DE2310353A1 - Foerderer - Google Patents

Foerderer

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DE2310353A1
DE2310353A1 DE19732310353 DE2310353A DE2310353A1 DE 2310353 A1 DE2310353 A1 DE 2310353A1 DE 19732310353 DE19732310353 DE 19732310353 DE 2310353 A DE2310353 A DE 2310353A DE 2310353 A1 DE2310353 A1 DE 2310353A1
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axis
rack
friction
wheel
conveyor belt
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DE19732310353
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Jacob August Nielsen
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Crisplant AS
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    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/34Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks
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    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/10Drums, rollers, or wheels arranged intermediate the ends of the conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G47/96Devices for tilting links or platform
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Description

ι * · Leerseite
EEKSNBERG & BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Crisplant A/S 259/23
Förderer
Die Erfindung betrifft einen Förderer mit einem endlosen, aus zahlreichen Gliedern "bestehenden Hauptförderband, "bei dem ;jeäes Glied ein quer zur Förderrichtung angeordnetes Endlosband enthält, das zum Abführen von auf dem Hauptförderband transportierten Gegenständen beim Vorbeilaufen an wenigstens einer Empfangsstation
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durch ihm individuell zugeordnete Kittel antreibbar ist, wobei zur Kraftübertragung eine Vorrichtung, z.B. ein Zahnrad, dient, die durch mit dem Chassis des Hauptförder-Landes verbundene längliche Betätigungselemente,, z.B. Zahnstangen, betätigbar ist.
Ein Förderer dieser Art ist in der älteren Anmeldung P 20 53 729.5 und in der US-PS 3 231 u68 beschrieben. Ein derartiger Förderer kann in Sortieranlagen verwendet werden, wobei das Haupt förderband an einer LaI es tat ion vorbeiläuft, in der Gegenstände, z.B. Postpakete oderuiiuggastgep:ick, auf das Band gelegt worden, worauf das Band an einer Hnihe von lintladcstationeij entlang läuft. In denen die einzelnen Gegenstände wahlweise seitlich vom Band entsprechend ihrer, jeweiligen Ziel abgeführt werden. Das Ziel wird jedem Gsgerntand durch einen Bestimnungscode zugeordnet, so daß der Gogenstand automatisch bei der richtigen ftntladestatiun abgeführt wird. SortieranlagfiTi dieser Axt sind bekannt und brauchen daher hier nioht näher erläutert zu werden.
Um eines oder mehrere der querverlaufenden Bänder zu bewegen, um einen Gegenstand bei einer vorgegebenen Entladestation vom Förderer abzuführen, ist es bekannt, Betätigu.ng«elemp-nte in jj'orr. von Zahnstangen in eine Arbeitsstellung zu bringen, in der sie in Eingriff mit einem kraftübertragenden Zahnrad sind, das jedem muerförderband zugeordnet ist, so daß das Zahnrad in Drehung
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AO
versetzt wird, während es die Tintladestation passiert, wodurch das '--!uerförderband in Bewegung versetzt und der Gpgenstand seitlich abgeführt wird. V/enn die einzelnen Glieder des Förderbandes sehr eng benachbart si~jd, kann das Zahnrad des folgenden Gliedes mit der Zahnstange in Kingriff kommen, bevor das vorangehende Zahnrad seine Abrollbewegung auf der Zahnstange beendet hat, d.d. bevor die Zahnstange in ihre unwirksame ütellung verschoben werden kann, und in diesem Falle würde dan nächste i; uerförderband sich zu bewegen beginnen, bis die Zahnstange zurückverschoben ist. In der erwähnten älteren Anmeldung ist die Möglichkeit beschrieben, die Zahnstange in Abschnitte zu unterteilen und ihre Betätigung und hückstellung kaskadenartig zu bewirken, wodurch beim rassiex'en einer Entladestation ein oder mehrere Glieder betätigt werden, ohne daß die vorangehenden und folgenden Elemente betätigt werden, jedoch ist dieses Steuersystem ziemlich kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem förderer der eingangs genannten Art die Kraftübertragung zu den Querförderbändern auf einfache Weise so zu steuern, daß die unerwünschte Überschneidung der Bewegungen benachbarter Glieder beim Passieren einer Entladestation ver-
T~J_J__J- -.1 J
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Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Antriebsverbindung zwischen den Betätigungselementen und den Querförderbändern jeweils Kupplungomittel vorgesehen sind, die zwischen einer kraftübertragenden Position und einer unwirksamen Position verstellbar sind, daß in der Nähe jeder Entladestation Betätigungsmittel für die Kupplungsmittel vorgesehen sind, die wahlweise zwischen einer wirksamen Position," in der sie die Kupplungsmittel von vorbeilaufenden Querförderbandgliedern in die kraftübertragende Position bringen,und einer unwirksamen Position, in der sie die Kupplungsmittel von vorbeilaufenden Querförderbandgliedern in ihrer unwirksamen Position lassen, verschiebbar sind, und daß hinter jeder einzelne" oder hinter allen Entladestationen Rückstellmittel vorgesehen sind, die betätigte Kupplungen in ihre unwirksame Position zurückbewegen.
