DE2832980A1 - Vorrichtung zum beschicken und entladen einer rohrbiegemaschine - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken und entladen einer rohrbiegemaschine

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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT DR.-ING. EDUARD BAUR
5 KÖLN 1, 21 .7.78 Dr.B/D Werderstraße 3 Telefon (0221) 524208-9
Wr 23 6 j
Reg.-Nr. bitte angeben
Patentanmeldung
des Herrn
Dipl.-Ing. Rigobert Schwarze, Olpener Str. 460-474, 5000 KÖLN 91
Vorrichtung zum Beschicken und Entladen einer Rohrbiegemaschine.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine mit dem zu biegenden Rohr und Entladen mit dem gebogenen Rohr.
Zum Biegen metallischer Rohre auf einer Rohrbiegemaschine werden die Rohre abhängig von deren Werkstoff und teilweise abhängig von der jeweils geforderten Genauigkeit der Biegungen, mit einem Dorn oder ohne einen Dorn gebogen. Beim Biegen mit Dorn ist in das Rohr ein Dornhalter in Gestalt einer langen Stange in Verbindung mit dem an diesem befestigten Dorn im Inneren des zu biegenden Rohres angebracht. Das Biegen von Rohren mit einem Dorn erfordert, daß das Rohr am Kopfende der Rohrbiegemaschine, an dem sich die Biegeschablone befindet f von vorne in axialer Richtung über den Dorn
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und die Dornhaltestange eingeschoben und dann von der Spannhülse am Vorschubwagen der Rohrbiegemaschine erfaßt wird. Bei dieser Arbeitsweise ist in der Regel die Spannhülse am Vorschubwagen weitgehend nach vorne gefahren. Nachdem das rückseitige Ende des Rohres von der Spannhülse erfaßt worden ist, wird dann diese mit dem Vorschubwagen in eine Ausgangsstellung zurückgefahren, damit dann das Biegeprogramm ablaufen kann.
Beim Biegen von Rohren ohne Dorne ist das Einführen der Rohre in die Rohrbiegemaschine von der Stirnseite her nicht notwendig. Vielmehr kann bei zurückgefahrener Spannhülse das Rohr von der Längsseite der Biegemaschine her in diese eingegeben werden. Dann wird die Spannhülse nach vorne gefahren und ergreift das Rohr, damit anschließend der vorprogrammierte Biegeablauf stattfinden kann.
Die zu biegenden Rohre, die auf vorbestimmte Länge abgeschnitten sind, werden einem Magazin entnommen, so daß die einzelnen Rohre in die Rohrbiegemaschine eingelegt werden können. Um das Einlegen von der Seite her bei einem Biegen ohne Dorn oder das Einlegen stirnseitig von vorne bei einem Biegen mit Dorn zu berücksichtigen, ist bei bisherigen Lösungen das Magazin, das in einem Abstand neben der Rohrbiegemaschine angeordnet ist, in Längsrichtung der Rohrbiegemaschine verfahrbar. Diese Verfahrbarkeit erforderlicht nicht lediglich einen hohen technischen Aufwand, weil auch das Einbringen der Rohre in das Magazin und dessen Verfahrbarkeit angepaßt sein
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muß, sondern ein nach vorne gefahrenes Magazin für den Zweck, die Rohre jeweils zum Biegen mit Dorn axial von vorne in die Rohrbiegemaschine einzuführen, behindert das Biegen der Rohre, weil das nach teilweisen oder vollständigem Biegen eines Rohres nach vorne über die Biegeschablone vorstehende Rohrende abhängig von dessen Raumform an dem Magazin anschlagen kann. Um dies zu vermeiden, muß dann vielfach abhängig von der Raumform eines gebogenen Rohres beim Biegen jedes einzelnen Rohres mit Dorn das Magazin verfahren werden. Dieses