DE2840044A1 - Angetriebener rollenfoerderer - Google Patents

Angetriebener rollenfoerderer

Info

Publication number
DE2840044A1
DE2840044A1 DE19782840044 DE2840044A DE2840044A1 DE 2840044 A1 DE2840044 A1 DE 2840044A1 DE 19782840044 DE19782840044 DE 19782840044 DE 2840044 A DE2840044 A DE 2840044A DE 2840044 A1 DE2840044 A1 DE 2840044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
conveyor
roller
drive
circular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782840044
Other languages
English (en)
Inventor
Theodore A Hammond
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/833,585 external-priority patent/US4185735A/en
Priority claimed from US05/833,584 external-priority patent/US4193492A/en
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2840044A1 publication Critical patent/DE2840044A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/071Roller driving means with frictional engagement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2203/00Indexing code relating to control or detection of the articles or the load carriers during conveying
    • B65G2203/04Detection means
    • B65G2203/042Sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Angetriebener Rollenförderer
  • Die Erfindung betrifft angetriebene Rollenförderer bzw. Rollgangbahnen mit angetriebenen Förderrollen, und insbesondere einen Antrieb für einen angetriebes nen Rollenförderer.
  • Bei angetriebenen Rollenförderern sind im allgemeinen komplizierte und teuere Antriebseinrichtungen erforderlich, über die die Förderrollen angetrieben werden. Beispielsweise weisen viele übliche Förderer über große Strecken arbeitende Eraftübertragungseinrichtungen mit Zahnrädern oder Riemen auf, die die Aufgabe haben, die Rollen miteinander und mit einer Xraftantriebseinrichtung zu verbinden Bei einem Vorschlag zum Verbessern des Antriebs bei Rollenförderern ist nunmehr bei vielen Rollenförderern eine Antriebswelle oder eine Hauptantriebswelle vorgesehen, die sich in Längsrichtung des Förderers erstreckt und über Zwischenüb ertragungseinrichtungen mit den Rollen antriebsverbunden ist. Bei einem derartigen in der US-PS 3 696 912 beschriebenen Förderer werden verschlungene Bänder bzw. Riemen verwendet, die zwischen der Hauptantriebswelle und den Rollenwellen vorgesehen sind. Jedoch ist die Wartung und die Reparatur derartiger Förderer bei einigen Arbeitsbedingungen aufwendiger als gewünscht und die Riemenantriebseinrichtung ist sowohl bezüglich ihres Aufbaus als auch ihrer Mechanik unerwünscht kompliziert.
  • Bei einem weiteren angetriebenen Rollenförderer wird das Antriebsmoment von einer in Segmente- unterteilten Hauptantriebswelle über mehrere Zwischenantriebseinrichtungen auf die Förderrollen übertragen, wobei die Zwischenantriebseinrichtungen mehrere Reibrollen umfassen. Eine derartige Zwischenantriebseinrichtung, die nur eine der Förderrollen antreibt, ist aufgrund der großen Anzahl von notwendigen Reibantriebsrollen und infolge des Platzbedarfes ungünstig. Ein derartiger Förderer benötigt ebenfalls als Zwischen antriebe Reibantriebsrollen, um alle Förderrollen in-einem Bereich oder mehrere derselben drehanzutreiben Die Erfindung schafft eine Weiterbilung eines angetriebenen Rollenförderers, bei dem eine Hauptantriebswelle vorgesehen ist, und bei dem die Nachteile der üblichen angetriebenen Rollenförderer überwunden sind, die zuvor erörtert worden sind.
  • Erfindungsgemäß weist ein angetriebener Rollenförderer eine sich drehende Hauptantriebswelle auf, die sich in Längsrichtung des Börderers erstreckt. Reibantriebsrollen sind in Abständen längs der Hauptantriebswelle angeordnet und in geradlinigen Abschnitten ;es Förderers sind sie zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß ihre I)rehachsen im wesentlichen parallel zu den Achsen der Förderrollen verlaufen. Der Außenumfang der Antriebsrollen kann in Reibschlußverbindung mit den Förderrollen derart gebracht werden, daß jede Förderrolle direkt über eine der Antriebsrollen angetrieben wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unt-er Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Dabei zeigt: Figur 1 eine Schnittansicht eines angetriebenen Rollenförderers längs der Linie I-I in Figur 2 im Ausschnitt, Figur 2 eine Draufsicht der weiterentwickelten Antriebseinrichtung im Ausschnitt, Figur 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Figur 2 im Ausschnitt, Figur 4 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Zwischenantriebseinrichtung im Ausschnitt, Figur 5 eine vergrößerte Schnittansicht der Zwischenantriebseinrichtung im Ausschnitt, Figuren 6 und 7 abgewandelte Ausführungsformen der Zwischenantriebseinrichtung Figur~8 einen Fördererabschnitt mit- mehreren separat gesteuerten Zonen, Figur 9 einen bogenförmig verlaufenden Fördererab schnitt mit einer weiterentwickelten Zwischenantriebseinrichtung, Figur 10 eine Schnittansicht längs der Linie X-X in Figur 9, Figur 11 eine Draufsicht einer weiteren Ausfuhrungsform eines angetriebenen Förderers im Ausschnitt, Figur 12 eine Schnittansicht längs der Linie XII-XII in Figur 11, Figur 13 eine Schnittansicht längs der Linie xIII-x'II in Figur 12 im Ausschnitt, und Figur 14 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie XIV-XIV in Figur 12 im Ausschnitt In den Figuren 1 bis 5 ist ein geradliniger Abschnitt eines angetriebenen Rollenförderers 10 gezeigt, der mehrere parallele zylindrische^Rollen 11 aufweist, die über reibungsfreie bzw. reibungsmindernde lager an Wellen 12 abgestützt sind.- Die Wellen 12 sind auf starren Seitenschienen 13 gelagert, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Förderers in Längsrichtung erstrecken und einen Teil des Rahmens 14 des Förderers bilden.
