DE1147954B - Zubringervorrichtung fuer Falzmaschinen - Google Patents

Zubringervorrichtung fuer Falzmaschinen

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DE1147954B
DE1147954B DER18829A DER0018829A DE1147954B DE 1147954 B DE1147954 B DE 1147954B DE R18829 A DER18829 A DE R18829A DE R0018829 A DER0018829 A DE R0018829A DE 1147954 B DE1147954 B DE 1147954B
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Germany
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Kurt Ruenzi
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/02Separating articles from piles using friction forces between articles and separator
    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0669Driving devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/0661Rollers or like rotary separators for separating inclined-stacked articles with separator rollers above the stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zubringervorrichtung für Falzmaschinen Zusatz zum Patent 1 095 852 Die Erfindung bezieht sich auf eine Zubringervorrichtung für Falzmaschinen mit schiefstehendem Tisch für einen Stapel von mittels einer angetriebenen Zuführwalze den Falzwerkzeugen einzeln zuzuführenden Papierbogen. Da bei Falzmaschinen dieser Art die Neigung des Tisches und die Zuführwalze nicht genügen, um ein störungsfreies Zuführen der Bogen zu sichern, wenn dünne und weiche Bogen gefördert werden sollen, hat man bei ihnen besondere Zubringervorrichtungen verschiedenster Ausführungsformen vorgesehen. Sämtliche bekannten Zubringervorrichtungen sind jedoch fest mit den zugehörigen Maschinen, beispielsweise Druckmaschinen, fest verbunden und kompliziert aufgebaut. Insbesondere erfolgt bei ihnen der Antrieb der Zubringerrollen meist über ein umfangreiches Zwischengetriebe.
  • Andererseits ist es auch nicht neu, bei Bogenanlegern die Zuführwalze mit der Zubringerwalze über wenige Zwischenglieder, z. B. einen Kettentrieb, ein Zahnrad getriebe und/oder einen Reibantrieb, miteinander zu verbinden.
  • Die Erfindung gemäß Patent 1095 852 hat sich die Aufgabe gestellt, für Falzmaschinen der eingangs genannten Art eine besonders einfach aufgebaute Zubringervorrichtung zu schaffen, die ohne Schwierigkeit bei Bedarf mit der Falzmaschine verbunden und ebenso leicht von ihr getrennt werden kann, wenn sie nicht benötigt wird. Gemäß Patent 1095852 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine der Zuführwalze vorschaltbare Zubringerrolle in einem auf die Zuführwalze aufsetzbaren Gestell untergebracht ist und nach dem Aufsetzen die Zubringerrolle antreibt. Hierbei ist die Zubringervorrichtung vorzugsweise so gestaltet, daß zwei seitliche Lagerplatten des Gestells, zwischen welchen die Zubringerrolle und eine federnd gegen die Zubringerrolle angedrückte Reibrolle gelagert sind, in Lagergabeln auslaufen, die lose auf die Welle der Zuführwalze aufgesteckt werden, wobei die Reibrolle in Berührung mit der Zuführwalze gelangt.
  • Da je nach der Neigung des das Falzgut tragenden Tisches, der Höhe des Falzgutstapels und der Drehzahl der Zuführwalze der Auflagedruck der zusätzlichen Zubringerrolle verschieden ist, können gegebenenfalls Unregelmäßigkeiten in der Zuführung der zu faltenden Bogen auftreten. Diesen etwaigen Unregelmäßigkeiten zu begegnen, ist das Ziel der vorliegenden zusätzlichen Erfindung.
  • Es ist an sich bekannt, bei Zubringern von Papierbogen den Auflagedruck der dem Verschieben der obersten Bogen dienenden Räder oder Rollen zu regeln, beispielsweise mittels eines verschiebbaren Gegengewichtes, einer regelbaren Pufferfeder oder anderer einstellbarer, regelbarer Federn. Hiervon ausgehend, besteht die vorliegende Erfindung darin, daß das mittels Lagergabeln auf die Achse der Zu-Zuführwalze aufsetzbare, mit der Zubringerrolle und der Reibrolle versehene Gestell mit zusätzlichen, federnden Mitteln zur Einstellung der Größe und der Richtung des von der Zubringerrolle auf den Papierstapel ausgeübten Druckes ausgerüstet ist.
  • Nach einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung der Erfindung ist das Gestell mit einem zusätzlichen, schwenkbar und in Längsrichtung unverschiebbar auf einen ortsfesten Distanzbolzen aufsetzbaren Halteteil mittels eines an diesem in Längsrichtung beschränkt beweglich angeordneten Verbindungsgliedes gekoppelt, das unter der Wirkung einer in ihrer Kraft regelbaren Zugfeder steht.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform gemäß den Zeichnungen. In diesen zeigt Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zubringers und Fig. 2 eine Draufsicht auf den gleichen Zubringer.
