DE1072865B - Vorrichtung zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken einer RohrbiegemaschineInfo
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- DE1072865B DE1072865B DENDAT1072865D DE1072865DA DE1072865B DE 1072865 B DE1072865 B DE 1072865B DE NDAT1072865 D DENDAT1072865 D DE NDAT1072865D DE 1072865D A DE1072865D A DE 1072865DA DE 1072865 B DE1072865 B DE 1072865B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/006—Feeding elongated articles, such as tubes, bars, or profiles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Das Hauptpatent 1 049 199 betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine, bei
welcher das einzuführende Rohr zunächst der Länge nach über einen Dorn geschoben und nach erfolgtem
Einspannen durch Verschwenken der Biegewerkzeuge verformt wird. Dabei ist die Beschickungsvorrichtung
jeweils zum Einführen eines Rohres in die Lage axial zum Dorn vor die Biegewerkzeuge bewegbar sowie
nach dem Einführen aus dem möglichen Schwenkbereich des aus Bdegeform und Spannbacke herausragenden
freien Rohrendes entfernbar. Die Einstoßvorrichtung ist zwischen einem feststehend angeordneten
Aufgabebehälter und ihrer: .Einstoß stellung hin- und herschiebbar sowie durch eine unter dem offenen
Boden des Aufgabebehälters quer bewegliche Füllvorrichtung jeweils mit einem oder mehreren Rohren
beschickbar.
Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent, die
darin besteht, daß die Füllvorrichtung einen Schieber zum satzweisen Vordrücken der jeweils unteren Lage
der im Aufgaibebehälter befindlichen Rohre über eine Führungsbahn in Richtung auf die Einstoßvorrichtung
aufweist. Auf diese Weise wird es möglich, die Biegemaschine kontinuierlich zu beschicken und die Rohre
jeweils ohne Gefahr einer Verklemmung einzuführen.
Weitere Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
an Hand der Zeichnungen, die eine Ausführungsform beispielsweise und schematisch darstellen. Es
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung im Schnitt, wobei die Einstoßvorrichtung sich
in Aufnahmestellung befindet,
Fig. 2 die Beschickungsvorrichtung mit beiden Stellungen der Einstoßvorrichtung im Grundriß, wobei
aus Gründen der Übersichtlichkeit der Vorratsbehälter weggelassen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Beschickungsvorrichtung im Schnitt mit der Einstoßvorrichtung in Übergabestellung,
Fig. 4 eine Rückansicht der Beschickungsvorrichtung, teilweise im Schnitt.
Die wesentlichen Teile der Beschickungsvorrichtung sind der auswechselbare Aufgabebehälter 17 mit
den Rohren 16, die Füllvorrichtung 19 mit Schieber sowie die Einstoßvorrichtung 21 mit dem Einstoßmittel
22.
Die Vorrichtung wird hydraulisch betätigt.
Die zu biegenden Rohre 16 liegen zunächst in dem Aufgabebehälter 17., der mittels in seinen unteren, seitlich
angebrachten Verstärkungsflanschen 34 angeordneter Löcher auf die am Maschinenrahmen befestigten
Dorne 35 aufgesetzt wird, wo er durch Keile, die Vorrichtung
zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine
zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine
Zusatz zum Patent 1 049 199
Anmelder:
Hilgers Maschinen-
und Apparate-Bauanstalt m.b.H.,
Rodenkirchen bei Köln
Herbert van Harten, Rodenkirchen bei Köln,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
so durch in den Dornen 35 befindliche Schlitze hindurchgreifen,
in seiner Lage gehalten wird. Der Behälter 17 ist mit einem herausziehbaren Boden versehen, an
dessen Stelle auch mindestens zwei Rohre od. dgl. treten können, die quer zur Längsrichtung der in dem
Behälter bevorrateten Werkstücke angeordnet sind. Nach dem Aufsetzen des Behälters 17 auf den Rahmen
der Maschine wird der Boden herausgezogen, so daß die in dem Behälter befindlichen Rohre 16 herunterfallen,
wodurch die unterste Lage der Rohre 16 vor den Schieber der Füllvorrichtung 19 auf der Führungsbahn
31 aufliegt, die zweckmäßig in einem Abstand, der mindestens dem Außendurchmesser eines