  • Die Rollen 11 werden über eine Antriebsanordnung 16 angetrieben, die einen Elektromotor 17 umfaßt, der über eine Riementransmission 18 mit einer sich drehenden Hauptantriebswelle 19 antriebsverbunden ist, die mit Lagern 21 drehbar gelagert ist. Die Hauptantriebswelle 19 erstreckt sich in Längsrichtung des Förderers derart, daß ihre Drehachse senkrecht zu den Drehachsen der Rollen 11 und unterhalb denselben verläuft.
  • Mehrere im wesentlichen - identisch ausgebildete Zwischenantriebseinrichtungen 22 bilden - eine Drehantriebsverbindung, die die Rollen 11 mit der sich ständig drehenden Hauptantriebswelle 19 verbindet.
  • Jede Antriebseinrichtung 22 umfaßt eine Antriebshülse 23, die sich mit der Hauptantriebswelle 19 dreht und gleichzeitig in Achsrichtung-derselben verschiebbar ist. Die Hülse 23 hat einen kreisförmigen Bundabschnitt 24 an ihrem rückwärtigen Ende und einen konischen Abschnitt 26 an ihrem vorderen Ende. Der konische Abschnitt 26 kann in Antriebseingriff mit einer Zwischenantriebsrolle 27 bewegt werden, die auf einer Stummelwelle 28 über ein Lager 29 drehbar gelagert ist. Die Stummelwelle 28 ragt von der benachbarten Seitenschiene 13 nach außen; und die Drehachse der Rolle 27 verläuft im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Förderer rolle 11, und sie liegt im wesentlichen senkrecht zu der Drehachse der Hauptantriebswelle 19 und schneidet dieselbe.
  • Die Zwischenantriebsroile 27 besitzt eine kreisringförmige, axial vorstehende Rippe oder einen Spurkranz bzw. eine Lauffläche 31, die eine kreisförmig ausgebildete axiale Endfläche 32 begrenzt, die dazu bestimmt ist, in Reibschlußverbindung mit dem konischen Hülsenabschnitt 26 gebracht zu werden. Ein weiterer Ringsteg oder eine weitere ringförmige Lauffläche 33 ist in der Nähe des anderen Endes des Rolle 27 vorgesehen und diese ragt radial nach außen,- um eine schmale Umfangsfläche 34 zu bilden, die in Reibschlußverbindung mit der Außenfläche 36 der benachbarten Förderrolle 11 gebracht werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Rolle 27 und deren Achse unterhalb und im wesentlichen in der Mitte zwischen zwei benachbarten Förderrollen 11 derart gelagert und angeordnet, daß die hntriebsfläche 34 gleichzeitig in Reibschlußverbindung mit zwei benachbarten Förderrollen 11 gebracht werden kann. Eine einzige Antriebseinrichtung 22 treibt somit jede Förderrolle eines benachbarten Paares direkt an.
  • Zweckmäßigerweise umgibt eine Feder 37 die Stummelwelle 28 und sie ist zwischen der Seitenschiene 13 und der Rolle 27 angeordnet. Diese Felder~37 ermöglicht, daß die Rolle 27 auf der Welle 28 axial nach innen derart bewegt werden kann, daß die Lauffläche 31 günstig in Reibschlußverbindung mit dem konischen Hülsenabschnitt 26 kommen kann, wenn der konische Hülsenabschnitt 26 in Eingriff mit der Rolle 27 steht und in diese Stellung verschoben worden ist. Die Feder 37 ermöglicht ebenfalls eine selektive Wahl des Anpreßdruckes zwischen der Rolle 27 und dem Hülsen abschnitt 26 und somit eine-selektive Wahl des Momentes, das zwischen diesen Bauteilen durch Reibschluß übertragen wird. Die Zwischenantriebsrolle 27 ist vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt, der relativ hart ist, jedoch eine begrenzte elastische Verformungseigenschaft und einen hohen Reibungskoeffizienten hat. Zweckmäßigerweise ist die Rolle einstückig aus Urethan spritzgegossen. Hierdurch ergibt sich, daß die kreisförmigen Lauflächen 31 und 33 so ausreichend verformbar sind, daß eine geforderte Reibschlußverbindung mit dem konischen Hülsenab schnitt 26 und der zylindrischen Rolle 11 erreicht wird, wodurch man eine sichere und im wesentlichen schlupffreie Reibschlußverbindung der Förderrolle erhält.
