DE260412C - - Google Patents
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- DE260412C DE260412C DENDAT260412D DE260412DA DE260412C DE 260412 C DE260412 C DE 260412C DE NDAT260412 D DENDAT260412 D DE NDAT260412D DE 260412D A DE260412D A DE 260412DA DE 260412 C DE260412 C DE 260412C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/18—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Vorrichtungen zum Abschneiden des Grates von gepreßten Ziegeln bekannt geworden,
bei welchen die Ziegel auf je einem Sattel mittels Förderketten o. dgl. zwischen
fest angeordneten Schneidedrähten hindurchbewegt werden. Da die Förderketten bei diesen
Vorrichtungen ununterbrochen in derselben Richtung bewegt werden, so müssen die Sättel, wenn ein Paar gegenüberliegender
ίο Seiten des Ziegels bearbeitet ist, um 900 gedreht
werden, damit das andere Seitenpaar beschnitten werden kann. Dies hat den Nachteil,
daß . eine Ungenauigkeit in der Drehung der Sättel, die sich infolge Verschleißens der
den Sattel tragenden und ihn drehenden Teile leicht einstellt, ein ungenaues oder unbrauchbares
Arbeiten der Vorrichtung zur Folge hat. Deshalb hat man, um ein Drehen der Ziegel
zu vermeiden, außer den Schneidedrähten, welche die Längsseiten der Ziegel bearbeiten,
noch solche Schneidedrähte angebracht, die in ■ der Querrichtung der Ziegel beweglich sind
und dazu dienen, deren Querseiten zu beschneiden. Aber diese bekannten Vorrichtun-
gen sind bisher für maschinellen Antrieb nicht zu verwenden.
Es sind allerdings auch Gratabschneider bekannt, die maschinell angetrieben werden.
Diese Vorrichtungen haben für sämtliche Seiten des Ziegels einen einzigen Schneidedraht,
welcher durch eine Schablone geführt wird. Aber erstens gestatten solche Gratabschneider
insofern kein ununterbrochenes Arbeiten, als die entgrateten Ziegel einzeln von dem zu der
Schablone gehörenden Tisch entfernt werden müssen, um den neu von der Presse kommenden
Ziegeln Platz zu machen. Zweitens kann die Schablone kein scharfkantiges Beschneiden
der Ecken bewirken.
Gegenüber diesen bekannten Gratabschneidern zeigt der Erfindungsgegenstand den
Vorteil, daß in vollkommen selbsttätiger Weise die vier Seiten sowie die üblichen Eckaussparungen
des Ziegels beschnitten werden und zugleich das Loch in der Sturmnase des Ziegels erzeugt wird, und zwar erfolgt das
Wirken des neuen Gratabschneiders in der Weise selbsttätig, daß die Bewegung sämtlicher
Teile von der Bewegung einer an das Triebwerk, z. B. die Revolverpresse, angeschlossenen
Zahnstange abhängt;
Dabei findet die Bewegung der Ziegel nicht ununterbrochen statt, sondern es wird jeder
Ziegel zuerst in bekannter Weise zwischen fest angeordneten Schneidedrähten hindurchgeführt,
welche auf seine Längsseiten wirken, dann das diese Bewegung veranlassende Getriebe
ausgeschaltet, so daß der Ziegel stillgesetzt wird, und zugleich ein Getriebe eingeschaltet,
welches die zur Bearbeitung der Querseiten des Ziegels dienenden, in ihrer Beweglichkeit an sich bekannten Schneidedrähte
bewegt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar, und
zwar in . , .
Fig. ι in einem Längsschnitt, in
Fig. 2 in einem Querschnitt nach der Linie a-b der Fig. 3, in
Fig. 2 in einem Querschnitt nach der Linie a-b der Fig. 3, in
Fig. 3 in einem Grundriß und in
Fig. 4 in einem Querschnitt nach der Linie c-d der Fig. 3.
Fig. 4 in einem Querschnitt nach der Linie c-d der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Einzelansicht eines Getriebeteiles.
