DE2528569A1 - Vorrichtung zum antreiben von rollenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum antreiben von rollenbahnen

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DE2528569A1
DE2528569A1 DE19752528569 DE2528569A DE2528569A1 DE 2528569 A1 DE2528569 A1 DE 2528569A1 DE 19752528569 DE19752528569 DE 19752528569 DE 2528569 A DE2528569 A DE 2528569A DE 2528569 A1 DE2528569 A1 DE 2528569A1
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disk
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Rolf Gunti
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Masyc AG
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Masyc AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Antreiben von Rollenbahmen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieben von Rollenbahmen mit einem endlosen, unter den Rollen entlang geführten Antriebsriemen und Kupplungen, von deren jede eine auf einer Welle drehbar gelagerte Kupplungsscheibe mit einer V-förmigen Umfangsnut zur Führung des Antriebsriemens aufweist, zum Ankuppeln des antriebsriemens an wenigstens eine zugeordnete Rolle dient und zum Trennen des Antriebsriemens von der zugeordneten Rolle allein oder in Gruppen zur Steuerung von Rollensektionen über ein Gestänge steuerbar ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt (DT-PS 1 756 694).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtunf der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten, daß in Verbindung mit UiglicIst wenigen Teilen auf einfache Weise ein Steuern einzelner Rollen oder Gruppen von Rollen von Rolienbahncn durch Antreiben und Stillsetzen dieser Pollen oder Rollengruppen möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der V-förmige Querschnitt der Umfangsnut der Kupplungsscheibe über das Gestänge zum Trennen erweiterbar und zum Ankuppeln verengbar ist. Bevorzugt ist dabei die Kupplungsscheibe nach Art einer Radfelge mit einem von zwei Hörnern begrenzten V-förmigen Tiefbett ausgebildet, die beim Vergrößern des Abstandes zwischen den Hörnern eine größere Bettiefe erhält.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kupplungsscheibe zwei Teilscheiben umfaßt, die kegelstumpfförmig ausgebildet und mit ihrer kleineren Basisfläche aufeinander zu gerichtet auf der Welle relativ zueinander verschiebbar gelagert sind, während vorteilhafterweise jede Teilscheibe radial gericktete Stege aufweist, die durch Schlitze voneinander getrennt sind, welche sich von der Lagerbohrung radial nach außen und von der kleinener Basisfläche aus axial zur größeren Basisfläche hin erstrecken und daß die Teilscheiben mit ihren Stegen und Schliten zumindest in der Stellung kammartig ineinander greifen, in welcher sie den Antriebsriemen an die zugeordnete Rolle angekuppelt halten und bevorzugt die Schlitze sich axial bis u einer äußeren Lagerbuchse erstrecken, so daß die Stege und Schlitze in jeder Relativstellung der Teilscheiben kammartig ineinandergreifen.
  • Vorteilhafterweise weist dabei jede Teilscheibe im Bereich ihrer größeren Basisfläche einen sich radial nach außen erstreckenden Ringflansch auf.
  • Die Teilscheiben sind bei einer Weiterbildung der Erfindung in eine von zwei Endstellungen relativ zueinander mittels Fode:ün vorgespannt und durch einen mit dem Gestänge verbundenen Hebel auf die andere Endstellung zu verschiebbar. Hierzu ist vorteilhafterweise auf der Außenseite wenigstens einer Teilscheibe ein entlang einer zur Längsachse der Welle schrägen Ebene geteilter Zylinder angeordnet, dessen einer Teilzylinder drehfest angebracht und dessen anderer Teilzylinder drehbar gelagert und über den Hebel mit dem Gestänge verbunden ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß ein mit dem Gestänge verbundener, U-förmiger Bügel um die Welle schwenkbar gelagert ist und mit seinen U-Schenkeln um die beiden von der in einer Ausnehmung angeordneten Feder auseinandergedrückten Teilscheiben greift, während zwischen jeder Teilscheibe und dem dieser benaschbarten U-Schenkel ein geteilter Zylinder angeordnet ist, dessen einer Teilzylinder mit dem U-Bügel und dessen anderer Teilzylinder mit der Welle drehfest yej5bunden ist.