jeweilige Verfahren ist mit einem hohen Aufwand verbunden und führt auch zu Störungen im Arbeitsablauf, weil durch die ständige Verfahrbarkeit des Magazins die genaue Positionierung des in die Rohrbiegemaschine einzulegenden Rohres nicht gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Vorrichtung zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine mit dem zu biegenden Rohr zu schaffen, bei der das Magazin unabhängig davon, ob mit oder ohne Dorn gebogen wird, ortsfest angeordnet und die Rohre vor dem Einlegen in die Rohrbiegemaschine eine genaue, stets einheitliche Positionierung haben und das genaue Einlegen der einzelnen Rohre in die Rohrbiegemaschine gewährleistet ist. Auch soll ein automatisches Entfernen der gebogenen Rohre unabhängig von deren Raumform aus der Rohrbiegemasch'ine erfolgen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine mit dem zu biegenden Rohr erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Seite der Rohrbiegemaschine im Bereich der Biegeschablone zwischen der Rohrbiegemaschine und einem Rohrmagazin eine in mehreren Ebenen schwenkbare, mit einer Greifzange versehene Rohrzubringervorrichtung angebracht ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird gewährleistet, daß das Rohrmagazin feststehend angeordnet ist und die Rohrzubringervorrichtung das Rohr zum Rohrbiegen mit Dorn stirnseitig und das Rohr zum Biegen ohne Dorn von der Seite her in die Rohrbiegemaschine einlegen kann.
Um ein vollautomatisches Entfernen des gebogenen Rohres aus der Rohrbiegemaschine zu gewährleisten, geht ein erfindungsgemäßer Vorschlag dahin, daß an der der Beschickungsvorrichtung abgekehrten anderen Seite der Rohrbiegemaschine ebenfalls im Bereich der Biegeschablone eine in mehreren Ebenen schwenkbare, mit einer Greifzange versehene Rohrentnahmevorrichtung angeordndet ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Rohrzubringervorrichtung um eine vertikale Achse und eine horizontale Achse schwenkbar und in ihrer Länge verstellbar veränderlich ist. Weiterhin ist vorteilhaft die Rohrzubringervorrichtung an einem Sockel befestigt und dort über einen
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Drehkolben-Arbeitszylinder um eine horizontale Achse nach Art eines Pendels hin- und hergehend verschwenkbar, wobei der vom Sockel ausgehende, nach oben gerichtete Pendel einen Drehkolben-Arbeitszylinder aufweist, der den Pendel um die Achse seiner Längserstreckung, vorzugsweise ebenfalls hin- und hergehend, dreht.
Ein weiterer erfindungsgemäßer Vorschlag besteht darin, daß der Pendel der Rohrzubringervorrichtung an seinem Kopfende eine Greifzange aufweist, bestehend aus einer unteren ersten feststehenden Backe und einer darüber angeordneten und damit zusammenwirkenden, über die Kolbenstange eines Pneumatikoder Hydraulikzylinders verbundenen und betätigten zweiten Backe und das Rohr zwischen beiden Backen erfaßbar ist. Weiterhin ist die Greifzangenanordnung über einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder relativ zur Längserstreckung des Pendels verstellbar.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal beinhaltet, daß die Rohrentladevorrichtung um eine vertikale Achse schwenkbar ist und zwei Auslegerarme hat, die beide in ihrer wirksamen Länge verstellbar sind und der zweite Auslegerarm am ersten Auslegerarm um eine vertikale Achse verstellbar, angelenkt ist.