Das Gestell 1 der Vorrichtung bildet in seinera
oberen Teil zwei Schienen i' zur Führung der Sättel 9, welche die aus der Presse
kommenden Ziegel α tragen. An jeder Seite des Gestelles 1 ist ein Längsschneider 10 einstellbar,
aber fest angebracht, welcher aus einem Bügel und einem von diesem gehaltenen Schneidedraht besteht. Die Längsschneider
10 dienen zum Säubern der Längsseiten der Ziegel. Das Gestell 1 trägt an einem Ende
ein Kettenrad 7, an dem anderen Ende ein Kettenrad 7'. Diese Kettenräder sind durch
eine Kette 8 miteinander verbunden. Die Kette 8 ist mit Ansätzen 8' versehen, in deren
Bewegungsbahn je ein Ansatz 9' der Sättel 9 reicht. Auf der Welle 3 des Kettenrades 7
sitzt ein Stirnrad 4, ein an dieses angegossenes Kegelrad 4' und eine mit dem Stirnrad 4
fest verbundene Kapsel S, welche, wie Fig. 5 zeigt, eine Schubklinke 5' enthält. Die Welle 3
ist innerhalb der Kapsel 5 mit einem Nocken 6 versehen, gegen welchen die Klinke 5' zu wirken
bestimmt ist. Die Klinke 5' wirkt durch eine Feder 6' gegen die Welle 3. In das Stirnrad
4 greift eine Zahnstange 2 ein, die in einem Arm 2,' des Gestelles 1 senkrecht geführt
ist. Lotrecht zur Welle 3 ist in einem Arm 11 des Gestelles 1, welcher zugleich das
Lager für das äußere Ende der Welle 3 bildet, eine Welle 19 gelagert. Auf dieser befinden
sich ein Kegelrad 18 und eine Kapsel 5", die starr miteinander verbunden sind. Das Kegelrad
18 und die Kapsel 5" sind auf der Welle 19 lose gelagert, und zwar in derselben Weise
mit dieser kuppelbar wie die Kapsel 5, das Stirnrad 4 und das Kegelrad 4' mit der
Welle 3, d. h. die Kapsel 5" enthält ebenso wie die Kapsel 5 eine Klinke, welche gegen einen
Nocken der Welle 19 zu wirken bestimmt ist. Die Kegelräder 4' und 18 greifen ineinander.
Die Welle 19 trägt ferner ein Kegelrad 20, welches mit einem Kegelrad 21 einer an dem
Gestell 1 senkrecht gelagerten Welle 22 im Eingriff steht. Die Welle 22 ist durch eine
Kurbel 23 und eine Lenkstange 24 mit einem doppelarmigen Hebel 25 verbunden, welcher
von einem Arm 25' des Gestelles 1 getragen wird. Dieser Hebel ist an jedem Ende mittels
eines Schlitzes an einen der Querschneider 26,27 angeschlossen, die je aus einem Bügel
und einem von diesem gehaltenen Schneidedraht bestehen und zum Säubern der Querseiten
der Ziegel dienen. Die Querschneider 26, 27 sind je auf einer kantigen Stange 41
verschiebbar, welche quer zur Kette 8 an Armen 41' je einer an der Längsseite des Gestelles
ι mit diesem fest verbundenen Stange 42 befestigt ist. Die Arme 41' sind auf den
Stangen 42 in deren Längsrichtung verstellbar. Die Nabe des Kegelrades 20 ist mit
einem Daumen 20' versehen, welcher auf einem Arm 28 einer Welle 29 zu wirken bestimmt
ist. Diese ist in dem Gestell 1 quer zu dessen Längsrichtung gelagert und trägt eine
Stechnadel 30, welche dazu dient, das Loch in der Sturmnase des Ziegels zu erzeugen, ferner
ein Gegengewicht 32 und einen federnden Arm 31. Der Arm 31 ist bestimmt, auf einen
Arm 14' eines Eckschneiders 14 zu wirken,
welcher als zweiarmiger Hebel auf einer an dem Gestell 1 gelagerten Welle 14" angeordnet
ist und unter der Wirkung eines auf dieser sitzenden Gegengewichtes 15 steht. Der
Eckschneider 14 dient zum Säubern der an dem einen Ende des Ziegels befindlichen Eckaussparung.
Das Gestell 1 trägt eine Bürste 33 zum Reinigen der Stechnadel 30. An dem
Gestell 1 ist ferner ein Haken 13' befestigt,
der als Sperrung für eine an der Welle 14" angebrachte Blattfeder 13 dient. Jeder Sattel 9
hat an der unteren Seite einen Ansatz 12, in dessen Bewegungsbahn die Blattfeder 13
reicht. Auf einer an dem Gestell 1 gelagerten Welle i6' ist ein dem Eckschneider 14 ähnlicher
Eckschneider 17 gelagert, welcher zum Säubern der an dem anderen Ende des Ziegels
befindlichen Eckaussparung bestimmt ist. Die Welle i6' trägt zugleich einen Arm 16, welcher
einen Anschlag für die Sättel 9 bildet, sowie ein Gegengewicht 38. Die Kette 8 ist
mit Stiften 37 ausgestattet, in deren Bewegungsbahn eine Blattfeder 35 ragt, welche,
wie Fig. 2 zeigt, an dem das Gegengewicht 38 tragenden Arm der Welle i6' befestigt ist
und in ähnlicher Weise wie die Feder 13 unter dem Einfluß eines an dem Gestell 1 befindlichen
Sperrhakens 36 steht. Auf der Welle 19 sitzt ein Daumen 34, der auf einen Nocken
34' der Welle 16' zu wirken bestimmt ist.
