DE2743133A1 - Staurollenfoerderer fuer staudruckloses stauen von stueckguetern - Google Patents

Staurollenfoerderer fuer staudruckloses stauen von stueckguetern

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DE2743133A1
DE2743133A1 DE19772743133 DE2743133A DE2743133A1 DE 2743133 A1 DE2743133 A1 DE 2743133A1 DE 19772743133 DE19772743133 DE 19772743133 DE 2743133 A DE2743133 A DE 2743133A DE 2743133 A1 DE2743133 A1 DE 2743133A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Staurollenförderer für staudruckloses Stauen
  • von Stückgütern Die Erfindung betrifft einen Staurollenförderer für staudruckloses Stauen von Stückgütern mit drehbar gelagerten Tragrollen, der durch gruppenweise gemeinsam verschiebbare Antriebselemente mit einem kontinuierlich umlaufen-Antriebs den Umtttel kuppelbar ist, wobei Jede Rollengruppe mit den Antriebselementen durch ein mechanisch starres oder bewegliches Gestänge mit einer vom Stückgut betätigten Schaltrolle oder Fühler verbunden und durch diesen in eine Antriebs- und eine Stillstandastellung bringbar ist.
  • Zum Stand der Technik gehören Staurollenförderer, die über Treibradzwischenrollen die Kraft vom Zugmittel auf die Tragrollen übertragen, wobei gegebenenfalls ein Gestänge für das Aus- oder Einkuppeln angeordnet sein kann.
  • Desweiteren sind Staurollenförderer bekannt, bei denen die Kraftübertragung durch Rutachnaben innerhalb des Rollenrohres erfolgt; zum Stand der Technik gehören ferner Staurollenförderer, die durch direkte Zugmittel wie bzw. Gurte, Riemen und dergleichen von unten oder von der Seite an die Tragrollen gedrückt werden, um so die Rollen in Drehbewegung zu versetzen.
  • Diese zum Stand der Technik gehörenden Staurollenförderer beruhen auf dem Reibradprinzip; sie sind mit Nachteilen behaftet, da bei ihnen erfahrungsgemäß ein großer Verschleiß an Treibelementen stattfindet; diese bekannten Staurollenförderer weisen ferner eine große Feuchtigkeits- .
  • empfindlichkeit auf, die den einwandfreien Transport beeinträchtigt und in vielen Fällen sogar völlig zum Erliegen bringen kann. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß eine zusätzliche einseitige Belastung der Tragrollen stattfindet, wodurch wiederum die Lebensdauer verringert und die Laufruhe der Tragrollen beeinträchtigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staurollenförderer in der Weise eine sprunghafte Verbesserung zu schaffen, daß eine maximale Kraftübertragung in Form einer entsprechenden Verzahnung mit gleichmäßiger Antriebsübertragung auf die Tragrollen stattfindet, wobei ein möglichst geringer Verschleiß sowie eine völlige Feuchtigkeitsunempfindlichkeit bewirkt wird und keine zusätzlichen Querkräfte auf die Tragrollen zur Einwirkung kommen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Staurollenförderer zum Staudruck- und antriebslosen Speichern und Fördern von Stückgütern der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine radial feste und axial frei bewegliche Lagerung des Antriebselements in einem Rahmenteil vorgesehen ist, wobei eine zwischengeschaltete Sinuskupplung antriebsseitig fest drehbar gelagert und treibseitig mit dem Übertriebsrad durch ein Entkupplungsorgan auf einer Achse axial verschiebbar ist, wobei das Übertriebsrad immer im verzahnten Eingriff mit der Rollenbahnrolle verbleibt. Daß Übertriebsrad ist dabei entsprechend frei ausgelegt. Die Kraftübertragung vom kontinuierlich umlaufenden Antriebsmittel wird über die sinusförmige Eingriffsfläche der Kupplung auf die Rollenbahnrolle übertragen, wobei die Einstellung der Druckfeder die Kenngröße angibt.
  • Dabei kann die Form des Kupplungsorgans veränderlich sein.
  • Die Druckfeder kann durch Jedes andere Federelement ersetzt sein.
  • Nach einer weiteren bevorsugten Ausführungsform ist das mechanische Zugmittel als Längakette ausgebildet.
