DE40911C - Neuerungen an Maschinen zum Beschneiden von Schiefertafeln - Google Patents

Neuerungen an Maschinen zum Beschneiden von Schiefertafeln

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DE40911C
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Germany
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT40911D
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English (en)
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R. M. GreAVES in Port Madoc, County of Carnarvon, North-Wales, England
Publication of DE40911C publication Critical patent/DE40911C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/32Methods and apparatus specially adapted for working materials which can easily be split, e.g. mica, slate, schist

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bisher werden Schiefertafeln, welche zum Dachdecken und für andere Zwecke bestimmt sind, mit Hülfe von Maschinen in viereckige oder längliche Form so zugeschnitten, dafs die Ecken der Tafeln rechtwinklig sind; es werden hierzu auf- und abgehende, rotirende oder hin- und hergehende Schneidwerkzeuge, welche gegen ein festes Messer arbeiten, benutzt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Schneidmaschinen mit einer einfachen und wirksamen Vorrichtung zu versehen, welche ermöglicht, den zu bearbeitenden Schiefertafeln eine beliebig vieleckige Gestalt zu geben. Diese Vorrichtung ist besonders zur Erzeugung solcher Formen verwendbar, bei welchen die von den Seiten eingeschlossenen Winkel nicht rechte Winkel sind, und wo es nothwendig' oder wünschenswerth ist, den Winkel nach Bedarf zu verändern, um der zu beschneidenden Tafel die erforderliche Gestalt zu geben.
Die Erfindung besteht darin, die Lehre an dem Hauptgestell der Maschine oder an dem Theil desselben, welcher das feste Messer trägt, in der Weise drehbar anzuordnen, dafs die Stellung der Lehre gemäfs dem Winkel verändert werden kann, nach welchem die Schiefertafel beschnitten werden soll, so dafs also der genannte Winkel von der Neigung der Lehre abhängig ist.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Art und Weise, wie die Erfindung am vortheilhaftesten auszuführen ist.
Fig. ι zeigt in theilweise im Schnitt dargestellter Seitenansicht die drehbar angeordnete Lehre und das feste Messer. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen im Grundrifs die drehbare oder schwingende Lehre in zwei, der verschiedenen Stellungen, welche ihr gegeben werden können, sowie eine auf der Lehre und dem festen Messer aufruhende Schiefertafel. Fig. 5 zeigt eine Schiefertafel, deren eine Kante gerade abgeschnitten, und Fig. 6 eine Schiefertafel, welche viereckig bezw. sechseckig zugeschnitten ist. Diese letztere Form ist nur deshalb dargestellt, um eine der vielen eckigen Formen zu zeigen, welche den Tafeln mit Hülfe einer solchen schwingenden oder drehbaren Lehre gegeben werden können.
A „ist die drehbare oder schwingende Lehre, A1 der Zapfen, um welchen die Lehre an dem Theil B des Hauptgestelles der Maschine frei drehbar ist. C ist eine an der Lehre A angebrachte Mefsplatte, welche auf ihrer oberen Seite mit Kerben oder Zähnen versehen ist; diese Kerben haben eine bestimmte Entfernung von dem festen Messer D, welche an oder über der Mefsplatte C verzeichnet sein kann, damit sich der Abstand jedes Zahnes der Platte C von dem Messer D bequem ablesen läfst.
Nachdem der Winkel, nach welchem die Schiefertafel zu beschneiden ist, und welcher kein rechter Winkel sein soll, bestimmt worden ist, wird die Lehre A eingestellt, d. h. ihre Bewegung bezw. Ausschlag so begrenzt, dafs sie in ihren äufsersten Stellungen, Fig. 2
und 3, den oder die gewünschten Winkel mit dem Messer einschliefst. Das Einstellen der Lehre kann mit Hülfe einer der weiter unten beschriebenen Vorrichtungen geschehen.
Die Schiefertafel wird sodann mit ihrer geraden, in den Fig. 2 bis 6 mit 1 bezeichneten Kante so gegen die Lehre A gelegt, dafs die Tafel auf der Mefsplatte C und der Schneide des Messers D aufruht, Fig. 2. Hierauf wird das bewegliche Messer nach abwärts geführt und die zweite Seite der Tafel beschnitten. Alsdann dreht man die Lehre in die entgegengesetzte Stellung, Fig. 3, legt die oben beschnittene Kante 2 der Tafel gegen die Lehre, und zwar so, dafs die von den Kanten 1 und 2 eingeschlossene Ecke in eine der Kerben der Mefsplatte zu liegen kommt, und beschneidet die. dritte Seite der Tafel. Die Lehre wird darauf in die erste Stellung, Fig. 2 bezw. Fig. 4, zurückgedreht, die Tafel wie zuvor angelegt, mit der von den Seiten 2 und 3 gebildeten Ecke in einer Kerbe der Mefsplatte ruhend, und die vierte Seite beschnitten.
