DE2832980C2 - Beschickungsvorrichtung für eine Rohrbiegemaschine - Google Patents

Beschickungsvorrichtung für eine Rohrbiegemaschine

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DE2832980C2 DE2832980A DE2832980A DE2832980C2 DE 2832980 C2 DE2832980 C2 DE 2832980C2 DE 2832980 A DE2832980 A DE 2832980A DE 2832980 A DE2832980 A DE 2832980A DE 2832980 C2 DE2832980 C2 DE 2832980C2
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beschickungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Zum Biegen metallischer Rohre auf einer Rohrbiegemaschine werden die Rohre abhängig von deren Werkstoff und teilweise abhängig von der jeweils geforderten Genauigkeit der Biegungen, mit einem Dorn oder ohne einen Dorn gebogen. Beim Biegen mit Dorn ist in das Rohr ein Dornhalter in Gestalt einer langen Stange in Verbindung mit dem an diesem befestigten Dorn im Inneren des zu biegenden Rohres angebracht. Das Biegen von Rohren mit einem Dorn erfordert, daß das Rohr am Kopfende der Rohrbiegemaschine, an dem sich die Biegeschablone befindet, von vorne in axialer Richtung über den Dorn und die Dornhaltestange eingeschoben und dann von der Spannhülse am Vorschubwagen der Rohrbiegemaschine erfaßt wird. Bei dieser Arbeitsweise ist in der Regel die Spannhülse am Vorschubwagen weitgehend nach vorne gefahren. Nachdem das rückseitige Ende des Rohres von der Spannhülse erfaßt worden ist, wird dann diese mit dem Vorschubwagen in eine Ausgangsstellung zurückgefahren, damit nachfolgend das Biegeprogramm ablaufen kann.
Beim Biegen von Rohren ohne Dorn ist das Einführen der Rohre in die Rohrbiegemaschine von der Stirnseite her nicht notwendig. Vielmehr kann bei zurückgefahrener Spannhülse das Rohr von der Längsseite der Biegemaschine her in diese eingegeben werden. Dann wird die Spannhülse nach vorne gefahren und ergreift das Rohr, damit anschließend der vorprogrammierte Biegeablauf stattfinden kann.
Die zu biegenden Rohre, die auf vorbestimmte Länge abgeschnitten sind, werden einem Magazin entnommen, so daß die einzelnen Rohre in die Rohrbiegcmaschinc eingelegt werden können. Zm das Einlegen von der Seite her bei einem Biegen ohne Dorn oder das Einlegen stirnseitig von vorne bei einem Bisgen mit Dorn zu berücksichtigen, ist bei bisherigen Lösungen das Magazin, das in einem Abstand neben der Rohrbiegemaschine angeordnet ist, in Längsrichtung der Rohrbiegemaschine verfahrbar. Diese Verfahrbarkeit erfordert nicht lediglich einen hohen technischen Aufwand, weil auch das Einbringen der Rohre in das Magazin und dessen Verfahrbarkeit angepaßt sein muß, sondern ein nach vorne gefahrenes Magazin für den Zweck, die Rohre jeweils zum Biegen mit Dorn axial von vorne in die Rohrbiegemaschine einzuführen, behindert das Biegen der Rohre, weil das nach teilweisen oder vollständigem Biegen eines Rohres nach vorne über die Biegeschablone vorstehende Rohrende abhängig von dessen Raumform an dem Magazin anschlagen kann. Um dies zu vermeiden, muß dann vielfach abhängig von der Raumform eines gebogenen Rohres beim Biegen jedes einzelnen Rohres mit Dorn das Magazin verfahren werden.
Dieses jeweilige Verfahren ist mit einem hohen Aufwand verbunden und führt auch zu Störungen im Arbeitsablaui, weil durch die ständige Verfahrbarkeit des Magazins die genaue Positionierung des in die Rohrbiegemaschine einzulegenden Rohres nicht gewährleistet
Aus der OE-OS 19 39 660 ist eine eingangs erwähnte Beschickungsvorrichtung bekannt.