  • Erforderlichenfalls können die Laufflächen 31 und 33 von separaten, aus Urethan bestehenden Elementen gebildet werden, die entsprechend haftend mit einem rollenförmigen Grundbauelement verbunden sind Die verschiebbare Hülse 23 ist ebenfalls vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt und beispielsweise aus Urethan spritzgegossen. Die Hülse 23 besitzt vorzugsweise eine Innenbohrung, deren Durchmesser im wesentlichen gleich bis geringfügig größer als der Außendurchmesser der Welle 19 ist, so daß eine ausreichende Reibung zwischen der Hülse und der-Welle vorhanden ist, so daß man die Hülse in Drehung versetzen kann, ohne daß man eine zusätzliche formschlüssige Antriebsverbindung, wie zum Beispiel einen K)eil dazwischen, benötigt. Die Reibschlußverbindung jedoch ermöglicht eine axiale Verschiebung der Hülse 23 zwischen ihren Eingriffsstellungen und ihren aus gerückten Stellungen, in denen sie einen Abstand zu der Antriebsrolle 27 hat. Wenn die Hülse 23 in Eingriff mit der Rolle 27 steht, bewirkt der auf die Hülse einwirkende Anpreßdruck eine begrenzte Verforw mung derselben, wodurch der Anpreßdruck zwischen der Hülse und der Welle ausreichend hoch wird, um dazwischen einen Drehschlupf zu vermeiden.
  • Die Antriebsanordnung 16 ist insbesondere so ausgelegt, daß der Förderer in Längsrichtung in mehrere separat steuerbare Abschnitte unterteilbar ist, die einzeln antriebsmäßig derart gesteuert sind, daß Gegenstände längs dieser Bahn transportiert und auf den Förderer gesammelt werden können, ohne daß ein übermäßiger Kontaktdruck zwischen stillstehcnden Gegenständen auftritt. In Figur 1 ist ein Abschnitt 41 gezeigt, der sechs benachbarte Förderrollen 11 umfaßt, die gleichzeitig über die Hauptantriebswelle 19 und drei identische Zwischenantriebseinrichtungen 22 angetrieben sind. Um diese drei Antriebseinrichtungen 22 gleichzeitig steuern zu können, sind die Hülsen 23 mit dazwischenliegenden Abstandshülsen 42 versehen. Eine Rückholfeder 43 umgibt die Welle 19 und arbeitet mit der zuvorderst liegenden Antriebshülse 23 und einem Bund 44 zusammen, der auf der Hauptantriebswelle 19 befestigt ist. Die Feder 43 drückt alle Antriebshülsen in dem Abschnitt 41 in eine axial ausgerickte Stellung, in der die Hülsen außer Eingriff sind.
  • Die Antriebshülsen 23 werden mit Hilfe eines längs lichen Verschiebegliedes 46 axial verschoben, das aochförmige Gebilde 47 an ihren Enden trägt. Die jochförmigen Gebilde 47 kommen in Eingriff mit den Bundabschnitten 24, die an der Vorder- und Rückseite der Antriebehülsen 23-vorgesehen sind. Das Verschiebeglied 46 ist parallel zur Hauptantriebswelle 19 linear vor und zurück verschiebbar. Die in Vorlaufrichtung gerichtete Verschiebebewegung des Verschiebegliedes 46 wird durch eine Betätigungseinrichtung 48 erreicht, die beispielsweise von einem pneumatisch aufblasbaren Stützkissen gebildet wird. Alle Rollen 11 in dem Abschnitt 41 werden bei einer-Verschiebung der Antriebshülsen 23 mit Hilfe des Verschiebegliedes 46 nach links gleichzeitig angetrieben und alle diese Rollen werden gleichzeitig außer Eingriff von der. Hauptantriebswelle gebracht, wenn die Betätigungseinrichtung 48 entregt wird, wobei die Feder 43 das Verschiebeglied 46 derart nach rechts bewegt, daß alle Antriebshülsen 23 von den zugeordneten Antriebsrollen 27 freikommen.