Dabei erfolgt besonders vorteilhaft die Verstellung der wirksamen Länge des ersten Auslegerarmes über einenHydraulik- oder Pneumatikzylinder, der an der vertikalen Drehachse des Auslegers angelenkt ist und dessen Kolbenstange an einer in einer Schiene geführten Auslegerstange befestigt ist und die
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Greifzange am Kopfende des zweiten Auslegers über einen
Hydraulik- oder Pneumatikzylinder in Verbindung mit einer
Kolbenstange betätigt ist·
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet, daß bei feststehendem Magazin die Rohre von der Seite, aber auch von vorne in die Biegemaschine eingelegt werden können, wobei zugleich die
Rohrzubringervorrichtung den Abständen eines Rohrmagazins zur Rohrbiegemaschine leicht anpaßbar ist, da deren Auslegerarm in der Länge stufenlos veränderlich ist. Die Rohrzubringervorrichtung ist zugleich derart ausgebildet, daß sie das Rohr am Magazin fest erfaßt und solange fest hält, bis es von der Spannhülse der Rohrbiegemaschine erfaßt ist. Dadurch ist es möglich, daß bei Rohren mit einer Längsschweißnaht am Magazin eine Ausrichtung der Längsschweißnaht an vorbestimmter Stelle erfolgt und die Rohrzubringervorrichtung das genau positionierte Rohr ebenso genau in die Rohrbiegemaschine einlegt. Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet zugleich die automatische Entnahme der
gebogenen Rohre aus der Rohrbiegemaschine. Weiterhin ist ein schneller Arbeitsablauf möglich, da von der Rohrzubringervorrichtung ein Rohr bereits erfaßt und zur Biegemaschine transportiert wird, solange noch in der Rohrbiegemaschine der Biegevorgang stattfindet oder das Rohr automatisch aus der Biegemaschine entfernt wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 in perspektivischer Darstellung die Rohrbiegemaschine mit Rohrmagazin sowie Rohrzubringerund Rohrentnahmevorrichtung,
Fig.2-4 in perspektivischer Darstellung den weiteren Arbeitsablauf,
Fig. 5 das Rohrmagazin,
Fig. 6 die Rohrbiegemaschine mit Rohrzubringer und Rohrentferner in Stirnansicht,
Fig. 7 die Darstellung nach Fig. 6 in der Ansicht von oben,
Fig. 8 die Rohrzubringervorrichtung in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 9 die Darstellung nach Fig. 8 in der Ansicht von oben, teilweise im Schnitt,
Fig. 10 die Rohrentnahmevorrichtung in der Ansicht von oben, teilweise im Schnitt,
Fig. 11 die Greifzange der Rohrentnahmevorrichtung nach Fig. 10 in Seitenansicht,
Fig. 12 die Darstellung nach Fig. 11 in der Ansicht von oben, teilweise im Schnitt.
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Die Rohrbiegemaschine hat den Biegetisch 10 mit der Biegeschablone 11 und der Spannbacke 12. Weiterhin ist die Spannhülse 13 vorhanden, die an einem Schlitten 14 befestigt ist. Der Schlitten ist in angegebener Doppel-Pfeilrichtung in bekannter Weise hin- und hergehend verschiebbar. Auch ist die Biegeschablone 11 und die Spannbacke 12 mit deren Antrieb 16 eine bei Rohrbiegemaschinen übliche Einrichtung.
Die zu biegenden Rohre 17, 17a7 17b kommen aus einem in Fig. 1 nicht dargestellten Rohrmagazin und werden auf tischartiger unterlage 18, 18a gelegt in der Weise, daß das jeweils vorne befindliehe Rohr in Vertiefungen 18, 18a gehalten ist. Hierbei kann es sich auch um sonstige Anschlänge handeln.
