DE2913100A1 - Rollenfoerderer mit angetriebenen rollen - Google Patents

Rollenfoerderer mit angetriebenen rollen

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DE2913100A1
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rollers
drive
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roller conveyor
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David Allen Degood
David Kenneth Stevens
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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    • B65G2203/04Detection means
    • B65G2203/042Sensors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

PATEMTAIVWALTH A. GRUNECKER
CHPL-ING
H. KItMKELDEY
DR-ING
1 Q 1 Π Π w- STOCKMAiR
J J j IJ LJ DR-tNG-AeEtCALTECH)
K. SCHUMANN
DH BER NOT.· ÖLPL-PHYS
P. H. JAKOB
DIPL-ING
G. SEZOLD
Dft RER NST- DIPL-CHEM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE Λ3
P 13 687
Rollenförderer mit angetriebenen Rollen
Die Erfindung betrifft einen Rollenförderer, insbesondere einen Stau-Rollenförderer mit angetriebenen Rollen nach der Patentanmeldung P 28 06 640.2-22. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer Antriebseinrichtung, die selektiv gleichzeitig mehrere Treibrollen antreibt.
Stau-Rollenförderer, bei denen sich zu befördernde Gegenstände auf der von den Rollen gebildeten Förderbahn ansammeln, sind an sich bekannt. Die Erfindung befaßt sich mit Förderern mit Reibschlußantriebseinrichtungen, die derart ausgelegt sind, daß die Antriebsquelle von den Rollen abgekoppelt v/erden kann, wenn sich die Gegenstände auf der Förderbahn stauen. Hierdurch wird erreicht, daß das Fördergut nicht gegeneinander gedruckt wird, v;as auf dem Fachgebiet der Förderer auch als "andruckfreies Aufstauen" bezeichnet wird. Eine Einrichtung zum Abkoppeln der Rollen
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TELEFON (089) 32 28 62 TELEX Ο5-2Θ38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
v/ird von einer Auslöseeinrichtung oder einem Sensor gebildet, die sich auf der Förderbahn befinden und bei einer Betätigung durch einen Gegenstand eine mechanische Verbindungseinrichtung bewegen, die die Antriebsquelle von den Rollen abkoppelt. Üblicherweise ist die Verbindungseinrichtung ein stab- oder armförmiges Element, das betätigt v/ird, wenn das Fördergut auf der Förderbahn über das Auslöseelement hinwegläuft. Allerdings werden manchmal auch ein Luftdruckbalg, Solonoide oder andere bewegliche Einrichtungen durch die Auslöseeinrichtung betätigt, um die Verbindungseinrichtung in Bewegung zu versetzen.
In den US-Patentschriften 3 012 652, 3 612 248, 3 643 788, 3 730 330 und 3 810 538 sind Förderer und Vorrichtungen der eingangs genannten Art beschrieben. Diese Druckschriften befassen sich mit einem Förderer, bei dem eine oder mehrere, durch eine wahlweise Reibschlußverbindung von Rollen und einem umlaufenden Reibantriebsriemen unterhalb der Förderbahn vorgesehen sind (US-PS 3 612 248, 3 012 652, 3 643 788 und 3 730 330). Nach der US-PS 3 810 538 v/ird wahlweise ein Berührungskontakt eines Reibantriebriemens mit einer umlaufenden Antriebseinrichtung hergestellt. Diese Vorrichtungen arbeiten zuverlässig, sind aber verhältnismäßig kompliziert im Aufbau und teuer herzustellen. Sie v/eisen auch Druckkontaktbzw. Klemmstellen auf, die nicht abgedeckt werden dürfen und Sicherheitsprobleme mit. sich bringen.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Stau-Rollenförderer mit angetriebenen Rollen derart auszulegen, daß er einen vereinfachten Aufbau hat und billig herzustellen ist. Insbesondere soll nur eine einzige Antriebseinheit für den Reibschlußantrieb von mehreren Rollen vorgesehen sein. Insbesondere soll eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein, die mehrere Rollen mittels mehreren Reibschlußantriebsflächen antreibt, die an drehbar gelagerten Treibrädern vorgesehen sind, die unter
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Ausführung einer Schwenkbewegung mit einer "bogenförmig verlaufenden Bahn in Berührung mit den Rollen gebracht oder aus diesem Berührungszustand gelöst werden können, und wobei sichergestellt ist, daß die Einrichtung sehr rasch auf die anliegende Antriebsleistung anspricht. Insbesondere soll erfindungsgemäß erreicht werden, daß die möglicherweise vorhandenen Klemmstellen durch den Rahmen gut abgedeckt sind. ■
