und mit einem Luftzuführungskanal in Flucht mit der unteren Öffnung und auf der anderen Seite des Trägers, durch einen Druckmittelzylinder an einem Ende des Gehäuses, dessen Kolbenstange mit dem entsprechenden Ende des Trägers zur Bewegung des Trägers zwischen zwei Extremstellungen verbunden ist" wobei der erste Querkanal mit der oberen Öffnung und der zweite Querkanal mit der unteren Öffnung in einer Extremstellung und der erste Querkanal mit der unteren Öffnung in der anderen Extremstellung fluchtet, durch einen druckmittelbetätigten Stempel. durch Verbindungseinrichtungen zur Bildung eines Zuführungskanalen"in Verbindung mit der oberen Öffnung und zum Avschluß an das Zuführungsrohr, wobei diese Verbindungsmittel auch Einrichtungen aufweisen, die den Stempel in Querrichtung zum Zuführungsrohr auf einen Abstand der oberen Oberfläche des Trägers stellen, der weniger als das zweifache der Länge des kürzesten Befestigungsmittels und mehr als die Länge des längsten zufUhrenden Befestigungsmittels beträgt, durch einen Druckmittelzylinder zur Betätigung des Stempels zum Festklammern einen Zwischenteiles eines zweiten Befestigungsmittels oberhalb des Trägers gegen die andere Seite des Zuführungskanals und durch Einrichtungen zur Zuführung vpn Druckmittel zu beiden Zylindern zur Bewegung des ersten Querkanals in Flucht mit dem Zuführungskanal zur Aufnahme des ersten Befestigungsmittels und zur Bewegung des Stempels zum Festklemmen des zweiten Befestigungsmittels, bis der Druckmitteldruck nachläßt und der Stempel und der Träger in ihre Ausgangsstellung zurückgekehrt sind. .I.Abziehvorrichtung zur Zuführung länglicher Befestigungsvorrichtungen von einem Zuführungsrohr, in welchem die Befestigungsvorrichtungen Ende an 1143ade und mit den Enden miteinander in Berührung angeordnet sind, zu einem Förderrohr, in welchem die Befestigungsvorrichtungen jeweils einzeln zu einem bestimmten Zeitpunkt durch ein Druckmittel einem Befestigungswerkzeug zugeführt.werden. g e k a n n z e i c hn e t d u r c h ein Gehäuse, einen versdiebbar im Gehäuse für eine Hin- und Herbewegung gelagerten Träger mit einer ersten und einer zweiten, zu einander parallel verlaufenden Bohrung und mit einer oberen Öffnung sowie einer unteren Öffnung zur Verbindung mit dem Förderrohr und mit einem Luftzuführungskanal in Flucht mit der unteren Öffnung und auf der anderen Seite des Trägers, durch Einrichtungen zur Bewegung des Trägers zwischen zwei Extremstellungen, wobei die erste Querbohrung mit der oberen Öffnung und die zweite Querbohrung mit der unteren Öffnung in der einen Extremstellung und die erste Querbohrung mit der unteren Öffnung in der anderen Extremstellung fluchtet, durch einen Stempel, durch Verbindungseinrichtungen zur Bildung eines ZufUhrungskanals" der mit der oberen Öffnung in Verbindung steht und mit dem Zuführungsrohr verbindbar ist" wobei die Verbindungsvorrichtungen auch Einstellvorrichtungen für den Stempel in Querrichtung zum Zuführungsrohr über einen Abstand oberhalb der oberen Pläche den Trägers aufweisen, der kleiner als die doppelte Länge der kür-
    gungsvorrichtung istf durch Einrichtungen zur Betätigung des Stempels zum FestkleMMen eines Mittelteiles einer zweiten-Befestigungsvorrichtung oberhalb des Trägers gegen die andere Seite des Zuführungskanals, und durch Einrichtungen zur Erregung der die Bewegung erzeugenden Einrichtung und der Betätigungseinrichtung zur Bewegung des ersten Querkanals in Flucht-mit dem Zuführungskanal zur Aufnahme der ersten Befestigungsvorrichtung und zur Bewegung des Stempels zum Festklemmen der zweiten Befestigungsvorrichtung. 3'. Abziehvorrichtung zur Zuführung länglicher Befestigungsmittel von ein ein Zuführungsrohr, in welchem die Befestigungsmittel Ende an Ende und in BErührung miteinander angeordnet sind" zu einem Förderrohr, in welchem die Befestigungsmittel jeweils einzeln zu einem bestimmten Zeitpunkt einem Befestigungswerkzeug zugeführt werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Gehäuse, einen verschiebbar im Gehäuse für eine Hin- und Herbewegung gelagerten Träger mit einem ersten und einem zweiten zueinander parallel verlaufenden Kanal und mit einer oberen Öffnung sowie einer unteren Öffnung zur Verbindung mit dem Zuführungsrohri durch Einrichtungen zur Bewegung den Trägers zwischen zwei Extremstellungen, wobei der erste Querkanal mit der oberen Öffnung und der zw6ite Quer* kanal mit der unteren Öffnung in der einen Extrerestellung und der erste Querkanal mit der unteren Öffnung in der anderen Extremstellung fluchtet, durch einen Stempel, durch Verbindungseinrichtungen zur Bildung eines Zuführungskanals in Verbindung mit der oberen Öffnung und verbindbar mit dem Zuführungsrohr, wobei die Verbindungsmittel außerdem Einstelleinrichtungen fUr den Stempel in Querrichtung zum Zuführungsrohr über einen Abstand oberhalb der Oberfläche des Trägers aufweisen, der kleiner als die doppelte Länge der kürzesten zuzuführenden Verbindungs vorrichtung und größer als die Länge des längsten zuzuführenden Verbindungsmittels ist" durch Einrichtungen zur BEtätigung des Stempels zum Festklemmen eines Zwischenteiles einer zweiten Befestigungsvorrichtung oberhalb des Trägers gegen die andere Seite des Zuführungskanals, und durch Einrichtungen zur Erregung der die Bewegung erzeugenden Mittel und der Betätigungsvorrichtung zur Bewegung des ersten Querkanals in Flucht mit dem ZufUhrungskanal zur Aufnahme der ersten Befestigungsvorrichtung und zur Bewegung des Stempels zum restklemmen der zweiten Befestigungsvorrichtung. 