  • Die auf der Welle 1 sitzende Zuführwalze 2 einer Falzmaschine dient dazu, die auf dem schrägen Zuführtisch 4 befindlichen, zu faltenden Bogen vom Stapel 3 in die Falzmaschine hineinzubefördern. Das U-förmige Lagergestell 5, das aus den beiden seitlichen Lagerplatten 6 und einem diese verbindenden oberen Steg 7 besteht, ist beiderseits der Zuführwalze 2 mittels Lagergabeln 8 lose schwenkbar auf Lagerbuchsen 18 der Welle 1 aufgesetzt. Im Lagergestell S sind mit Gummi überzogene RolIen, eine Reibrolle 9 und eine Zubringerrolle 10, auf Achsen 11 und 12 drehbar gelagert. Die Achse 11 der Reibrolle 9 durchsetzt die Seitenplatten 6 in Langlöchern 15 und steht unter dem Zug von zwei an einem Bolzen 16 befestigten Federn 17, die die Reibrolle 9 ständig federnd gegen die Zuführwalze 2 und die Zubringerrolle 10 drücken, so daß die Drehbewegung der Zuführwalze 2 auf die Zubringerrolle 10 übertragen wird. Die Achse 12 der Zubringerrolle 10 ist verschiebbar in einem Langloch 19 eines Bügels 20 gelagert, der sich mit einem Langschlitz 21 auf dem Bolzen 16 führt und unter dem Einfluß einer an diesem Bolzen befestigten Zugfeder 22 steht. Auf diese Weise werden die Papierbogen des Stapels 3 stets tangential zwischen die Falzwalzen eingeführt.
  • Um den vom Zubringer auf den Stapel3 ausgeübten Auflagedruck zu regeln, ist auf einem fest mit der Maschine verbundenen Distanzbolzen 23 ein Halteteil 24 schwenkbar aufgesetzt, mit dem das Lagergestell 5 unter einstellbarem Federzug verbunden ist. Am Lagergestell 5 ist ein Bolzen 25 angeschraubt, der einen in Langschlitzen 26 des Halters 24 gleitenden Führungsstift 27 aufweist und mit einer an einem Stellstück 28 befestigten Zugfeder 29 verbunden ist. Das Stellstück 28 ist in einem oberen Langschlitz 30 des Halteteiles 24 verschiebbar und kann von Hand mittels einer Rändelschraube 31 verstellt und in der eingestellten Lage festgesetzt werden.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch die Verschiebung des Stellstückes 28 das Drehmoment des Zubringers und damit sein Auflagedruck auf den Stapel 3 in weiten Grenzen geregelt werden können.
  • Bei entsprechender Länge der Feder und durch Auswahl einer Feder mit geeignetem Federdiagramm kann ein sehr gleichmäßiger Auflagedruck während des gesamten Abtragens des Papierstapels 3 erzielt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zubringervorrichtung für Falzmaschinen mit schiefstehendem Tisch für einen Stapel von mittels einer angetriebenen Zuführwalze den Falzwerkzeugen einzeln zuzuführenden Papierbogen, bei der in einem mittels Lagergabeln auf die Achse der Zuführwalze aufsetzbaren Gestell eine auf den Stapel auflegbare Zubringerrolle sowie eine diese mit der Zuführwalze in Wirkverbindung bringende, federnd gelagerte Reibrolle angeord- net sind, nach Patent 1 095 852, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) mit zusätzlichen federnden Mitteln (22, 29) zur Einstellung der Größe und der Richtung des von der Zubringerrolle (10) auf den Papierstapel (3) ausgeübten Druckes ausgerüstet ist.
  2. 2. Zubringervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (5) mit einem zusätzlichen, schwenkbar und in Längsrichtung unverschiebbar auf einen ortsfesten Distanzbolzen (23) aufsetzbaren Halteteil (24) mittels eines an diesem in Längsrichtung beschränkt beweglich angeordneten Verbindungsgliedes (25) gekoppelt ist, das unter der Wirkung einer in ihrer Kraft regelbaren Zugfeder (29) steht.
  3. 3. Zubringervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Halteteil (24) und das Lagergestell (5) miteinander koppelnde Verbindungsglied ein an diesem befestigter Bolzen (25) ist, der einen in Längsschlitzen (26) des Halteteiles (24) gleitbaren Führungsstift (27) besitzt und mit der durch ein Handeinstellglied (28) des Halteteiles (24) regelbaren Zugfeder (29) verbunden ist.
  4. 4. Zubringervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Handeinstellglied des Halteteiles (24) ein in einem oberen Längsschlitz (30) des Halteteiles längsverschiebbar angeordnetes und mittels einer Rändelschraube (31) festsetzbares Stellstück (28) ist.
  5. 5. Zubringervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) der Zubringerrolle (10) in einem Längs schlitz (19) eines Bügels (20) verschiebbar gelagert ist, der mittels eines Langschlitzes (21) auf einem festen Bolzen (16) des Gestelles (5) schwenkbar aufgesteckt ist und unter dem Einfluß einer ihn und damit die Zubringerrolle (10) gegen die zwischengeschaltete Reibrolle (9) ziehenden Feder (22) steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 161 697, 163 105, 658 597; schweizerische Patentschrift Nr. 25 276; französische Patentschrift Nr. 372 950; britische Patentschrift Nr. 24 239 aus dem Jahre 1902; USA.-Patentschriften Nr. 751 284, 1 235 562, 2733919.
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