Rohres entspricht, unterhalb des Bodens des Behälters 17 angebracht ist. Es ist aber auch möglich, die Vorrichtung
so auszubilden, daß jeweils zwei oder mehr Rohrlagen vor den Schieber gelangen, die gemeinsam
vorgeschoben werden. Der Schieber, dessen Breite zweckmäßig der Länge der Rohre entspricht, ist an
seiner Stirnseite 39 konkav ausgebildet und nahe den Seiten oberseitig etwas abgeschrägt. In Abhängigkeit
vom Arbeitsablauf der Biegemaschine wird die Füllvorrichtung 19 mit dem Schieber durch einen in einem
Zylinder 37 befindlichen Kolben satzweise jeweils um einen Betrag vorgeschoben, der der Summe der Durchmesser
zweier Rohre entspricht, da bei dem Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung die (nicht dargestellte)
Rohrbiegemaschine zwei Rohre je Arbeitsgang biegt. Dabei wird der Schieber zweckmäßig so gesteuert,
daß er nach jedem Vorschubsatz in der jeweiliigen
Lage verbleibt und erst nach Erreichen seiner vorderen Endlage in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
Zu diesem Zweck kann ein Schrittschaltwerk vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, den Schieber
in Abhängigkeit von der Zeit zu steuern. Dabei
909 708/173
wird durch entsprechende ^Beaufschlagung des Zylinders
37 der Schieber so längsam vorgeschoben, daß eine genaue Bemessung des Zeitabschnittes, innerhalb
dessen der gewünschte Vorschub erfolgt, möglich ist. In seiner vorgeschobenen Stellung dient der hydraulieh
angetriebene Schieber gleichzeitig als Stütze für die oberen Rohrlagen, die er beim Vordrücken der
untersten Lage untergreift. Durch die konkave Ausbildung der Stirnfläche 39 des Schiebers, durch die
eine gute Anlage an dem rückwärtigen Rohr der untersten Rohrlage erzielt wird, und die nahe den
Seiten oberseitig befindlichen Abschrägungen 38 schiebt sich der Schieber verhältnismäßig leicht unter
den abgestützten Rohrlagen hindurch, so daß Beschädigungen der Rohre praktisch nicht auftreten. Um insbesondere
bei bereits teilweise entleertem Behälter 17 ein zu starkes Bewegen der oberhalb des Schiebers
befindlichen Rohrlagen durch dessen Vorschubbewegungen zu verhindern, ist der Behälter 17 durch eine
oder mehrere in Längsrichtung der Rohre angeordnete Trennwände 25 unterteilt.
Durch die beschriebene Anordnung des Vorratsbehälters in einem Abstand über der Führungsbahn
31, der mindestens dem Außendurchmesser eines Rohres entspricht, ist ein kontinuierliches Arbeiten der
Beschickungsvorrichtung ntöglich, so daß der Behälter 17 bereits dann von der Maschine abgehoben werden
kann, wenn sich die letzte Rohrlage noch auf der Führungsbahn 31 befindet. Die Zeit, die von der Biegemaschine
benötigt wird, um diese Rohrlage zu verarbeiten, reicht aus, um den entleerten Behälter gegen
einen neuen, gefüllten Behälter auszutauschen. Das Austauschen der Behälter 17 wird zweckmäßig durch
Hubstapler od. dgl. bewirkt.
Die jeweils unterste Rohrlage der in dem Behälter 17 befindlichen Rohre 16 wird durch den Schieber über
die Führungsbahn 31 in Richtung auf die Einstoßvorrichtung 21 vorgeschoben. Bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Führung 31 durch zwei Winkelschienen 30 gebildet, in welche
die Rohrenden eingreifen. Es ist aber auch möglich, die horizontalen Schenkel der Winkelschienen 30 miteinander
zu verbinden, so daß ein geschlossener Boden entsteht. Die vom Schieber vorgedrückten Rohre 16
werden an dem der Einstoßvorrichtung 21 zugekehrten Ende der Führungsbahn 31 durch Kurvenstücke 32
nach unten in die U-förmige Führung 33 der Einstoßvorrichtung 21 umgelenkt. Die Winkelstücke 32 sind
dabei so angeordnet, daß ihre innere, den Rohren zugekehrte Führungsfläche 24 sich mit ihrem oberen,
dem horizontalen Verlauf nähernden Teil etwa in der Höhe des Bodens des Behälters 17 befindet. Das untere,
etwa senkrecht verlaufende Ende der Kurvenstücke 32 schneidet unmittelbar über der Einstoßvorrichtung
21 ab.