  • Einerseits ermöglicht die Erfindung,einen Förderer in Abschnitte mit mehreren Förderrollen zu unterteilen und andererseits kann auch jede Förderrolle in dem Abschnitt direkt über eine einzige Zwischen antriebsrolle 27 von der Hauptantriebswelle angetrieben werden, wodurch das Reibantriebsmoment minimalisiert werden kann, das von der Hauptantriebswelle 19 über die Zwischenantriebseinrichtung 27 übertragen werden muß.
  • Figur 8 zeigt einen angetriebenen Rollenförderer mit wenigstens drei im wesentlichen gleicben Abschnitten 41, 41' und 41", die ein Sammeln der Gegenstände auf dem Forderer ohne Kontaktdruck zulassen. Die im Abschnitt 41 zum Stillstand kommenden Gegenstände betätigen einen Sensor 51, der ein Signal zu einer Betätigungseinrichtung 48' überträgt, die in Verbindung mit dem stromaufwärtigen Abschnitt 41' steht, so daß die Betätigungselnrichtung 48' entregt wird. Wenn die Betätigungseinrichtung 48 erregt wird, um die Rollen in dem Abschnitt 41 anzutreiben, werden die Gegenstände in diesem Abschnitt in Vorwärtsrichtung bewegt und. wenn die Gegenstände den Sensor 51 freigeben, wird die Betätigungseinrichtung.48' entsprechend erregte um die Gegenstände von dem Abschnitt 41' zu dem Abschnitt 41 vorzuschieben. Diese Folge von Abläufen ist über die gesamte Länge des Förderers vorgesehen.
  • Die Figuren 6 und 7 zeigen abgewandelte Ausführungsformen der Zwischenantriebseinrichtung 22, bei der eine verschiebbare Antriebshülse 23 überflüssig ist.
  • Nach Figur 6 besitzt die Zwischenantriebsrolle 27' eine axiale Endseite, die direkt in Reibschlußver bindung mit der Hauptantriebswelle 19' steht und bei der die radial äußere Lauffläche beweglich in- Reib schlußverbindung mit der Förderrolle 11' kommt. Die Rolle 27' ist auf einer Stummelwelle 28' drehbar gelagert, die mit einem Betätigungshebel 52 fest verbunden istq Der Rebel 52 besitzt einen Zwischenabschnitt, der auf einem I,förmigen Tragelement 53 drehbar gelagert ist, das sich längs der Seitenschiene 13' in Längsrichtung erstreckt. Ein länglicher aufblasbarer Schlauch 54 bewirkt im mit Luft aufgeblasenen Zustand, daß der Hebel 52 die dargestellte Stellung einnimmt, so daß die Rolle 27' in Reibschlußverbindung sowohl mit der Eauptantriebswelle 19' als auch mit der Rolle 11 steht.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 7 ist das Tragelement 52' fest mit der Seitenschiene 13' derart verbunden, daß die Rolle 27' In ständiger Reibschlußverbindung mit der Hauptantriebswelle 19 steht.
  • Die Unterbrechung der Antriebsverbindung wird dadurch erreicht, daß die Antriebsrolle 27t und die Förderrolle 11' relativ zueinander bewegt werden.
  • Die äußeren Enden der Rollenwelle 12' gehen durch Schlitze in den Seitenschienen 13' und liegen gegen eine obere Platte. 56 an, die an einem Tragflansch 57 angelenkt ist. Zwischen der Platte 56 und dem Flansch 57 ist ein aufblasbarer Schlauch 58 derart angeordnet, daß bei-abgelassenem Schlauch die Förderrolle 11' in Reibschlußverbindung mit der Zwischenantriebsrolle 27' durch eine Bewegung nach unten gebracht wird.
  • Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 6 und 7 ist die Rolle 27' derart angeordnet, daß ihre Drehachse in einem Winkel verläuft, der gerIngfügig kleiner als 900 in Bezug zu der Hauptantriebswelle 19' ist, so daß die axiale Endfläche der Rolle 27' in eine reibschlüssige Antrieb sverbindnn g mi t der Hauptantriebswelle 19' nur an einer Stelle gebracht werden kann.
  • In Figur 9 ist ein bogenförmig verlaufen der Fördererabschnitt 71 gezeigt, der eine Verbindung zwischen zwei geradlinig verlaufenden Fördererabschnitten herstellen soll, die ähnlich wie in Figur 1 gezeigt ausgebildet sind. Der bogenförmig verlaufende Abschnitt 71 hat Förderrollen 72, die auf im Abstand liegenden Seitenschienen 73 abgestützt sind. Eine erste sich drehende Hauptantriebswelle 76 erstreckt sich in das einlaßseitige Ende und eine weitere sich drehende Hauptantriebswelle ;77 verläuft unter dem auslaßseitigen Ende des bogenförmig verlaufenden Ab schnittes. Die Hauptantriebswellen 76 und 77, die bei der dargestellten Ausführungsform rechtwinklig verlaufen, da der bogenförmig verlaufende Abschnitt 71 im wesentlichen einen Winkelbereich von 900 erfaßt, sind im wesentlichen durchgehend und erstrecken sich über die benachbarten geradlinig verlaufenden Fördererabschnitte. Die Wellen 76 und 77 sind miteinander über ein übliches Kegelradgetriebe 78 antriebsverbunden.