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Rollenförderer mit angetriebenen Rollen dadurch aus, daß eine Halteschiene, die an dem Rahmen in der Nähe der Achsen der Rollen angebracht und in Richtung auf die Achsen der Rollen unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn oder von diesen Achsen weg schwenkbar ist, mehrere Treibräder, die jeweils mit einer radial verlaufenden Reibschlußfläche versehen und unter Zuordnung in einem Abstand an der Halteschiene derart drehbar gelagert sind, daß die Reibschlußantriebsflächen jedes Treibrades jeweils in Berührung mit den Flächen zweier Rollen kommen, wenn die Halteschiene in Richtung auf die Achsen der Rollen unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn geschwenkt v/orden ist, eine Antriebseinrichtung für die Treibräder und eine Einrichtung, die die Halteschiene derart schwenkt, daß die Reibschlußantriebsflächen in Berührung mit den Flächen der Rollen gebracht oder von diesem Berührungseingriff gelöst werden, vorgesehen sind."
Insbesondere zeichnet sich ein Rollenförderer mit angetriebenen Rollen dadurch aus, daß ein Rahmen, mehrere Rollen, die an ihren Längsachsen an beiden Enden im Abstand am Rahmen derait angebracht sind, daß die Oberflächen der Rollen, eine Förderbahn zum Befördern von Gegenständen mittels der Rollen bilden, eine Halteschiene, die an dem Rahmen in der Nähe der Achsen der Rollen angeordnet ist und in einer Bogenbahn in Richtung auf die Achsen der Rollen oder von diesen weg schwenkbar ist, mehrere Antriebsräder mit einer doppelrandigen Umfaiigsnut, die in einem Abstand unter Ausrichtung an der Halteschiene derart an-
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gebracht sind, daß jedes Treibrad in der Nähe zwischen zwei Flächen zweier Rollen liegt, einen endlosen, federnd nachgiebigen bzw. elastischen Treibriemen, der in die Hut des Treibrads derart paßt, daß eine Oberfläche jedes Treibriemens in Berührung mit Flächen der beiden Rollen ist, wenn die Halteschiene unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn in Richtung auf die Achsen der Rollen geschwenkt worden ist, ohne daß der Treibriemen aus der Nut rutscht, eine drehbare Antriebswelle, die mit einer Antriebseinrichtung zum Drehantreiben längs der Förderbahn angebracht ist und in Zugspannungseingriff mit dem Treibriemen steht, und eine Anordnung zum Bewegen der Oberflächen der elastischen Treibriemen an den Treibrädern in und außer Berührung mit den Flächen der Rollen bei der bogenförmigen Schwenkbewegung der Halteschiene, mit einem Auslöseelement, das auf der Förderbahn angebracht ist und eine Verbindungseinrichtung an dem Rahmen betätigt, die die Halteschiene 'verschwenkt, vorgesehen sind.
In der DE-OS 28 06 640.2-22 ist eine Antriebseinrichtung beschrieben, bei der ein einziges Treibrad tragender Arm unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn derart schwenkbar ist, daß er in Berührung mit einer konisch ausgebildeten Endfläche einer Rolle kommt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung einer derartigen Antriebseinrichtung, da man festgestellt hat, daß für jedes Treibrad der dort beschriebenen Ausführungsform eine separat angetriebene Verbindungseinrichtung zum Bewegen des Armes vorgesehen sein muß.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Antriebseinrichtung für einen Stau-Rollenförderer, bei dem ein Reibschlußeingriff einer radial verlaufenden Fläche an einem Treibrad in Verbindung mit anzutreibenden Rollen vorgesehen ist. Die Antriebseinrichtung umfaßt mehrere Treibräder, die jeweils zwei Rollen gleichzeitig drehantreiben und jeweils mit einer radial verlaufenden Reibantriebsflache versehen sind, die in
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Eingriff mit den Rollen kommt. Die Treibräder sind im Abstand zueinander und in ausgerichteter Lage an einer Halteschiene drehbar gelagert, und die Halteschiene ist an einem Rahmen unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn schwenkbar angebracht, der die Rollen trägt. Die Halteschiene Ist hierbei in Richtung auf die Flächen der Rollen schwenkbar, um die radial verlaufenden Reibschlußantriebsflächen wechselweise in Berührung mit den Flächen der anzutreibenden Rollen zu bringen.