Die Rohrzubringervorrichtung 19 besteht aus einer Grundplatte 20, die auf dem Boden aufsteht und abweichend von der Darstellung in Fig. 1 durch eine Strebe mit der Rohrbiegemaschine verbunden ist, um die Ortslage zu sichern. Vorhanden ist eine Standsäule 21, an deren Kopfende eine Gabel 22 vorhanden ist. Diese Gabel hat eine horizontale Welle 23 als Drehachse. An der Gabel ist ein Block 24 angeordnet, von dem ein Rohr 25 ausgeht, das an seinem äußeren Ende den Greifkopf 26 hat, der, wie im einzelnen noch aus Fig. 8 hervorgehen wird. Greifelemente 27 und 28 aufweist. Auf der anderen Seite der Rohrbiegemaschine ist eine Rohrentnahmevorrichtung vorhanden und an der Rohrbiegemaschine befestigt. Sie besteht aus einer vertikalen Schwenkachse 28 mit zwei Auslegerblechen 29, 29a und einer zwischen beiden angeordneten Kolben-
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zylinderanordnung 30 mit der Kolbenstange 31, die an ihrem vorderen Ende eine in Fig. 1 im einzelnen nicht dargestellte, jedoch aus Fig. 10 ersichtliche, um eine vertikale Achse schwenkbare Greifeinrichtung 32 hat, die das gebogene Rohr nach der letzten Biegung, solange es noch zwischen Biegeschablone 11 und Spannbacke 12 erfaßt ist, ergreift und nach dem Lösen der Spannbacke 12 von der Biegeschablone 11 aus der Biegemaschine durch Schwenken nach außen in angegebener Pfeilrichtung 33 entfernt und auf einen Transportwagen od. dgl. Ablage bringt.
Fig. 1 zeigt, daß die RohrZubringervorrichtung 19 das zu biegende Rohr 17 erfaßt zu einem Zeitpunkt, bei dem die Rohrentnahmevorrichtung des in der Biegemaschine gebogenen Rohres erfaßt. Diese Darstellung ist aber lediglich schematisch zu verstehen, weil beim wirklichen Arbeitsablauf in dem Zeitpunkt, in dem das Rohr aus der Rohrbiegemaschine entnommen wird, die Rohrzubringervorrichtung eine Stellung nach Fig. 3 hat oder sogar bereits teilweise zum Einlegen in die Rohrbiegemaschine abgesenkt worden ist. Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht eine solche Abstimmung zwischen Rohrzubringen und Rohrentnahme, so daß ein schneller Arbeitsablauf gewährleistet ist.
Sobald die Rohrzubringervorrichtung 19 das zu biegende Rohr erfaßt hat, wird der Greifer um die Achse 23 in angegebener Pfeilrichtung 34 angehoben. Sobald die Hochstellung nach Fig. erreicht ist, aber gegebenenfalls auch früher, wird die Säule nach der Darstellung in Fig. 2 in angegebener Pfeilrichtung um 180 gedreht, wie das die Darstellung in Fig. 3 zeigt, so
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daß das Rohr 17 mit seinem über den Greifer hinausragenden kurzen Ende, wie Fig. 4 zeigt, in die Rohrbiegemaschine eingelegt wird, und zwar bei teilweise zurückgezogenem Biegedorn und teilweise zurückgezogener Spannhülse 13. Dann wird die Spannhülse 13 nach vorne in Richtung zur Rohrbiegeschablone 11 gefahren, und zwar soweit, daß sie das Rohr 17 ausreichend umfaßt. Anschließend erfolgt das Zurückfahren der Spannhülse mit dem Rohr in die Biegeausgangsstellung.
Es sei bemerkt, daß zum Zwecke der anschaulichen Darstellung die Figuren 1 bis 4 das Einlegen der Rohre bei stark zurückgezogener Spannhülse zeigen, in Wirklichkeit beim Biegen mit einem Dorn das vordere Ende des eingelegten Rohres im Bereich der Biegeschablone ist, wie aus Fig. 7 hervorgeht.
Es kann auch dargelegt werden, daß die Figuren 1 bis 4 im wesentlichen das Einlegen der Rohre beim Biegen ohne einen Dorn und somit im wesentlichen von der Seite zeigen. Sofern Rohre mit einem Dorn gebogen werden, dann ist der überstand x, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, äußerst gering. Dies kann in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß die Rohre 17, 17a, 17b im Magazin in Axialrichtung verschoben sind.
