DE2603529A1 - Vorrichtung zum papiertransport fuer eine schreibmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum papiertransport fuer eine schreibmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J13/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
- B41J13/02—Rollers
- B41J13/036—Rollers co-operating with a roller platen
- B41J13/048—Front and rear rollers both mounted on a common carrier
- B41J13/054—Front and rear rollers both mounted on a common carrier on the paper apron concentric with the roller platen
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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- B41J11/00—Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
- B41J11/007—Conveyor belts or like feeding devices
Landscapes
- Handling Of Cut Paper (AREA)
- Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
Description
Πιρ. .
Pat entanmeldung
der Firma
Yverdon (Waadt, Schweiz)
Vorrichtung zum Papiertransport für eine Schreibmaschine,
M/PA/HW/ek-10.937
609834/0667 „^ INSPEcTH)
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Papiertransport
bei einer Schreibmaschine, umfassend drehende Flächen, die mit mindestens zwei Mantellinien einer Walze in federelastischem
Kontakt stehen und beim Einspannen des Papiers zwischen den Führungsrollen und der Walze von der letzteren abrückbar
sind.
Bei Schreibmaschinen laufen im allgemeinen die Papierführungsrollen
frei um ihre Achse und werden unter Federwirkung an die Walze angepresst. Diese Führungsrollen dienen zur Erzeugung
eines genügenden Druckes der Papierblätter auf der Walze, um den Reibungsantrieb dieser Blätter zu gewährleisten.
Wenn man jedoch mehrere Blätter auf einmal einspannt, kann es vorkommen, dass dieselben verrutschen. Dies ist auf die Tatsache
zurückzuführen, dass das an der Walze anliegende innere Blatt durch diese unmittelbar angetrieben wird, während das
äussere Blatt durch die Reibung der Rollen auf ihren Achsen abgebremst wird. Dieses Rutschen bewirkt eine Verschiebung des
Abdruckes auf den Durchschlagen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist darum, diesen Nachteil zu beseitigen.
Die erfindungsgemasse Vorrichtung zum Papiertransport ist
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dadurch gekennzeichnet, dass sie übertragungsmittel aufweist,
die mindestens der einen dieser Flächen, die auf der Seite der Papiereinspannung liegt, annähernd die gleiche Umfangsverstellung
wie jene der Walze auferlegt, und dies mindestens "beim Einspannen des Papiers, unabhängig davon, ob sie mit der
Walze in Kontakt steht oder nicht.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform sowie Varianten der erfindungsgemässen
Vorrichtung. Darin zeigen:
Pig. 1 eine Stirnansicht der Walze zu der Vorrichtung gemäss der ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 zwei Ausführungsvarianten.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung weist einen Träger 1 auf, auf welchem zwei ähnliche und freilaufende Wellen
2, und j5 lagern.
Jede Welle 3, besteht aus zwei Wellenhälften 3a und J5b, die ungefähr
gleich lang sind lind mit ihren Enden im Träger 1 lagern.
Eine axiale Bohrung 4 der Wellenhälfte 3b und ein entsprechender
Zapfen 5. <*er Wellenhälfte 3a bilden eine drehfeste Kupplung
- 4 609S34/0667
dieser beiden Wellenhälften, die je aus zwei Abschnitten 6>
und 7 bestehen. Auf dem Abschnitt 7 sitzen zwei Führungsrollen 8 fest, und auf dem Abschnitt ^ kleineren Durchmessers und dessen
Länge zirka dem Drittel des Abschnittes Ί_ entspricht, läuft
eine Riemenrolle 9. frei, die zwischen einer Schulter IO und einem Seegerring 11 axial gesichert wird.
Die Riemenrolle 9. besteht aus einem Zylinder, der mit Ringnuten
12 zur Aufnahme der längsrippen I^ versehen ist, welche
an der Innenseite des Riemens 14 liegen. Der Halbmesser der Rolle 9. entspricht praktisch dem um die Dicke des Riemens
14 herabgesetzten Halbmesser der Rolle 8. Die mit dem Riemen 14 versehene Rolle 9, bildet also eine zusätzliche Führungsrolle.
Der Riemen 14 umschlingt zwei Rollen £ und Ii?, von denen die
eine auf der Welle ^, χχΆ^- die andere auf der Welle £ lagert.
Die Wellenhälfte jib ist symetrisch zur Welle ^a und weist
eine Rolle 17 mit einem Riemen 16 auf, welche der Rolle 9 mit ihrem Riemen 14 der Welle ^a entspricht.
Der Träger 1 ist am Ende des Armes 21 eines Hebels 22 angelenkt, an dessen anderem Arm 20 eine Zugfeder 19 angreift. Die Rollen
8 und die Riemen 14 und 16 werden derart,unter Wirkung der Feder 19,gegen die Walze 18 einer Schreibmaschine angepresst.
Ein jeweils durch einen Hebel 24 betätigter Nocken 2J wirkt
auf den Arm 20 des Hebels 22 ein und gestattet, die Rollen
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_ 5 —
sowie die Riemen 14 und 16 von der Walze 18 abzurücken. Eine Papierführungswanne 25_ ist zwischen der Walze 18 und dem Träger
angeordnet und weist Aussparungen auf, die den Rollen 8 und den um die Rollen £ und 15 herum geführten Riemen 14 und
16 gestatten, mit der Walze 18 in Berührung zu stehen.
Gemäss dieser Ausführungsform der Vorrichtung können entweder die Rollen der Welle 2 oder diejenigen der Welle ^. die Einführungsrollen
"bilden und die Arbeitsweise der Vorrichtung ist dieselbe, gleichgültig ob die Papierblätter auf der einen
oder auf der anderen Seite der Walze 18 eingespannt werden.