Die Drehachse des hin- und herschwenkbaren Bauteils dieser Beschickungsvorrichtung ist in der Ausgangsstellung unterhalb der Flurebene angeordnet; die Rohre werden aus einem Magazin mit einer Bodenöffnung unterhalb der Flurebene entnommen. Die beiden Greifelemente des Greifkopfes sind durch Federdruck einander genähert, so daß sie das Rohr an gegenüberliegenden Seiten erfassen können. Der Greifkopf läßt jedoch keine erheblichen Unterschiede im Durchmesser der zu biegenden Rohre zu. Zugleich können nur Rohre mit gleichem Biegeradius gebogen werden, da eine Verstellung der Hebellänge des schwenkbaren Bauteils nicht vorgesehen ist und daher der Schwenkradius des Greifkopfes stets gleich bleibt. Dadurch ist keine Anpassung an Biegeschablonen mit unterschiedlichem Durchmesser möglich. Außerdem ist ein Biegen mit Dorn nicht durchzuführen.
Durch die Veröffentlichung in »Bänder, Bleche, Rohre« 1974, Nr. 11, Seite 464, ist ein Handhabungsautomat vorgeschlagen worden, der zur Mechanisierung bzw. Automatisierung sowohl der Klein- oder Großserienfertigung entwickelt worden ist. Die vier Standardbaueinheiten umfassen eine Horizontal-, Vertikal-, Kipp- und Rotationscinheit. Sie ist zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine mit Rohren nicht geeignet. Zwar ist das den Pendel tragende Bauteil um eine vertikale Achse hin- und hergehend drehbar. Die an der Kippeinheit um eine horizontale Achse schwenkbare Horizontal-Einheit ist jedoch nicht in eine Vertikalstellung aufrichtbar. Die Backen des Greifers sind weiterhin nicht über die Kolbenstange eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders verbunden und damit nicht beweglich. Auch ist
to der Greifer nicht über einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder relativ zur Längserstreckung des Pendels verstellbar.
Durch die Veröffentlichung in »Betriebstechnik«, Febr. 1977 S. 15 bis 18 ist ein Industrieroboter bekannt,
μ der nicht nach Art eines Pendels um eine horizontale Achse drehbar ist. Auch ist er nicht zur Entnahme von Rohren vorgesehen oder geeignet.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus,
3 4
eine Beschickungsvorrichtung für eine Rohrbiegema- der Rohrbiegemaschine. Weiterhin ist ein schneller Arschine zu schaffen, bei der die zu biegenden Rohre — beitsablauf möglich, da von der Rohrzubringervorrichunabhängig davon, ob mit oder ohne Dorn gebogen tung ein Rohr bereits erfaßt und zur Biegemaschine wird — ortsfest neben der Maschine lagern und in ge- transportiert wird, solange noch in der Rohrbiegemanauer, stets einheitlicher Positionierung in die Biegema- 5 schine der Biegevorgang stattfindet oder das Rohr autoschine eingelegt werden können, ohne die Rohrentnah- matisch aus der Biegemaschine entfernt wird,
me zu behindern. Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Aus-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Beschik- f-ihrungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
kungsvorrichtung für eine Rohrbiegemaschine, die eine F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Rohrbiege-
um eine vertikale Achse drehbare Biegeschablone so- ι ο maschine mit Rohrmagazin sowie Rohrzubringer- und
wie eine dieser zugeordnete Spannbacke und eine in Rohrentnahmevorrichtung,
Rohrvorschubrichtung hin- und hei bewegliche Spann- F i g. 2 bis 4 in perspektivischer Darstellung den wei-
hülse aufweist, mit einer zwischen der Rohrbiegema- teren Arbeitsablauf,
schine und den parallel zur Rohrvorschubrichtung la- F: g. 5 das Rohrmagazin,
gernden, zu biegenden Rohren angeordneten horizon- 15 Fig.6 die Rohrbiegemaschine mit Rohrzubringer in
talen Drehachse, um die ein Bauteil hin- und her- Stirnansicht,
schwenkbar ist, das an seinem freien Ende einen Greif- F i g. 7 die Darstellung nach F i g. 6 in der Ansicht von
kopf mit zwei relativ zueinander beweglichen Greifele- oben,
menten aufweist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß F i g. 8 die Rohrzubringervorrichtung in Seitenan-
die Drehachse auf einer Standsäule angeordnet ist, die 20 sieht, teilweise im Schnitt,
im Bereich der Biegeschablone steht, und daß das hin- F i g. 9 die Darstellung nach F i g. 8 in der Ansicht von
und herschwenkbare Bauteil als Arm ausgebildet ist, oben, teilweise im Schnitt.