Auf diese Weise wird eine Schiefertafel von der in Fig. 6 in punktirten Linien angedeuteten Gestalt erzeugt. Von dieser Tafel werden später die von den Seiten 2 und 3 und 1 und 4 gebildeten Ecken in der weiter unten angegebenen Weise abgeschnitten.
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, Fig. 8 ein Grundrifs und Fig. 9 eine Vorderansicht einer Schieferschneidmaschine, welche mit einer beweglichen und feststellbaren, gemäfs Erfindung construirten Lehre ausgerüstet ist; letztere wird mit Hülfe von Hebeln und Stangen von Hand oder in anderer Weise bethätigt.
A ist die Lehre, welche bei Ax um einen durch einen Ansatz der Lehre und ein Ohr des Hauptgestelles B der Maschine hindurchgesteckten Bolzen oder Stift drehbar ist. Von dem Hauptgestell B ist in den angegebenen Figuren nur ein Theil dargestellt. C ist die vorhin genannte gezahnte Mefsplatte, welche von der Lehre A getragen wird.
A'2 ist ein rechtwinklig an der Lehre angebrachter Lappen, welcher der Lehre als Fufs dient und auf einer festen Stütze B1 des Gestelles B beweglich aufruht. Die Gröfse der Bewegung bezw.· des Ausschlages der Lehre A wird vermittelst zweier Druckschrauben B2, Fig. 8, bestimmt, welche an der Stütze B1 so angebracht sind, dafs sie die Anschläge für einen Vorsprung As an dem Fufs A^ der Lehre A bilden. A^ ist ein in B1 eingeschraubter Stift, welcher durch einen bogenförmigen Schlitz in dem Fufs A2 der Lehre hindurchgeht und zur sicheren Führung der letzteren dient.
Der Mechanismus zum Bewegen der Lehre A wird von einem an der Stütze -B1 befestigten Lager Bs getragen; er besteht aus einer in dem Lager S3 frei drehbaren Welle, auf welcher einerseits ein zweiarmiger Hebel E und andererseits ein einarmiger Hebel F festgekeilt ist. Der eine Arm E1 des Hebels E ist mit einem Gegengewicht E2 versehen, während der andere Ez mit der Lehre A durch einen Lenker El\ beweglich verbunden ist, Fig. 9. In Fig. 8 sind der verticale Arm E3 und der Lenker E* nicht gezeichnet, um den Fufs A2 der Lehre sichtbar zu machen. Der Hebel F kann von Hand oder mit Hülfe eines mit demselben durch eine Stange verbundenen Trittes in Bewegung versetzt werden.
Die Lehre A nimmt infolge der Wirkung des Gegengewichtes für gewöhnlich die links in Fig. 8 durch die punktirte Mittellinie angedeutete Stellung ein. Die zu beschneidende Schiefertafel wird, wie vorher beschrieben, in die gehörige Lage gebracht und mittelst irgend eines gebräuchlichen Schneidwerkzeuges beschnitten, z. B. einer Trommel, welche vortheilhaft aus zwei mit Messern versehenen Scheibenrädern J (in Fig. 8 ist nur ein Theil eines dieser Räder gezeichnet) bewirkt.
Wenn der erste Schnitt gemacht und es dann erforderlich ist, die zweite Kante so zu beschneiden, dafs sie mit der ersten Kante einen vorher bestimmten Winkel einschliefst, so ist es , nothwendig, den Winkel, welchen die Lehre A mit dem Messer D bildet, dementsprechend zu verändern. Zu diesem Zweck bewegt der Arbeiter den Hebel F nach abwärts und hierdurch den Hebelarm Es und den Lenker Ei bezw. die Lehre A, Fig. 9, nach rechts.
In den Fällen, wo es wünSchenswerth ist, dafs die Lehre A sich vollkommen selbstthätig bewegt, und dafs die Gröfse dieser Bewegung sich augenblicklich und schnell von dem die Maschine bedienenden Arbeiter regeln lasse, bedient man sich der in den Fig. 10 bis 13 dargestellten Maschine.
Fig. 10 ist eine Vorderansicht, Fig. 11 eine von links gesehene Seitenansicht und Fig. 12 ein Grundrifs, in welchem ein Theil der Lehre im Schnitt gezeichnet ist.
