DE3235962C2 - - Google Patents
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- DE3235962C2 DE3235962C2 DE19823235962 DE3235962A DE3235962C2 DE 3235962 C2 DE3235962 C2 DE 3235962C2 DE 19823235962 DE19823235962 DE 19823235962 DE 3235962 A DE3235962 A DE 3235962A DE 3235962 C2 DE3235962 C2 DE 3235962C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
- B65G57/02—Stacking of articles by adding to the top of the stack
- B65G57/16—Stacking of articles of particular shape
- B65G57/18—Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
- B65G57/186—Cylindrical articles, e.g. tubes, rods, etc.
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von Langgut,
insbes. Rohren, Stangen od. dgl., in einer Sammelmulde mit Beschic
kungsspalt im Bereich des Muldentiefsten zum Beschicken von unten und
mit einer dem Beschickungsspalt zugeordneten Beschickvorrichtung zum
Eindrücken der einzelnen Rohre in die Sammelmulde mit einer dem Be
schickungsspalt zugeordneten Rücklaufsperre für die Rohre in der
Sammelmulde, und mit einem unterhalb des Beschickungsspaltes für seit
liche Rohrzuführung eingerichteten Rohrauflager, welches mit der in
Rohrzuführungsrichtung hinteren Wange des Beschickungsspaltes einen
im wesentlichen vertikalen Anlageschenkel für das jeweils in die
Sammelmulde einzudrückende Rohr bilden.
Es ist eine derartige Sammelvorrichtung bekannt, bei welcher ein
Schwenkhebel gegen einen ebenfalls schwenkbar gelagerten Ladearm
arbeitet und dazu über eine Antriebswelle in eine hin- und hergehende
Schwenkbewegung versetzt wird. Die zwischen Ladearm und vertikalem
Anlageschenkel gebildete Rohraufnahme ist nicht hinreichend definiert,
läßt also keine exakte Positionierung des Langgutes bzw. der zu
sammelnden Rohre, Stangen od. dgl. zu. Vielmehr besteht die Gefahr,
daß Rohre oder Stangen während der Übergabe in den Beschickungs
spalt auf dem Ladearm hin- und herrollen, nämlich beim Hochschwenken
des Ladearms. Das kann dazu führen, daß die Übergabe in den Be
schickungsspalt nicht gelingt, weil das betreffende Rohr sich nicht
hinreichend exakt unter dem Beschickungsspalt befindet, wenn der
Ladearm hochgeschwenkt ist. Daraus können Betriebsstörungen resul
tieren. Ferner führt der in konstruktiver Hinsicht aufwendige Schwenk
mechanismus zu einer zusätzlichen Geräuschentwicklung (vgl. GB-OS
20 50 898).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Sammeln von Langgut, insbes. Rohren, Stangen od. dgl., in einer
Sammelmulde zu schaffen, deren Beschickvorrichtung sich durch exakte
und geräuscharme Rohrübergabe schon auf dem Weg bis in den Be
schickungsspalt darüber hinaus durch verhältnismäßig unkomplizierte
und funktionsgerechte Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Sammel
vorrichtung dadurch, daß die Beschickungsvorrichtung eine unterhalb
des Beschickungsspaltes und Rohrauflagers angeordnete Exzenterwelle
aufweist, deren Exzenter gegen den jeweils zugeordneten Anlageschenkel
umlaufen und unter Bildung einer keilförmigen sich im Zuge der Um
laufbewegung bis zur vollständigen Auflösung (und anschließenden Er
neuerung) kontinuierlich verjüngenden Rohraufnahme vor dem Be
schickungsspalt auftauchen und nach Überschreiten ihres oberen Tot
punktes bzw. Maximalhubes hinter dem Beschickungsspalt bzw. dem An
lageschenkel untertauchen, wobei die Exzentrizität so groß gewählt ist,
daß die Exzenter nach Erreichen ihres oberen Totpunktes bzw. Maxi
malhubes das jeweilige Rohr durch Rücklaufsperre hindurch in den
Beschickungsspalt bzw. die Sammelmulde eingedrückt haben. - Die Er
findung geht von der Erkenntnis aus, daß die geräuscharme Beschic
kung einer Sammelmulde nicht schon durch bloße Beschickung von unten
erreicht wird, sondern daß auch die Rohrübergabe bis in den Beschic
kungsspalt im Bereich des Muldentiefsten bereits unter Vermeidung einer
belästigenden Geräuschentwicklung erreicht werden sollte. Das gelingt
nach Lehre der Erfindung durch die gleichsam zwangsgeführte und
folglich wohldefinierte Rohrübergabe von dem Rohrauflager in den Be
schickungsspalt mit Hilfe der Exzenterwelle bzw. ihrer Exzenter, die im
Zuge des Umlaufens mit dem jeweils zugeordneten Anlageschenkel der
betreffenden Muldenwangen eine keilförmige und sich zunehmend ver
jüngende Rohraufnahme bilden, die sich praktisch auflöst, wenn die
Exzenterwelle ihren oberen Totpunkt erreicht und infolge ihres Maxi
malhubes dann das betreffende Rohr bereits in den Beschickungsspalt
bis hinter die Rücklaufsperre eingedrückt hat. Im Zuge des Auftauchens
der umlaufenden Exzenter im Bereich des Rohrlauflagers wird die Rohr
aufnahme stets von neuem gebildet und folglich das zwischenzeitlich
zugeführte Rohr von den Exzentern gegen die Anlageschenkel gedrückt
und durch die zunehmende Exzentrizität an den Anlageschenkel bis in
den Beschickungsspalt hochgedrückt. Dadurch wird jede anschlagende
Rohrbewegung im Zuge der Rohrübergabe bis in den Beschickungsspalt
vermieden und folglich schon auf diesem Wege erhebliche Geräuschre
duktion erreicht. Der Beschickungsspalt gewährleistet ohnehin eine an
schlagfreie Zwangsführung für das jeweilige Rohr bis zum Eintritt in
die Sammelmulde.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt.
