DE1486435C - Vorrichtung zum Auspressen von Tuben - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen von Tuben

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DE1486435C
DE1486435C DE19651486435 DE1486435A DE1486435C DE 1486435 C DE1486435 C DE 1486435C DE 19651486435 DE19651486435 DE 19651486435 DE 1486435 A DE1486435 A DE 1486435A DE 1486435 C DE1486435 C DE 1486435C
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tube
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DE19651486435
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DE1486435A1 (de
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Der Anmelder Ist
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Jahn. Emil, 1000 Berlin
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Description

3 4
Eine auszupressende Tube 1 ist mit ihrem ver- in Richtung 37 und nehmen die mit ihnen über die schlossenen Füllende 2 in einem Halter 3 in dessen Lager 16, die Verbindungsstücke 55 und die GeSchlitz 4 mit Hilfe eines Keils 5 eingespannt. Der häuse 54 verbundenen Quetschwalzen mit.
Tubenkopf 8 ruht in einem Halter 9. Die beiden Die Zahnstangen 27 sind etwas kürzer als der
Halter 3 und 9 sind mit Schrauben 6 bzw. 10 an der 5 Tisch 19, so daß die Quetschwalzen 14 und 15 wäh-Trage- oder Rückwand 7 befestigt. Die Tubenöffnung rend des Öffnens des Tubenverschlusses noch still ist durch ein Verschlußstück 11 z. B. aus Gummi mit stehen und der Auspreßvorgang erst nach dem Öffnen einer schrägen Anlauffläche 12 und einem Pfropfen des Tubenverschlusses einsetzt. Die Tube 1 wird so-13 verschlossen. Das Verschlußstück 11 ist am Ende lange entleert, wie der Tisch 19 nach links bewegt eines in Richtung 39 hin- und herbeweglichen Tischs io wird. Hierbei kann er durch die Öffnung la in der 19 angeordnet. Tragwand 7 treten.
Die Achsen der Quetschwalzen 14 und 15 sind in Sobald das Werkstück 20 z. B. bis zum Ende mit
Lagern 16 geführt, deren obere Lagerschalen 17 ab- Leim bestrichen ist, wird der Tisch nach rechts zunehmbar sind. Die Lager 16 wandern betriebsmäßig rückgezogen. Die Klinkengetriebe arbeiten dabei im in Richtung der Pfeile 37 und 38, Fig. 6, hin und 15 Leerlauf, so daß die Quetschwalzen stehenbleiben, her. Dabei stützen sie sich an der Trage- oder Rück- Am Ende der Rückbewegung des Tischs verschließt wand 7, und zwar an deren Gleitschienen 18 ab. der Pfropfen 13 wieder die Tubenöffnung. Das mit
Zum Antrieb der Quetschwalzen 14 und 15 dient Leim versehene Holzstück 20 kann durch ein neues ein hin- und herbeweglicher Tisch 19, der einen mit zu bestreichendes ersetzt werden, und das Arbeitsdem Tubeninhalt zu versehenden Gegenstand 20 auf- 20 spiel kann von neuem beginnen,
nehmen kann. Der Tisch 19 gleitet in Schienen 22 Bei jedem Arbeitsgang des Tisches 19 wandern die
der Grundplatte 21. Er kann mit der Hand oder aber Steine 35 ein entsprechendes Stück in Richtung 40 auch mit dem Fuß bewegt werden, mit einem Fuß- weiter. Ist die Tube leer, so sind die Steine ziemlich hebel 25 und einem über eine Umlenkrolle 24 ge- am Ende der Gewindespindel 30 angelangt,
führten Seilzug 23. Der Pfeil 26 deutet die Wirkrich- 25 Um eine leere Tube durch eine gefüllte ersetzen tung von Rückzugskräften, z. B. von Rückzugsfedem zu -können, werden zunächst = die Quetschwalzen 14 an, welche den Tisch 19 in seine Ausgangs- bzw. und 15 durch weiteres Betätigen, d. h. durch Hin-Ruhestellung automatisch zurückbringen. Der Fuß- und Herbewegen des Tisches in ihre Ausgangsstelhebel 25 wird in Richtung 26' mit dem Fuß bewegt. lungen zurückgebracht. Anschließend werden die Die Fußbetätigung hat den Vorteil, daß das Bedie- 30 Lagerschalen 17 der vorderen Quetschwalze 15 genungspersonal beide Hände für das Auflegen bzw. öffnet, und es wird die Quetschwalze 15 herausge-Führen und Abnehmen der zu behandelnden Werk- nommen, so daß das Füllende der leeren Tube frei stücke auf den bzw. auf dem und von dem Tisch 19 liegt. Nachdem der Keil 5 aus dem Schlitz 4 des frei hat. Halters 3 herausgezogen wurde, kann die leere Tube
Zahnstangen 27 sind an beiden Seiten des Tisches 35 herausgenommen und durch eine volle ersetzt wer-19 angebracht. Sie greifen in Zahnräder 28 ein, die den, deren flaches Ende durch den Schlitz 4 und über Klinkengetriebe 29 die Kreuzgewindespindeln 30 deren Kopf 8 in den Halter 9 gesteckt wird. Zum antreiben. Diese sind einerseits in Lagern 31 in der Schluß werden der Keil 5, die Quetschwalze 15 und Grundplatte 21 und andrerseits in Lagern 32 an der die Lagerschalen 17 wieder an Ort und Stelle ge-Tragewand 7 geführt. Die Lagerböcke 33 der Lager 40 bracht und befestigt. Das Auswechseln der Tube ist 32 sind mit Schrauben 34 an der Tragwand 7 be- damit beendet.