Bei dieser Ausbildung können die länglichen Betätigungselemente starr mit dem Chassis des Förderers verbunden sein, d.h. sie sollen keinen Verschiebemechanismus besitzen, der darüber hinaus den Reaktionskräften des Antriebseingriffes zwischen der Zahnstange und den Zahnrädern widerstehen muß, und die einzige zu bewirkende Verschiebung soll die Verschiebung der Kupplungsbetätigungsmittel sein, wobei diese Verschiebung vorbereitend für das jeweilige Glied vorgenommen wird, das in die Entladestation einläuft. Die Kupplungsbetätigungsmittel sind
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AX,
ohne Jchwieriglceiten zwischen dem Passieren von z.wei aufeinander fölenden Gliedern verschiebbar, und oomit können die einzelnen Qaerförderbänder leicht individuell betätigt --
Gemäß einem bevorzugten Ausführungobe.spiol der Erfindung wii'd das antreibende Zahnrad eines jeden Glieder; am äuüeren Ende einer Achse angeordnet, die seitlich zwischen einer aktiven Position, in der da:> Zahnrad in Eingriff mit einer Zahnstange ist und einer unwirksamen Position, in der das Zahnrad die Zahnstange ohne Eingriff passiert, schwenkbar ist, d.h. in diesem Falle sind die Kupplungsmittel und die Kraftübertragungsmittel identisch, so daß sich ein außerordentlich einfacher Aufbau ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend an lland von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichung bedeuten:
Fig. 1 eine perspektifische Ansicht eines Ausschnittes von einem Förderer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Antriebsmittel der Querioröerbänder,
Fig. 3 eine btirnansicbt der in Fig. 2 dargestellten Antriebsmittel,
!•"ig. 4 und 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Antriebsanordnung in ähnlichen Ansichten wie Fig. 2 und 3 und _6_
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Fig. 6 eine Vorderansicht einer weiteren Ausfuhr ungsform der l'j-findung.
Fig. 1 valet einen Ausschnitt aus den oberen Lauf ü llauptfördernandec 2, dac aus /,ahlreichen nebeneinander angeordneten Gliedern 4 gebildet wird. Jedes der Glieder 4 besteht aus einer Cbassisanox'dnung 6 mit an gegenüberliegenden Enden angeordneten Fiihrungorollen B für ein Förderband 10, des3eu unterer Truw über eine Holle 12 läuft unc! von dieser angetrieben werden kann. Diese Anordnung ist in Fig. 2 und 3 deutlicher dargestellt« Ktwau seitlich außerhalb der Förderbänder IO sind die Chassi3anordnungen 6 jeweiia ^it nach unten v/eisenden Lagerarmen 14 verneben, die an ihren unteren Enden Lagerräder 16 tragen, die in sich in Längsrichtung erstreckenden, C-förmigen Schienen Io laufen, .;o daß die Ford erbau (lan or an "-';j 2 leicht bewegbar ist. Die For der— bar.danornnung 2 iüt en-ilos und wird in üblicher l'eise über geeignete,nicht dargestellte Endrollen angetrieben. Dar.it die Glieder 4 über diese lindrollen laufen können, v/erden sie vorzugsweise aneinander schwenkbar befestigt, jedoch bildet die Verbindung der Glieder aneinander nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Die Anordnung kann so getroffen sein, wie in der eingangs erwähnten älteren Anmeldung.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Rolle 12 in swei Seile unterteilt ist, zwischen denen 3ich ein von der Rollenachse 20 überbrückter Zwischenraum befindet . Diese Achse sitzt frei drehbar rn einer Hülse 22,an der eine drehbare, nach unten ragende Achse 24 befestigt ist, die nahe ihrem unteren Ende mit einem Zahnrad 26 versehen ist.