Weitere Einzelheiten, Merlanale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Teilausschnittes des
Staurollenförderers mit einem Halbschnitt eines Führungsrahmens, wobei die Antriebseinrichtung in ihrer Antriebs stellung ist, in der ein Treibriemen als eine Friktionstrexbfläche vorgesehen ist, die ein Treibrad in Drehung versetzt, das an einer Halteschiene angebracht ist, die den Treibriemen in einer bogenförmigen Bahn derart schwenkt, daß er in Reibschlußkontakt mit einer leonisch ausgebildeten Endfläche einer Rolle kommt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Linie 2-2 in Fig. 1
als eine Ausschnittsansicht durch acht im Abstand zueinander liegende, benachbarte Rollen, wobei federnd nachgiebige bzw. elastische Treibriemen an vier Treibrädern angebracht sind, die an der schwenkbaren Halteschiene drehbar gelagert sind, und wobei jeder Treibriemen derart angeordnet ist, daß er in Ein-
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griff mit einem Abschnitt der konisch ausgebildeten Endflächen von zwei Rollen kommen kann;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Halteschiene für mehrere, in den Fig. 1 und 2 gezeigte Treibräder, wobei Schenkel an einem Querelement der Halteschiene und Schlitze gezeigt sind, die die Dreh- bzw. Schwenkpunkte an den Schenkeln als Befestigung an dem Rahmen bilden;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Halteschiene in Fig. 3,
wobei insbesondere die Lage einer Platte gezeigt ist, die als Verbindungselement bei der Bewegung der Halteschiene dient, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Halteschiene nach den
Fig. 3 und 4, wobei insbesondere doppelt wirkende Anschlagseinrichtungen gezeigt sind, die ein Überdrehen der Halteschiene in irgendeine Richtung bei der bogenförmigen Bewegung verhindern, indem die Anschlagseinrichtungen in Berührung mit dein Rahmen kommen.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Weiterentwicklung des Stau-Rollenförderers nach der DE-OS 28 06 640.2-22. Bei dieser ist eine Antriebseinrichtung mit einem armförmigen Schenkel vorgesehen, der ein einziges Treibrad trägt und unter Ausführung einer bogenförmigen Schwenkbahn in Berührung mit einem konisch ausgebildeten Endteil einer Rolle gebracht wird. Eine derartige Antriebseinrichtung soll verbessert werden, da bisher jedes Treibrad eine gesondert angetriebene Antriebsverbindung erforderlich machte, um den armförmigen Schenkel kraftangetrieben zu bewegen.
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In den Fig. 1 und 2 sind angetriebene Rollen 10 gezeigt, die jev/eils eine Längsachse 10a besitzen und die einen Teil einer Förderbahn eines Förderers bilden. Die Rollen 10 sind an ihren Längsachsen 10a in einem im Querschnitt IT-förmigen Führungsarmen 11 mittels im Querschnitt sechseckförmiger Hellen drehbar gelagert, die mittels üblicher, eingebauter Wälzlager (nicht gezeigt) an dem Führungsrahmen 11 und den Rollen 10 angebracht sind. Der Führungsrahmen 11 umfaßt einen oben liegenden und nach innen weisenden lippenförmigen Abschnitt 11a, der zur Aufnahme der Wellen 12 dient und einen unten liegenden lippenförmigen Abschnitt 11b, der in Richtung auf die Rollen 10 nach innen v/eist, und einen Schutz für eine Antriebseinrichtung bildet. Die Rollen 10 bilden in Verbindung miteinander eine Aufnahme- bzw. Tragfläche 13 zur Beförderung von Gegenständen. Eine konisch ausgebildete Fläche 14 ist an einem Ende jeder anzutreibenden Rolle 10 vorgesehen. Wie sich Fig. 2 entnehmen läßt, sind acht im Abstand zueinander liegende, benachbarte Rollen 10 vorgesehen, die konisch ausgebildete Flächen 14 besitzen und mittels einer einzigen Antriebseinheit angetrieben sind.