  • Jede Kupplung kann in der Stellung zum Ankuppeln den Antriebsriemen gegen die zugeordnete Rolle andrücken, jedoch ist gemaß einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Kupplung zwei ollen zugeordnet und zwischen diesen angeordnet, die in der Stellung zum Ankuppeln den Antriebsriemen zwischen diesen beiden Rollen nach oben drückt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform liegt die Druckfeder in der Ausnehmung gegen die Lagerbuchsen der Teilscheiben an und spannt diese dadurch voneinander weg vor. Gemäß einer ganz besonders bevorzugten Weiterbildung ist jedoch vorgesehen, daß bei jeder Teilscheibe die radial gerichteten Stege von der kleineren Basisfläche aus axial in einen zylindrischen Verlängerungsansatz fortgebildet sind, daß. jede Teilscheibe mit ihrem zylindrischen Verlängerungsansatz durch die Lager bohrung der anderen Teilscheibe geführt ist, daß in den Verlängerungsansatz jeder Teilscheibe ein Einsatzring fest eingesetzt ist und daß die Druckfeder zwischen den Einsatzringen angeordnet ist und dadurch die beiden Teilscheiben aufeinander zu vorspannt.
  • Der Intriebsriemen kann einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und mit der breiteren Trapezseite zu den Rollen gerichtet sein oder im Querschnitt ein Dreieck mit einer viereckigen ISasis Rjilden und mit der Spitze des Dreiecks zu den Kupplung scheiben gerichtet sein. Gemaß einer besonders bevorzugten Aüsführungsforni weist der Riefen jedoch einen kreisförmigen Querschnitt auf.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich, wenn ein Antriebsriemen mit kIeisförmigeg Querschnitt verwendet wird, nicht nur zum Antreiben der Rollen von Rollenbahnen in geraden Abschnitten von diesen, sondern auch besonders zum Antrieb von in Kurven angeordneten Rollen, wenn in diesem Fall für jeweils zwei Rollen ein zusätzliches Andrückröllchen quer angeordnet wird.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß nur für jede zweite angetriebene Rolle eine Kupplung erforderlich ist und auf zusätzliche Antriebs-Ubertragungselemente zwischen dem Antriebsriemen und den Rollen verzichtet werden kann, da die Kupplungen den Antriebsriemen direkt gegen die Rollen andrücken können.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht in der besonderen Ausgestaltung der kammartig ineinandergreifenden Teilscheiben, aufgrund derer eine breite Auflage und sichere Abstützung des gegen die Rollen angedrückten Antriebsriemens ohne die Gefahr eines Einklemmens in den Kupplungselementen gewährleistet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt schematisch: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kupplung einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung, wobei ein Teil einer Rolle, gegen die die Kupplung einen Antriebsriemen andrückt, dargestellt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. n in Richtung des Pfeiles II, wobei die Rolle weggelassen ist, Fig. 3 eine Vorderansicht einer Kuppl.u1lgsscheibe, wie sie in der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtong vorgesehen ist, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, in weicher sich jedoch die Kupplung in der Endkupplungsstellung befindet und der Antriebsriemen von der Rolle abgetrennt ist, Fig. 5 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform des Antriebsriemens, Fig. 6 eine Querschnittsansicht einer anderen Ausführungsform des Antriebsriemens, Fig. 7 eine Seitenansicht eines Abschnittes einer Stückgutrollenbahn mit einer Antriebsvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 8 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Kupplung, die in der eingeschalteten Stellung dargestellt ist, und Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 8, in der die Kupplung in der ausgeschaltetenStellung dargestellt ist.
  • Nach der Zeichnung ist bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung eine Kupplung 10 vorgesehen, die gemaß den Fig. 1, 3 und 4 eine Teilscheibe 12 und eine Teilscheibe 14 umfaßt.
  • Die Teilscheiben 12, 14 sind jeweils kegelstumpfförmig ausgebildet und mit ihrer kleineren Basisfläche 20 bzw. 22 auf ein ander zu gerichtet auf einer drehfest angebrachten Welle 24 drehbar und axial verschiebbar gelagert.
  • Jede Teil.«,cheibe 12 bzw. 14 weist radial gerichtete Stege 30 bzw. 32 auf, die durch Schlitze 34 bzw. 36 voneinander getrennt sind. Die Schlitze 34 bzw. 36 erstrecken sich von der Lagerbohrung 38 radial nach außen bis zur Umian,-,sfläche und von der kleineren Basisfläche 20 bzw. 22 aus axial bis zu einer äußeren Lagerbuchs,e 44 bzw. 46, die im Bereich der größeren Basisfläche der jeweiligen Tellscheibe 12 bzw. 14 ausgebildet ist.