So ist die Exzenterwelle vorzugsweise achssymmetrisch zum Beschic
kungsspalt angeordnet, so daß also tatsächlich Maximalhub gewähr
leistet ist, wenn die Exzenter ihren oberen Totpunkt erreicht haben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, der Bedeutung
in Kombination mit den beanspruchten Maßnahmen zukommt, ist vorge
sehen, daß die Rücklaufsperre in den Beschickungsspalt einschwenkbare
Sperrhebel aufweist, deren Schwenkbewegungen in Abhängigkeit von den
Umlaufbewegungen der Exzenter derart gesteuert sind, daß die Sperr
hebel in den Beschickungsspalt einschwenken, sobald die Exzenter ihren
oberen Totpunkt bzw. Maximalhub überschritten haben. Diese Sperrhebel
geben also den Beschickungsspalt für den Beschickungsvorgang frei,
nachdem jedoch die Rohrübergabe in dem Beschickungsspalt erfolgt ist,
fallen die Sperrhebel gleichsam in den Beschickungsspalt ein und unter
greifen das unterste Rohr. Die Steuerung der Sperrhebel in Abstimmung
auf die Umlaufbewegungen der Exzenter läßt sich unschwer so erreichen,
daß die Exzenterwelle zugleich als Nockenwelle für die ein- oder beid
seitig an den Muldenwangen gelagerten Sperrhebel ausgebildet ist.
Weiter schlägt die Erfindung vor, daß unterhalb und seitlich des Rohr
auflagers ein Rollgang für die in Rohrlängsrichtung anzutransportieren
den Rohre angeordnet ist und dem Rollgang in Richtung auf den Be
schickungsspalt schwenkbare gelagerte Übergabehebel für die seitliche
Rohrzuführung zugeordnet sind, wobei ihre Schwenkbewegungen in Ab
hängigkeit von den Umlaufbewegungen der Exzenter mittels Übergabe
exzenter und Kulissenführung gesteuert sind. Dadurch wird schon im
Bereich des Rohrauflagers eine wohldefinierte Rohrzuführung erreicht.
Optimierte Geräuscharmut im Zuge der Rohrzuführung ist dann gegeben,
wenn die Übergabehebel an ihrem Übergabeende eine muldenartige Trag
fläche oder Traggabel aufweisen, so daß die antransportierten Rohre
einzeln von dem Rollgang aufgenommen und auf das Rohrlager abgelegt
werden können.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen
darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zum Sammeln von Langgut,
insbes. Rohren, Stangen od. dgl. in einer Sammelmulde verwirk
licht wird, deren Beschickvorrichtung für eine kontrollierte und
folglich geräuscharme Rohrzuführung und Rohrübergabe bereits
auf dem Wege vom Rohrtransport bis in den Beschickungsspalt
der von unten zu beschickenden Sammelmulde Sorge trägt. Das ge
lingt durch gleichsam eine Zwangsführung und -übergabe der
einzelnen Rohre bis in den Beschickungsspalt. Darüber hinaus
zeichnet sich die erfindungsgemäße Beschickvorrichtung durch
verhältnismäßig unkomplizierte und funktionstüchtige Bauweise
aus.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus
führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es
zeigt
Fig. 1 eine Sammelvorrichtung in schematischer
Frontansicht mit untergetauchten Übergabehebeln und in
verschiedenen Beschickpositionen angedeuteten Exzentern,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit untergetauchten Exzentern
und in verschiedenen Zuführpositionen angedeuteten Über
gabehebeln und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Langgut,
insbes. Rohren 1, Stangen od. dgl. in einer Sammelmulde 2 mit
