DE1290856B - Gewichtsausgleich von Fadenfuehrungselementen bei Spinn- oder Zwirnmaschinen - Google Patents

Gewichtsausgleich von Fadenfuehrungselementen bei Spinn- oder Zwirnmaschinen

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DE1290856B
DE1290856B DES79284A DES0079284A DE1290856B DE 1290856 B DE1290856 B DE 1290856B DE S79284 A DES79284 A DE S79284A DE S0079284 A DES0079284 A DE S0079284A DE 1290856 B DE1290856 B DE 1290856B
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spinning
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DES79284A
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Ingraham Garfield Blaine
Anderson Gordon Campbell
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine einen Gewichtsausgleich lere Arbeitsweise, da die Übertragungselemente direkt von Fadenführungselementen, z. B. einer Ringbank, ,auf ihr angebracht werden können. Dafür ist es weisowie von Balloneinschnürungsringen, Sauschwänz- terhin vorteilhaft, wenn am freien Ende der Torsionschen od. dgl., bei Spinn- oder Zwirnmaschinen er- welle eine Hebeleinrichtung vorgesehen ist, an der zeugende Federvorrichtung. 5 ein biegsames, die Kraft der Torsionswelle auf die
Es sind bereits verschiedene Arten von Spinn- oder hin- und hergehenden Fadenführungselemente über-Zwirnmaschinen bekannt, bei denen ein Gewichts- tragendes Verbindungsglied vorgesehen ist. ausgleich der in vertikaler Richtung beweglichen Fa- Für die Anpassungsfähigkeit der erfindungsgemä-
denführungselemente vorhanden ist. Dieser Gewichts- ßen Vorrichtung an unterschiedliche Maschinentypen ausgleich dient in erster Linie dazu, die Fadenfüh- io und Betriebsbedingungen ist es wichtig, daß die Herungselemente leichter auf die meist über Nocken beleinrichtung als Gelenkverbindung ausgebildet ist durchgeführte Vertikalsteuerung während des Auf- und eine mit dem freien Ende der Torsionswelle verspulvorganges ansprechen zu lassen und die verschie- bundene Haltemuffe und einen Nocken aufweist, daß denen Steuereinrichtungen vom Gewicht der Faden- der Nocken und die Haltemuffe durch einen Zapfen führungselemente zu entlasten. 15 gelenkig miteinander verbunden sind und eine Ver-
Eine bekannte Anordnung (deutsche Patentschrift Stellvorrichtung zum Ändern der Winkellage zwischen 1 051 698), welche für den Gewichtsausgleich Gegen- dem Nocken und der Haltemuffe vorgesehen ist. gewichte verwendet, hat sich für die Verwendung bei Mit der erfindungsgemäßen Federvorrichtung wird
schnellaufenden Spinnmaschinen als unbrauchbar er- auf Grund deren geringer Neigung zu Eigenschwinwiesen, da sich mit den Gegengewichten die Masse— ao gungen, insbesondere infolge des neutralen Verhal- und damit die Trägheit der bewegten Teile etwa ver- tens der Torsionsfeder, zusätzlich der Vorteil erzielt, doppelt, wodurch einerseits eine Uberdimensionie- daß ein störungsfreier Arbeitsablauf auch bei schnelrung der Lager, Übertragungsglieder und Antriebs- ler als bisher arbeitenden Spinn- bzw. Zwirnmaschiaggregate für die bewegten Teile erforderlich ist und nen erreichbar ist.