  • Die beiden aufeinander zu gerichteten Teilscheiben 12 und 14 der Kupplungsscheibe 12 greifen mit ihren Stegen 30 bzw. 32 und Schlitzen 34 bzw. 36 kammartig ineinander , wobei die Stege 30 bzw. 32 und Schlitze 34 bzw. 36 so weit ineinandergreifen, daß sie in jeder möglichen Relativstellung der Teilscheiben 12 und 14 zueinander in ihrem kammartigen Eingriff verbleiben.
  • Außerdem weist jede Teilscheibe 12 und 14 im Bereich ihrer größeren Basisfläche einen sich radial nach außen erstreckenden Ringflansch 26 bzw. 28 auf.
  • Die beiden zueinander gerichteten Teilscheiben 12 und 14 bilden zwischen sich eine Umfangsnut 16 mit V-förmigem Querschnitt, der durch ein Bewegen der beiden Teilscheiben 12 und 14 aufeinander zu verengbar und voneinander weg erweiterbar ist.
  • Die aus den beiden Teilscheiben 12 und 14 bestehende Kupplungsscheibe ist somit nach Art einer Radfelge mit einem von zwei Hörnern begrenzten V-förmigen Tiefbett ausgebildet, die beim Vergrößern des Abstandes zwischen den Hörnern eine größere Bettiefe erhält. Dies ist besonders deutlich in Fig. 3 dargestellt.
  • Eine Druckfeder 48 ist zwischen den beiden Teilscheiben 12 und 14 in einer Ausnehmung 62 angeordnet, die axial durch die Lagerbuchsen 44 und 46 der Teilscheiben 12 und 14 und radial durch einen vorstehenden Ringflansch der Lagerbuchse 44 bzw.
  • 46 und die Stege 30 bzw. 32 der Teilscheiben 12 und 14 sowie im Inneren durch die Welle 24 begrenzt ist.
  • Ein U-förmiger Bügel 60 ist um die Welle 24 schwenkbar gelagert und greift mit seinen U-Schenkeln 50, 52 um die beiden von der Druckfeder 48 auseinandergedrückten Teilscheiben 12 und 14. Zwischen jeder Teilscheibe 12 und 14 und dem dieser benachbarten U-.Schenke1 50, 52 ist ein Zylinder auf der Welle 24 angeordnet, der entlang einer Schnittebene 54 geteilt ist, die mit der lJängsachse der Welle 24 einen von 900 verschiedenen Winkel bildet, also zu der Welle 24 schräg angeordnet ist.
  • Jeder Zylinder besteht somit aus einem Teilzylinder 56 und einem Teilzylinder 58, die mit einer keilförmig geneigten Fläche zueinander gerichtet sind. Dabei ist auf j jeder Seite der Kupplungsscheibe der Teil zylinder 58 mit dem benachbarten Schenkel des U-Biigels 60 und der Teilzylinder 56 mit der Welle 24 drehfest verbunden. Die drehfeste Verbindung der Teilzylinder 56 mit der Welle 24 ist in Fig. 2 dargestellt, aus der zu erkennen ist, daß die Welle 24 eine abgeflachte Fläche aufweist, auf die die Teilzylinder 56 mit einer entsprechend abgeflachten Seite in ihrer Bohrung im Paßsitz aufgesetzt sind.
  • Der U-Bügel 60 ist mit einem Gestänge 18 verbunden, das einen zwischen die Rollen der Rollenbahn vorstehenden Hebel aufweist und durch die geförderten Gegenstände in der Weise betätigbar ist, daß ein Gegenstand, der einen Hebel niederdrückt, die Trennung des Antriebs von den Rollen, die - in Bewegungsrichtung R in Fig. 7 gesehen - hinter diesem Gegenstand liegen, herbeiführt und ein Auflaufen des nachfolgenden Gegenstandes verhindert.
  • Nach den Fig. 1, 2, 4 und 7 ist ein Antriebsriemen 40 vorgesehen, der unter den Rollen 42 der Rollenbalm entlanggeführt ist und dessen Obertrum in der V-förniigen Umfangsnut. 16 der Kupplungsscheiben liegt. Nach Fig. 7 ist dabei eine Kupplung zwei der Rollen 40 zugeordnet und zwischen diesen beiden Rollen angeordIlet.