festigt, siehe die Fig. 2. In der Fig. 6 ist eine Anordnung mit Kreuzin der Fig. 4 ist ein Verteilerkopf 56 für die Ver- gewindespindeln 30 k für langsamen Vor-und schnelteilung des Tubeninhalts über die Oberfläche des len Rücklauf für den Stein und die Quetschwalzen Werkstücks 20 im Schnitt dargestellt. Er hat einen 45 schematisch dargestellt. Jede Kreuzgewindespindel Ansatz 57 zum Aufsetzen des Verteilerkopfes 56 auf 30 k hat für den Arbeitsgang Gewindegänge 30 a das Tubenmundstück 1'. Leitflächen 58 dienen zum mit kleiner Steigung und Gewindegänge 30 b mit Verteilen des Tubeninhalts auf breitem Raum auf großer Steigung. Beide Gewindegänge haben an den der Werkstückoberfläche. Stellen 41 und 42 gemeinsame Punkte, an denen ein
In der Fig. 5 ist eine Verbindung der beiden 50 in den Gewindegängen geführter Stein 35 seine BeQuetschwalzen 14 und 15 mit den Kreuzgewinde- wegungsrichtung bei Drehung der Kreuzgewindespinspindeln 30 dargestellt. In Lagern 16 ruhen bzw. dein in immer gleicher Drehrichtung umkehrt. Der drehen sich die Wellen der beiden Quetschwalzen 14 Stein 35 ist mit einem Lagerkörper 36 verbunden, in und 15. Die Kreuzgewindespindeln 30 haben je ein sie dem die Quetschwalzen 14 und 15 gelagert sind. Der umgebendes Gehäuse 54 mit je einem in den Ge- 55 Pfeil 37 deutet die Bewegungsrichtung des Steins und windegängen 30a, 30b bzw. 30c, siehe die Fig. 6, der Quetschwalzen beim Arbeitsgang beim Durchgeführten Führungsglied 35, einem Stein. Das Ge- laufen des Steins durch die Gewindegänge 30 a und häuse 54 ist mit dem Quetschwalzenlager 16 durch der Pfeil 38 die Bewegungsrichtung des Steins und ein Verbindungsstück 55 verbunden. der Quetschwalzen beim Durchlaufen des Steins
Es sei angenommen, claß ein Holzstück 20 mit 60 durch die Gewindegänge 306 an. Ein Gewindegang Leim bestrichen werden soll und zu diesem Zweck mit besonders steilem Gewinde ist mit 30 c beziffert, auf dem Tisch 19 liegt. Werden der Tisch 19 und mit Mit diesem Gewinde wird ein besonders schneller ihm das Tubenverschlußstuck 11 nach links bewegt, Rücklauf der Quetschwalzen erreicht,
so wird zunächst das Mundstück der Tube 1 geöffnet. In den F i g. 7 und 8 ist ein Hebelantrieb für die
Sobald die Zahnstangen 27 bei der Tischbewegung 65 Kreuzgewindespindeln für eine Sonderbauart einer nach links in die Zahnräder 28 eingreifen, werden Tubenentleerungsvorrichtung schematisch dargestellt, über die Klinkengetriebe 29 die Kreuzgewindespindeln bei welcher ein Tisch 43 in Schlitzen 45 einer Grundgedreht. Dabei bewegen sich die Führungsglieder 35 platte 44 geführt ist. Er hat eine Aufnahme 46 für
einen mit dem Inhalt der Tube zu versehenden Gegenstand und einen Antriebsbolzen 47, der in Langlöchern 48 und 49 von Klinkenhebeln 50 und 51 und in einem Schlitz 56 der Grundplatte 44 läuft. Mit 52 sind Rückzugskräfte, z. B. Rückzugsfedern beziffert. Die Pfeile 53 und 53 α geben die Bewegungsrichtungen der Klinkenhebel 50 und 51 an. In der Fig. 8 ist der Tisch 43 nicht dargestellt. Die Arbeitsweise dieses Gewindespindelantriebs über die Klinkenhebel vom hin- und herbewegten Tisch aus ist ohne weiteres aus den F i g. 7 und 8 erkennbar.