Zwischen und unterhalb benachbarter Rollen 10 ist eine Antriebseinheit vorgesehen, die an dem Rahmen angebracht ist. Diese Antriebseinheit umfaßt mehrere Treibräder 15, die jeweils eine Umfangsnut 17 besitzen. Die Treibräder 15 sind einzeln an ihren radial verlaufenden Achsen über einen im Querschnitt kreisförmig ausgebildeten befestigten oder fest angeschweißten Bolzen 16 mit Gewinde drehbar gelagert, der mit einer Mutter I6a festgelegt ist. Übliche Wälzlager (nicht gezeigt) sind in den Treibrädern 15 vorgesehen. Die Treibräder 15 sind mittels der Bolzen 16 an einer Halteschiene 18 angebracht, die um einen Punkt 19 schwenk- bzw. drehbar ist, so daß die Treibräder 15 derart bewegt werden können, daß sie tangential in unmittelbare Hähe der kegelförmigen Flächen 14 an den Rollen 10 gebracht werden können.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform sind Schraubenfedern 20 oder andere Federeinrichtungen zwischen der Halteschiene 18 und dem Rahmen derart angebracht, daß sie die Halteschiene 18 und die Treibräder 15 an die kegelförmigen Flächen 14 andrücken. Querverlauf ende Elemente 21 sind zwischen den Führungsrahmen 11 (wobei in Fig. 1 nur ein einziger gezeigt ist) parallel zu den Rollen 10 im Abstand zueinander mittels Nieten 22 angebracht, um im Abstand zueinander liegende Führungsrahmen 11 und deren U-förmige Teile und die dem Rahmen zugeordnete querverlaufenden Elemente zu verbinden.
Federnd nachgiebige Treibriemen 23 mit hohem Reibungskoeffizienten (die zweckmäßigerweise im Querschnitt kreisförmig sind) sind in die Nut 17 jedes Treibrades 15 derart eingelegt, daß ein schmales Kreissegment oder eine Fläche des Treibriemens 23 in Reibschlußkontakt mit den konisch ausgebildeten Flächen 14 kommt, wenn die Treibräder 15 infolge der Druckkraft der Federn 20 ihre maximal ausgefahrene Stellung einnehmen. Der Außenrand 15a der Treibräder 15 muß im Durchmesser so groß bemessen sein, daß der Treibriemen 23 nicht aus der Nut 17 infolge von Querkräften herausrutschen kann, die längs der Achsen 10a der Rollen 10 aufgrund der konisch ausgebildeten Fläche 14 an der Rolle 10 wirken, wenn diese mit dem Treibriemen 23 zusammenarbeitet. Der Innenrand 15b ist derart ausgelegt, daß er zu der Fläche 13 unterhalb der Rolle 10 einen kleinen Abstand hat.
In einem Abstand zu den Treibrädern 15 und der Halteschiene 18 ist eine drehbare Antriebswelle 24 vorgesehen, die längs der von den Rollen 10 gebildeten Bahn verläuft. Die Welle 24 läuft in Lagern 25, die beispielsweise mittels Schrauben und Muttern 25a an der Unterseite des in Querrichtung verlaufenden Elements 21 angebracht sind (vergl. Fig. 2). Laufkörper oder Lauf büchsen 26 sind an der Antriebswelle 24 vorgesehen und in ihrer Lage auf der Welle 24 derart festgelegt, daß sie unter-
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ORIGINAL INSPECTED
halb des jeweiligen Treibrades 15 zu liegen kommen. Dies wird mittels Innensechskantschrauben 27 (Fig. 2) oder dergl. erreicht. Die Treibriemen 23 sind auf den Lauf büchsen 26 derart gespannt, daß sie ihrerseits auch auf den Treibrädern 15 in den Nuten 17 derart gespannt sind, daß sie nicht' durchrut schen oder-schlupfen können. Die Antriebswelle 24 wird von einem Motor oder einem anderen Antriebsaggregat angetrieben, das üblicherweise an einem Ende vorgesehen ist (nicht gezeigt).