  • Nach einer weiteren Austührungaform besteht das Entkupplungsorgan aus einem starren Gestänge mit Schwenkhebel und Hubversatz.
  • Nach wieder einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Entkupplungsorgan mit einem elektrisch oder hydraulisch oder pneumatischen Antrieb versehen.
  • Unterhalb der Tragrollen ist also ein Antriebselement angeordnet, das fest in den Rahmen eingespannt ist, wobei auf der Achse radial drehbar das Kettenrad angeordnet ist, das axial in seiner Lage positioniert ist . Dieses Kettenrad greift also von der ständig kontinuierlich umlaufenden Kette die Dreh- und Kraftbewegung ab und gibt diese über die Sinuskupplung und den Zahnradtrieb an die Rollenbahnrollen ab. An dem Kettenrad sowie an dem axial verschiebbaren Zahnrad sind die Berührungsflächen sinusförmig ausgebildet; zum Mittelpunkt der Achse hin verjüngt sich die Form; über die Steigung mit Hilfe der Andruckfeder wird die Dreh- und Kraftbewegung übertragen und zwar sowohl im trockenen als auch im nassen oder gleitenden Zustand.
  • Eine besonders einfache Trennung der Kraft- und DrehUbertragung wird mit einem Zugseil bewerkstelligt, das an einer an sich bekanten jedem Antriebselement angebracht ist und mit 5t Schaltrolle verbunden eine unproblematische Steuereinheit ergibt.
  • Die Zugseile können als Bowdenzüge ausgeführt sein und bedürfen daher keiner Stützumlenkungen. Als weitere Ausführungsformen dieser Zugorgane können Gestänge oder Ketten züge dienen.
  • Anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 3, die eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes darstellen, wird das Wesen der Erfindung weiterhin erläutert.
  • Dabei zeigen: Figur~1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Staurollenförderer, Figur 2 eine ausschnittsweise Draufsicht auf den Staurollenförderer und Figur 3 das Antriebselement mit Sinuskupplung.
  • Der Staurollenförderer weist an beiden Seiten parallele Träger auf, zwischen denen die das in Richtung des Pfeils zu fördernde Stückgut tragenden und treibenden Tragrollen drehbar gelagert sind. Unterhalb dieser Tragrollen 9 läuft seitlich im Gerüst ständig ein Antriebsmittel 4 um, das vorzugsweise als Rollenkette ausgebildet ist. Das obere Trum 4a dieses Antriebsmittels wird durch entsprechende Führungen auf den Rollenachsen gehaltert, während das als Antriebsstrang dienende Untertrum 4b des Antriebsmittels auf einer durchgehenden Führungaschiene abgetragen ist.
  • Im vorliegenden Fall ist mit 4a das als Zugmittel dienende Obertrum und mit 4b das Untertrum bezeichnet.
  • In dieses Untertrum 4b greifen in entsprechenden.Abständen die axial fest und radial drehbar gelagerten Kettenräder (10) ein und nehmen somit die Dreh- und Kraftübertragung auf. Auf den gleichen Achsen sind radial und axial verschiebbar die Zwischenzahnräder 3 gelagert; diese werden über die Druckfeder 7 in der entsprechenden Lage gehalten. Die Innenseite der Kettenräder 10, sowie die Zwischenzahnräder 3 sind sinusförmig ausgebildet, um so beim Schließen die Kraft- und Drehbewegungen über die Sinuskurven 2 und die hohe Durchzugskraft zu übertragen. Die Druckfeder 7 ist einstellbar und mit dem Zwischenzahnrad 3 an dem Entkupplungsorgan 8 befestigt, um so gegen den Federdruck verschoben zu werden, und damit von der Antriebsstellung in die Freilaufstellung zu gelangen.
  • In der Freilaufstellung sind die Kettenräder 10 und die Zwischenzahnräder 3 völlig voneinander getrennt; die Kettenräder 10 drehen sich dabei durch die ständig umlaufende Kette 4 weiter; die Zwischenzahnräder 3 beharren dabei in der ausgekuppelten Position.
  • Die mit vorliegender Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jede Tragrolle 9 angetrieben ist und im verzahnten Eingriff mit der umlaufenden Antriebskette 4 steht.