  • Die Käpplungssc.heibe driickt in ihrer zum Ankuppeln dienenden Stellung, wie sie in Fig, 1 und in Fig. 7 dargestellt ist, dell Ant,ricusriemen 40 zwischen den beiden zugeordneten Rollen 42 nach oben, so daß die Antriebsübertragung wischer dem Antriebsriemen 40 und der Rollen 42 durch direkt-e Reibung zwischen diesen erfolgt.
  • In ihrer Stellung zum Trennen des Antriebsriemens 40 von den zugeordneten Rollen 42 weist die Kupplungsscheibe in ihrer Umfangsnut 16 einen vergrößerten V-Querschnitt auf, so daß der Antriebsriemen 40 tiefer in der Kupplungsscheibe liegt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und unter den zugeordneten Rollen 42 ohne Druckverbindung hindurchgehen kann, wie es im linken Teil der Fig. 7 dargestellt ist.
  • Zum Umschalten zwischen der Stellung der Kupplung zum Ankuppeln des Antriebsriemens an die zugeordneten Rollen und der Stellung zum Trennen des Antriebsriemens von den zugeordneten Rollen ist es lediglich erforderlich, den U-Bügel 60 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Stellung und der in Fig. 4 dargestellten Stellung mittels des Gestänges 18 zu verschwenken.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Stellung sind die beiden Teilzylinder 56 und 58 auf jeder Seite der Teilscheiben 12 und 14 voneinander weggedrückt, da ihre schrägen Flächen unter verschiedenen Winkeln zueinander verlaufen. In dieser Stellung sind die beiden Teilscheiben 12 und 14 in ihrer einen Endstellung aufeinander zu gedrückt, da die beiden äußeren 'Geilzylinder 58 von dem U-Bügel in einem festen axialen Abstand voneinander gehalten werden und somit die beiden inneren Teilzylinder 56 aufeinander zu gedrückt halten. In dieser Stellung der Teilscheiben 12 und 14 weist der V-Querschnitt der Umfangsnut 16 seine geringste Tiefe auf, so daß der Antriebsriemen 40 im max. radialen Abstand von der Welle 24 geführt und dadurch zwischen den zugeordneten Rollen 42 nach oben gedrückt wird.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung ist der U-Bügel in eine Stellung verschwenkt, in welcher die beiden Teilzylin der 56 und 58 auf jeder Seite der Kupplungsscheibe mit ihren schrägen Flächen parallel zueinander angeordnet sind und sc>-mit zusammen die geringste axiale Höhe aufweise, so daß die beiden Teilscheiben 12 und 14 von der zwischen ihnen angeordnetzen Druckfeder 48 in der anderen Endstellllng auseinander gehalten werden können. In dieser Stellung weist-der V-Querschnitt der Umfangsnut 16 seine größte Tiefe auf, so daß der Umfangsriemen 40 sich im geringsten axialen Abstand von der Welle 24 befindet und somit ohne Berührung mit den zugeordneten Rollen 42 unter diesen durchlaufen kann.
  • Wie aus den Fig. ? 3 und 4 klar zu ersehen ist bildet die .10 Kupplungsscheibe jeder Kupplung/aufgrund der Ausbildung der Teilscheiben 12 und 14 mit kammartig ineinander greifenden Stegen und Schlitzen eine durchgehende Auflagefläche für den Antriebsriemen 40, so daß der Antriebsriemen 40 selbst bei hohen Andruckkräften einwandfrei auf den Kupplungsscheiben aufliegt und keinerlei Gefahr für eine Verklemmung des Antriebsriemens in den Kupplungsscheiben besteht.
  • Ein Rundriemen 40 mit einem-kreisförmigen Querschnitt, wie er in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, weist den Vorteil auf, daß er auch entlang räumlich gekrümmter Bahnen, insbesondere entlang Kreisbogen geführt und durch die erfindungsgemäße Kupplung angedrückt werden kann. Wenn jedoch Kräfte von einer solchen Größen auf die Rollen 42 übertragen werden miissen, für die die Berührungsfläche zwischen einem Antriebsriemen 40 mit kreisförmigem Querschnitt und den Rollen 42 nicht mehr ausreicht, karin auch ein Antriebsriemen 40' mit trapezförmigem Querschnitt, wie er in Fig. 5 dargestellt ist, oder ei.n Antriebsriemen 40", der im Querschnitt ein Dreieck mit einer viereckigen Basis bildet,-wie er in Fig. 6 dargestellt ist, verwendet werden.