Wie angegeben, ist die Halteschiene 18 an dem querverlaufenden Element 21 an einem Schwenkpunkt 19 derart angebracht, daß sich die Halteschiene 18' auf die konisch ausgebildete Fläche zu oder sich von dieser weg schwenken oder drehen kann. Die Halteschiene 18 ist detailliert in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. Die Halteschiene 18 umfaßt zwei Schenkel 28, die in einem Querelement 29 angebracht sind, das die mit Gewinde versehenen Bolzen 16 trägt, die zur Halterung der Treibräder 15 bestimmt sind. An dem jeweils entfernt liegenden Ende sind die Schenkel 28 mit Schlitzen versehen, die mit Schlitzen 31 in dem Querelement 21 unter Bildung eines Schwenkpunktes 19 fluchten. Die Halteschiene 18 wird mittels eines Verbindungselements oder eines Arms 32 (Fig. 1) bewegt, der lose an der Halteschiene 18 über ein abgebogenes Teil in dein Arm. 32 angebracht ist, das in einer Öffnung 33 an einer Platte 34 angeordnet ist, die mit dem Mittelteil des Querstückes 29 verbunden ist. Die Verbindung 32 wird mittels eines Luftbalges 35 in Bewegung versetzt, der an dem Querelement 21 über eine Stütze 36 angebracht ist und mittels einer Luftleitung 37 angetrieben wird, die an dem Balg 35 angeschlossen ist. Der Balg 35 besitzt eine innen liegende Membran (nicht gezeigt) , die sich beim Einwirken eines Luftdrucks in der Leitung 37 derart bewegt, daß die Verbindung 32 und somit die Halteschiene 18 von den Achsen 10a der Rollen 10 wegbewegt werden. Der Balg 35 kann auch über die andere Seite der Mem-
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brane über einen Unterdruck (nicht gezeigt) betrieben v/erden. Anschläge 38 und 39 sind an der Rückseite des Querstücks vorgesehen. Der Anschlag 3S berührt den Führungsrahiaen 11, wem der Arm 32 ausgefahren ist, um ein Lösen der Schenkel 39 von den Schwenklagerpunkten 19 zu verhindern. Der Anschlag 39 berührt die Innenseite des nach innen vorspringenden lippenförinigen Abschnitts 11a an dem Führungsrahmen 11, um zu verhindern, daß die Federn den Treibriemen in eine Lage ziehen, in der er zu eng gespannt und in Berührung mit der konisch ausgebildeten Fläche 14 ist. Ss ist lediglich eine feste Berührung und eine ständige Berührung zwischen der konisch ausgebildeten Fläche 14 und dein Treibriemen 23 erforderlich. Die Federn 20 sind über Öffnungen 40 in die schenkeiförmigen Teile 33 eingelegt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das querverlaufende Element 21 derart ausgelegt, daß es sich an Rollen mit sich ändernden Längs abmessungen anpassen kann. Dies wird mit Hilfe eines kurz ausgelegten Querelements 21 erreicht. Das Ende 21a des quer verlaufenden Elements 21 besitzt eine Verlängerung 36a einer daran angeschweißten Stütze 36. Öffnungen 41 sind an jeder Seite der Verlängerung 36a vorgesehen, um Bolzen aufzunehmen, die die Aufgabe haben, die Verlängerungen mit dem anderen Teil des Führungsrahmens (nicht gezeigt) zu verbinden. Alternativ kann das quer verlaufende Element 21 auch von einem einzigen Bauteil gebildet werden, das sich zwischen dem Führungsrahmen 11 an jeder Seite der Rollen 10 erstreckt.