Abweichend von der Darstellung in Fig. 4 ist der Greiferkopf 26, sofern er das Rohr in die Biegemaschine einlegt, im Bereich der Biegeschablone, wie das Fig. 7 zeigt. Jedenfalls ist er im nahen Bereich der Biegeschablone. Er kann auch zum Einlegen eine Stellung vor der Biegeschablone haben, weil beim Biegen der Greiferkopf von der Schablone durch seine Verschwenkung um die Achse 23 entfernt ist und somit die Zubringervorrichtung
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den Biegevorgang nicht behindern kann.
Nachdem das Rohr in der Biegemaschine abgelegt worden und von der Spannhülse erfaßt und somit in einer genau vorher bestimmten Position gehalten wurde, wird die Greifvorrichtung 27, 28 gelöst. Dann wird die Rohrzubringervorrichtung wieder zum Magazin verschwenkt, um das nächste zu biegende Rohr zu erfassen. Nach dieser Bewegung erfolgt das Rohrbiegen. Zu dem Zeitpunkt, bei dem die Rohrentnahmevorrichtung das Rohr aus der Biegemaschine entnimmt, ist die Rohrzubringervorrichtung bereits in einer solchen Stellung, daß das nächste Rohr in die Rohrbiegemaschine eingelegt werden kann, so daß zwischen Entnahme des Rohres aus der Biegemaschine und Einlegen des nächsten Rohres nur ein kurzer Zeitraum vorhanden ist, der im übrigen, abhängig von den zu biegenden Rohren, in der Programmsteuerung veränderbar ist.
Fig. 5 zeigt in Seitenansicht das Rohrmagazin· Die Rohre 17, 17a, 17b usw. liegen auf einem Tisch 36 auf und werden einzeln nacheinander über einen Kettenförderer mit Mitnehmern 3 7 auf eine nach unten geneigte Bahn 38 transportiert, von der aus sie auf Rollen 39, 39a, die das Rohr 17 zentrieren, gelangen. Die Rollen 39, 39a können dabei mit einer Tasteinrichtung versehen sein, um bei Rohren, die mit einer Längsschweißnaht versehen sind, eine vorherbestimmte Ausrichtung der Längsnaht zu gewährleisten, damit über die zu Fig. 1 beschriebene Rohrübergabevorrichtung die Längsschweißnaht an stets gleich vorbestimmter Stelle in bezug auf die Biegeschablone eingelegt werden kann.
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Fig. 6 zeigt die Darstellung nach Fig. 1 in der Stirnansicht. Abweichend von der Darstellung in Fig. 1 ist noch die Strebe angegeben, die die RohrZubringervorrichtung mit der Rohrbiegemaschine verbindet, um eine stets genaue Positionierung der Zubringervorrichtung zur Rohrbiegemaschine zu erhalten.
Fig. 7 zeigt die Oberansicht der Rohrbiegemaschine mit der Maßgabe, daß der Greiferkopf 26 mit den Greifern 27 und 28 der Rohrzubringervorricfitung bei dem Einlegen des Rohres in die Rohrbiegemaschine in der Betrachtung von vorne dicht hinter der Biegeschablone 11 der Spannbacke 12 angeordnet ist. Die Spannhülse ist in Richtung nach vorne und somit in den Bereich der Biegeschablone 11 gefahren. Diese in Fig. 7 dargestellte Stellung wird als Einlegen des Rohres von vorne bezeichnet. Fig. 7 zeigt die Stellung, bei der das zu biegende Rohr noch von dem Greifkopf 26 gehalten ist. Anschließend wird die Spannhülse 13 nach vorne gefahren, um das Rohr zu umfassen. Dann wird der Greifer gelöst. Die Spannhülse mit dem Vorschubwagen fährt dann zurück in die im Biegeprogramm vorgesehene Ausgangsstellung. Die Entnahmevorrichtung 35 ist beim Einlegen des Rohres nach außen verschwenkt.