  • Wie aus der Zeichnung klar zu ersehen ist, ist es bei dem Aufbau einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung lediglich erforderlich, rach jeder zweiten Rolle 42 zwischen dieser und der nachstfolgenden Rolle an dem Träger, an dem auch die Rollen 42 mit ihren Achsen befestigt sind, eine kupplung 10 mitt;els der Welle 24 fest anzuschrauben, wobei die Welle 24 mit dem Träger drehfest verbunden wird, und die U-Eiigel 60 der einzelnen Kupplungen durch ein Gestänge 1E, untereinander zu verbinden, sowie den Antriebsriemen 40 zwischen der Rolle 42 und der V-förmigen Umfangsnut 16 der Kupplungsscheiben hindllrchzuführen. Der Untertrum des Antriebsriemens 40 kann dabei zwischen der V-förmigen Umfangsnut der Kupplungsscheiben und den U-Bügeln der Kupplungen 60 zurückgeführt werden, so daß die U-Bügel 60 als Abstützelemente für den Untertrum ausgenutzt werden.
  • Nach den Fig. 8 und 9 sind bei einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kupplung 110 bei den Teilscheiben 112 und 114- die radial gerichteten Stege 130 und 132 von der kleineren Basisfläche 120 aus axial in einem zylindrischen Verlängerungsansatz 164, 166 fortgebildet. Jede Teilscheibe 112, 114 ist dabei mit ihren zylindrischen Verlängerungsansatz 164, 166 durch die Lagerbohrung der anderen Teilscheibe 112, 114 hindurchgeführt und zwar derart, daß in der eingekuppelten Stellung der zylindrische Verlängerungsansatz der einen Teilscheibe durch die Lagerbohrung der anderen Teilscheibe nach aue vorsteht. Ein Einsatzring 168 ist in den Verlängerungsansatz 164, 166 jeder Teilscheibe 112 bzw. 114 fest eingesetzt.
  • Einer der beiden Einsatzringe 168 ist dabei erst nach Einsetzen der Druckfeder 148 eingesetzt worden. Die Druckfeder 148 liegt mit ihren Inden gegen die Einsatzringe 168 an und spannt dadadurch die beiden Teilscheiben aufeinander zu vor. Im übrigen ist die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform in der gleichen Weise ausgebildet wie die zuerst beschriebene Ausführungsform. Die beiden Teilscheiben 112 und 114 sind mit einem Ringflansch 126 bzw. 128 ausgebildet, schließen eine V-förmige Umfangsnut 116 zwischen sich ein und sind auf der Welle 124 verschiebbar gelagert. Der Antriebsriemen 140 ist ebenso in der V-förmigen Umfangsnut 116 geführt. Jede Teilscheibe weist außerdem eine äußere Lagerbuchse 144 auf, mit der ie zwischen den beiden U-Schenkeln 15U bzw. 152 des U-Bügels angeordnet ist. Zwischen der äußere Lagerbuchse 144 jeder Teilscheibe und dem benachbarten U-Schenkel ist ein Zylinder angeordnet, der aus zwei Teilzylindern 156 und 158 besteht, die entlang zweier zueinander parallel verlaufender und zu der Längsachse der Welle 124 geneigter Ebenen geteilt sind.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Antreiben von Rollenbahnen mit einem endlosen, unter den Rollen entlang geführten Antriebsriemen und Kupplungen, von denen jede eine auf einer Welle drehbar gelagerte Kupplungsscheibe mit einer V-förmigen Umfangsnut zur Führung des Antriebsriemens aufweist, zum Ankuppeln des Antriebsriemens an wenigstens eine zugeordnete Rolle dient und zum Trennen des Antriebsriemens von der zugeordneten Rolle allein oder in Gruppen zur Steuerung von Rollensektionen über ein Gestänge steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Querschnitt der Umfangsnut (16;116) der Kupplungsscheibe (12,14;112,114) über das Gestänge (18) zum Trennen erweiterbar und zum Ankuppeln verengbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsscheibe (12,14;112,114) nach Art einer Radfelge mit einem von zwei Hörnern begrenzten V-förmigen Tiefbett ausgebildet ist, die beim Vergrößern des Abstandes zwischen den Hörnern eine größere Bettiefe erhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,.