Nach Beendigung eines Arbeitsganges der Biegemaschine
werden durch den hydraulischen Zylinder 26 die gemäß der Zeichnung rohrförmig ausgebildeten,
durch Rollen 27 geführten Träger 28, die an ihren vorderen Enden die Führung 33 der Einstoßvorrichtung
21 tragen, so weit ausgefahren, bis letztere hinsichtlich ihrer Lage in horizontaler Richtung den Gravierungen
der Werkzeuge und den Biegedornen gegenüberliegt. Die Führung 33 der Einstoßvorrichtung 21
ist rückseitig mit an ihrer Oberkante abschließenden, horizontal verlaufenden Schienen 29 versehen, die sich
beim Ausfahren der Einstoßvorrichtung 21 unmittelbar unterhalt» der nach unten weisenden Enden der
Kurvenstücke 32 befinden und somit die von diesen und der Führungsbahn 31 gebildete Öffnung, durch
welche die vom Schieber 19 vorgeschobenen Rohre in die Führung 33 fallen, verschließen. Die Schaltung,
welche das Ausfahren der Einstoßvorrichtung 21 in die Übergabestellung bewirkt, kann für jeden Beschickungsvorgang
von Hand betätigt werden. Es ist aber auch möglich, das Ausfahren der Einstoßvorrichtung
21 durch die Rohrbiegemaschine zu steuern. Ist die Übergabestellung erreicht, so wird der Kolben des
Einstoßmittels 22 beaufschlagt, welches die Rohre 16 aus der Führung 33 in die Biegewerkzeuge der Biegemaschine
drückt. Die Kolbenstange des Einstoßmittels ist dabei an ihrem vorderen Ende der Höhe der
beiden in der Führung 33 übereinanderliegenden Rohre entsprechend ausgebildet. Die Vorschubbewegung
des Einstoßmittels 22 wird nach Erreichen der Übergabestellung der Einstoßvorrichtung 21 selbsttätig
ausgelöst. Bei Erreichen seiner vorderen Endlage steuert sich das Einstoßmittel 22 durch einen Endschalter
od. dgl. selbsttätig um. Das Zurückfahren der Einstoßvorrichtung 21 in die Übergabestellung wird
selbsttätig bewirkt, wenn das Einstoßmittel 22 in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist.
Der nächste Beschickungsvorgang kann, wie bereits
erwähnt wurde, durch einen von Hand betätigten Schalter ausgelöst werden; er kann aber auch von der
Biegemaschine nach Beendigung des vorhergehenden Biegevorganges selbsttätig ausgelöst werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine, bei welcher das einzuführende Rohr zunächst
der Länge nach über einen Dorn geschoben und nach erfolgtem Einspannen durch Verschwenken
der Biegewerkzeuge verformt wird sowie die Einstoßvorrichtung zwischen einem feststehend
angeordneten Aufgabebehälter und ihrer Einstoßstellung hin- und herschiebbar ist, wobei sie durch
eine unter dem offenen Boden des Aufgabebehälters querbewegliche Füllvorrichtung jeweils mit
einem oder einem Satz von mehreren Rohren beschickt wird, nach Patent 1 049 199, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllvorrichtung (19) einen Schieber zum satzweisen Vordrücken der jeweils
unteren Lage der im Aufgabebehälter (17) befindlichen Rohre (16) über eine Führungsbahn (31) in
Richtung auf die Einstoßvorrichtung (21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschieber hydraulisch
angetrieben ist und in vorgeschobener Stellung die höheren Rohrlagen im Aufgabebehälter (17) abstützt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschieber in aneinandergereihten
Satzhüben vorschiebbar und erst nach Übergabe einer vollständigen Rohrlage an die Einstoßvorrichtung
(21) in die Ausgangsstellung rückführbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Füllschiebers
durch die Einstoßvorrichtung (21) bei deren Rückkehr selbsttätig einschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen die untere Rohrlage
gerichtete Stirnseite (37) des Füllschiebers konkav ausgebildet und nahe der Oberseite abgeschrägt
ist, wobei seine Breite der Länge der Rohre (16) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der entfernbare Boden des auf die Füllvorrichtung (19) auswechselbar aufgesetzten
Aufgabebehälters (17) mindestens in einem dem Außendurchmesser eines Rohres (16) entsprechenden
Abstand von der Führungsbahn (31) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Aufgabebehälter
(17) parallel zu den bevorrateten Rohren (16) und den Behälterwänden durch eine oder mehrere
einschiebbare Trennwände (25) unterteilt sind, die kurz über dem herausziehbaren Boden
des Behälters (17) enden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7 für gleichzeitiges Beschicken der Rohrbiegemaschine mit
zwei oder mehr übereinanderliegenden Rohren, da-
durch gekennzeichnet, daß eine Winkelführung (32) zum Umlenken der nebeneinanderliegend vorgedrückten
Rohre (16) in die Lage übereinander vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstoßvorrichtung (21)
rückseitig mit ihrer Oberkante abschließende, parallel zur Verschieberichtung verlaufende Schienen
(29) trägt, die den Austritt der Winkelführung (32) beim Vorschieben der Einstoßvorrichtung
(21) abschließen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt der Winkelführung
(32) unmittelbar oberhalb der Einstoßvorrichtung (21) bzw. deren Schienen (29) abschneidet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0031110 | 1957-09-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072865B true DE1072865B (de) | 1960-01-07 |
Family
ID=7151544
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1072865D Pending DE1072865B (de) | 1957-09-12 | Vorrichtung zum Beschicken einer Rohrbiegemaschine |
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---|---|
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GB (2) | GB875428A (de) |
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
US3313451A (en) * | 1965-10-05 | 1967-04-11 | Walter H Rhindress | Article dispenser with yieldable wall discharge assistant |
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-
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- DE DENDAT1072865D patent/DE1072865B/de active Pending
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1958
- 1958-04-01 GB GB1044158A patent/GB875428A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB875428A (en) | 1961-08-16 |
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NL231204A (de) | |
GB897886A (en) | 1962-05-30 |
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