Der Arbeitstisch 43 kann nur kurze Bewegungen ausführen, deren Maß durch die Länge der Langlöcher in den Hebelarmen der Klinkenhebel 50 und 51 gegeben ist. Die Arbeitstischbewegungen können aber auch durch kontinuierlich verstellbare Anschlagstücke begrenzt werden. Solche Tubenentleerungsvorrichtungen sind z. B. für das Bestreichen der Borsten von Zahnputzbürsten mit Zahnpasta geeignet.
Die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Tubenentleerungsvorrichtung kann in jeder beliebigen Lage, z. B. wie dargestellt mit senkrechter Achse und mit der Tubenöffnung nach unten oder aber auch um 180° gedreht gegenüber der gezeichneten Lage verwendet werden, in welcher dann die Tubenöfinung nach oben gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 Patentansprüche· klinken, wie z. B. bei den Tubenauspreßvorrichtun- gen nach den USA.-Patentschriften mehr vorhanden
1. Vorrichtung zum Auspressen von Tuben mit sind. Die neue Tubenauspreßvorrichtung ist daher
zwei, die Tube zwischen sich einschließenden auch weniger aufwendig und weniger störanfällig,
Quetschwalzen, die über von Hand betätigbare, 5 d. h. auch betriebssicherer, als es die bekannten
schrittweise weiterschaltbare Zahngetriebe vom Tubenauspreßvorrichtungen sind..
Tubenende in Richtung auf die Entleerungs- Eine Verbesserung der Bedienung ist dadurch er-
öffnung gemeinsam vorschiebbar und nach Ent- reicht, daß nur ein Antrieb und dieser immer nur in
leeren der Tube durch einen Rücklauf antrieb derselben Richtung zu bedienen ist und daß für das
der Zahngetriebe zum Tubenende hin zurück- io Umschalten der Quetschwalzenbewegung von einer
führbar sind, dadurch gekennzeichnet, Laufrichtung in die andere keine Klinken und keine
daß die Zahngetriebe automatisch arbeitende Um- besonderen Rücklaufantriebe wie bei den bekannten
kehrgetriebe mit nur einem Getriebeeingang sind, Tubenauspreßvorrichtungen betätigt werden müssen,
welche bei stets gleichbleibender Antriebsrichtung Ein besonderer Vorteil der neuen Tubenauspreß-
am Getriebeeingang sowohl in der Anfangs- als 15 vorrichtung besteht noch darin, daß sich durch die
auch in der Endarbeitsstellung der Quetschwalzen Maßnahme der Verwendung von kleinen und großen
die Vorschubrichtung der Quetschwalzen um- Steigungen für die Hin- und Rücklaufgewinde bei den
schalten. Kreuzgewindespindeln ein langsamer Vor- oder Ar-
2.. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1, beits- und ein schneller Rück- oder Leerlauf der
dadurch gekennzeichnet, daß als Umkehrgetriebe 20 Quetschwalzen ergibt.
Kreuzgewindespindeln (30) vorgesehen sind. Die Betriebssicherheit der neuen Tubenaüspreß-
3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 vorrichtung ist gegenüber der Tubenauspreßvorrich- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuz- tung nach der deutschen Patentschrift 471 333 noch gewindespindeln (30 k) Vorlauf gewinde (30 a) mit dadurch erhöht, daß ein Verklemmen der Quetschkleiner und Rücklaufgewinde (30 b, 30 c) mit 35 Walzenvorrichtung vermieden ist, indjm nämlich nach großer Steigung und in den Gewindegängen Füh- der Beendigung eines Auspreßvorgahgs, d. h. nach rungsglieder (35) haben, welche mit Lagerkörpem der Entleerung einer Tube die Quetschorgane, die (36) für die beiden Quetschwalzenlager (17) ver- Quetschwalzen nicht unter ihrem Eigengewicht, sonbunden sind. dem zwangläufig durch das Getriebe in ihre Aus-
4. Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1, 30 gangsstellungen zurückgeführt werden.