andererseits die Fadenführungselemente schnellen «5 Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Aus-Bewegungsänderungen auf Grund der Trägheit der führungsbeispiels und der Zeichnungen näher erläuvergrößerten Masse nicht mehr folgen können. tert. Es zeigt
Bei einer anderen bekannten Ringspinnmaschine F i g. 1 eine Teilansicht einer Schalteinrichtung für
(französisches Patent 838 810) wird der Gewichts- eine Zwirnmaschine mit einer erfindungsgemäßen ausgleich der Ringbank entweder durch eine Spiral- 30 Torsionswelle,
feder oder eine frei schwingende hebelarmkorrigierte F i g, 2 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestell-
Zugfeder bewirkt. ten Schalteinrichtung und
Dabei führt die Lagerung der Spiralfeder zu F i g. 3 eine schematische Ansicht eines Abschnitts
Schwierigkeiten, die vor allem auch von einer mög- der Zwirnmaschine in kleinerem Maßstab, aus der liehen Reibung der Spiralfeder am Gehäuse herrüh- 35 die Art der Aufhängung der verschiedenen Fadenren. Insbesondere ist bei dieser Spiralfeder auch keine führungselemente ersichtlich ist. Kompensation der über den Federweg veränderlichen Die in den Zeichnungen dargestellte Zwirn-
Federkraft vorgesehen. Bei der Zugfeder ist eine maschine weist gemäß F i g. 3 in herkömmlicher Nockenscheibe vorgesehen, die die Änderung der Fe- Weise einen langen Maschinenrahmen 20 mit einer derkraft derart ausgleicht, daß einer großen Feder- 40 Spindelbank 22 zum Anbringen einer Reihe schnell kraft ein verkleinerter Hebelarm der Federkraft an umlaufender Zwirnspindeln auf. der Nockenscheibe entspricht. Die Führungseinrichtung zur Fadenzuführung an
Beide bekannte Federkonstruktionen neigen zu die Spulen weist zwei Ringbänke 24 mit je einer Eigenschwingungen, durch die die mögliche Arbeits- Reihe über die Länge der Maschine verteilter Ringgeschwindigkeit begrenzt wird, sie sind in ihrer Ar- 45 halter 26, zwei Trägerschienen 28 für eine Reihe von beitscharakteristik auch nicht verstellbar. Ballongrenzerringen 30 sowie zwei Trägerschienen 32
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der mit je einer Reihe von Garnösen, sogenannten »Saubekannten Vorrichtungen zum Gewichtsausgleich, Schwänzchen«, 34 auf. Die Ringbänke 24 sind an in insbesondere der bekannten Federvorrichtungen zu Abständen längs der Vorrichtung angeordneten und vermeiden, also bei einem vom Federweg unabhän- 50 über Umlenkrollen 38 laufenden Riemen 36 aufgigen Gewichtsausgleich für die Fadenführungsele- gehängt, deren andere Enden an Riemenscheiben bemente die Federkraftübertragung direkter zu gestal- festigt sind, welche an einer quer am Maschinenende ten, um unter gleichzeitiger konstruktiver Verein- angeordneten Haspelwelle 44 befestigt sind. Die Träfachung und Unterdrückung von Eigenschwingungen gerschienen 32 für die Garnösen sind ähnlich den des Gewichtsausgleichssystems die Ansprechempfind- 55 Ringbänken in Abständen an längs der Vorrichtung lichkeit und -genauigkeit zu erhöhen, wobei vor allem angeordneten und über Umlenkrollen 48 laufenden auch die Einstellbarkeit des Gewichtsausgleichs auf Riemen 46 aufgehängt, deren andere Enden an ebenunterschiedliche Maschinentypen und Betriebsbedin- falls auf der Haspelwelle 44 sitzenden Riemenscheigungen gewährleistet sein soll. ben befestigt sind, während die Trägerschienen 28 für
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge- 60 die Ballonringe entsprechend in Abständen an über löst, daß bei einer Spinn- und Zwirnmaschine der Umlenkrollen 54 laufenden Riemen 52 aufgehängt eingangs definierten Art diese Federvorrichtung eine sind, deren andere Enden an Riemenscheiben belängere Torsionswelle ist. festigt sind, welche ihrerseits an einer durch eine Diese Torsionswelle ist gegen seitliche Schwingun- Verriegelungseinrichtung drehfest mit der Haspelgen leicht abstützbar und besitzt bei ausreichender 65 welle 44 verbundenen Hülse 59 verankert sind. Masse ein geringes polares Trägheitsmoment. Außer- Mit der Haspelwelle 44 ist die erfindungsgemäße dem erlaubt sie eine Übertragungskonstruktion von Torsionswelle verbunden, welche zum Zweck des Gegeringerer Masse und damit eine genauere und schnei- wichtsausgleichs der Fadenführungselemente 24,28,
32 die Haspelwelle 44 mit einem Drehmoment beaufschlagt, das dem Moment der Riemen 36,46 und 52 entgegengerichtet ist. Die Torsionswelle 72 ist durch eine Kette 60 mit der Haspelwelle verbunden, deren oberes Ende an einem an einer der Hülsen der Haspelwelle 44 vorgesehenen Kettenrad 62 befestigt ist. Von hier aus erstreckt sich die Kette 60 abwärts um eine Führungsrolle 64 herum und ist mit ihrem unteren Ende an einem Nocken 66 befestigt, der seinerseits an einem zwischen zwei Armen 68 und 70 eingesetzten Zapfen 67 einstellbar befestigt ist. Die beiden Arme 68 und 70 sind an einer Haltemuffe 71 ausgebildet, deren eines Ende drehbar in einer Lagerbüchse 76 gelagert und deren anderes Ende starr an einer Torsionswelle 72 befestigt ist. Die Torsionswelle 72 steht unter einer Vorspannung, so daß sie eine abwärts gerichtete Spannung auf den Nocken 66 und das Verbindungsglied 60 ausübt, dessen auf die Haspelwelle 44 wirkendes Drehmoment das aus der Spannung der Riemen 36, 46 und 52 resultierende ao Moment überkompensiert. Beim Anwendungsbeispiel wird dabei eine Torsionswelle von etwa der ganzen Maschinenlänge mit beispielsweise 9 bis 12 m Länge verwendet.