wobei die Standsäule bzw. der Arm um ihre bzw. seine Die Rohrbiegemaschine hat den Biegetisch 10 mit der
Längsachse drehbar sind. Biegeschablone 11 und der Spannbacke 12. Weiterhin
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird das Rohr 2s ist die Spannhülse 13 vorhanden, die an einem Schlitten auf dem Wege von den lagernden Rohren bzw. dem 14 befestigt ist. Der Schlitten 14 ist in angegebener Dop-Rohrmagazin in die Biegemaschine in der Ebene seiner pel-Pfeilrichtung 15 in bekannter Weise hin- und herge-Längserstreckung um einen Betrag von 180° gedreht. hend verschiebbar. Auch ist die Biegeschablone 11 und Durch dieses Verschwenken in der Ebene der Rohrer- die Spannbacke 12 mit deren Antrieb 16 eine bei Rohrstreckung ist es möglich, das Rohrmagazin in einem uas 30 biegemaschinen übliche Einrichtung.
Biegen nicht behindernden ortsfesten seitlichen Ab- Die zu biegenden Rohre 17, 17a, 176 kommen aus stand neben der Biegemaschine anzuordnen und das einem in F i g. 1 nicht dargestellten Rohrmagazin und Rohr zum Rohrbiegen mit Dorn stirnseitig und das werden auf tischartiger Unterlage 18, 18a in der Weise Rohr zum Biegen ohne Dorn von der Seite her in die abgelegt, daß das jeweils vorne befindliche Rohr in Ver-Rohrbiegemaschine einzulegen, wobei nach dem Einle- 35 tiefungen 18', 18'a gehalten ist. Hierbei kann es sich gen der Greifkopf in Richtung nach oben vom Rohr auch um sonstige Anschläge handeln,
entfernt wird. Dio erfindungsgemäße Lösung gewährlei- Die Rohrzubringervorrichtung bzw. die Beschikstet auch die ungehinderte Rohrentnahme bei bereits kungsvorrichtung 19 besteht aus einer Grundplatte 20, eingeleiteter Rohrbeschickung. die auf dem Boden aufsteht und abweichend von der
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird 40 Darstellung in F i g. 1, durch eine Strebe mit der Rohrvorgeschlagen, daß der Arm in seiner wirksamen Länge biegemaschine verbunden ist, um die Ortslage zu siverstellbar ist. Die Verstellbarkeit der wirksamen Länge ehern. Vorhanden ist eine Standsäule 21, an deren Kopfdes Arms besteht vorteilhaft in weiterer erfindungsge- ende eine Gabel 22 vorhanden ist. Diese Gabel hat eine mäßer Ausgestaltung darin, daß der Greifkopf durch horizontale Welle 23 als Drehachse. An der Gabel ist ein einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder auf dem Arm 45 Block 24 angeordnet, von dem ein Arm 25 ausgeht, der verschiebbar ist. Durch diese Vorschläge wird erreicht, an seinem äußeren Ende den Greifkopf 26 hat, der, wie daß die Rohrbejchickungsvorrichtung den Abständen im einzelnen noch aus Fig.8 hervorgehen wird, Greifeines Rohrmagazins zur Rohrbiegemaschine leicht an- elemente 27 und 28 aufweist. Auf der anderen Seite der paßbar ist, da der Arm in der Länge stufenlos veränder- Rohrbiegemaschine ist eine Rohrentnahmevorrichtung lieh ist. Weiterhin wird erreicht, daß eine Anpassung an 50 vorhanden und an der Rohrbiegemaschine befestigt. Sie unterschiedliche Biegeradien des gebogenen Rohres mit besteht aus einer vertikalen Schwenkachse 28 mit zwei Biegeschablonen unterschiedlichen Durchmessers — Auslegerblechen 29a, 29b und einer zwischen beiden mit einer entsprechenden Verschiebung des Vorschub- angeordneten Kolbenzylinderanordnung 30 mit der wagens bzw. der Spannhülse quer zur Längserstreckung Kolbenstange 31, die an ihrem vorderen Ende eine des zu biegenden Rohres bzw. der Biegemaschine — 55 Greifeinrichtung 32 hat, die das gebogene Rohr nach erfolgen kann. außen in angegebener Pfeilrichtung 33 entfernt.