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Zwischen der Achse 20 und der Achse 24 ist ein Kegelrädergetriebe 20 vorgesehen.
In jeder i&itladestation des Hauptförderbande3 ist ein Zahnstangenteil 30 fest angeordnet, das gemäß Pig. 2 und 3 rechts eine Zahnstange 32 und links eine Zahnstange 32' besitzt. Diese Zahnstangen sind so angeordnet, daß sie mit dem Rand des Zahnrades 26 in Eingriff kommen, wenn die Achse 24 nach einer dieser Seiten hin ausgeschwenkt worden ist. Dies zeigt Pig. 3 deutlicher, und es ist ersichtlich, daß das Zahnrad je nachdem, ob es mit der Zahnstange 32 oder 32r in Eingriff kommt, in entgegengesetzten Richtungen gedreht wird, l'alls jedoch das Zahnrad nicht seitlich ausgeschwenkt worden ist, bevor es in den Bereich des Zahnstangnnteils 30 gelangt, läuft es durch dieses !Teil hindurch, ohne daß es in Drehung versetzt wird.'
Zur Betätigung des Zahnrades 26 ist unmittelbar vor dem Zahns tangenteil 30 eine !Führungsstange 34 angeordnet, die drehbar auf der Kolbenstange 36 eines ortsfesten vertikalen Zylinders 38 gelagert ist. Die Kolbenstange 36 ist mittels eines horizontalen Zylinders 40 drehbar. In der angehobenen Lage der Führungsstange 34 kommt deren Vorderteil 42 in Eingriff mit einer unteren Verlängerung der Zahnradachse, und die Stange 34 wird geneigt, so daß die Achse 24 nach einer Seite ausschwenkt, bis das Zahnrad mit der Zahnstange 32 in Eingriff kommt. In gestrichelten
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Linien ist dargestellt, daß die Führungsstange 34. das Zahnrad zum Zahnotangenteil 32' schwenkt, wenn der Zylinder 4O für eine Neigung nach links gesorgt hat. In einer unteren, strichpunktiert dargestellten Lage gelangt die Führungsstange 34 nicht in Eingriff mit der AchsenVerlängerung 44» und das Zahnrad läuft durch die beiden Zahnstangenteile hindurch, ohne in Drehung gesetzt zu. werden.
Nachdem das Zahnrad nach einer der beiden Lieiten ausgeschwenkt worden ist, ruht dieses auf der jeweiligen Zahnstange 32 bzw. 32', und das zugehörige Förderband 10 wird solange bewegt, wie das Zahnrad auf der Zahnstange entlangrollt. Die Zahnstange ist so lang bemessen, daß das Förderband mit Sicherheit über eine Strecke bewegt wird, die der Breite des Hauptförderbandes 2 entspricht. Die Drehung des Zahnrades wird automatisch beendet, sobald das Zahnrad die Zahnstange verläßt und dadurch in seine unwirksame Stellung zurückkehrt.
Die Führungsstange 34 kann angehoben werden, sobald das Zahnrad eines Gliedes 4 an ihr vorbeigelaufen ist, d.h. bevor das Zahnrad des nächsten Gliedes die Führungsstange 34 erreicht, und sie kann solange angehoben bleiben, wie es zur Betätigung der querverlaufenden Förderbänder von aufeinander folgenden Gliedern notwendig ist, beispielsweise um einen Gegenstand abzuladen, der auf mehr als einem Glied ruht. Wenn das letzte dieser Glieder oder
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pin einisplnes Glied die Führungsstange 3'· pancicrt hat, kann fliese abgesenkt werden, "bevor sie mit dor Zahnradachse des folgenden Gliedes in Eingriff kommt, d.h. die Glieder sind vollkommen individuell zu betatipin. JOs sei bemerkt, daß die oberen oder äußeren Teile der l'ührungsstange 34 durch starre Führungsmittel ersetzt v/erden können, so daß die beweglichen Führungsmittel nur dazu dienen, die Zahnradachsen in Verbindung lüit den ausgewählten starren Führungsmitteln zu bringen. Beispielsweise können die verschiebbaren Führungsmittel zunächst eine seitliche Auslenkung des Zahnradachsenendes 44 bewirken, wonach die starren Führungsmittel den oberen Teil der Achse 24 erfassen.