B ist das Gestell der Maschine, an welchem die verschiedenen Bewegungsorgane befestigt sind, und H die Treibwelle, welche in den Lagern H1 des Gestelles B läuft. Auf dieser Welle ist die Messertrommel J, die feste und die lose Riemscheibe KK1, das Schwungrad L (wenn erforderlich) und die Kurbelscheibe G befestigt. <
Die Messertrommel besteht passend aus zwei Scheiben JJ, welche in gewissem Abstande von einander auf der Welle H festgekeilt sind, und aus zwei Messern /1J1, von der erforderlichen Länge, deren Enden an dem Umfang der Scheiben dergestalt' befestigt sind, dafs die Messer, Fig. 10 und 12, in Bezug auf die
Achse der Trommel schief oder schraubenförmig verlaufen. D ist das an dem Maschinengestell B festsitzende Messer, welches so angeordnet ist, dafs beim Vorbeigehen der Messer J1 vor dem Messer D jener Theil der Schiefertafel, welcher über die Schneide des festen Messers hervorsteht, abgescheert wird. Die Bewegung der Kurbelscheibe G wird durch die Kurbelstange G1 auf einen doppelarmigen Hebel ElEB übertragen, welcher oben an einer verticalen, an dem Gestell B passend gelagerten Welle E sitzt. Die Kurbelstange G' ist bei G2 und G3 in solcher Weise gelenkig, dafs sie sich sowohl seitlich als auch senkrecht bewegen kann, Fig. ro, 11 und ι 2. A ist die um den Zapfen A1 drehbare Lehre, welche sich in derselben Weise, wie mit Bezug auf die Fig. 7 bis 9 beschrieben, mit dem geschlitzten Fufs A"1 auf der mit Stift versehenen Stütze B1 des Rahmens führt. C ist die an der Lehre A festgemachte Mefsplatte. is* ist ein Lenker, dessen eines Ende mit dem Hebelarm Es in Verbindung steht, während dessen anderes, mit einem Schlitz versehenes Ende Eix frei durch eine Oeffnung in dem Rahmen der Lehre A hindurchgeht und durch einen seitlich an der Lehre A befestigten Stift A5, welcher durch den Schlitz des Endes Eix hindurchragt, auf die Lehre A einwirkt.
Die Gröfse der von der Lehre A auszuführenden Drehbewegung wird bestimmt durch den Ausschlag eines schwingenden Armes Af, welcher sich in einem an dem Maschinengestell, befestigten Gehäuse N frei hin- und herbewegen kann. In Fig. 10 ist der Deckel dieses Gehäuses abgenommen gedacht, um die inneren Theile nicht zu verdecken. Fig. 13 ist ein Verticalschnitt durch das feste Gehäuse N.
Der obere Theil des schwingenden Armes Af, welcher mit einem Gegengewicht Ai1 versehen ist, steht mit der Lehre A durch einen Lenker Ai2 in solcher Verbindung, dafs die durch die Drehbewegung der Lehre veranlafste seitliche Bewegung des Lenkers M2 auf den schwingenden Arm M ohne Einflufs ist. Af3 Af3 sind zwei schräge Ansätze an den Seiten des Armes Af, welche den Ausschlag des letzteren begrenzen, indem sie sich gegen entsprechend geneigte Flächen N1 N1 des Gehäuses N legen.
Der schwingende Arm M ist drehbar mit einem Schlitten O verbunden, welcher letztere in Führungen in dem Gehäuse N senkrecht auf- und abbeweglich ist und -mit Hülfe eines Hebelmechanismus gehoben oder gesenkt und in der richtigen Läge festgehalten werden kann. Der Hebelmechanismus besteht aus der im Innern des Schlittens O gelagerten Stange P, dem auf die Welle P2 aufgekeilten Hebel P1 und dem auf derselben Welle P2 befestigten Handhebel P3, Flg. 10 und 11. Dieser Handhebel P3 wird durch einen an ihm sitzenden Zahn," welcher mit einer gezahnten, mittelst einer Schraube Q1 einstellbaren Führung Q. in Eingriff gebracht werden kann, oder durch irgend eine andere geeignete Sperrvorrichtung in der richtigen Lage festgestellt.
Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende:
In der Zeichnung sind die Bewegungsorgane für die Lehre A in der mittleren Stellung dargestellt. Die Riemscheibe K dreht sich in der Richtung des Pfeiles, Fig. 11.. Der Kurbelzapfen der Kurbelscheibe G bewegt die Lehre A durch die Kurbelstange G1, den Hebel E1E3 und den Lenker i?4 etwas nach rechts und der Arm M folgt, durch den Lenker M2 veranlafst, dieser Bewegung der Lehre A, d. h. bewegt sich aus der mittleren Stellung ebenfalls nach rechts. Hierdurch tritt das Gegengewicht M1 in Wirkung und dreht die Lehre A in ihre äufserste Stellung nach rechts, wobei der Stift A5 der Lehre A bis nahe an das Ende des Schlitzes in dem Lenker E^ gelangt. In dieser Stellung der Lehre beschneiden die Messer eine Kante der zu bearbeitenden Schiefertafel, nachdem letztere an die Lehre, welche jetzt eine gewisse Zeit hindurch stillsteht, angelegt worden ist. Die Gröfse dieser Bewegung der Lehre A hängt von der Gröfse des Ausschlages des Armes M ab bezw. von der früher oder später eintretenden Berührung des schrägen Ansatzes Ai3 des Armes M an der schrägen Fläche Nl des Gehäuses N.
Durch die rückkehrende Bewegung der Kurbelscheibe G und der mit ihr verbundenen Stangen und Hebel wird die Lehre A nun so weit nach links gezogen, bis das Gegengewicht Ai1 überkippt, worauf dieses die Lehre in. die äufserste Stellung nach links bewegt, und zwar zu der Zeit, wo das zweite Messer J1 im Begriff ist, vor dem festen Messer D vorbeizugehen. Der Arbeiter hat inzwischen die Schiefertafel in die gehörige Stellung gebracht, so dafs die nächste Kante der Schiefertafel beschnitten wird.
Durch Heben oder Senken des Handhebels P3 kann der Ausschlag des schwingenden Armes M und folglich derjenige der Lehre A nach Bedarf verändert werden. Wenn man z. B. den Handhebel P3 senkt, so wird .die Welle P2 etwas gedreht und durch Vermittelung des Hebels P1 und der Stange P der Schlitten O in dem Gehäuse N und folglich auch der schwingende Arm M gehoben, wie dies in punktirten Linien in Fig. 10 dargestellt ist. Diese Veränderung der bezw. Lagen der schrägen Flächen Ai3 und N1 ermöglicht dem Arm M und demgemäfs der Lehre A, einen gröfseren Bogen zu beschreiben. Durch eine umgekehrte bezw. Aufwärts-
bewegung des Handhebels P3 wird der Schlitten O mit dem Arm M gesenkt und dadurch der Ausschlag der Lehre verringert. Um das richtige Einstellen des Handhebels P3 zu erleichtern, ist es vortheilhaft, die Führung Q. mit Buchstaben oder Ziffern zu versehen.
Damit die Ecken der Schiefertafel, Fig. 6, abgeschnitten werden können, um derselben beim Verlegen nur die nothwendige Ueberlappung zu geben, sind an dem Träger B des festen Messers Führungsschienen T, Fig. io und 12, angebracht, welche sich nach dem von der abzuschneidenden Ecke gebildeten Winkel und in dem erforderlichen Abstande von einander einstellen lassen. Dies kann mit Hülfe einer Modellplatte geschehen, welche zwischen die Winkelstücke oder Führungen T eingesetzt und nach dem Einstellen und Festschrauben, der letzteren wieder entfernt wird.
Die beschriebenen Vorrichtungen lassen sich leicht an vorhandenen Maschinen zum Zurichten von Schiefertafeln anbringen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: .
    An Maschinen zum Beschneiden der Kanten von Schiefertafeln unter Benutzung der einstellbaren Lehre A entweder die Einstellung der beweglichen Lehre A durch den Lenker U4, Hebel E3, belasteten Hebel E1 und dem von Hand oder durch Tritt bethätigten Hebel F, wobei die Gröfse des Ausschlages der Lehre A durch verstellbare Anschläge J32 gemäfs dem Winkel geregelt wird, nach welchem die Kanten der Schiefertafel beschnitten werden sollen, Fig. 7, 8 und 9, oder der Mechanismus zum selbsttätigen Verändern und Einstellen der Lage der drehbaren Lehre A bezw. des Winkels, welchen die letztere mit dem festen Messer D bildet, bestehend aus der Kurbelscheibe G, Kurbelstange G1, Hebel E1 E3, mit Schlitz versehenem Lenker £"*, dem belasteten schwingenden Arm M und Lenker M2, wobei die Gröfse des Ausschlages der Lehre A durch Haben oder Senken des Armes M bezw. durch Verändern der relativen Lagen der schrägen Flächen M3 und N1 vermittelst des Handhebels P3, Welle P2, Hebel P1, Lenker P und Schlitten O geregelt wird, Fig. 10, 11, 12 und 13, wobei die verstellbaren Führungen T an dem Gestell B befestigt werden können, welche nach irgend einem Winkel und in gewissem Abstande von einander eingestellt werden, um von den Ecken von Schiefertafeln ein gröfseres oder ein kleineres Stück abzuschneiden, Fig. 10 und 12.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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