    daß die Kupplungsscheibe (12,14;112,114) zwei Teilscheiben umfaßt, die kegelstumpfförmiy ausgebildet und mit ihrer kleineren Basisfläche (20,22;120) aufeinander zu gerichtet auf der Welle (24) relativ zueinander verschiebbar gelagert sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilscheibe (12,14;112,114) radial gerichtete Stege (30,32; 130,132) aufweist, die durch Schlitze (34,36) voneinander getrennt sind, welche sich von der Lagerbohrung (38) radial nach außen und von der kleineren Basisfläche (20,22;120) aus axial zur größeren Basisfläche hin erstrecken, und daß die Teilscheiben (12,14;112,114) mit ihren Stegen (30,32;130,132) und Schlitzen (34,36) zumindest in der Stellung kammartig ineinandergreifen, in welcher sie den Antriebsriemen (4o;14o) an die zugeordnete Rolle (42) angekuppelt halten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (34,36) sich axial bis zu einer äußeren Lagerbuchse (44;144) erstrecken, so daß die Stege (30,32;130,132) und Schlitze (34,36) in jeder Relativstellung der Teilscheiben (12,14;112,114) kammartig ineinandergreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilscheibe (12,14; 112,114) im Bereich ihrer größeren Basisfläche einen sich radial nach außen erstreckenden Ringflansch (26,28;126,128) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilscheiben (12, 14; 112,114) in eine von zwei Enclstellungen relativ zueind mittels Feder (48;148) vorgespannt sind und durch einen mit dem Gestänge (18) verbundenen Hebel (52;152) auf die andere Endstellung zu verschiebbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite wenigstens einer Teilscheibe (12,14;112,114) ein entlang wenigstens einer zur Längsachse der Welle (24;124) schrägen Ebene (54;154,155) geteilter Zylinder (56,58;156,158) angeordnet ist, dessen einer Teilzylinder (56;156) drehfest angebracht, und dessen anderer Teilzylinder (58,158) drehbar gelagert und über den Hebel (52;152) mit dem Gestänge (18) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Gestänge (18) verbundener, U-förmiger Bügel (60) um die Welle (24;124) schwenkbar gelagert ist und mit seinen U-Schenkeln (50,52; 150,152) um die beiden von der in einer Ausnehmung (62;162) angeordneten Feder (48;148) vorgespannten Teilscheiben (12,14; 112,114) greift, während zwischen jeder Teilscheibe (12,14; 112,114) und dem dieser benachbarten U-Schenkel (50,52;i50,152) ein geteilter Zylinder (56,58;156,158) angeordnet ist, dessen einer Teilzylinder (58;158) mit dem U-Bügel (60) und dessen anderer Teilzylinder (56;156) mit der Welle (24;124) drehfest verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einen der J?nsprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kupplung (1o; 1 1o) in der Stellung zum Ankuppeln den Antriebsriemen (40;140) gegen die zugeordnete Rolle (42) andrückt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gckennzeichnot, daß eine Kupplung (1o;11o) zwei Rollen (42) zugeordnet und zwischen diesen angeordnet ist und in der Stellung zum Ankuppeln den Antriebsriemen (40;142) zwischen diesen beiden Rollen (42) nach oben drückt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (48) in der Ausnehmung (62) gegen die Lagerbuchsen (44,46) der Teilscheiben (12,14) anliegt und dadurch diese voneinander weg vorspannt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Teilscheibe (112,114) die radial gerichteten Stege (130,132) von der kleineren Basisfläche (120) aus axial in einem zylindrischen Verlängerungsansatz (164,166) fortgebildet sind, daß jede Teilscheibe (112,114) mit ihrem zylindrischen Verlängerungsansatz (164,166) durch die Lagerbohrung der anderen Teilscheibe (112,114) geführt ist, daß in den Verlängerungsansatz (164,166) jeder Teilscheibe (112,114) ein Einsatzring (168) fest eingesetzt ist, und daß die Druckfeder (148)' zwischen den Einsatzringen (168) angeordnet ist und dadurch die beiden Teilscheiben (112,114) aufeinander zu vor spannt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrielsriemen (40') einen trapezförmigen Querschnit (Fig. 5) aufweist und mit der breiteren Trapezseite zu den Rollen (42) gerichtet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsriemen (40'') im Querschnitt ein Dreieck mit einer viereckigen Basis (Fig.6) bildet und mit der Spitze des Dreieckes zu den Kupplungsscheiben (12,14) gerichtet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen (40) einen kreisförmigen Querschnitt (Fig.1,2 + 4) aufweist.
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