Fig. 4 und 5 zeigen eine abgeänderte Ausfübrungoforra der Erfindung, bei der das Zahnrad 26 durch ein mit einer Rille versehenes Had 45 ersetzt ist, das mit einer !Friktion sstange 46 zusammenwirkt. Zweckmäßigerweise wird ein üblicher V-förmiger Kiemen verwendet, dessen ifriden leicht auf ortsfesten Rädern 49 festgelegt v/erden können. V.ie man sieht, braucht das Rad 45 nicht sehr weit ausgeschwenkt hu v/erden, um eine sichere Antriebsverbindung herzustellen. A; stelle der Führungsstange 34 wird an jeder .Seite ein glattes Führungsteil 50 verwendet, das zwischen ein^r unwirksanen Position außerhalb der Bahn des Rades 4-5 und einer Arbeitsposifcion hin und her schwenkbar Ist, in der der Außenrand des Rades auf ihm gleitet, wodurch eine Schwenkbewegung des Rades hervorgerufen wird, durch das es in Eingriff
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r.iit dor Friktion-vorrichtung 46 bzw. 4b kommt. Lie teile 50 sind individuell durch Zylinder 51 7,xi botätigt.-r..
Lei dem Ausfühi-ungsbeispiel gemäß ?ig. 6 arbeiten Zahnstangen 52 mit der Außenseite des Umfangos des ausgeschwenkten Zahnrades 54 zusammen, wobei die Arbeitspositlon des Zahnradey mit Hilfe von ländlichen ütützteilen 56, die auf die Verlängerung 44 wirken, aufrechterhalten wird.
Venn das Zahnrad 26 bzw. 45 auf den Zahnstangenmitteln abrollt, wird auf die Holle 12 eine Drehbewegung übertragen, und en wirkt ein Reaktionsmor.ent auf die Achse 24, durch das diese beatrebt ist, eich ün die Achse 20 7,\i drehen. Vorzugsweise ist die Anordnung σο getroffen, daß das Reaktionnir.oment bestrebt ist, die /.chse 24 in eine Richtung zu schwer.ken, durch die das Zahnrad 26 bzw, 45 gegen die Zahnstange gepreßt v/ird, v/o durch die Zahnstange die Reaktionskräfte aufnimmt und ein sicherer Eingriff zwischen der Zahnntange und dem Zahnrad auch im Falle eines reinen Reibungseingriffes wie bei dem Auaführungobeispicl gemäß Fig, 4 gewährleistet ist. Es sei bemerkt, daß das in Pig. 2 und A dargestellte Kegelrädergetriebe nicht in dieser Art wirkt, es sei denn, daß die Bewegungsrichtung des iiauptförderbandes umgekehrt v/ird oder der Rollenteil des Getriebes mit der gegenüberliegenden Hälfte der Rolle 12 verounden wird.