Beschickungsspalt 3 im Bereich des Muldentiefsten zum Beschicken
von unten und mit einer dem Beschickungsspalt 3 zugeordneten Be
schickvorrichtung zum Eindrücken der einzelnen Rohre 1 in die
Sammelmulde 2 mit einer dem Beschickungsspalt 3 zugeordneten
Rücklaufsperre 4 für die Rohre 1 in der Sammelmulde 2 darge
stellt. Unterhalb des Beschickungsspaltes 3 ist ein für seitli
che Rohrzuführung eingerichtetes Rohrlauflager 5 vorgesehen, wel
ches mit der in Rohrzuführungsrichtung hinteren Wange 6 des Be
schickungsspaltes 3 unter Bildung eines spitzen Winkels einen
im wesentlichen vertikalen Anlageschenkel 7 für das jeweils in
die Sammelmulde 2 einzudrückende Rohr 1 bildet. Die Beschickungs
vorrichtung weist eine unterhalb des Beschickungsspaltes 3 und
Rohrauflagers 5 angeordnete Exzenterwelle 8 auf, deren Exzenter
9 gegen den jeweils zugeordneten Anlageschenkel 7 umlaufen und
unter Bildung einer keilförmigen sich im Zuge der Umlaufbewegung
bis zur vollständigen Auflösung kontinuierlich verjüngenden
Rohraufnahme 10 vor dem Beschickungsspalt 3 auftauchen. Nach
Überschreiten ihres oberen Totpunktes T bzw. Maximalhubes tau
chen die weiter umlaufenden Exzenter 9 hinter dem Beschickungs
spalt 3 bzw. dem Anlageschenkel 7 unter, wobei die Exzentrizi
tät so groß gewählt ist, daß die Exzenter 9 nach Erreichen
ihres oberen Totpunktes T bzw. Maximalhubes das jeweilige Rohr 1
durch die Rücklaufsperre 4 hindurch in den Beschickungsspalt 3
bzw. die Sammelmulde 2 eingedrückt haben. Die Exzenterwelle 8
ist achssymmetrisch zum Beschickungsspalt 3 angeordnet. Die
Rücklaufsperre weist in den Beschickungsspalt einschwenkbare
Sperrhebel 4 auf, deren Schwenkbewegungen in Abhängigkeit von
den Umlaufbewegungen der Exzenter 9 derart gesteuert sind, daß
die Sperrhebel 4 in den Beschickungsspalt 3 einschwenken, sobald
die Exzenter 9 ihren oberen Totpunkt T bzw. Maximalhub über
schritten haben und folglich das jeweils unterste Rohr 1 gegen
Rücklauf gesperrt werden muß. Die Exzenterwelle 8 ist zugleich
als Nockenwelle zur Steuerung der ein- oder beidseitig an den
Muldenwangen 11 gelagerten Sperrhebel 4 ausgebildet. Die Sperr
hebel 4 können seitlich unter das jeweils unterste Rohr 1
in den Beschickungsspalt 3 einschwenkenden Sperrkeil 12 aufwei
sen.
Das Rohrauflager 5 bildet mit dem Muldenboden der zuführungssei
tigen Muldenwange 11 einen Zuführungsspalt 13 mit einer Aufla
gererhöhung 14 als Rücklaufbremse für das jeweils zugeführte
Rohr 1. Unterhalb und seitlich des Beschickungsspaltes 3 ist
ein Rollgang 15 für die in Rohrlängsrichtung anzutransportieren
den Rohre 1 angeordnet. Dem Rollgang 15 sind in Richtung auf den
Beschickungsspalt 3 schwenkbar gelagerte Übergabehebel 15 für
die seitliche Rohrzuführung zugeordnet. Die Übergabehebel 16
sind ebenfalls von der Exzenterwelle 8 angetrieben. Ihre
Schwenkbewegungen sind in Abhängigkeit von den Umlaufbewegungen
der Exzenter 9 mittels lediglich angedeuteter Exzenter 17 und
Kulissenführung 18 derart gesteuert, daß die Übergabehebel 16 in
Rohrzuführungsrichtung vor dem Rollgang 15 auftauchen und zwi
schen Rollgang 15 und Exzenterwelle 8 nach erfolgter Rohrüber
gabe untertauchen. Die Übergabehebel 16 können an ihrem Über
gabeende eine muldenartige Tragfläche oder Traggabel 19 für
die einzelnen aufzunehmenden und abzugebenden Rohre 1 aufweisen.