Der Ansatz 12 jedes Sattels ist, wie Fig. 2 erkennen läßt, hakenartig ausgebildet, damit
die Sättel beim Ablegen der Ziegel in eine am Gestell befestigte Stange 40 eingehakt werden
können und so an dieser eine Stütze finden, die ein bequemes, sicheres Wenden der
Sättel ermöglicht.
Die Einrichtung wirkt in der folgenden Weise.
Bei der Aufwärtsbewegung der Zahnstange 2 wird der Trieb 4 mit der Kapsel 5 in
der Richtung des Pfeiles in Fig. 1 gedreht. Dabei wirkt die Klinke 5' der Kapsel 5 auf
den Nocken 6 der Welle 3, so daß auch diese die durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutete
Drehung ausführt und die Kette 8 mittels eines ihrer Ansätze 8' einen der Sättel 9 auf
den Schienen i' des Gestelles 1 in der Richtung
des in Fig. 1 angegebenen Pfeiles A verschiebt. Dabei entfernen die Längsschneider
10 den Grat an den Längsseiten des Ziegels, während einer der Stifte 37 die Sperrfeder 35
auslöst, so daß der Anschlag 16 sowie der Ec'kschneider 17 unter der Wirkung des Gewichtes
38 eingerückt werden. Durch die Bewegung des Ziegels beschneidet der Eckschneider
17 die Eckaussparung an dem einen Ende des Ziegels. Der Anschlag 16 hemmt,
sobald er eingerückt ist, die Bewegung des Sattels 9, während zugleich die Zahnstange 2
am Ende ihrer Hochbewegung anlangt, so daß auch die Kette 8 keinen Antrieb mehr erhält.
Der Ziegel befindet sich also in Ruhe.
Geht jetzt die Zahnstange 2 abwärts, so läuft der Trieb 4 mit dem Kegelrad 4' lose auf
der Welle 3, weil die Sperrklinke 5' über den Nocken der Welle 6 hinweggleitet. Aber das
Kegelrad 4.' dreht das Kegelrad 18 und nimmt durch die in dessen Kapsel 5" sitzende Schubklinke
die Welle 19 mit, deren Kegelrad 20 mittels des Kegelrades 21 die Welle 22 um
eine halbe Umdrehung bewegt. Die Drehung der Welle 22 wird durch die Kurbel 23 und
die Lenkstange 24 auf den Hebel 25 übertrag'en, welcher dadurch die Querschneider
26, 27 von einer Endstellung auf den Stangen 41 in die andere Endstellung bringt. Hierdurch
werden die Querseiten des Ziegels bearbeitet. Das Übersetzungsverhältnis der Kegelräder
20, 21 ist zu diesem Zweck so gewählt, daß die Welle 22 bei der Abwärtsbewegung
der Zahnstange 2 nur eine halbe Umdrehung ausführt. Zugleich rückt die Welle 19 bei
ihrer Drehung mittels des Daumens 34 den Anschlag 16 und den Eckschneider 17 aus und
bringt diese Teile dadurch, wieder unter, die
Wirkung der Sperrfeder 35. Hierbei säubert der Eckschneider 17 die in der Querrichtung
des Ziegels liegende Seite der Eckaussparung, so daß diese nunmehr, nachdem der Eckschneider
17 vorher in der beschriebenen Weise auf ihre Längsseiten gewirkt hat, fertig
geschnitten ist. Ferner trifft der Daumen 20' bei der Drehung der AVelle 19 gegen den
Arm 28 der Welle 29, so daß diese in der Weise gedreht wird, daß die Stechnadel 30,
wie Fig. ι erkennen läßt, das Loch in der Sturmnase des Ziegels erzeugt. Zugleich
drückt die Welle 29 mittels des Armes 31 auf das untere Ende des Eckschneiders 14. Dieser
schwingt dadurch gegen die Wirkung des Gewichtes 15 gegen den Ziegel aus und bearbeitet
die in dessen Querrichtung liegende Seite der Eckaussparung, welche der vorher erwähnten Aussparung diagonal gegenüberliegt.
Dabei kommt die Blattfeder 13 wieder in Eingriff mit dem Sperrhaken 13', welcher
den Eckschneider 14 in der gezeichneten aufrechten Stellung sichert. Jetzt ist die Zahnstange
2 an dem unteren Ende ihrer Bewegimg
angelangt. Sie beginnt wieder ihre Aufwärtsbewegung, so daß durch die Sperrung 5', 6 wieder die Welle 3 gedreht, die Kette 8
also weiter geschaltet wird. Bei der weiteren Bewegung, welche der Ziegel hierdurch ausführt,
beschneidet der Eckschneider 14 die in der Längsrichtung des Ziegels liegende Seite
der Eckaussparung. Da die quer dazu sich erstreckende Seite dieser Aussparung in der
beschriebenen Weise beim Einwärtsschwingen des Eckschneiders 14 behandelt wurde, so
ist auch diese Eckaussparung nunmehr fertig" geschnitten.