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3 Q '9 8 3 7 // 0 ß 9 0
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JCs sei hervorgehoben, daß eines der \iezentlichen Merkmale der Erfindung darin "besteht, daß die quer zur Transportrichtung verlaufenden Förderbänder mit Antriebsmitteln oder eine Antriebsverbindung bewirkenden Mitteln versehen sind, die beim Passieren von Betätigungsmitteln, die eine wählbare Position entsprechend der Bestimmung der beförderten Gegenstände einnehmen, betätigt werden können. Das Zahnrad kann auch durch Gleitschuhe ersetzt werden, die mit Stromschienen zusammenwirken, um jev/eilo einen in jedem Glied vorgesehenen Antriebsmotor für das Förderband 10 an Spannung zu legen. Ferner kann das Zahnrad bzw. das lieibrad in ständiger Antriebsverbindung mit durchgehenden Stangen oder Schienen sein, wobei in der Verbindung zwischen dem Rad und dem Förderband 10 eine Kupplung eingeschaltet ist, die mittels eines Betätigungshebels beim Passieren einer geeigneten Betätigungsvorrichtung und Auswahlmitteln auf dem Chassis des I71OrG er ers betätigt v/erden kann, beispielsweise durch Vorbeilauf en an einer Anordnung, die wiederum dazu dient, die Position der Verlängerung 44 zu ändern. Stationäre Mittel zum Unwirksammachen können am hinteren LYide einer jeden Entladestation oder - theoretisch - am Eingang zur Ladestation vorgesehen werden. Die erwähnte Kupplung kann im Fall der Gleitschuhcnordnung durch einen elektrischen Schalter ersetzt werden, v/obei die Gleitschuhe in ständigem Kontakt mit den Kontaktschienen bleiben können.
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Ks sei "bemerkt, daß die Erfindung auch nicht darauf "beschränkt ist, daß die Verschiebung der liuppluni.-.obntätigungsmittel auf mechaniechem Wege erfolgt; anstatt der beschriebenen Führungsmittel können auch elektronagnetioch oder auf andere Weise automatisch betätigbare Mittel auf den einzelnen i'örderbandgliedern vorgesehen und in Abhängigkeit von einem Sensor betätigt werden, beispielsweise durch eine Photozelle, die an einem betätigten, am Chassis des Hauptförderbandes vor jeder Entladestation angebrachten Signalgeber', z.B. einer Lampe, vorbeiläuft. Falls den Querförderbändern 10 individuelle Motoren zugeordnet sind, Können die Botätigungsmittel aus einem durch ein Relais Ijetäti^jteii Schalter zwischen u8ü Gleit80hüben UHU UKlTi l'i bestehen.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

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    Patentansprüche
    I. /Förderer mit einem endlosen„ aus zahlreichen Gliedern
    estehendcn Hnuptförderband, bei den jedes Glied ein quer r.iir !''örderrichtung angeordneter 3indlooband enthält, dac; i'.ui-i Abführen von auf dein Ilauptföräerband transportierten Gegenständen kein Vorbeilaufen an v/enigstens einer ϊλ:\pfanne;-station durch ihm individuell zugeordnete ϊ-iittel antreibbar int, v/obei zur Kraftübertragung eine Vorrichtung. z.B. ein Zahnrad, dient, die durch mit dem Chassis des liauptförderban^es verbundene längliche Betätigungselemente, z.B. Zahnstangen, betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsverbindung zwischen den Betätigungselementen (32,46,40,52) und den Querförderbänderi; (lO) jeweils Kupplungsmittel (44»45) vorgesehen sind, die zwischen einer kraftübertragenden Position und einer unwirksamen Position verstellbar sind, daß in der Nähe jeder Entladestation Betätigungsmittel (34,50) für die Kupplungsmittel vorgesehen sind, die wahlweise zwischen einer wirksamen Position, in der sie die Kupplungsmittel von vorbeilaufenden Querförderbandgliedern (4) in die kraftübertragende "Position bringen, und einer unwirksamen Position, in der sie die Kupplungsmittel von vorbeilaufenden Querförderband» gliedern (4) in ihrer unwirksamen Position lassen, verschiebbar sind, und daß hinter jeder einzelnen oder hinter allen
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    Ivntladestationoii Rückstellmittel vorgesehen sind, die "betätigte Kupplungen in ihre unwirksame Position zurück— bewegen.
    2«, 1'1L-.derer nach Anspruch 1, ö'-cl iu -c h {t:\cavg ■?, rr i c i ι η e t, daf, üi.j Vorrichtung zu:; Kraftübertragung eines ,jeden <.uerförderbanöglicdes (4) so angeordnet ioJ , daß sie quer zur Bewegungsrichtung des nauptförderbandes (2) zwischen einer Arbeitsposition, in der 3Je in Kingri:Cf mit den länglichen 'botatigungsele^enten (^2,46,4^,^2) /,el.'i.igeii kann und einer unwirksamen Position, in dei" 3ic; ϊ.άΐ de·.; BetätigUwgseleiienten nicht in Eingriff gelangen kann, "bev/oghar ist, daß die Antrieüsvorbindung /,v/ischen der Vorrichtung zur Kraftübertragung und dem Querförderband (1O) wenigstens wirksam ist, wear, die Krafbübertragungsvorrichtung ihre Arbeitnposition einninmt, daß durch die Kupplungsbotätigungsmittel (34,50) wahlweise die Kraftübertragungsvorrichtuing in ihrer Arbeitsposition bewegbar ist und daß lünglicho Auflager.iittel vorgeGehou sind, die die Kraftübertragungovorrichtung beim Durchlauf durch die llntladeatation in dieser Position halten.
    ~j. Förderer nach Anspruch 2, bei den die länglichen JQetätigungselemente aus einer Zahnstange oder Priktionsvorrichtung und die Kraftübertragungsvorrichtung aus mit dieser zusammenwirkenden Zaun- oder Treibrüdex-u Leateht, dadurch gekennzeichnet, daß aas Zahn- bzw. Treibrad (44,45) eines jeden Pörderbanägliedes (4) am unteren Ende einer
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    Achse (24-) angeordnet ist, die sich von ('.on An^vloosnitteln (l?) für das Quorföräerband (lO) l.acn unten erstreckt und relativ ^u diese;., ßchv/onkbr.r i:;t, und naß die Achse (24) in Antriebsverbindung mit den Antriebs— mitteln (12) steht und in eine 1 j u it ion raiDGcnv/o ist, in der das Zahn- oder Reibrad (44,45) in 'üinö mit der Zahnstange oder Priktionsvorrichtung iüt,
    4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch f r-tc'..-?y."i?',eichnet t daß das Zahn- oder Reibrad (44,45) in der ausgeschwenkten Position der Achse (24) so mit der Zahnstange oder der i'r.'.ktionsvorrichtung in Berührung bringbar ist, daß es während seiner Bewegung auf der Zahnstange oder Friktions vorrichtung ruht.
    5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, önrlarch daß bei Verwendung von mit Priktionsvorrichtungon (46,43) 7rusainnenwirkenden Reibrädern (4b) die üetätigungsmittel für die Kupplungsmittel aus einem Führungsteil (50) "bestehen, das in seiner aktiven Position in Eingriff mit dem R^.nd des Reibrades (45) kommt und dieses in Antriebs— verbindung mit der Friktionsvorrichtung (46,48) bringt.
    ο. Förderer nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (24) des Zahn- oder Reibrades (44,45) an einer schwenkbaren Hülse (22) sitzt, die sich auf einer horizontalen, senkrecht zum Querförderband (10) erstreckenden Achse (20) befindet und daß die Zahn- oder Reibradachse (24)
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    die horizontale Achse (20) \ilier ein P^ogelraö/je triebe (28) antreibt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Zahn- oder Reibradachce (24) durch cWa ,,.ugclr^ilcc: triebe (28) einer, Reaktionsmoment ausgesetzt i.jt, welches bestrebt ist, die RadachJje (24) in Richtung auf die Zahnstange oder !''riktionevorrichtung zu bewegen, v/elche das Rad antreibt.
    7. Förderer nach Anspruch 3, dndurch pekennseichne1, daß die Achse (24) dec Zahn- oder Reibrades (44,45) wablv/eise zu gegenüberliegenden Seiten schwenkbar ist, und daß zu beiden Seiten der liewegungcbahn der Radachse (24) durch wenigstens eine lintlaäestation orto^oote Zatn"j..;tn.ngen (32,32') oder Fri'-ctionsvorrichturigen (46,4L-) vorgeoehcn r?ind, äurch die daj ilacl (24) iri ^ov.re:;.l:3 unterschiedliche r Richtung antreibbar iot.
    8. Förderer nach ei-.em oder nearer en dex- vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^o^ermzeichtiet, daß die Vorricatunc zur Kraftübertragung und .die Kupplungsmittel identisch sind und jeweils durch das schwenkbare Zahn- oder Reibrad gebildet werden.
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DE19732310353 1972-02-29 1973-02-27 Foerderer Pending DE2310353A1 (de)

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