Selbstverständlich sind die Arbeitstakte sämtlicher Beschick
elemente wie Exzenter 9, Sperrhebel 4 und Übergabehebel 16 auf
einander abgestimmt, was im übrigen bei der erfindungsgemäßen
Sammelvorrichtung deshalb unschwer möglich ist, weil die Steue
rung dieser Elemente über die Exzenterwelle 8 erfolgt. - Schließ
lich können oben an den Muldenwangen 11 sich quer über die Sam
melmulde 2 erstreckende Niederhaltehebel 20 angelenkt sein, die
ebenfalls zur Geräuschreduzierung dienen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Sammeln von Langgut, insbes. Rohren, Stangen
od. dgl., in einer Sammelmulde mit Beschickungsspalt im Bereich des
Muldentiefsten zum Beschicken von unten und mit einer dem Be
schickungsspalt zugeordneten Beschickvorrichtung zum Eindrücken der
einzelnen Rohre in die Sammelmulde mit einer dem Beschickungsspalt
zugeordneten Rücklaufsperre für die Rohre in der Sammelmulde, und mit
einem unterhalb des Beschickungsspaltes für seitliche Rohrzuführung
eingerichteten Rohrauflager, welches mit der in Rohrzuführungsrichtung
hinteren Wange des Beschickungsspaltes einen im wesentlichen verti
kalen Anlageschenkel für das jeweils in die Sammelmulde einzudrücken
de Rohr bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschickungsvorrichtung eine unterhalb des Beschickunsspaltes (3) und
Rohrauflagers (5) angeordnete Exzenterwelle (8) aufweist, deren Exzen
ter (9), gegen den jeweils zugeordneten Anlageschenkel (7) umlaufen
und unter Bildung einer sich im Zuge der Umlaufbewegung bis zur voll
ständigen Auflösung kontinuierlich verjüngenden Rohraufnahme (10)
vor dem Beschickungsspalt (3) auftauchen und nach Überschreiten ihres
oberen Totpunktes (T) hinter dem Beschickungsspalt (3) untertauchen,
wobei die Exzentrizität so groß gewählt ist, daß die Exzenter (9) nach
Erreichen ihres oberen Totpunktes (T) das jeweilige Rohr (1) durch die
Rücklaufsperre (4) hindurch in den Beschickungsspalt (3) bzw. die
Sammelmulde (2) eingedrückt haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ex
zenterwelle (8) achssymmetrisch zum Beschickungsspalt (3) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rücklaufsperre in
den Beschickungsspalt einschwenkbare Sperrhebel aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß Schwenkbewegungen der Sperrhebel (4) in Abhängig
keit von den Umlaufbewegungen der Exzenter (9) gesteuert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Exzenterwelle (8) zugleich als Nockenwelle zur Steue
rung der ein- oder beidseitig an den Muldenwangen (11) gelagerten
Sperrhebel (4) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß unterhalb und seitlich des Rohrauflagers (5) ein Rollgang
(15) für die in Rohrlängsrichtung anzutransportierenden Rohre (1) an
geordnet ist und dem Rollgang (15) in Richtung auf den Beschickungs
spalt (3) schwenkbar gelagerte Übergabehebel (16) für die seitliche
Rohrzuführung zugeordnet sind, wobei ihre Schwenkbewegungen in Ab
hängigkeit von den Umlaufbewegungen der Exzenter (9) mittels Über
gabeexzenter (17) und Kulissenführung (18) gesteuert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Übergabehebel (16) an ihrem Übergabeende eine mul
denartige Tragfläche oder Traggabel (19) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235962 DE3235962A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Vorrichtung zum sammeln von langgut, insbes. von rohren, stangen o. dgl., in einer sammelmulde |
AT0391482A AT389290B (de) | 1982-09-29 | 1982-10-25 | Vorrichtung zum sammeln von langgut, insbes. von rohren, stangen o. dgl., in einer sammelmulde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823235962 DE3235962A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Vorrichtung zum sammeln von langgut, insbes. von rohren, stangen o. dgl., in einer sammelmulde |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3235962A1 DE3235962A1 (de) | 1984-03-29 |
DE3235962C2 true DE3235962C2 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6174390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823235962 Granted DE3235962A1 (de) | 1982-09-29 | 1982-09-29 | Vorrichtung zum sammeln von langgut, insbes. von rohren, stangen o. dgl., in einer sammelmulde |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113636329B (zh) * | 2021-10-14 | 2021-12-10 | 启东良友机电工具有限公司 | 一种电动工具轴类零件制造加工用上料装置及其使用方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH630860A5 (fr) * | 1979-05-18 | 1982-07-15 | Bobst Sa | Dispositif pour recevoir et empaqueter des boites pliantes confectionnees par une plieuse-colleuse. |
-
1982
- 1982-09-29 DE DE19823235962 patent/DE3235962A1/de active Granted
- 1982-10-25 AT AT0391482A patent/AT389290B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT389290B (de) | 1989-11-10 |
ATA391482A (de) | 1989-04-15 |
DE3235962A1 (de) | 1984-03-29 |
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