Beim Arbeiten dieses Stau-Rollenförderers drücken die Federn 20 den umlaufenden Treibriemen 23 in Berührungskontakt mit den konisch ausgebildeten Flächen 14, um die Rollen 10 anzutreiben. Gleichzeitig bewirken die Federn 20 auch, daß die Schlitze 30 und 31 an dem Schwenkpunkt 19 zusammengehaXten sind. Wenn sich ein Gegenstand (nicht gezeigt) auf der Förderbahn an den Rollen 10 vorbeibewegt, wird ein Auslöseele-
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ment (nicht gezeigt) betätigt, das ein Ventil Öffnet und den Balg 35 mit Druckluft versorgt. Die Verbindung 32 bewegt die Halteschiene 13 in Richtung auf den Führungsrahiaen 11 nach außen, und der Treibriemen 23 kommt von seinen Reibschlußeingriff mxt den konisch ausgebildeten Flächen 14 frei. ¥enn sich dar Gegenstand relativ schnell über das Auslöseeleiaent hinwegbewegt, werden die Treibriemen 23 wiederum schnell in Eingriff mit den konisch ausgebildeten Flächen 14 gebracht. Wenn jedoch der Gegenstand auf der Förderbahn zum Stillstand kommt, bleiben die Treibriemen 23 außer Eingriff von den konisch ausgebildeten Endflächen 14 gehalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kommen die Treibriemen 23 in Eingriff mit einer konisch ausgebildeten Fläche 14 an den Rollen 10, was eine bevorzugte Ausführungsforia darstellt. Es ist jedoch noch darauf hinzuweisen, daß die Treibräder 15 auch in Eingriff mit irgendeiner anderen Flächen 13 der Rollen 10 gebracht werden kann, was beispielsweise dadurch erzielt wird, daß die Längsachsen 15c der Treibräder 15 in einem spitzen Winkel zu den Längsachsen der Rollen 10 schwenkbar gelagert sind, während in Fig. 1 eine Ausführungsform gezeigt ist, wo diese Elemente im wesentlichen parallel zueinander liegen. Bei einer derartigen Ausführungsform müssen die Ränder 15a und 15b der Treibräder 15 derart geformt sein und einen derartigen Durchmesser besitzen, daß die Treibriemen 23 ohne Schwierigkeiten in Eingriff mit den Flächen 13 der Rollen 10 kommen können.
Selbstverständlich können die unterschiedlichsten Einrichtungen zum Antreiben der Treibräder 15, wie z.B. Motoren und dergl., verwendet werden. Zweckmäßigerweise werden die Treibräder 15 synchron in derselben Drehrichtung angetrieben. Bei einer derartigen Ausführungsfornt besitzen die Treibräder 15 eine radial in Umfangsrichtung verlaufende Reibschlußantriebsflache, die in Eingriff mit den Flächen 13 zweckmäßigerweise
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Hit der Endfläche 14 der Rollen 10 kommt. ¥eitere diesbezügliche Einzelheiten über andere Ausführungsformen sind in der DB-OS 28 06 640.2 angegeben.
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Claims (1)

  1. Ί 31OO
    A. GRÜNECKER H. KINKELDEY
    DR -4NG.
    W. STOCKMAIR
    DR-HS - AiE(CALTECHl
    K. SCHUMANN
    OR RER NAT-DIPl-PHYS.