Die Rohrzubringervorrichtung bzw. -beschickungs- F i g. 1 zeigt, daß die Rohrzubringervorrichtung 19
vorrichtung ist selbstverständlich derart ausgebildet, das zu biegende Rohr 17 erfaßt zu einem Zeitpunkt, bei
daß sie das Rohr am Magazin fest erfaßt und solange dem die Rohrentnahmevorrichtung das in der Biegema-
fest hält, bis es von der Spannhülse der Rohrbiegema- 60 schine gebogene Rohr erfaßt. Diese Darstellung ist aber
schine erfaßt ist. Dadurch ist es möglich, daß bei Rohren lediglich schematisch zu verstehen, weil beim wirklichen
mit einer Längsschweißnaht am Magazin eine Ausrich- Arbtitsablauf in dem Zeitpunkt, in dem das Rohr aus
tung der Längsschweißnaht an vorbestimmier Stelle er- der Rohrbiegemaschine entnommen wird, die Rohrzu-
folgt und die Rohrzubringervorrichtung das genau posi- bringervotrichtung eine Stellung nach F i g. 3 hat oder
tionierte Rohr ebenso genau in die Rohrbiegemaschine 05 sogar bereits teilweise zum Einlegen in die Rohrbiege-
einlegt. maschine abgesenkt worden ist. Eine solche Abstim-
Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet zugleich mung zwischen Rohrzubringen und Rohrentnahme ist
die automatische Entnahme der gebogenen Rohre aus jedenfalls möglich, so daß ein schneller Arbeitsablauf
gewährleistet ist
Sobald die Rohrzubringervorrichtung 19 das zu biegende Rohr von oben erfaßt hat wird der Arm um die Achse bzw. Welle 23 in angegebener Pfeilrichtung 34 angehoben. Sobald die Hochstellung nach Fig. 2 erreicht ist aber gegebenenfalls auch früher, wird die Säule 21 und damit auch das Rohr in der Ebene seiner Längserstreckung nach der Darstellung in F i g. 2 in angegebener Pfeilrichtung 35 um 180° gedreht, wie das die Darstellung in Fig.3 zeigt, so daß das Rohr 17 mit seinem ober den Greifer bzw. Greifkopf hinausragenden kurzen Ende, wie F i g. 4 zeigt, in die Rohrbiegemaschine eingelegt wird, und zwar bei teilweise zurückgezogenem Biegedorn und teilweise zurückgezogener Spannhülse 13. Dann wird die Spannhülse 13 nach vorne in Richtung zur Rohrbiegeschablone 11 gefahren, und zwar soweit, daß sie das Rohr 17 ausreichend umfaßt. Anschließend erfolgt das Zurückfahren der Spannhülse mit dem Rohr in die Biegeausgangsstellung.