dadurch gekennzeichnet, daß als Umkehrgetriebe Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungs-
Mangelgetriebe vorgesehen sind. beispiels näher erläutert, welches in den Zeichnungen
schematisch dargestellt ist. Es zeigen in Ansicht und
auch teilweise im Schnitt:
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum 35 die Fig. 1 eine Tubenauspreßvorrichtung mit
Auspressen von Tuben, wie sie z. B. aus der deut- Kreuzgewindespindeln von vorn gesehen,
sehen Patentschrift 471333 und den USA.-Patent- die F i g. 2 die Tubenauspreßvorrichtung nach "der
Schriften 1 841 275, 2 001 983 und 2 064 357 bekannt F i g. 1 von der Seite gesehen,
sind. Diese Tubenauspreßvorrichtungen haben zwei, die Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Zahnstangen-
die Tube zwischen sich einschließende Quetschwalzen, 40 antrieb für die Kreuzgewindespindeln für eine Tuben-
die über von Hand betätigbare, schrittweise weiter- auspreßvorrichtung gemäß den F i g. 1 und 2,
schaltbare Zahngetriebe vom Tubenende in Richtung die F i g. 4 einen Verteilerkopf für die Verteilung
auf die Entleerungsöffnung gemeinsam vorschiebbar des Tubeninhalts über das mit ihm zu versehende
und nach Entleeren der Tube durch einen Rücklauf- Werkstück,
antrieb der Zahngetriebe zum Tubenanfang hin zu- 45 die Fig. 5 eine Lagerung der Quetschwalzen und rückführbar sind. eine Verbindung dieser Lagerung mit den Kreuz-Aufgabe der Erfindung ist es, den Aufbau der gewindespindeln,
Tubenauspreßvorrichtung zu vereinfachen, deren Be- die Fig. 6 eine Tubenauspreßvorrichtung mit
triebssicherheit zu erhöhen und deren Bedienung zu Kreuzgewindespindeln für einen langsamen Vor- und
erleichtern. 50 einen schnellen Rücklauf der Quetschwalzen,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- die Fig. 7 einen Hebelantrieb für die Kreuzgelöst, daß die Zahngetriebe als automatisch arbeitende windespindeln von vorn gesehen teilweise im Schnitt Umkehrantriebe mit nur einem Getriebeeingang aus- und
gebildet sind, welche bei stets gleichbleibender An- die F i g. 8 den Hebelantrieb gemäß der F i g. 7 von
triebsrichtung am Getriebeeingang sowohl in der 55 oben gesehen.
Anfangs- als auch in der Endarbeitsstellung der Die Tubenauspreßvorrichtung besteht aus:
Quetschwalzen die Vorschubrichtung der Quetsch- einer Tubenhalteeinrichtung mit zwei Haltern 3
walzen automatisch umschalten. und 9, :
Dabei können die Umkehrgetriebe Kreuzgewinde- einem betriebsmäßig hin- und herbeweglichen Ar-
spindeln oder aber auch Mangelantriebe sein. 60 beitstisch 19 zur Aufnahme eines mit dem Tuben-
Die Kreuzgewindespindeln können Vorlaufgewinde inhalt zu versehenden Arbeitsstücks 20,
mit kleiner und Rücklaufgewinde mit großer Steigung einem Quetschwalzenantrieb mit zwei Kreuzge-
und in den Gewindegängen laufende Führungsglieder windespindeln 30, je einem Klinkengetriebe 29 und
haben, welche mit Lagerkörpern für die beiden dem betriebsmäßig hin- und herbeweglichen Arbeits-
Quetschwalzenlager verbunden sind. 65 tisch 19 sowie aus
Durch diese erfinderischen Maßnahmen wird der einem Gestell mit einer Grundplatte 21 und einer
Aufbau der Tubenauspreßvorrichtung dadurch ver- mit dieser verbundenen Tragwand 7 zur Aufnahme
einfacht, daß kein Rücklaufantrieb und keine Steuer- alier Einzelteile der Tubenauspreßvorrichtung.
DE19651486435 1965-09-01 1965-09-01 Vorrichtung zum Auspressen von Tuben Expired DE1486435C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ0028904 1965-09-01
DEJ0028904 1965-09-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1486435A1 DE1486435A1 (de) 1969-06-04
DE1486435C true DE1486435C (de) 1973-04-12

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29923631U1 (de) 1999-05-21 2001-02-08 Schlegel, Ramona, 32839 Steinheim Vorrichtung zum mechanischen Entleeren von Tuben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29923631U1 (de) 1999-05-21 2001-02-08 Schlegel, Ramona, 32839 Steinheim Vorrichtung zum mechanischen Entleeren von Tuben

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