4. Abziehvorrichtung zur Zuführung länglicher Befestigungsmittel von einem Zuführungsrohr, in welchem die Defestigungsmittel hintereinander mit sich berührenden Endflächen an- s -IM, zu einem Förderrohr, in welchem gUe Befestigungsmittel jeweils eines zu einem Zeitpunkt durch ein Druckmittel oder dergl. einem Befedigungsverkzeug zugeführt werden, g e*-k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuser einen verschiebbar im Gehäuse für eine Hin- und Herbewegung gelagerten Träger mit einer ersten und einer zweiten zur ersten parallel verlaufenden Bohrung, durch eine obere Öffnung im Gehäuse und eine untere Öffnung im Gehäuse zur Verbindung mit dem Förderrohr und mit einem LuftzufUhrungskanal im Gehäuse in Flucht mit der unteren Öffnung und auf der anderen Seite des Trägers, durch einen an einem Ende des Gehäuses befindlichen Druckmittelzylinder, dessen Kolbenstange mit dem entsprechenden Ende des Trägers zur Bewegung des Trägers zwischen zwei Extremstellungen verbunden Ist, wobei der erste Querkanal mit der oberen Öffnung und der zweite Querkanal mit der unteren öff.-nung In der.einen Extremstellung und der erste Querkanal mit der unteren Öffnung in der anderen Extremstellung fluchtet, durch einen druckmittelbetätigten Stempel, durch Verbindungseinrichtungen zur Bildung eines Zuführungskanals in Verbindung mit der bberen Öffnung und zur Verbindung mit dem Zuführungsrohr, wclEi die Verbindungseinrichtungen außerdem Einstelleinrichtungen für den Stempel in Querrichtung zum Zuführungsrohr oberhalb der oberen Oberfläche des Trägers aufweisen, durch einen Druckmittelzylinder zur Betätigung des Stempels zum Festklennen eines Mittelteiles einer Befestigungsvorrichtung oberhalb des Trägers gegen die andere Seite des Zuführungskanals, und durch Einrichtungen zur Zuführung von Druckmittel zu beiden Zylindern zur Bewegung eines ersten Querkanals in Flucht mit dem Zuführungskanal zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung und zur Bewegung des Stempels zum Festklemmen einer Befestigungsvorrichtung. 5. Abziehvorrichtung für die Zuführung länglicher Befestigungsmittel von einem Zuführungsrohr, in welchem die Befestigungsmittel Ende an Ende anliegend einem Förderrohr zugefUhrt werden, in welchem die Befestigungsmittel jeweils einzeln zu einem bestimm- ten Zeitpunkt einem Befestigungswerkzeug zugeleitet werden, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Gehäuse, einen im Gehäuse für eine Hin- und Herbewegung verschiebbar gelagerten Träger mit wenigstens einem Querkanal, durch eine obere Öffnung im Gehäuse und durch eine untere Öffnung zum Anschluß mit dem Förderrohr im Gehäuse, durch Einrichtungen zur Bewegung des Trägers zwischen zwei Extremstellungen, wobei der Querkanal mit der oberen Öffnung in der einen Extremstellung und der Querkanal mit der unteren Öffnung in der anderen Extremstellung fluchtet, durch einen Stempel, durch Verbindungseinrichtungen zur Bildung eines Zuführungskanals in Verbindung mit der oberen Öffnung und zum Anschluß an das Zuführungsrohr, wobei die Verbindungseinrichtung auch Einstelleinrichtungen für den Stempel in Querrichtung zum Zuführungsrohr in einem Abstand oberhalb der oberen Fläche das Trägers aufweist, der kleiner als das Doppelte der Länge der kürzesten zuzuführenden Befestigungsvorrichtung und größer als die Länge der längsten zuzuführenden Befestigungsvorrichtung ist, durch Einrichtungen zur Betätigung des Stempels zum Festklemmen eines Zwischen--teils einer zweiten Befestigungsvorrichtung oberhalb des Trägers gegen die andere Seite des ZufUhrungskanales und durch Einrichtungen zur Erregung der die Bewegung einleitenden Mittel und der Betätigungsmittel zur Bewegung des Trägers von der einen Extremstellung In die andere zur Aufnahme der ersten Befestigungsvorrichtung und zur Bewegung der Stempel zum Festklemmen der zweiten Befestigungsvorrichtung. 6. Anwendung des Prinzipes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5 auf eine Vorrichtung zur Zuführung schweißbarer Stifte zu einem Stiftschweißwerkzeug, vorzugsweise unter Verwandung pneumatischer Antriebseinrichtungen.
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