Die Papierblätter werden beim Einspannen durch das Führungsblech 25. bis zu den Einführungsrollen gelenkt, die aus den
Rollen 8 und den mit den Riemen 14 und 16 versehenen Rollen £ der einen Welle _2 oder 2, bestehen. Die zwischen dieser Walze
18 und den Einführungsrollen eingeklemmten Blätter werden dann durch Drehung der Walze 18 durch Reibungskraft mitgenommen.
Die Umfangsverstellung der Walze 18 wird über die Riemen 14 und 16 den Einführungsrollen übertragen, so dass die Umfangsverstellung
der letzteren ..ganz, genau jener der Walze 18 entspricht.
Wenn man also mehrere Blätter in die Maschine einspannt, so werden die oberen und unteren Blätter durch die
Walze 18 und respektiv durch die Rollen 8 und die Riemen 14 und 16 mit der gleichen Geschwindigkeit mitgenommen. Dadurch
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_6_ 2S03529
wird also ein Verrutschen der Blätter eines Papierstosses verhindert
.
Die Fig. 3 zeigt eine Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung,
bei welcher der Träger aus zwei Armen 28 und 29 besteht, die mit ihrem Ende an einer Welle 33 angelenkt sind und auf
deren anderem Ende zwei Wellen 26 und 27 lagern. Diese Arme werden durch die Federn 30 und Jl gegen die Walze 32. gedruckt.
Auf diesen Wellen _26 und 27 sitzen drehsicher angeordnete Führungsrollen.
Die Welle 33_ trägt die Rollen J4, die den Rollen
der Wellen _26 und 27 entsprechen und auf der Welle Jl frei laufen.
Die Riemen ]£? u11^ 2L· umschlingen die Rollen der Wellen 21
und 26 und diejenigen der Wellen ^3_ und 27, so dass jegliche
WinkelverSchiebung der einen Rolle diejenige der anderen zur
Folge hat.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Variante der erfindungsgemässen
Vorrichtung, bei welcher der Träger gleicher Art ist wie jener gemäss Fig. 3. Bei dieser Variante sind die beiden Wellen 26
und 27 durch ein Zahnradgetriebe in Drehung gekuppelt. Dieses Getriebe umfasst zwei Ritzel 37 und j58, die auf den Wellen 2!6_
und 27 festsitzen und mit einem gemeinsamen Zwischenrad 39, das auf der Welle 3_3_ lagert, im Eingriff sind.
Man könnte ebenfalls durch Riemen, Zahnradgetriebe oder sonsti-
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7 -
ge andere Übertragungsmittel die Walze 18 und die Rollen 8
derart in Rotation kuppeln, dass die UmfangsverStellungen
der Walze 18 und der Rollen 8 praktisch gleich, sind. In diesem Falle muss ein Freilaufrad vorgesehen werden, das den Rollen
eine grössere Umfangsverstellung als jene der Walze zu erzielen
gestattet, da die Umfangsverstellung der Rollen etwas
grosser ist als jene der Walze nach Einspannen des Papiers.
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Claims (1)
- Patentansprüche/ 1. Vorrichtung zum Papiertransport bei einer Schreibmaschine, umfassend drehende Flächen, die mit mindestens zwei Mantellinien einer Walze in federelastischem Kontakt stehen und beim Einspannen des Papiers zwischen den Führungsrollen und der Walze von der letzteren abrückbar sind, dadurch gekennzeichnet , dass sie Übertragungsmittel aufweist, die mindestens der einen dieser auf der Seite der Papiereinspannung liegenden Flächen annähernd die gleiche Umfangsverstellung wie jene der Walze (18) auferlegt, und dies mindestens beim Einspannen des Papiers, unabhängig davon, ob sie mit der Walze (18) in Kontakt steht oder nicht,2. Vorrichtung nach Anspruch 1, umfassend die Rollen, die auf zwei, auf dem Träger lagernden Wellen verteilt angeordnet sind und in federelastischem Kontakt mit der Walze stehen, dadurch gekennzeichnet , dass die übertragungsmittel aus mindestens einem Riemen (14) bestehen, der wenigstens eine der Riemenscheiben (9) jeder Welle umschlingt .3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet , dass jede Riemenscheibe (9) aus609834/0687 9einem Zylinder besteht, dessen Halbmesser dem um die Dicke des Riemens (14) herabgesetzten Halbmesser der Rollen (8) entspricht, und dass das Papier jeweils mit dem Riemen (14) in Kontakt kommt.4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , dass der Riemen (14) an seiner Innenseite Längsrippen (13) aufweist, die in die Ringnuten (12) eindringen, welche in den Zylindern, aus welchen die Riemenscheiben (9) bestehen, vorgesehen sind.5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Riemenscheiben (9) möglichst in der Mitte jeder Welle (2, 3) > entsprechend ihrer Länge, angeordnet sind.6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , dass die Rollen (8) und/oder die Riemenscheibe (9) jeder Welle in Drehrichtung frei auf dieser Welle (2,3) laufen.6098 3 U/0867Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE2603529A1 true DE2603529A1 (de) | 1976-08-19 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH582070A5 (de) |
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FR (1) | FR2299966A1 (de) |
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- 1975-02-06 CH CH145875A patent/CH582070A5/xx not_active IP Right Cessation
-
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- 1976-01-26 JP JP740976A patent/JPS51100814A/ja active Pending
- 1976-01-28 FR FR7602265A patent/FR2299966A1/fr not_active Withdrawn
- 1976-01-28 DE DE19762603529 patent/DE2603529A1/de active Pending
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CH582070A5 (de) | 1976-11-30 |
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