Es sei bemerkt, daß zum Zwecke der anschaulichen Darstellung die F i g. 1 bis 4 das Einlegen der Rohre bei stark zurückgezogener Spannhülse zeigen, in Wirklichkeit beim Biegen mit einem Dorn das vordere Ende des eingelegten Rohres im Bereich der Biegeschablone ist, wie aus F i g. 7 hervorgeht
Es kann auch dargelegt werden, daß die F i g. 1 bis 4 im wesentlichen das Einlegen der Rohre beim Biegen ohne einen Dorn und somit im wesentlichen von der Seite zeigen. Sofern Rohre mit einem Dorn gebogen werden, ist der Überstand x, wie er in F i g. 2 dargestellt ist äußerst gering. Dies kann in einfacher Weise dadurch verwirklicht werden, daß die Rohre 17, 17a, \7b im Magazin in Axiairichtung verschoben sind.
Abweichend von der Darstellung in Fig.4 ist der Greifkopf 26, sofern er das Rohr in die Biegemaschine einlegt im Bereich der Biegeschablone, wie das F i g. 7 zeigt Jedenfalls ist er im nahen Bereich der Biegeschablone. Er kann auch zum Einlegen eine Stellung vor der Biegeschablone haben, weil beim Biegen der Greifkopf von der Schablone durch seine Verschwenkung um die Achse 23 entfernt ist und somit die Zubringervorrichtung den Biegevorgang nicht behindern kann.
Nachdem das Rohr in der Biegemaschine abgelegt worden und von der Spannhülse erfaßt und somit in einer genau vorher bestimmten Position gehalten wurde, werden die Greifelemente 27, 28 gelöst. Dann wird die Rohrzubringervorrichtung wieder zum Magazin verschwenkt um das nächste Rohr zu erfassen. Nach dieser Bewegung erfolgt das Rohrbiegen. Zu dem Zeitpunkt bei dem die Rohrentnahmevorrichtung das Rohr aus der Biegemaschine entnimmt isi die Ronrzubringervorrichtung bereits in einer solchen Stellung, daß das nächste Rohr in die Rohrbiegemaschine eingelegt werden kann, so daß zwischen Entnahme des Rohres aus der Biegemaschine und Einlegen des nächsten Rohres nur ein kurzer Zeitraum vorhanden ist der im übrigen, abhängig von den zu biegenden Rohren, in der Programmsteuerung veränderbar ist
F i g. 5 zeigt in Seitenansicht das Rohrmagazin. Die Rohre 17,17a, i7b usw. liegen auf einem Tisch 36 auf und werden einzeln nacheinander über einen Kettenförderer mit Mitnehmern 37 auf eine nach unten geneigte Bahn 38 transportiert, von der aus sie auf Rollen 39,39a die das Rohr 17 zentrieren, gelangen. Die Roilen 39,39a können dabei mit einer Tasteinrichtung verschen sein, um bei Rohren, die mit einer Längsschweißnaht verschen sind, eine vorbestimmte Ausrichtung der Längsnaht zu gewährleisten, damit über die zu F i g. 1 beschriebene Rohrzubringervorrichtung die Längsschweißnaht an stets gleich vorbestimmter Stelle in bezug auf die Biegeschablone eingelegt werden kann.
F i g. 6 zeigt die Darstellung nach F i g. 1 in der Stirnansicht. Abweichend von der Darstellung in F i g. 1 ist noch die Strebe 40 angegeben, die die Rohrzubringervorrichtung mit der Rohrbiegemaschine verbindet, um eine stets genaue Positionierung der Zubringervorrichtung zur Rohrbiegemaschine zu erhalten.