  • Das mit vorliegender Erfindung geschaffene Stau- und Trennsystem ist unempfindlich gegen äußere Einwirkungen von z.B. Staub, Wasser, Öl und dergleichen und besitzt ein wartungsarmes Schaltsystem. Dadurch wird sowohl eine hohe Kraftübertragung auf die Tragrollen als auch eine entsprechende Beschleunigung und eine hohe Durchzugskraft des zu fördernden Gutes erreicht.
  • Durch die Sinuskupplung 2 wird ferner der Unfallverhütung Rechnung getragen, indem ein Uberlastschutz geschaffen wurde, der bei Übersteigung der Mitnahmekraft die Kupplung zum Ratschen bringt und dadurch Zerstörungen vermeidet bzw. Verletzungen erheblich herabsetzt oder verhindert. Dieser Überlastschutz ist gleichzeitig ein Warnsignal für Uberlastungen, sowie Blockierungen von Antriebsteilen, wobei diese Störungen von außen verursacht sein können.
  • Neben erhditer Sicherheit gewährt der erfindungsgemäße Staurollenförderer ein problemloses Speichern in dichter Stückfolge mit kleinen Zwischenabständen und exakter Ausnutzung des Speicherraumes L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche Staurollenförderer zum staudrucklosen bzw.antriebslosen Speichern und Fördern von Stückgütern mit drehbar gelagerten Tragrollen, der durch gruppenweise gemeinsam verschiebbare Antriebselemente (1) mit einem kontinuierlich umlaufenden Antriebsmittel (4) kuppelbar ist, wobei Jede Rollengruppe mit den Antriebselementen (1) durch ein mechanisch starres oder bewegliches Entkupplungsorgan (8) mit einer vom Stückgut betätigten Schaltrolle oder einem FUhler (6) verbunden und durch diese in eine Antriebs- und eine Stillstandsstellung bringbar ist, gekennzeichnet durch eine radial feste und axial freie bewegliche Lagerung des Antriebselementes (1) in einem Rahmenteil, wobei eine zwischengeschaltete Sinuskupplung (2) antriebsseitig fest drehbar gelagert und treibseitig mit einem Übertriebsrad (3) durch ein Entkupplungsorgan (8) auf der Achse (5) axial verschiebbar angeordnet ist, wobei das Übertriebsrad (3) stets im verzahnten Eingriff mit der Rollenbahnrolle (9) verbleibt und das Übertriebsrad (3) entsprechend breit ausgelegt ist, daß ferner die Kraftübertragung vom kontinuierlich umlaufenden Antriebsmittel (4) über die sinusförmige Eingriffsfläche der Kupplung (2) auf die Rollenbahnrolle (9) übertragbar ist, wobei die Einstellung der Druckfeder (7) die Kenngröße angibt.
  2. 2. Staurollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Kupplung (2) veränderlich ist.
  3. 3. Staurollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (7) durch Jedes andere Federelement ersetzbar ist.
  4. 4. Staurollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel (4) als Gelenkkette ausgebildet ist.
  5. 5. Staurollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkupplungsorgan (8) als starres Gestänge mit Schwenkhebel und Hubversatz ausgebildet ist.
  6. 6. Staurollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entkupplungsorgan (8) mit einem elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb ausgestattet ist.
DE19772743133 1977-09-24 1977-09-24 Staurollenförderer zum staudrucklosen bzw. antriebslosen Speichern und Fördern von Stückgütern Expired DE2743133C2 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR960140A (de) * 1950-04-13
DE907997C (de) * 1951-02-07 1954-04-01 Osterrieder Ges M B H Maschine Antriebswelle mit Rutschkupplung fuer Hoehenfoerderer
DE2117959B1 (de) * 1971-04-14 1972-09-21 Förderer geb. Hützen, Clärle, 7052 Schwaikheim Foerderrole fuer rollenbahnen
DE2118987A1 (de) * 1971-04-20 1972-11-02 Hans vom Stein oHG, 5679 Dhünn Stückgutrollenbahn
DE2528569A1 (de) * 1974-08-27 1976-03-18 Masyc Ag Vorrichtung zum antreiben von rollenbahnen

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