Sobald die Zahnstange 2 ihre Aufwärtsbewegung beginnt, wird die Welle 19 von der
in der Kapsel 5" angeordneten Schubklinke frei, so daß der Daumen 20 den Arm 28 der
Welle 29 nicht mehr beeinflußt. Infolgedessen schwingt die Welle 29 unter dem Einfluß
des Federarmes 31, welcher sich bei seiner Wirkung auf den Eckschneider 14 gespannt
hat, sowie des Gewichtes 32 in die Stellung zurück, in welcher nach der Auslösung
der Feder 13 durch einen der Sattelansätze 9' der Eckschneider 14 unter der Wirkung
des Gewichtes 15 und die Stechnadel 30 durch das Gewicht 32 ausgerückt gehalten
werden. Bei ihrem Zurückschwingen wird die Stechnadel 30 durch die Bürste 33 gereinigt.
Die beschriebene Einrichtung ermöglicht es, die Zahnstange 2 in der Weise mit dem Stempel
der die· zu beschneidenden Ziegel liefernden Revolverpresse zu verbinden, daß die
Hin- und Herbewegung der Zahnstange 2 mit der senkrechten Hoch- und Niederbewegung
des Stempels der Presse übereinstimmt.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Abschneiden des Grates sowie zum Ausschneiden der Ecken und zur Herstellung der Sturmnasenlöcher gepreßter Ziegel, bei welcher die Ziegel mittels einer Förderkette zwischen zwei ihre Längsseiten bearbeitenden festen Schneidern hindurchbewegt und die Querseiten der Ziegel durch quer zu deren Längsrichtung bewegliche Schneider entgratet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschneider (26, 27) unter der Wirkung· je eines Armes eines doppelarmigen Hebels (25) stehen und die zum Antrieb der Förderkette (8) dienende Welle (3) ein Kegelrad (4') trägt, welches bei einer Drehungsrichtung der Welle (3) mit dieser gekuppelt wird und in einKegelrad (i8) eingreift, das lose auf einer den doppelarmigen Hebel (25) bewegenden Welle (19) sitzt und mit dieser gekuppelt wird, wenn das Kegelrad (4') sich frei auf der Welle (3) dreht, so daß durch Hin- und Herbewegen des Triebes (4') die Wellen (3, 19) abwechselnd gedreht und so abwechselnd die Ziegel (a) und die Querschneider (26,27) bewegt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sättel (9), welche die Ziegel tragen, je mit einem Ansatz (12) versehen sind, welcher bei der Bewegung der Ziegel eine einen Eckschneider (14) in seiner eingerückten Stellung sichernde Sperrung (13, 13') auslöst, und daß der Eckschneider (14) bei der Drehung der die Querschneiderao (26,27) beeinflussenden Welle (19) durch einen Arm (31) einer unter dem Einfluß der Welle (19) stehenden Welle (29) wieder eingerückt und durch, die Sperrung (1S; l3') gesichert wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderkette (8) Stifte (37) trägt, welche bei der Bewegung der Ziegel eine einen Eckschneider (17) in seiner ausgerückten Stellung sichernde Sperrung (35, 36) auslösen, und daß bei der Drehung der die Querschneider (26, 27) beeinflussenden Welle (19) der Eckschneider (17) durch einen Daumen (34) der Welle (19) wieder ausgerückt und durch die Sperrung (35, 36) gesichert wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (29), welche unter der Wirkung der die Querschneider (26, 27) beeinflussenden Welle (19) steht, eine Stechnadel (30) befestigt ist, die bei der Drehung der sie tragenden Welle (29) das Loch in der Sturm nase des Ziegels erzeugt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE260412C true DE260412C (de) |
Family
ID=518053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT260412D Active DE260412C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE260412C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1241748B (de) * | 1964-10-31 | 1967-06-01 | Braas & Co Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen von Sturmnasenloechern in Betondachsteinen |
DE1272202B (de) * | 1964-08-19 | 1968-07-04 | Guenther Gruett | Verfahren zum maschinellen Herstellen von Zementdachsteinen und Form zur Durchfuehrung des Verfahrens |
-
0
- DE DENDAT260412D patent/DE260412C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1272202B (de) * | 1964-08-19 | 1968-07-04 | Guenther Gruett | Verfahren zum maschinellen Herstellen von Zementdachsteinen und Form zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE1241748B (de) * | 1964-10-31 | 1967-06-01 | Braas & Co Gmbh | Vorrichtung zum Herstellen von Sturmnasenloechern in Betondachsteinen |
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