Die Kurvenform des Nockens 66 ist in Abhängigkeit von der Charakteristik der Torsionswelle 72, der Größe des Gegendrehmoments und dem Kettenweg so ausgelegt, daß der an der Torsionswelle 72 wirksam werdende Hebelarm sich mit dem ab- oder zunehmenden Drehmoment der Torsionswelle 72 so ändert, daß das mittels der Kette 60 auf die Haspelwelle 44 übertragene Drehmoment konstant bleibt und damit unabhängig ist von der Auslenkung der Torsionswelle 72.
Da der vorstehend beschriebene Momentenausgleich bei Änderungen der Betriebsbedingungen, wie beispielsweise beim Einbau einer neuen Torsionswelle 72 mit etwas anderer Charakteristik, oder bei Verwendung von anderen Führungselementen gestört und als Ausgleich eine neu konstruierte Nockenscheibe erforderlich würde, ist die erfindungsgemäße Übertragungs- und Kompensationsvorrichtung nachstellbar und kann an veränderte Betriebsbedingungen angepaßt werden. Zur Nachstellung bzw. Justierung wird erfindungsgemäß die Winkellage des Nockens 66 relativ zum Zapfen 67 mittels einer Verstellvorrichtung 80, 81 geändert, welche aus einer Anschlagschraube 80 besteht, die in einem als Teil der Halterung 71 ausgebildeten Ansatz 81 eingeschraubt ist und die mit dem Nocken 66 im Eingriff steht.
Wie beschrieben, wird das durch die Spannung der Riemen 36, 46 und 52 an der Haspelwelle 44 hervorgerufene Drehmoment durch den Torsionsstab 72 über das Verbindungsglied 60 überkompensiert. Das aus diesen beiden Drehmomenten resultierende Differenzmoment wird durch ein Verbindungsglied 96 aufgenommen, welche die für den Wickelvorgang notwendigen Relativbewegungen der Fadenführungselemente über eine Fortschaltvorrichtung auf die Haspelwelle 44 und damit die Riemen 36,46 und 52 überträgt. Dieser Bewegungsablauf kann durch herkömmliche Nockenanordnungen oder mittels der beim Anwendungsbeispiel gemäß F i g. 1 zur Anwendung kommenden Vorrichtung erzeugt werden. Dabei wird in bekannter Weise die durch Drehen der an der Welle 84 befestigten Herzscheibe 82 über eine Rolle 86 auf den Herzscheibenhebel 88 übertragene Bewegung über ein einstellbares Spannschloß 94 an die Kette 96 weitergeleitet. Das an der Haspelwelle angreifende, konstante Differenzmoment bewirkt, daß der in seinem Lager 90 schwenkbare Herzscheibenhebel mit über den ganzen Funktionsablauf konstantem Druck gegen die Herzscheibe 82 gepreßt wird, wobei dieser Druck mit dem Spannschloß 94 so eingestellt und an den Arbeitsbereich der erfindungsgemäßen Federvorrichtung angepaßt werden kann, daß einerseits zulässige Belastungs- oder Reibungswerte nicht überschritten werden, andererseits aber ein auch bei größter Beschleunigung des Herzscheibenhebels 88 noch zuverlässiges Abtasten der Herzscheibe 82 und damit ein einwandfreier Bewegungsablauf der Fadenführungselemente gewährleistet ist.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einen Gewichtsausgleich von Fadenführungselementen, z. B. einer Ringbank, sowie von Balloneinschnürungsringen, Sauschwänzchen od. dgl., bei Spinn- oder Zwirnmaschinen erzeugende Federvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Federvorrichtung eine längere Torsionswelle (72) ist.
2. Federvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Torsionswelle (72) eine Hebeleinrichtung (66,71, 68, 70, 67) vorgesehen ist, an der ein biegsames, die Kraft der Torsionswelle (72) auf die hin- und hergehenden Fadenführungselemente (24, 28, 32) übertragendes Verbindungsglied (60) vorgesehen ist.
3. Federvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung als Gelenkverbindung ausgebildet ist und eine mit dem freien Ende der Torsionswelle (72) verbundene Haltemuffe (71) und einen Nocken (66) aufweist, daß der Nocken (66) und die Haltemuffe (71) durch einen Zapfen (67) gelenkig miteinander verbunden sind und eine Verstellvorrichtung (80, 81) zum Ändern der Winkellage zwischen dem Nocken (66) und der Haltemuffe (71) vorgesehen ist.
4. Federvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionswelle (72) in Maschinenlängsrichtung angeordnet und mit ihrem einen Ende am Maschinenrahmen (20) befestigt ist und eine Länge in der Größenordnung von 9 bis 12,5 m aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES79284A 1961-05-09 1962-05-03 Gewichtsausgleich von Fadenfuehrungselementen bei Spinn- oder Zwirnmaschinen Withdrawn DE1290856B (de)

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