  • Der Fördererabschnitt 71 hat Zwischenantriebseinrich tungen 81, die dem einlaßseitigen Ende des Fördererabschnittes zugeordnet sind. Die Antriebseinrichtung 81 umfaßt eine Zwischenantriebsreibrolle 82, die identisch wie die Rolle 27, wie zuvor beschrieben, ausgebildet ist. Die Rolle 82 ist auf einer St;ummelwelle 83 drehbar gelagert, die von einem ortsfesten Tragelement 84 nach außen vorsteht, während die kreisförmige Umfangslauffläche auf der Rolle 82 in Reibschlußverbindung mit der zugeordneten Förderrolle 72 ist. Die axial verlaufende Lauffläche auf der Rolle 82 ist in Reibschlußantriebsverbindung mit einer konischen Antriebshülse 86, die drehfest auf der Welle 76 festgelegt ist. Jede Rolle 82 ist derart angebracht, daß ihre Drehachse im wesentlichen parallel zu der zugeordneten Porderrolle 72 verläuft, während die Antriebshülsen 86 mit konischen Flächen verschiedener Neigung bzw. Steigung versehen sind, um die verschiedenen. Winkellagen bezüglich den Förderrollen 72 auszugleichen. Die konischen Hülsen 86 lassen sich auf dieselbe Art und Weise wie anhand den Figuren 1 bis 5 erläutert axial verschieben.
  • Das auslaßseitige Ende des bogenförmig verlaufenden Fördererabschnittes 71 hat Zwischenantriebseinricbtungen 81A, die im wesentlichen identisch wie die Zwischenantriebseinrichtungen 81 ausgebildet sind, die jedoch im Gegensatz hierzu Zwischenantriebsreibrollen 82A besitzen, die bei der dargestellten Ausführungsform in direkter Antriebsverbindung sowohl mit der Hauptantriebswelle 27 als auch mit. der Förderrolle 72 stehen.
  • In den Figuren 11 bis 14 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines angetriebenen Rollenförderers 110 gezeigt, der unter dem Namen Pfannenförderer allgemein bekannt ist. Der Förderer 110 weist einen Rahmen auf, der im Abstand liegende, nach oben ragende Seitenschienen 113 umfaßt. Mehrere, im wesentlichen parallele und gleichmäßig im Abstand verteilte Rollenanordnungen 111 sind auf den Seitenschienen 113 drehbar gelagert. Eine Hauptantriebswelle 116 stellt eine Zwischenantriebsverbindung zwischen den Eollenanordnungen 111 her, so daß diese Rollenanordnungen zwangsweise durch Krafteinfluß drehangetrieben sind.
  • Jede Rollenanordnung 111 weist zwei im wesentlichen identische, koaxial ausgerichtete Tragrollen oder Räder 127 und 127' auf, die um Achsen 120 drehbar sind, die zwischen den Seitenschienen 113 horizontal und senkrecht verlaufen. Die Rollen 127 und 127t sind in Achsrichtung in einem Abstand einander gegen überliegend derart angeordnet, daß sie rollend und kraftbetrieben einen Gegenstand 115 tragen können, der längs dem Förderer zu transportieren ist. Der Gegenstand kann ein schalenförmiger Behälter, eine Pfanne, eine Palette oder dergleichen sein,-die eine großes im wesentlichen ebene Bodenfläche besitzen.
  • Die Rollen 127 und 127' sind identisch wie die Rollen 27 (Figuren 1 bis 5) ausgebildet.
  • Die Rolle 127 wird von einer Hauptantriebsanordnung 116 angetrieben, die eine längliche, sich drehende Haupt antriebswelle 119 umfaßt, die sich in Längsrichtung des Förderers erstreckt und um die Achse 125 drehbar ist. Die Achse.125 ist im wesentlichen senkrecht zu den Achsen 120 und schneidet diese. Die Hauptantriebso welle 119 ist beispielsweise über einenMotor 117 drehangetrieben.
  • Die Welle 119 ist bei der dargestellten Ausführungsform stufenförmig abgesetzt ausgebildet, was dadurch erreicht wird, daß größere hülsenförmige Antriebsbunde 123 auf der Welle angebracht werden. Die Bunde 123 sind in Achsrichtung in einem Abstand längs der Welle 119 angeordnet und kommen in Eingriff mit den Rollen 127. Die Bunde 123 drehen sich mit der Welle 119 und sind derart ausgelegt, daß sie eine Reibschlußantriebsverbindung mit der Antriebsfläche 132 bilden, die auf den Rollen 127 ausgebildet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Bunde 123 identisch wie die Antriebshülsen 23 (Figuren 1 bis 5) ausgebildet. Die Bunde 123 sind axial gleitbar auf der Antriebswelle 119 abgestEtzt und werden im Grundzustand in Achsrichtung auf der Welle (in-Figur 11 nach unten) durch eine Druckfeder 143 derart gedrückt, daß sie in Eingriffsstellung sind.