ίο F i g. 7 zeigt die Oberansicht der Rohrbiegemaschine mit der Maßgabe, daß der Greifkopf 26 mit den Greifelementen 27 und 28 bei dem Einlegen des Rohres in die Rohrbiegemaschine in der Betrachtung von vorne dicht hinter der Biegeschablone 11 und der Spannbacke 12
is angeordnet ist. Die Spannhülse ist in Richtung nach vorne und somit in den Bereich der Biegeschablone 11 gefahren. Diese in F i g. 7 dargestellte Stellung wird als Einlegen des Rohres von vorne bezeichnet. F i g. 7 zeigt die Stellung, bei der das zu biegende Rohr noch von dem G reifkopf 26 gehalten ist. Anschließend wird die Spannhülse 13 nach vorne gefahren, um das Rohr zu umfassen. Dann wird der Greifer gelöst. Die Spannhülse mit dem Vorschubwagen fährt dann zurück in die im Biegeprogramm vorgesehene Ausgangsstellung. Die Entnahmevorrichtung ist beim Einlegen des Rohres nach außen verschwenkt.
Die F i g. 8 und 9 zeigen, daß die Rohrzubringervorrichtung die Standsäule 21 aufweist und daß ihr Arm 25 über einen Drehkolben-Arbeitszylinder 41 um die horizontale Achse 23 nach Art eines Pendels, wie das in den F i g. 1 bis 4 dargestellt ist, hin- und hergehend verschwenkbar ist. Der von der Säule 21 ausgehende, nach oben gerichtete Pendel in Gestalt des Arms 25 ist mit einem Drehkolben-Arbeitszylinder 42 verbunden, der
J5 den Arm 25 um die Achse seiner Längserstreckung dreht, wie die Darstellung in den F i g. 1 bis 4 zeigt, vorzugsweise hin- und hergehend dreht Es kann auch eine Drehung in einer Richtung stattfinden. Der Arbeitszylinder 41 ist an einem Gehäuse 43 gelagert der Drehkolben-Arbeitszylinder 42 ist an einem Gehäuse 44 gelagert. Der Arm 25 hat oben den Greifkopf 26, bestehend aus einer unteren ersten feststehenden Backe bzw. dem Greifelement 27 und einer darüber angeordneten und damit zusammenwirkenden zweiten Backe bzw. dem Greifelement 28. Diese zweite Backe 28 wird über die Kolbenstange 45 eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 46 angehoben und abgesenkt In gestrichelter Linie ist die angehobene Stellung dargestellt Weiterhin ist eine Führung 47 in Gestalt einer Stange vorhanden, die in einer Bohrung des unteren Greifers 27 eingreift um die wirksame Länge des AniiS verändern können, ist an dem Arm 25 ein Klemmstück 48 vorhanden, an dem sich die Kolbenstange 49 des Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 50 abstützt Dieser Zylinder 50 ist an einem Gehäuse 51 befestigt das den Arm 25 umgibt Durch Betätigung des Zylinders 50 kann sich der Kopf 26 axial verschieben, so daß die Greifer 27, 28, die das Rohr 17 erfassen, in Längserstreckung des Arms 25 und somit des Pendels verstellbar sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Beschickungsvorrichtung für eine Rohrbiegemaschine, die eine um eine vertikale Achse drehbare Biegeschablone sowie eine dieser zugeordnete Spannbacke und eine in Rohrvorschubrichtung hin- und herbewegliche Spannhülse aufweist, mit einer zwischen der Rohrbiegemaschine und den parallel zur Rohrvorschubrichtung lagernden, zu biegenden Rohren angeordneten horizontalen Drehachse, um die ein Bauteil hin- und herschwenkbar ist das an seinem freien Ende einen Greifkopf mit zwei relativ zueinander beweglichen Greifelementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (23) auf einer Standsäule (21) angeordnet ist, die im Bereich der Biegeschablone (U) steht, und daß das hin- und herschwenkbare Bauteil als Arm (25) ausgebildet ist, wobei die Standsäule bzw. der Arm um ihre bzw. seine Längsachse drehbar sind.
2. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (25) in seiner wirksamen Länge verstellbar ist.
3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit der wirksamen Längen des Armes (25) darin besteht, daß der Greifkopf (26) durch einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder (50) auf dem Arm verschiebbar ist.
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