Fig. 9 zeigt, daß die Rohrzubringervorrichtung ein Gehäuse 21 hat und über einen Drehkolben-Arbeitszylinder 41 um eine horizontale Achse 23 nach Art eines Pendels, wie das in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist, hin- und hergehend verschwenkbar ist. Der vom Gehäuse 21 ausgehende, nach oben gerichtete Pendel in
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Gestalt einer Säule 25 ist mit einem Drehkolben-Arbeitszylinder 42 verbunden, der den Pendel 25 um die Achse seiner LängserStreckung dreht, wie die Darstellung in den Figuren 1 bis 4 zeigt, vorzugsweise hin- und hergehend, dreht. Es kann auch eine Drehung in einer Richtung stattfinden. Der Kolbenmotor 41 ist an einem Gehäuse 43 gelagert, der Drehkolben-Arbeitszylinder 42 ist an einem Gehäuse 44 gelagert. Der Pendel 25 hat oben den Greiferkopf 26, bestehend aus einer unteren ersten feststehenden Backe 25 und einer darüber angeordneten und damit zusammenwirkenden zweiten Backe 28. Diese zweite Backe 28 wird über die Kolbenstange 45 eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 46 angehoben und abgesenkt. In gestrichelter Lienie ist die angehobene Stellung dargestellt. Weiterhin ist eine Führung 45 in Gestalt einer Stange vorhanden, die in einer Bohrung des unteren Greifers 27 eingreift. Um die wirksame Länge des Pendels verändern zu können, ist an der Säule 25 ein KLemmstück 48 vorhanden, an dem sich die Kolbenstange 49 des Hydraulik- oder PneumatikZylinders 50 abstützt. Dieser Zylinder 50 ist an einem Gehäuse 51 befestigt, das die Säule 25 umgibt. Durch Betätigung des Zylinders 25 kann sich der Kopf 26 axial verschieben, so daß die Greifer 27, 28, die das Rohr 17 erfassen, in Längserstreckung der Säule 25 und somit des Pendels verstellbar sind.
Fig. 10 zeigt, daß die Rohrentladevorrichtung 33 um eine vertikale Achse 52 schwenkbar ist und zwar ebenfalls angetrieben durch einen zeichnerisch nicht darsgestellten Drehkolbenbremsmotor,
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Vorhanden sind die zu Fig. 1 erwähnten Ausleger 29 und 30. Zwischen beiden ist die Führung 53 vorhanden, in der eine Schiene 54 mit T-förmigem Profil verschiebbar ist. An der Schiene 54 ist ein Klemmstück 55 vorhanden, an dem die Kolbenstange 56 seines Hydraulik- oder PneumatikZylinders befestigt ist. Der Zylinder 57 ist an dem Gehäuse 58, das die vertikale Drehachse 52 umgibt, befestigt. Durch Betätigung des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 57 kann die wirksame Länge der in der Führung 53 geführten Schiene 54 verändert werden. Am Kopfende der Schiene 54 ist über ein Klemmstück 59 die Greifvorrichtung 32 befestigt und zwar in der Weise, daß diese um eine vertikale Achse 60 schwenkbar gelagert und in einer bestimmten Winkelstellung über eine Schraube 61 festklemmbar ist.
Die Greifvorrichtung der Rohrentnahme aus der Biegemaschine besteht nach den Figuren 10 und 11 aus zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Wangen 62 und 63, in deren vorderen Bereich eine diese verbindende ortsfeste Welle 64 angeordnet ist. An der Welle 64 sind die Enden des oberen Greifers 65 und unteren Greifers 66 sowie eine U-förmige Klaue 67 gelagert, deren quer verlaufende Rückwand 68 mit der Kolbenstange 69 eines Hydraulikoder Pneumatikzylinders 70 verbunden ist. Die beiden Schenkel und 72 der Klaue 67 haben an ihren vorderen Enden über jeweils zugeordnete Bolzen 73 und 74 mit jeweils zugeordneten Laschen und 76 über dort vorhandene Bolzen 78 und 79 und 80 eine Verbindung zu der jeweiligen Klaue 65 bzw. 66, d. h. jeder Klaue und 66 ist eine Lasche zugeordnet. Durch Betätigung des
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Kolbens 77 werden die Klauen 65 und 66 einander angenähert oder entfernt. In Fig. 11 ist in gestrichelter Linie die zurückbezogene und entsprechend geöffnete Stellung der Klauen angegeben.