  • Axial benachbarte Bunde 123 liegen durch hülsenförmige Distanzelemente 142 in Abstand zueinander, die die Welle gleitend umgeben. Mehrere Bunde 123 werden in. Reibschlußantriebsverbindung mit den Rollen 17 mit Hilfe einer üblichen Betätigungseinrichtung 148 gebracht, die die Bunde 123 in Achsrichtung (in Bigur 11 nach oben) entgegen der Federkraft der Feder 143 verschiebt.
  • Wenn Pfannen oder Gegenstände 19 längs des Förderers transportiert werden sollen, liegen diese Gegenstände auf zwei gegenüberliegenden Rollen 17, 18 auf und werden in Längsrichtung des Förderers durch die Drehbewegung der Rollen 17 mit Eraftantrieb transportiert.
  • Da die llauptantriebswelle 119 ständig umläuft ergibt sich durch die Axialverschiebung der Bund.e 123 in ihre Eingriffs stellung mit den Rollen 127, daß die Rollen drehangetrieben sind, so daß die Gegenstände 115 längs dem Förderer transportiert werden können Zusätzlich zu den Vorteilen, die sich in Verbindung mit der Ausbildung der Bunde 123 und der Rollen 127 aus Urethan oder dergleichen ergeben, erhält man hierdurch eine sichere ReibschluBverbindung. mit der Unterseite der Gegenstände 115, so daß man eine zwangsläufige, im wesentlichen schlupffreie Bewegung dieser Pfannen längs dem Förderer erhält. Die flanschförmige Auslegung der Rollen 127 u-d 1-27' ermöglicht eine zwangsläufige Führung der gegenstände 115, so daß diese längs dem Förderer unter Führung bewegt werden können. Die flanschförmig ausgelegten Rollen können ebenfalls auch an einem bogenförmig verlaufenden Fördererabschnitt vorgesehen sein, so daß die Gegenstände bei ihrem Transport um eine Kurve auf einer Bahn sicher geführt sind.
  • Der Förderer 110 kann ebenfalls in mehrere, separat steuerbare Abschnitte unterteilt werden, die in Tängsrichtung des Förderers in Abständen angeordnet sind, so daß die zu transportierenden und auf dem Förderer zu lagernden Gegenstände befördert werden, ohne daß ein übermäßiger Kontaktdruck zwischen den stillstehen den Gegenständen auftritt.
  • Obgleich in den Figuren 1 bis 5 und 11 bis 14 verschiebbare Hülsen auf der Hauptantriebswelle angebracht sind5 ist darauf hinzuweisen, daß die Antriebseinrichtung der Erfindung auch andersartig ausgelegt sein kann und gleichzeitig der Förderer die Eigenschaft hat, Gegenstände im wesentlichen ohne Kontaktdruck zu sammeln. Beispielsweise können die Hülsen auf der Hauptantriebswelle festgelegt sein, und die Haupt an triebswelle ist axial verschiebbar, so daß man eine eingerückte und ausgerückte Stellung der Antriebsver bindungen erhält Separate, axial verschiebbare Antriebswellen können jedem Sammelabschnitt des Förderers zugeordnet werden und diese sind unabhängig voneinander beweglich.