    P. H. JAKOB G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMILIANSTRASSE 43
    P 13 687
    2. April 1979
    David Allen DeGood
    3174- Hudson, Hudsonville, Michigan, USA
    Rollenförderer mit angetriebenen Rollen
    Zusatz, zu P 28 06 64-0.2-22
    PATENTANSPRÜCHE
    Rollenförderer mit angetriebenen Rollen(nach Patentanmeldung P 28 06 640.2-22),
    gekennzeichnet durch.:
    (a) einen Rahmen (11),
    (b) mehrere Rollen (10), die an Ihren Längsachsen (10a) an beiden Enden im Abstand am Rahmen (11) derart angebracht sind, daß die Oberflächen der Rollen (10) eine Förderbahn zum Befördern von Gegenständen mittels der Rollen (10) bilden,
    (c) eine Halteschiene (18), die an dem Rahmen (11) In der Nähe der Achsen (10a) der Rollen (10) angeordnet ist und in einer Bogenbahn in Richtung auf die Achsen (10a) der Rollen (10) oder von diesen weg schwenkbar ist,
    S0 9841/080 1
    TBLEFON (OB3) 2Ο2ββ2
    TSt-EX GB-SQSBO
    TELEGRAMME MONAPAT
    YELSKOPIERSR
    ORIGINAL INSPECTED
    (d) mehrere Antriebsräder (15) mit einer doppelrandigen Umfangsnut (17), die in einem Abstand unter Ausrichtung an der Halteschiene (18) derart angebracht sind, daß jedes Treibrad (15) in der Nähe zwischen zwei Flächen (13,14) zweier Rollen (10) liegt,
    (e) einen endlosen, federnd nachgiebigen "bzw. elastischen Treibriemen (23), der in die Ntrfc (17) des Treibrades (15) derart paßt, daß eine Oberfläche jedes Treibriemens in Berührung mit Flächen (13» 14) der beiden Rollen (10) ist, wenn die Halteschiene (18) unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn in Richtung auf die Achsen (10a) der Rollen (10) geschwenkt worden ist, ohne daß der Treibriemen (23) aus der Nut (17) rutscht,
    (f) eine drehbare Antriebswelle (24), die mit einer Antriebseinrichtung zum Drehantreiben längs der Förderbahn angebracht ist und in Zugspannungseingriff mit dem Treibriemen (23) steht, und
    (g) eine Anordnung (28-31) zum Bewegen der Oberflächen der elastischen Treibriemen (23) an den Treibrädern (15) in und außer Berührung mit den Flächen (13,14) der Rollen (10) bei der bogenförmigen Schwenkbewegung der Halteschiene (18), mit einem Auslöseelement, das auf der Förderbahn angebracht ist und eine ■Verbindungseinrichtung (32) an dem Rahmen (11) betätigt, die die Halteschiene (18) verschwenkt.
    2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (18) Schenkel (28) umfaßt, die gegen den Rahmen (11) derart gehalten sind, daß sich die Halteschiene (18) unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn schwenkt.
    3. Rollenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsein-
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    richtung (32) einen druckluft- oder unterdruckbetätigten Balg (35) umfaßt, der an dem Rahmen (11) angebracht und über ein stabförmiges Element (21) mit der Halteschiene (18) verbunden ist, das beim Betätigen des Balges (35) die Halteschiene (18) bewegt.
    4. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Treibriemen (23) im Querschnitt kreisförmig sind.
    5. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Laufbuchsen (26) zur Aufnahme der elastischen Treibriemen (23) an der Antriebswelle (24) vorgesehen sind.
    6. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Federeinrichtungen (20) zwischen dem. Rahmen (11) und der schwenkbaren Halteschiene (18) vorgesehen sind, die die Treibräder (15) und somit die elastischen Oberflächen der Treibriemen (23) in Berührungskontakt mit den Flächen (13,14) der Rollen (10) andrücken.
    7. Rollenförderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Treibriemen (23) jeweils in Berührung mit konisch ausgebildeten Endflächen (14) der Rollen (10) kommen.
    8. Rollenförderer mit angetriebenen Rollen, mit einem Rahmen und mehreren Rollen, die an ihren Längsachsen an beiden Enden des Rahmens im Abstand zueinander derart angebracht sind, daß die Oberflächen der Rollen eine Förderbahn für Gegenstände bilden, die mittels der Rollen befördert werden (nach Patentanmeldung P 28 O6 640.2-
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    22), gekennzeichnet durch:
    (a) eine Halteschiene (18), die an dem Rahmen (11) in der Nähe der Achsen (1Oa) der Rollen (10) angebracht ist und die in Richtung auf die Ach sen (10a) der Rollen (10) unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn oder von diesen Achsen v;eg schwenkbar ist,
    (b) mehrere Treibräder (15)»die jeweils mit einer radial verlaufenden Reibschlußfläche (23) versehen und unter Zuordnung in einem Abstand an der Halteschiene (18) derart drehbar gelagert sind, daß die Reibschlußantriebsflächen (23) jedes Treibrades (15) jeweils in Berührung mit den Flächen (13,14) zweier Rollen (10) kommen, wexw. die Halteschiene (18) in Richtung auf die Achsen (1Oa) der Rollen (10) unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn geschwenkt worden ist,
    (c) eine Antriebseinrichtung (24) für die Treibräder (15) und
    (d) eine Einrichtung (28-31), die die Halteschiene (18) derart schwenkt, daß die Reibschlußantriebsflächen (23) in Berührung mit den Flächen (13» 14) der Rollen (10) gebracht oder von diesem Berührungseingriff gelöst werden.
    Rollenförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß eine Auslöseeinrichtung auf der Förderbahn eine angetriebene Verbindungseinrichtung (32) betätigt, die einen druckluft- oder unterdruckbetriebenen Balg (35) umfaßt, der an dem Rahmen (11) angebracht und über ein stabförmiges Element (21) der Halteschiene (18) verbunden ist, das bei der Betätigung des Balges (35) die Halteschiene (18) bewegt.
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    10. Rollenförderer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß Federeinrichtungen (20) zwischen dem Rahmen (11) urdder schwenkbaren Halteschiene (18) vorgesehen sind, die die Treibräder- (15) land somit die radial verlaufenden Reibflächen (23) unter Andrücken in Berührung mit den Flächen (13» 14) der Rolle (10) bringen.
    11. Rollenförderer nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vier Treibräder (15) an der Halteschiene (18) acht Rollen (10) antreiben.
    12. Antriebseinrichtung für einen Staurollenförderer mit mehreren angetriebenen und drehbaren Rollen, die an Längsachsen an beiden Enden eines Rahmens in einem Abstand zueinander angebracht sind und deren Oberflächen eine Transportbahn bilden, auf der Gegenstände mittels der Rollen befördert werden, (nach Patentanmeldung P 28 06 640.2-22), gekennzeichnet durch
    (a) eine Halteschiene (18) an dem Rahmen (11) des Förderers in der Nähe der Achsen (10a) der Rollen (10), die derart ausgelegt ist, daß sie In Richtung auf " die Achsen (10a) der Rollen (10) und von diesen v/eg unter Ausführung einer bogenförmigen Bahn schwenkbar ist,
    (b) mehrere antreibbare Treibräder (15), die jeweils derart ausgelegt sind, daß sie eine Reibschlußantriebsflache (23) aufnehmen können und In einem Abstand unter Zuordnung an der Halteschiene (18) derart drehbar gelagert sind, daß die Relbschlußantriebsflächen (23) auf jedem Treibrad (15) in Berührung mit zwei Flächen (13? 14) zweier Rollen (10) kommt, wenn die Halteschiene (18) in Richtung auf die Achsen (10a). der Rollen (10) unter Äusfüh-
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    rung einer bogenförmigen Bahn geschwenkt wird, und (c) eine Einrichtung (28,31) an der Halteschiene (18), die die Halteschiene (18) an dem Rahmen (11) schwenkt.
    13. Antriebseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Treibrad (15) eine Umfangsnut (17) besitzt, die derart ausgelegt ist, daß sie einen elastischen Treibriemen (23) als eine radiale Reibschlußantriebsflache aufnimmt.
    14. Antriebseinrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnut (17) ein halbkreisförmiges Profil hat und derart ausgelegt ist, daß sie einen im Querschnitt kreisförmigen elastischen Treibriemen (23) aufnimmt.
    15· Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (18) ein Querelement (29) umfaßt, das Schrauben (16) und Muttern trägt, die für die Befestigung der Treibräder (15) bestimmt sind, und daß an dem Quer element (29) Schenkel (28) vorspringen, die eine Schwenkverbindung mit dem Rahmen (11) bilden.
    16. Antriebseinrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15j dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (38,39) an dem Querelement (29) gegenüberliegend den Treibrädern (15) angebracht sind, die verhindern, daß die Halteschiene (18) von den Rollen (10) zu weit weg oder zu nahe an diese herangeführt wird.
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IT1118534B (it) 1986-03-03
NL7902592A (nl) 1979-10-05
JPS54132983A (en) 1979-10-16
FR2421822A2 (fr) 1979-11-02
IT7967671A0 (it) 1979-03-30
CA1074247A (en) 1980-03-25
BR7807145A (pt) 1980-04-29
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