- Ansprüche -
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Claims (9)

  1. ansprüche 2832990
    Λ Λ Vorrichtung zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine mit dem zu biegenden Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite der Rohrbiegemaschine im Bereich der Biegeschablone (11) und zwischen Rohrbiegemaschine und einem Rohrmagazin (8) eine in mehreren Ebenen schwenkbare, mit einer Greifzange versehene Rohrzubringervorrichtung (19) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer die gebogenen Rohre aus der Maschine nehmenden Entladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Beschickungsvorrichtung (19) abgekehrten anderen Seite der Rohrbiegemaschine ebenfalls im Bereich der Biegeschablone (11) eine in mehreren Ebenen schwenkbare, mit einer Greifzange versehene Rohrentnahmevorrichtung (32) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch
    gekennzeichnet , daß die Rohrzubringervorrichtung um eine vertikale Achse (25) und eine horizontale Achse (23) schwenkbar und in ihrer Länge verstellbar veränderlich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrzubringervorrichtung (19) an einem Gehäuse (43) befestigt und dort über einen Drehkolben-Arbeitszylinder (41) um eine horizontale Achse (23) nach Art eines Pendels hin- und hergehend verschwenkbar ist und die am Gehäuse (43) gelagerte, nach oben gerichtete Säule (25) einen Drehkolben-Arbeitszylinder (42) aufweist, der die Säule (45) um die Achse ihrer Längserstreckung dreht, vor-
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    zugsweise hin- und hergehend dreht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Pendel (25) der Rohrzubringervorrichtung (19) an seinem Kopfende (26) eine Greifvorrichtung aufweist, bestehend aus einer unteren ersten vorzugsweise feststehenden Backe (27) und einer darüber angeordneten und damit zusammenwirkenden, über die Kolbenstange (45) eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders (46) verbundenen und betätigten zweiten Backe (28) und das Rohr (17) zwischen beiden Backen (27, 28) erfaßbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Greiferkopf (26) über einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (50) relativ zur Längserstreckung des Pendels (25) verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rohrentnahmevorrichtung (23) um eine vertikale Achse (52) schwenkbar ist und zwei Auslegerarme (54 und 62, 63) hat, die beide in ihrer wirksamen Länge verstellbar sind und der zweite Auslegerarm (62, 63) am ersten Auslegerarm um eine vertikale Achse (60) verstellbar, angelenkt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verstellung der wirksamen
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    Länge des ersten Auslegerarmes (54) über einen Hydraulikoder Pneumatikzylinder (57) erfolgt, der an der vertikalen Drehachse (52) des Auslegers angelenkt ist und dessen Kolbenstange (54) befestigt ist und die Greifzange am Kopfende des zweiten Auslegers (62, 63) über einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (70) in Verbindung mit einer Kolbenstange (69) betätigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifvorrichtung aus zwei parallel und mit Abstand zueinander angeordneten Wangen (62, 63) besteht, in deren vorderen Bereich eine diese verbindende ortsfeste Welle (64) angeordnet ist, an der Welle (64) die Enden der beiden Greiferzangen (65, 66) und eine U-förmige Klaue (67) gelagert ist, deren querverlaufende Rückwand (68) mit der Kolbenstange (69) eines Hydraulik- oder PneumatikZylinders (70) verbunden ist und die beiden Schenkel (71, 72) der Klaue (67) an ihren freien Enden jeweils mit über Bolzen (73, 74) gelagerte Laschen (75, 76) verbunden sind, die ebenfalls über Bolzen (79, 80) an den Greifzangen (65, 66) befestigt sind.
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