  • Die Drehachse der Antriebsrolle 27 ist zweckmäßigerweise so angeordnet, daß sie im wesentlichen die Achse einer der Elemente schneidet, mit der sie in Antriebsverbindung kommt, und dieses Element wird bei den dargestellten Ausführungsformen von der Hauptantriebswelle 19 oder 119 gebildet. Durch diese sich schneidende Anordnung erhalt man einen im wesentlichen ausschließlich rollenden Eingriff zwischen den beiden sich relativ drehenden Elementen und es ist ein Abgleiten oder Rutschen zur Seite hin oder ein Scheuern zwischen diesen Elementen an ihrem Eingriffspunkt vermieden. Hierdurch erhält man eine maximale Kraft- bzw. Leistungsübertragung und der Verschleiß, insbesondere der Verschleiß an der Zwischenantriebsrolle, wird so weitgehend vermindert, daß er im wesentlichen gleich groß ist, wie wenn die Antriebsrolle wenigstens teilweise aus nicht metallischem Material hergestellt wäre, das wenigstens eine begrenzte elastische Verformung besitzt, so daß man eine größere Fläche mit hohem Reibungskoeffizienten erhält, wenn die beiden Reibschlußelemente in Antriebsverbindung sind.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. kj)'etriebener Förderer mit einem Rehzneng mehreren Rollen, die in Längsrichtung des Förderers angeordnet sind und um erste Achsen drehbar gelagert sind, die im wesentlichen quer zum Förderer verlaufen, und mit Antriebselnrichfungen5 die die Rollen zwangsweise drehantreiben und die eine Haupt antriebswelle umfassen, die in Längsrichtung des Förderers verläuft und um eine zweite Achse drehbar ist, d.ie sich in Längsrichtung des Förderers im wesentlichen senkrecht zu den ersten Achsen erstreckt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rolle (27, 127) eine axial vorspringende kreisförmige Antriebsfläche (32, 132) besitzt, die an einem ihrer axialen Enden ausgebildet ist, daß die kreisförmige Antriebsfläche (32, 132) der Rolle in direkter Reibschlußantriebsverbindung mit der Hauptantriebswelle (19, 119) derart steht, daß sie von dieser angetrieben wird, und daß die Rolle (32, 132) einen radial erweiterten Ringflansch (33, 133) besitzt, der in der Näha des anderen axialen Endes der Rolle liegt.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere längliche, zylindrische Förderrollen (11) auf dem Rahmen um dritte Achsen drehbar gelagert sind, die im wesentlichen parallel zu den ersten Achsen sind, daß die Förderrollen (11) oberhalb den Rollen (27) angeordnet sind, und daß derradial erweiterte kreisförmige Flansch (33) auf den Rollen (27) in direkter Reibschlußantriebsverbindung mit den Förderrollen (11) steht.
  3. 3. Förderer nach Anspruch-2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß jede Förderrolle (11) direkt angetrieben wird, indem sie in Eingriff mit einer der Rollen (27) ist.
  4. 4. Förderer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Rolle (27) zwi schen zwei benachbarten Förderrollen (11) angeordnet ist und durch.Reibschlußverbindung direkt in Eingriff mit jedem benachbarten Förderrollenpaar steht.
  5. 5. Förderer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mehrere zweite Rollen (1275 am Rahmen drehbar gelagert sind, daß die zweiten Rollen (127') in ihrer Auslegung und ihrem Aufbau identisch mit den zuerst genannten Rollen (127) sind,- und daß die ersten und zweiten Rollen (127, 127') in Achsrichtung einander gegenüberliegend paarweise ausgerichtet angeordnet sind, so daß ein aufliegender Gegenstand beweglich auf ihnen abgestützt ist, und daß die ersten und zweiten Rollen (127, 127') derart angeordnet sind, daß die darauf ausgebildeten vergrößerten Ringflansche (133) am weitesten außen liegen und den Gegenstand dazwischen einschließen.
  6. 6. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e .i c h n e t, daß die Hauptantriebseinrichtung (19) mehrere vergrößerte kreisförmige Bunde (23, 82, 123) umfaßt, die in Längsrichtung an axial äm Abstand liegenden Stellen angebracht sind, und daß die Bunde eine kreisförmige Umfangsfläche besitzen, die direkt in Reibschlußantriebsverbindung mit der kreisförmigen axialen Endfläche der zugeordneten Rollen (27, 114, 127) steht.
  7. 7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Bunde (23, 123) zwischen einer Eingriffsstellung und einer Lösestellung in Bezug zu den Rollen (27, 127) radial verschiebbar angeordnet sind, und daß die Bunde eine sie umgebende kreisförmige, konische Fläche (26) besitzen, die direkt in Reibschlußantriebsverbindung mit den kreisförmigen Autriebsflächen (32, 132) auf den Rollen (27, 127) beweglich ist.
  8. 8. Förderer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e -z e i c h-n e t, daß die Bunde (23, 123) auf einer sich ständig drehenden Hauptantriebswelle (19, 119) axial gleitend abgestützt sind und diese umgeben, und daß die Bunde aus einem relativ harten, jedoch elastisch verformbaren Material bestehen, so daß beim Eingriffszustand des Bundes mit der Rolle (27, 127) der Bund ausreichend verformbar ist, um einen ausreichenden Reibschluß zwischen dem Bund und der Hauptantriebswelle (19, 119) herzustellen, damit der Bund über die Hauptantriebswelle durch Reibschluß angetrieben ist.
  9. 9. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wenigstens das axiale Ende der Rolle (27, 127) eine kreisförmig verlaufende Lauffläche aus elastisch verformbarem Material mit hohem Reibungskoeffizienten besitzt, das mit der Rolle verbunden ist, und eine axial verlaufende kreisförmige Antriebsfläche (32, 132) bildet.
  10. 10. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rolle (27, 127) aus einem relativ harten, jedoch elastisch verformbaren Kunststoffmaterial besteht, das. an den Punkten der Antriebsverbindung eine starke Reibung erzeugt.
  11. 11. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollen (27, 127) in mehreren, in Längsrichtung im Abstand liegenden Abschnitten längs dem Förderer angeordnet sind, daß jeder Abschnitt mehrere ihm zugeordnete Rollen (27, 127) hat und daß Betätigungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Rollen jedes Abschnittes unabhängig von den Rollen anderer Abschnitte antreiben.
  12. 12. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Achse die erste Achse im wesentlichen schneidet.
DE19782840044 1977-09-15 1978-09-14 Angetriebener rollenfoerderer Withdrawn DE2840044A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/833,585 US4185735A (en) 1977-09-15 1977-09-15 Powered pan conveyor
US05/833,584 US4193492A (en) 1977-09-15 1977-09-15 Line shaft drive for powered roller conveyor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2840044A1 true DE2840044A1 (de) 1979-03-29

Family

ID=27125636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782840044 Withdrawn DE2840044A1 (de) 1977-09-15 1978-09-14 Angetriebener rollenfoerderer

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS5493571A (de)
AU (1) AU522622B2 (de)
DE (1) DE2840044A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060211A2 (de) * 1981-03-10 1982-09-15 Rexnord Inc. Antriebsvorrichtung für einen Sammelförderer
FR2517644A1 (fr) * 1981-12-05 1983-06-10 Burkhardt Volker Dispositif pour transporter des objets sur des galets de transport
DE3153219C1 (en) * 1981-12-05 1988-05-19 Volker Ing Burkhardt Apparatus for conveying goods
DE20216094U1 (de) * 2002-10-19 2003-05-08 Transnorm System Gmbh Vorrichtung zum Antrieb einer Rolle

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS618619U (ja) * 1984-06-20 1986-01-18 オ−クラ輸送機株式会社 コンベヤフレ−ム
JPH0633820U (ja) * 1992-10-13 1994-05-06 マルヤス機械株式会社 ローラコンベア

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060211A2 (de) * 1981-03-10 1982-09-15 Rexnord Inc. Antriebsvorrichtung für einen Sammelförderer
EP0060211A3 (en) * 1981-03-10 1982-12-08 Rexnord Inc. Powered transmission assembly for an accumulating conveyor
FR2517644A1 (fr) * 1981-12-05 1983-06-10 Burkhardt Volker Dispositif pour transporter des objets sur des galets de transport
DE3148176A1 (de) * 1981-12-05 1983-06-23 Volker Ing.(grad.) 7085 Bopfingen Burkhardt Vorrichtung zum transportieren von foerdergut
DE3153219C1 (en) * 1981-12-05 1988-05-19 Volker Ing Burkhardt Apparatus for conveying goods
US4819787A (en) * 1981-12-05 1989-04-11 Volker Burkhardt Apparatus for transporting materials
DE20216094U1 (de) * 2002-10-19 2003-05-08 Transnorm System Gmbh Vorrichtung zum Antrieb einer Rolle

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5493571A (en) 1979-07-24
AU522622B2 (en) 1982-06-17
AU3991878A (en) 1980-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0341425B1 (de) Einrichtung zum Sammeln von gefalzten Druckbogen
DE3608487C2 (de)
DE69120051T2 (de) Hochgeschwindigkeitsrollenbau
EP0665722B1 (de) Verfahren und anordnung zum fördern flächiger werkstücke
DE3028976A1 (de) Angetriebener rollenfoerderer mit antriebs-ausrueckeinrichtung
EP0149694B1 (de) Friktionsrollenbahn
DE3148176C2 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Fördergut
DE4314632C2 (de) Fördereinrichtung für Gegenstände in Verpackungsmaschinen, insbesondere für Faltschachteln
DE3336969A1 (de) Antriebswelle fuer einen lattenfoerderer
DE2840044A1 (de) Angetriebener rollenfoerderer
EP3529180B1 (de) Fördersystem
DE19650422A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum zickzackförmigen Falzen von Blättern
DE3018209A1 (de) Antreibbare lasttragende rollenanordnung
EP0129089B1 (de) Vorrichtung zum Fördern von Kannen
WO1995022498A1 (de) Vorrichtung zum ablösen eines produktes von einem endlos umlaufenden band
EP2461918B1 (de) Vorrichtung zur reinigung der aussenfläche eines rohres, insbesondere vertikaler rohre
DE3023389C2 (de) Friktionsrollenbahn
DE3124898A1 (de) Vorrichtung zum transport von paletten
EP0623438B1 (de) Beschickungseinrichtung für Kalander
DE3712522C2 (de)
DE4113353A1 (de) Zylindrisches linear-transport-system
WO2001047791A1 (de) Rollenbahn zum fördern und positionieren von transportgut
DE10106191A1 (de) Transportvorrichtung für Werkstücke oder dergleichen
DE3624482A1 (de) Vorrichtung fuer den vorschub von zu beschichtenden bauteilen
WO2004096462A1 (de) Rollformeinrichtung zum rollformen von blechbändern und rollensegment für eine solche rollformeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee